Hornissos Erlebnisse: Kerstin (1/3)
Heute ist Kerstin bei mir zu Gast. Wir sind uns einige Male im hiesigen Nachtleben begegnet. Nun ist Sommer und mit der Aussicht auf einen von außen uneinsehbaren Pool begibt sie sich zu mir. Sie trägt ein knappes Top, das keine Zweifel darüber zulässt, dass es sich bei ihr um ein klassisches No-Tit-Wonder handelt. Das ausladende Glockenröckchen lässt indes keinerlei Aufschlüsse zu, allein ihre Ballerinas lassen wieder auf Großes schließen.
„Was hast du denn für eine Schuhgröße?“, eröffne ich das Gespräch.
„43, warum?!“, genau wissend warum.
Bei genauerer Betrachtung drängt sich ihr erstaunlich runder Hintern auf. Es wäre interessant, ihre Erzeuger zu sehen. Was für eine Melange: keine Titten, runder Arsch und große Füße!
Und blaugrüne Augen, die wie Maare in eine vermeintliche Ewigkeit blicken lassen. In einen Hauch von Ewigkeit, der sich nun offenbart.
Sie ist offensiv, richtiggehend frech. Lupft ihr Shirt, zieht es anschließend über ihre eigentümlich breiten Schultern. Ein Anblick zum Niederknien. Aber ich bleibe nicht standhaft, ich werde es.
Ihre Mückenstiche korrespondieren mit ihrem koketten Lachen.
„Wäre ich nicht hier bei dir würde ich wahrscheinlich wieder wichsen müssen.“
Meine Eichel hämmert gegen die ihr eigene Vorhaut.
Während ich mich an ihr ergötze, zieht sie den Rock aus, um den Blick auf einen – unübersehbar – prall gefüllten Slip freizugeben. Meinem Blick, der sich dem Vermögen eines frisch geschlüpften Raubvogels erfreut.
Als wir in den Pool steigen, mein Schwanz im Polyester rumorend, kann ich mein Glück kaum fassen! Und sie?! Tupft mit ihrem Gesäß gegen ihn und mich, lacht, und stemmt sich schnell aus dem etwas zu warm gewordenen Nass hinaus. Meine Damen und Herren, jetzt ölt sie ihren athletischen Oberkörper ein! Und ich lasse, noch im Wasser verweilend, meinen stummen Diener kommen, der ihr ein „Calippo“ reicht. Sie nimmt es, und deutet an, dass sie es versteht, zu lutschen. Ein Moment für die Ewigkeit! Doch – was nun?!
Alle Macht dem Wesentlichen! Während sie ihr überzuckertes Wassereis saugt, spreizt sie ihre Beine, um den Blick auf ihr Zentrum freizugeben. Ich bin ein groß gewachsener Typ, vielleicht fällt mir auch aus dem Grunde gerade erst auf, wie groß Kerstin ist. Allein an ihren Beinen könnten sich selbst sieben Zwerge nicht sattsehen. Aber die Zwerge sind mir jetzt ebenso egal wie ihre ungemein wohlgeformten Beine. Ich will die Fotze, die den Slip schier zum Bersten bringt.
Dem Pool entkommen, richte ich meine Schritte in ihre Richtung. Ans Labern kein Denken. Kerstin und ich verstehen uns auch so. Was sie eben noch mit dem Eis veranstaltete, vollzieht sie nun an meinem Schwanz, den ich ich darreiche. Sie macht es gut. Derweil ich sehe, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Höschen sammelt (Gott steh mir bei!) zieht sie rigoros meine Vorhaut über die fette Eichel zurück. Und ich kann es nicht mehr halten. Die schnellen Abgänge sind ja bekanntlich die ergiebigsten. Ihr gelingt es, ein Großteil der sämigen Creme mit ihrem auf einmal beeindruckend sinnlichen Mund aufzunehmen. Nur um sie kurzum auf den Pimmel zurück zu spucken. Nur um den ganzen Mist erneut zu schlecken. Kerstin weiß, was Freude macht. Eine schöne Erkenntnis, zumal der Nachmittag gerade mal angefangen hat …