HYLUXE – Project CHIRON
NETZFUND
"Wer ist da?" hörte ich eine Stimme fragen. Ich stand halbnackt in einem düsteren Raum, der groß zu sein schien, denn die Stimme, die ich hörte kam von Weitem.
"Miriam." antwortete ich. "Was machst du hier?" fragte die Stimme. Und das fragte ich mich auch. Alles hatte angefangen, als ich vor einem Monat einen Brief bekam. Es war ein kurzer Text, der mir einen Gewinn von einer Million versprach, wenn ich an einem Casting teilnehmen würde. Klang ersteinmal nach einem Fake, aber als Beilage gab es einen Flugticket nach Hawaii. Egal ob ich daran teilnehmen würde oder nicht — ein Urlaub für zwei Wochen wurde schon gebucht. Ich dachte, ich hätte nichts zu verlieren, also flog ich hin.
Und als ich im Flughafen ankam, wurde ich von einer Limousine zu einem 5-Sterne Hotel gefahren. Ich wusste zwar nicht, was das soll, aber als ich dort ankam wusste ich, dass es wirklich Geld zu gewinnen gab. Denn als ich im Hotel eincheckte traf ich auch auf weitere achtzig Damen, die ebenfalls aus aller Welt hierher geflogen wurden. Wir warteten alle draußen und in der Lobby auf den Gastgeber, denn vorher war es uns nicht erlaubt in unsere Zimmer zu gehen. Es war heiß, denn bei mehr als 80 Menschen auf engstem Raum gab es für jeden wenig Luft. Und als ich mich umsah sah ich ausschließlich hochattraktive Frauen. Frauen, die mir ähnlich waren. Sie waren alle relativ groß und waren kräftig gebaut. Mit kräftig gebaut meine ich jedoch nicht fett. Im Gegenteil: Alle waren relativ schlank, zeichneten sich aber durch breite Hüften und enorm großen Brüsten aus. Und während ich alle anderen Frauen musterte betrat ein komplett in weiß gekleideter Mann mit einem Gehstock den Raum.
"Herzlich Willkommen auf Hawaii, Ladies." rief der Mann euphorisch und drehte sich einmal im Kreis, während er seinen Gehstock umher wirbelte. "Mein Name ist White und ich bin euer Ansprechpartner für die nächsten Tage. Ihr seid alle hier, weil ihr eine Millionen Dollar gewinnen könnt und ihr seid dem Preis schon relativ nah. Ihr alle zeichnet euch durch eure wundervolle Optik und eurer freizügigen Sexualität aus. Wenn ihr in den nächsten Tagen die Tests besteht, kann eine von euch die Siegerin sein. Bitte begebt euch alle auf eure Zimmer und füllt den Fragebogen aus, den ihr dort vorfinden werdet. Anschließend treffen wir uns alle hier in eine Stunde. Dresscode ist eure Bademantel. Ich wünsche euch viel Vergnügen."
Als er zuende sprach verließ er einfach das Hotel und ließ uns allein. Sofort stürmten wir alle auf unsere Zimmer und taten was er sagte. Als ich mein Zimmer betrat fand ich gleich einen mehrseitigen Fragebogen wieder. Dort standen sehr intime Fragen über mein Sexualleben — Wieviele Geschlechtspartner, wie oft ich masturbiere, wie sexuell freizügig ich bin, wie ich zu Sperma stehe, zu BDSM oder ob ich es mir vorstellen könnte es mit einem Familienmitglied zu tun. Ich beantwortete die Fragen und ging, nur in einem Bademantel, zurück in die Lobby.
Nach und nach füllte sich der Raum, bis alle 80 Frauen im Bademantel da waren und "White" erschien.
"Hallo Ladies. In den nächsten drei Tagen stehen euch 7 Prüfungen bevor. Die ersten drei finden heute statt. Morgen erwarten euch ebenfalls drei — und übermorgen steht die Gewinnerin fest. Aber: Die Gewinnerin bekommt ersteinmal nur ein Preisgeld von 50.000$. Die Million ist erst dann sicher, wenn sie die Meisterprüfung besteht. Nach und nach sortieren wir euch einfach aus und die besten kommen weiter. Solltet ihr verlieren, könnt ihr die nächsten zwei Wochen hier Urlaub machen. Das ist alles schon bezahlt. Aber genug von den Regeln geredet. Kommen wir zur ersten Prüfung. Ihr seid nämlich nicht umsonst in Bademänteln erschienen. Ich möchte euch nämlich bitten euch zu entkleiden. Damit hättet ihr die erste Prüfung bestanden!"
Ich zögerte nicht lange. Ich konnte zwar nicht alle sehen, aber ich war eine der Ersten, die den Bademantel fallen ließ. Die meisten folgten meinem Vorbild, nur wenige, vielleicht ein Dutzend, blieben bekleidet.
"An die Damen, die noch bekleidet hier stehen: Solltet ihr euch nicht binnen der nächsten Minute ausziehen, müsst ihr den Raum verlassen und ihr seid disqualifiziert!"
Eine oder zwei Frauen zogen sich dann doch aus, aber die anderen gingen. Ich schaute mich um. Es waren höchst attraktive Frauen um mich. Alle hatten sie große, perfekt geformte Brüste, manche echt, manche gemacht. Ich bin zwar nicht lesbisch, aber ich erkenne die Ästhetik eines weiblichen Körpers. Und das waren Göttinnen der Weiblichkeit, die um mich herum standen. Und ich gehörte dazu.
"Und jetzt. Hm.." räusperte sich der Mann in Weiß. "bitte ich euch zu masturbieren."
Ich hörte entsetzen. "Was?" "Hier?" "Vor allen Leuten?"
Für einen Moment war ich im Gruppenzwang gefangen, aber dann dachte ich mir: Hey, es gibt hier ein Haufen Geld zu gewinnen und alles was er gerade verlangte, war zu masturbieren. Und das war alles andere als mir neu. Ich ärgerte mich nur, dass ich kein Spielzeug dabei hatte. Sofort fasste ich mir mit einer Hand an die Brust und der Anderen zwischen die Beine und begann es mir selbst zu machen. Ich schloss meine Augen und fing an zu stöhnen.
Und als ich alles um mich vergaß und es mir selbst besorgte hörte ich weitere Damen stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis es zu einem Chor aus Stöhnen wurde. Als ich irgendwann die Augen öffnete merkte ich, dass wir weniger geworden waren.
Der Mann namens "White" trat in die Mitte und sprach erneut: "Ladies, die nächste Aufgabe wird vielleicht für einige hart sein, aber nun ja… Ich würde Sie gerne bitten miteinander Sex zu haben."
Die meisten waren entsetzt. Lesbischen Sex? Hatten die meisten wahrscheinlich nie gehabt. Ich schaute mich schnell um und lächelte einer Dame zu, die neben mir stand. Sie erwiderte mein Lächeln und wir gingen aufeinander zu. Sofort küssten wir uns und fassten und gegenseitig an. Ich führte meine Hand langsam zu ihrer rasierten Muschi und ihre Hand glitt zu meiner. Wild küssten wir uns und massierten uns gegenseitig unsere heiligen Tempel.
Als wir uns aufhörten uns zu küssen nickte ich ihr zu und machte ihr deutlich, dass sie sich umdrehen und sich bücken soll. Sofort kniete ich hinter ihr und sah wie sie ihren Hintern mir entgegen streckte. Ich hockte mich auf alle Viere und fing an ihr von hinten ihre feuchte Muschi zu lecken. Sie bewegte sanft ihre Hüfte und zeigte mir durch ihr Stöhnen, dass es ihr gefiel.
Und während ich mit voller Konzentration ihre Muschi leckte, spürte ich eine warme Zunge an meiner. Ich bekam eine Gänsehaut und drehte mich sofort um. Eine andere hatte sich hinter mich gehockt und tat das Gleich wie ich. Als ich mich wieder nach vorne drehte sah ich wie sich eine Andere mit ihrem Hintern vor der Frau vor mir platzierte. Wir hockten zu viert in einer Reihe und leckten uns. Und im Verlauf der nächsten Minuten entstand so ein Kreis aus Frauen, die sich gegenseitig leckten.
"Vielen Dank, Ladies. Ihr habt bestanden." hörte ich die Stimme von White.
Aber wir hörten nicht auf. Wir leckten weiter. "Ihr habt die heutigen Tests bestanden. Gratulation. Erscheint bitte morgen um 8 Uhr in der Lobby."
Er sprach zu ende und ging. Wir waren ca. 30 übrig geliebene Frauen. Manche standen auf und gingen, andere, und dazu gehörte ich, blieben und hatten Sex. Ich hatte an die 6 Orgasmen, als ich auf mein Zimmer ging. Ich hatte den ersten Tag bestanden. Und war gespannt auf den nächsten Tag. Mittlerweile war die Million nur nebensächlich. Ich hatte Spaß.
"Was machst du hier?" fragte die Stimme, die durch diesen düsteren Raum schallte.
"Ich habe gehofft du könntest es mir sagen."
"Hmmm…."
Ich wusste immernoch nicht, was ich hier machte. Aber es musste irgendwas perverses sein, denn es musste ja einen Grund haben, warum ich all diese Prüfungen bestehen musste um hier zu landen.
Die vierte Prüfung fand am zweiten Tag statt. Wir trafen uns alle wieder in der Lobby und die Anzahl war von ca. 80 Frauen auf genau 28 geschrumpft.
"Guten Morgen, Ladies." sprach White. "Heute geht es richtig los. Wir haben 28 Zimmer vorbereitet. Für jede Frau eins. Wer das Zimmer betritt und mit einer Urkunde wiederkommt hat bestanden."
White stellte sich neben eine Schüssel mit Zetteln drin. "Jede von euch zieht einen Zettel und begibt sich auf das Zimmer, das dort aufgeführt wird. Die Prüfung beginnt sofort."
Ich fackelte nicht lange und ging als eine der ersten zur Schüssel. Ich zog die 25 und ging sofort los. Als ich an der Tür mit der Nummer 25 klopfte, öffnete mir ein kleiner, nervös scheinender Mann, die Tür. Ich ahnte worum es hier ging.
"H-Hallo." sagte er mir.
"Hallo." erwiderte ich.
"K-Kommen Sie…. kommen Sie rein."
Ich betrat das Zimmer und folgte ihm.
"S-Setzen Sie… sich." stotterte er. Und ich setzte mich aufs Bett.
"Nun… um die Prüfung zu bestehen… müssen Sie… müssen Sie…"
Ich wartete geduldig, bis er aussprach, aber ich ahnte es bereits. Ich musste ihn wohl ficken. Und er war alles andere als mein Typ. Er war klein und leicht pummelig. Und total nervös.
"Sie müssen… mit mir… Sex haben." Das bestätigte nur meine Annahme. Aber ich zuckte nur mit meiner Schulter und zog mein Top aus. Ich entschied mich dazu Spaß zu haben. Ich saß, nur ihm BH bekleidet, vor dieser schüchternen Hälfte von einem Mann. "Willst du meine Titten sehen?" fragte ich ihn mit der wohl erotischsten Stimmlage, die ich zu bieten habe.
Er schluckte einmal nervös und antwortete mit aufgerissenen Augen: "Ja, bitte…"
Ich zog meinen BH aus, hielt aber meine Hände vor meinen Brüsten, sodass er nicht meine Nippel sehen konnte. "Jetzt bist du dran." sagte ich ihm und machte ihm deutlich, dass er sein Shirt ausziehen soll. Sofort tat er das — und selbst das machte er so unerotisch, wie man es nur vorstellen kann. Und im Endeffekt stand ein pummeliger, etwas behaarter Mann vor mir. Nicht wirklich erregend. Ich nahm die Hände von meinen Brüsten und zeigte sie ihm in voller Pracht. Er konnte gar nicht mehr aufhören sie anzustarren.
Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Sein Kopf endete da, wo meiner anfing — so klein war er. Aber ideal um an meinen Titten zu lutschen, da er dafür sich nichteinmal kleinmachen brauchte.
"Meinen Rock darfst du ausziehen." sagte ich ihm. Er nickte einmal und zog sie mir rasch aus. Der Mann war ein Erotikkiller. Als hätte er nie Sex gehabt. Ohne Gefühl riss er mir meinen Rock mit Höschen von den Beinen. Sein Blick wanderte im Zickzack von meinen Brüsten zu meiner Muschi und zurück.
"Und jetzt du." sprach ich und wartete darauf, dass er sich auszog. Und wieder zögerte er nicht. Und wieder killte er die ohnehin schon begrabene Erotik. Aber als er sich seiner Unterhose entledigte war ich überrascht. Obwohl dieser Mann alles andere als sexy war gab es etwas an ihm, das ihn gleich interessant machte: Ein großer Penis. Damit konnte ich arbeiten.
Ich fackelte nicht lange und begab mich auf die Knie. Um dem Typen einen zu blasen musste ich mich sogar noch extra beugen. Und obwohl der Typ alles andere als erotisch war, war ich erregt. Ich war gespannt auf seinen Schwanz. Wie er schmeckte, sich in meinem Mund und in meiner Muschi fühlen würde. Ich zögerte nicht. Ich packte sofort an und presste meine Lippen an seine dicke Eichel. Meine feuchten Lippen rutschten über seine Eichel, sodass diese in meinem Mund war. Ich hatte schon Sex mit vielen Männern, auch mit vielen, die große Schwänze hatten. Vielleicht waren auch ein oder zwei dabei, die einen größeren hatten als der Kerl da, aber seine Eichel war riesig.
Wie riesig merkte ich erst, als sie in meinem Mund war. Ich spielte mit meiner Zunge, obwohl in meinem Mund nicht mehr viel Platz war.
Er stöhnte genüsslich. Ich schloss die Augen und drückte meinen Kopf nach vorne, sodass sein Schwanz immer tiefer in meinem Mund verschwand. Es war schon ein seltsames Gefühl, als die dicke Eichel in meinen Hals trat — aber den Würgereflex habe ich schon lange abtrainiert.
"Hör auf, sonst komm ich gleich… Wir müssen ja…"
Ficken. Wir müssen ficken. Sonst komme ich nicht in die nächste Runde. Sofort lehnte ich mich zurück und beobachtete den Schwanz, der sich aus meinem Mund zog. Ich umfasste ihn und leckte ihn herunter zu seinen Hoden. Ein großer Hodensack hing herunter und ich nahm einen nach dem Anderen in den Mund und sog daran. Wieviel Sperma würde sich in den beiden wohl befinden, fragte ich mich. Er schien es zu genießen und ich muss zugeben ich tat es auch.
Nun war es so weit, dachte ich mir. Zeit, meine Urkunde zu verdienen. Ich drehte mich um und hockte auf allen Vieren. Ich wackelte leicht mit dem Po und ging einige Schritte vorwärts. Ich bot ihm eine wundervolle Präsentation meiner Muschi.
"Fick mich." sprach ich lustvoll.
Und auch er zögerte nicht. Sofort setzte er sich hinter mich und führte seine dicke Eichel zu meinen Schamlippen. Ganz langsam drückte er seinen Schwanz in mich. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und mein Körper bebte. Ich spürte wie seine dicke Eichel meine Muschi durchbohrte und hörte ihn stöhnen. Bei solch einer dicken Eichel ist wohl jede Muschi eng, dachte ich mir. Und dennoch fickter er mich hart. Ich stemmte meine Hüfte bei jedem Stoß gegen seine um seine Eichel noch tiefer in mir zu spüren. Ich genoss es von ihm gefickt zu werden — auch wenn er selbst unerotisch war — aber gerade aus diesem Grund wollte ich von hinten gefickt werden. Ich musste ihn nicht sehen.
Und plötzlich packte er meinen Arsch und gab mir einen festen Stoß — ich stemmte wieder meine Hüfte gegen ihn, sodass er ganz tief in mir war. Wir verharrten in dieser Position und er stöhnte. Als sein Schwanz ganz tief in meiner feuchten Muschi war, kam er. Und als sein Sperma aus seiner dicken Eichel spritzte pulsierte sie in mir. Und da in meiner Muschi wegen seiner Eichel sowieso kaum Platz war, füllte er mit seinem Sperma meine Muschi. Ein unbeschreibliches Gefühl. Allein durch das Pulsieren seiner Eichel und dem Sperma in mir, kam ich.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und stand auf. Sofort begab er sich ins Bad — ich blieb liegen und konnte es kaum fassen. Obwohl der Sex nicht lange dauerte und der Kerl alles andere als erotisch war, war der Sex der intensivste, den ich hatte.
Der kleine Mann kam aus dem Badezimmer und drückte mir einen Zettel in die Hand. Die Urkunde.
Ich zog mich an und verlies das Zimmer. Ich hatte bestanden.
Zwei Stunden später saß ich wieder in der Lobby. Ich war die erste und wartete. Ich sah mehrere Busse anreisen und vor dem Hotel parken. Mr. White erschien.
"Hallo Ladies. Wie ihr seht, ist die Anzahl bei der vierten Prüfung nicht viel geschrumpft. Ihr seid jetzt 22 geile Schlampen. Alle Test bisher hatten den Zweck eure sexuelle Freizügigkeit zu testen, aber der nächste Test ist der erste von zwei relevanten Tests. Das heißt: Ihr müsst euch richtig ins Zeug legen. Wir haben zehn Zimmer vorbereitet. Die ersten 10, die den vierten Test bestanden haben können ihre Prüfung in einer halben Stunde antreten. Die nächsten leider erst in ca. 3 Stunden. Bei den letzten beiden müssen wir noch sehen. Ladies, ich wünsche euch viel Erfolg!"
Ich musste nicht überlegen, ob ich bei den ersten 10 dabei war, denn ich war die Erste. Die anderen hatten wahrscheinlich länger das Vergnügen, aber auf die Dauer des Aktes hatte ich keinen Einfluss.
Wir sollten die Lobby verlassen und erst in einer halben Stunde auf die Zimmer.
Ich machte mich kurz frisch und ging los. Hatte leider nicht geahnt, dass es unnütz war.
Mit neun anderen Frauen stand ich im Flur, jede vor einer Tür, wartend. Auf irgendein Zeichen. Auf White. Wir sollten nackt kommen und standen dort — leicht frierend, unsere Nippel hart.
"Wisst ihr, was uns erwarten könnte?" fragte eine. Wir schüttelten alle den Kopf.
"Ladies." sprach White, als er den Flur betrat. Ihr dürft jetzt rein. Ich wünsche euch viel Spaß."
Sofort rannte ich die Tür ein — ich wollte einfach wissen was mich erwartete. Und als ich die Tür öffnete sah ich eine Gruppe nackter Männer — nicht weniger als 17. Alle nackt, alle durchtrainiert — alle mit ihrem Schwanz in der Hand. Wartend, im Kreis stehend vor einer großen weichen roten Decke. Verschiedene Blicke musterten mich — manche begierig, andere verängstigt. Ich schloss leise die Tür und ging auf sie zu.
"Hallo Jungs." sagte ich verführerisch. "Was kann ich für euch tun?"
Ein junger Mann trat hervor: "Die fünfte Prüfung." fing er an. "Du hast bestanden wenn jeder von uns auf dir abspritzt."
"Also gut." sagte ich und legte mich auf die rote Decke. Ich stützte mich mit den Ellenbogen ab und posierte. "Fangt an." sagte ich und lächelte.
Sofort drängten sich einige nach vorne und fingen an wild an sich herum zu rubbeln. Ich beobachtete jeden einzelnd und versuchte lange Blickkontakt zu halten. Die meisten erröteten dabei, sie waren eine solche Situation nicht gewohnt. Ich war es zwar auch nicht, aber ich hieß sie willkommen.
"Worauf wartet ihr? Spritzt mich voll, Jungs." sprach ich und führte mit meinem Zeigefinger über meinen steinharten Nippel. Sofort spritzte der Erste ab — und traf direkt zwischen meine Brüste. Ich führte meinen Zeigefinger zu dem Sperma und verteilte es über meine Brust. Es fühlte sich gut an. Verdammt gut sogar. Ich wollte mehr.
Und während ich mit meinem Finger mit der Wichse spielte, spritzte mir der nächste auf meine Titte. Ich spürte das warme Sperma von meinem Nippel an meinem Bauch herunter laufen. Ein Weiterer spritzte mir an die Wange. Sofort fasste ich dorthin und nahm etwas Sperma mit meinen Fingern auf. Ich schaute einen gezielt an und steckte mir den Finger mit Sperma in meinen Mund. Ich liebe Sperma — ich liebe den Geschmack und das Gefühl auf meiner Haut. Ich wurde süchtig.
Ich drehte mein Gesicht zur anderen Seite und sah gleich einen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Stöhnend rubberte der Typ was das Zeug hält. Ich sah die Vorhaut immer sich zurückziehen und nach vorne kommen — und beobachtete die Eichel und wartete, dass diese wundervolle Flüssigkeit heraustrat. Und während ich diese beobachtete spritzten mir zwei weitere auf meinen Oberkörper. Ich fokussierte mich immernoch auf die Eichel und fühlte es meinen Körper herunterlief. Ganz kurz wandte ich meinen Blick von der Eichel ab und blickte dem Träger dieses geilen Pimmels in Gesicht. Willig schaute ich ihm in die Augen und sagte: "Spritz mir in den Mund." Sofort öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge aus. Soweit es ging — ich wollte keinen Tropfen daneben gehen sehen. Er platzierte seine Eichel knapp über meiner Zunge und wichste hart an sich rum. Und als er anfing zu stöhnen, wusste ich bescheid. Er spritzte ab — der erste ging daneben — im Bogen flog er mir über die Zunge und traf meine Schulter. Und auch der zweite flog über meinen Mund und traf meine Wange. Und als der Dritte ebenfalls drohte daneben zu gehen ergriff ich die Initiative: Ich leckte seine Eichel mit meiner Zunge, sodass er mir direkt auf sie spritzte. Es fühlte sich gut auf meiner Zunge an und ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass noch mehr daneben geht. Ich drehte meinen Kopf nach links, sodass sich seine Eichel direkt in meinen Mund schob. Ein letztes Mal spritzte er mir in meinem Mund ab und ich lutschte alle Flüssigkeit von seiner Eichel. Der Anblick schien die anderen anzuturnen, denn drei weitere spritzten mir auf die Titten. Ein Anderer hockte sich zwischen meinen Beinen direkt vor meine Muschi und wichste — in manchen Augenblicken berührte seine harte Eichel meine Schamlippen — es dauerte nicht lange und er kam. Mit hohem Druck spritzte er gegen meine Muschi. Mehrmals klatschte sein Sperma gegen meine Schamlippen.
Allmählich war mein Körper übersäht mit Sperma und ich entschied mich dazu mich etwas aufzurichten. Ich liebte es wie das ganze Sperma meinen Körper herunterlief.
Ich blickte in die Gesichter der Typen, die mit ihren Schwänzen näher kamen. "Braucht ihr etwas Hilfe, Jungs?" fragte ich. Sofort nahm ich die Schwänze links und rechts in meine Hände und holte ihnen einen runter. Zwei weitere stellten sich vor mich und wichsten. Abwechselnd nahm ich die beiden Schwänze, die ich in der Hand hielt in den Mund und lutschte daran, als wären es zwei Chupa Chups mit Geschmäckern, zwischen denen ich mich nicht entscheiden konnte.
Aber ich brauchte mich nicht zu entscheiden, ich wollte sie beide. Während ich die beiden Schwänze bearbeitete, merkte ich, dass die Jungs lockerer wurden. Einer griff mir von Händen an die Brüste und knetete sie. Er verteilte das Sperma über meine Titten und knetete meine Nippel mit seinen Fingern. Er war wohl fasziniert von meinen großen Titten.
Aber langsam wurde ich mit den beiden Schwänzen ungeduldig. Ich zog die beiden an Typen an ihren Schwänzen näher zu meinem Mund und versuchte sie gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Als ich merkte, dass das schwieriger war als ich dachte, hielt ich sie aneinander und leckte die Eicheln mit meiner Zunge. Gleichzeitig wichste ich kräftiger und schneller, sodass beide, fast gleichzeitig, in meinem Mund abspritzten. Ich spielte noch mit meiner Zunge mit dem Sperma bevor ich es schluckte. Mit meinen Händen fasste ich meinen nassen Körper an — und ich fühlte mehrere Hände, die es auch taten. Obwohl ich voller Sperma war, störte es die meisten nicht und ich spürte ihre Hände an meinem Hintern, an den Titten und an den Beinen. Langsam führte ich meine Hand zu meiner Muschi und spürte wie nass diese war. Sie war nicht nur vom Sperma nass, sondern auch von mir — ich war sowas von geil. Und je länger ich an meiner übertrieben feuchten Muschi spielte, desto mehr wollte ich.
Gierig nahm ich wieder zwei Schwänze in die Hand und deutete einem dritten an, er soll näher kommen. Während ich mit meinen Händen zwei Pimmel bediente, fickte ein weiterer meinen Mund.
Und plötzlich spürte ich ein Hand, die von meinem Bein hochführte. Während ich dem Kerl einen deepthroat verpasste, fühlte ich eine Hand an meiner triefendnassen Muschi. Ich merkte wie ich wild gefingert wurde und dann spritzte der Kerl mir in den Hals — ich konnte nicht anders als zu schlucken. Und als er seine feuchte Eichel aus meinem Mund zog wurde mir klar: Ich wollte gefickt werden. Das Sperma überall am Körper zu haben war schon geil — aber meine Muschi wollte auch ihren Spaß. Sie hatte Hunger — Hunger nach einem dicken fetten Schwanz, der sie wild fickt und in ihr abspritzt.
Ich wichste die beiden Schwänze, die ich in den Händen hatte zuende und legte mich wieder auf die nasse Decke.
"Fickt mich" sprach ich und sah den Ersten schon auf mich springen. Ohne zu zögern rammte er seinen Schwanz in meine feuchte Fotze und fickte mich wild — ich war so feucht, er rutschte regelrecht hin und her.
Und so lag ich dann, nahm einen Schwanz in den Mund und blies, während ich von allen Seiten bespritzt wurde. Und erst nachdem ich von einem dritten gefickt wurde, merkte ich, dass ich alle Typen durch hatte. Jeder Einzelne hatte mindestens einmal abgespritzt. Die meisten aber stellten sich nur wieder hinten an und warteten darauf mich nocheinmal besamen zu dürfen. Oder mich zu ficken. Und so ging das eine ganze Stunde so weiter, bis nur noch zwei in der Lage waren noch einen hochzubekommen. Und dann kam White in das Zimmer.
Ganz erstaunt sah er mich jemanden reiten und einen anderen einen runterholen. "Was ist los?" fragte er. "Die anderen Mädchen sind schon lange fertig. Wir brauchen in einer Stunde das Zimmer. Und die Jungs."
Und ich antwortete, als der Schwanz, den ich wichste, auf meine Brüste spritzte: "Ich wollte noch etwas Spaß haben."
"Wir müssen uns beeilen, die nächsten 10 Mädchen warten!" rief White.
"Kann ich den hier noch fertig machen?" fragte ich, wild reitend.
White lächelte und nickte.
Ich legte einen Zahn zu und reitete ihn so schnell ich konnte — er konnte nicht anders als zu kommen. Ein letztes Mal spürte ich an diesem Tag, wie mich einer vollspritzte. Als ich aufstand tropfte aus meiner Muschi das Sperma von sieben Männern. Auf meinem Körper lag ein Film Wichse von 18 Männern — ich hatte später noch gezählt. Und ich liebte es. Ich wollte eigentlich gar nicht duschen, so geil fand ich es. Aber trocknen sollte ich es auch nicht. Ich musste frisch für den nächsten Tag sein, denn ich hatte die Prüfung bestanden. Mit einer 1 mit drei Sternchen.
„Ich verstehe schon…" sagte die Stimme in diesem düsteren Raum.
„Mein Vater schickt dich."
Ich hatte nichts von einem Vater oder einem Sohn gehört. Ich wurde nur in Unterwäsche bekleidet in diesen Raum geschickt, nachdem ich alle Prüfungen bestanden hatte.
Nachdem ich nämlich die Massenbesamung mit Auszeichnung überstanden hatte, wurden wir am Abend noch einmal versammelt. Von den 22 Frauen, die zur Besamung angetreten sind, haben es wohl nur 15 geschafft. White trat wieder hervor und sprach:
„Guten Abend, Ladies. Ihr seid die Crème de la Crème. Es steht euch die letzte Prüfung für diesen Abend bevor. Wenn ihr die besteht, wird morgen die Beste von euch ausgewählt. Aber das werdet ihr ja noch miterleben, wenn ihr euch ins Zeug legt."
Ich schaute mich um. Mit mir waren vierzehn geile Schlampen im Raum. Und ich wollte gewinnen.
„Es wurden wieder 13 Zimmer vorbereitet. In diesen Zimmern erwarten euch drei stramme Burschen, die darauf warten euch durchzuficken. Es wird einen Richter geben, der eure Bereitschaft testet. Nur zehn von euch werden weiter kommen."
Eine Frau hob ihre Hand und stellte eine Zwischenfrage: „Wieso nur 13?"
Das war mir gar nicht aufgefallen, meine Frage war eher: Wieso nur drei Kerle?
„Gut aufgepasst" lobte White. „Zwei von euch sind bereits eine Runde weiter, weil sie beim letzten Tag besonders Initiative gezeigt haben. Die beiden Frauen heißen Laura und Miriam."
Miriam? Das war ich. Ich war eine Runde weiter.
„Ihr habt euch nicht nur mit Sperma bespritzen lassen, sondern habt euch auch durchgevögelt. Obwohl es keine Voraussetzung war."
Ich hörte ihm enttäuscht zu.
„Das heißt ihr könnt euch die nächste Stunde die Beine vertreten und warten bis die anderen Mädels durch sind."
Nach nur zehn Minuten waren die meisten Mädels auf die Zimmer verschwunden. Ich ging auf White zu und sprach ihn an.
„Ähm… Mr. White?"
Er drehte sich zu mir.
„Und was ist, wenn ich die Prüfung trotzdem antreten möchte?"
Er schaute überrascht.
„Das ist Initiative." Lachte er. „Ganz ehrlich: Ich wünsche, dass sie morgen gewinnen. Sie wären perfekt. Aber leider haben wir keine drei Kerle mehr, die dazu bereit wären."
„Schade," sagte ich und schielte auf einen Kellner. „Und was ist mit dem Personal hier?"
White lächelte mich an. „Entschuldigen Sie mich kurz."
Ich wartete eine Viertelstunde, bis White mit vier jungen Kellnern wiederkam.
„Das hier ist die besagte Dame." Sprach White. Die Kellner sahen mich skeptisch an.
Ich öffnete meinen Bademantel und ließ ihn fallen. Alle vier Typen sahen mich mit großen Augen an.
„Nicht so schüchtern, Jungs." Sagte ich und ging auf die Knie. Sofort fasste ich zwei der Kellner in den Schritt. Ich spürte zwei harte Latten unter den Hosen.
„Zeigt mir, was ihr habt." Forderte ich. Schüchtern zogen sie sich aus und präsentierten mir ihre Schwänze.
Sofort fing ich an sie zu wichsen und zu lutschen. Die Jungs stöhnten laut, denn ich war ihnen wohl zu intensiv.
Als ich merkte, dass ich sie zu hart ran nahm, ging ich zu einem Tisch und legte mich darauf.
„Wer will mich zuerst ficken?" fragte ich erotisch.
Sofort ging einer auf mich zu und schob mir seinen harten Schwanz in meine feuchte Muschi. Die anderen gingen um den Tisch herum und befummelten mich. Mit meinen Händen wichste ich die Schwänze der Typen, die meine Titten kneteten und an ihnen lutschten. Ein anderer drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich war im Himmel.
„Fick mich härter!" rief ich als zwei der Kerle tauschten und bevor ich den nächsten Schwanz in den Mund gesteckt bekam.
Der Kellner, der mich fickte, zog seinen Schwanz aus mir. Sofort stand ich auf und bückte mich nach vorne, um ihm einen zu blasen. Ein anderer stellte sich hinter mich und fickte mich von hinten, während sich einer unter mich setzte und an meinen Titten lutschte, die mit jedem Stoß nach vorne baumelten.
Der Vierte in der Reihe stand nur neben mir und holte sich einen runter. Nach mehreren Minuten sagte ich ihm er solle sich hinlegen.
Sofort setzte ich mich auf ihn und beugte mich vor. „Fickt mich in den Arsch!" rief ich laut, als ich schon einen Schwanz in meiner Muschi hatte.
Sofort hockte einer hinter mir und drückte mir seinen Schwanz in meinen Hintern. Ich stand normalerweise nicht auf Analsex, aber heute wollte ich alle Löcher gestopft bekommen. Die anderen Beiden stellten sich vor mich. Einer fickte meine Titten und dem anderen blies ich einen. Ich besorgte es vier Männern gleichzeitig. Da merkte ich, dass ich noch hätte zwei Männer mit meinen Händen befriedigen könnte. Schade, dass keine da waren.
Und als der Typ, der meine Titten fickte, stöhnte und mir deutlich machte, er würde kommen, spannte ich in meinem Unterleib alle Muskeln an, die ich hatte. Ich hörte die beiden Typen, die mich in Arsch und Fotze fickten, stöhnen. Und um einen draufzusetzen, nahm ich den Schwanz des letzten bis zum Anschlag in den Hals. Und dann geschah es: Beinahe gleichzeitig spritzte jeder von ihnen ab. Als der Typ, dem ich einen blies, beim Kommen seinen Schwanz aus meinem Mund zog, spritzte er mir seine Ladung ins Gesicht. Gleichzeitig spritzte der Kerl, der meine Titten fickte, auf meine Titten und auf meinen Hals.
Und als die beiden Kellner abspritzten, die mich fickten, spürte ich einen intensiven Orgasmus. Wir kamen alle gleichzeitig. Als die vier jungen Kerle sich von mir entfernten, blieb ich auf dem Boden zurück. Aus meiner Muschi und aus meinem Arsch floss das Sperma heraus. Die Wichse in meinem Gesicht und auf meinen Titten lief auch leicht an mir herab.
„Bravo." Klatschte White, der uns die ganze Zeit dabei zu sah.
„Bitte strengen Sie sich morgen an. Ich will unbedingt Sie gewinnen sehen."
Ich ging auf mein Zimmer und machte mich frisch.
Spät am Abend sollten wir uns wieder versammeln. Die zehn Gewinnerinnen der Gangbangs, sowie diese Laura und ich warteten spitterfasernackt in der Lobby. Ich hatte eine harte Konkurrenz.
„Ladies." Sprach White. „Ihr zwölf seid die letzten übrig gebliebenen. Es gab 88 heiße Frauen, von denen nur ihr es geschafft habt so weit zu kommen. Wir haben eure Bereitschaft getestet. Wir wissen, wozu ihr bereit seid. Und dass ihr Spaß daran habt. Aber es geht nicht nur darum. Im finalen Test wollen wir eure physischen Grenzen erproben. Die Gewinnerin der morgigen Prüfung erhält 50.000 Dollar und die Möglichkeit die Meisterprüfung anzutreten. Sollte diese bestanden sein, erhält sie die Million, von der wir gesprochen haben."
Mit den 50.000 würde ich mich nicht zufrieden geben. Ich war nicht mehr nur scharf auf die Million, aber ich wollte wissen was die Meisterprüfung war. Ich wusste ich konnte es schaffen.
„Ladies," fing White wieder an. „Auf euren Zimmern findet ihr ein Paket mit einem Dildo. Ich möchte euch bitten damit zu üben. Denn die Frau, die diesen Dildo beim morgigen Test am tiefsten in ihre Muschi bekommt, gewinnt. So einfach ist das."
White verabschiedete und ging. Wir liefen alle gespannt aufs Zimmer um das Paket auszupacken.
Und als ich es auspackte war ich überrascht: Es war ein Monsterteil. Es war einen halben Meter lang und hatte eine runde breite Eichel. So etwas Großes hatte ich noch nie in mir. Auf dem Dildo selbst waren Zentimeterangaben aufgezeichnet wie bei einem Lineal. Ich hatte etwas Angst. Konnte ich gewinnen? Ich griff nach der Lotion und übte. Die ganze Nacht.
Am nächsten Tag war es soweit. Die letzte Prüfung. Alle zwölf Frauen waren versammelt. Jede mit ihrem Dildo.
„Ladies." Fing White wieder an. „Es ist soweit. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit. Die Frau, die ihren Dildo am tiefsten in ihre Muschi schieben kann, hat gewonnen. Ich wünsche euch viel Glück."
Sofort nahmen die Frauen die Dildos in die Hand und versuchten ihr Glück. Schiedsrichter stellten sich vor jede Frau und achteten darauf wie tief die Dildos in die Muschi gingen.
Ich aber stellte ihn senkrecht auf den Boden und presste ihn zwischen meine Titten. Ganz vorsichtig nahm ich diese riesige Eichel in den Mund und lutschte daran. Ich wollte „warm" werden. Ich nahm ihn so tief es ging in den Mund. Dann holte ich ihn raus und hielt ihn über meinen Kopf. Ganz langsam schob ich ihn mir in den Hals wie bei einem Deepthroat. Ich muss wohl wie eine Schwertschluckerin ausgesehen haben. Und während ich meinen Rachen mit dem Dildo fickte, masturbierte ich. Ich merkte nämlich gestern, dass ich den Dildo tiefer in mir haben konnte, wenn ich natürlich feucht wurde und keine Lotion benutzte. Während alle anderen sich die Cremes direkt in ihre Muschi drückten und versuchten den Dildo so weit es geht in sich zu bekommen, machte ich mich erst richtig geil.
Und erst als meine Muschi nach zehn Minuten feucht wie sonst war und der Dildo voller Speichel, setzte ich mich breitbeinig auf den Boden und schob mir vorsichtig die gewaltige Eichel rein. Was für ein wahnsinniges Gefühl. Die Eichel des Dildos war riesig, aber ich hörte nicht auf. Stück für Stück presste ich das riesige Teil in meine Fotze. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ruckartig schob ich es mir weiter rein und merkte, dass es nicht weiter ging. 24,5cm standen auf der Skala. Ich hörte die ersten Rekorde. „26!" rief einer. „26,5" rief ein anderer. Ich musste ihn tiefer bekommen. Ich sah mich um. Die ersten gaben auf, nachdem sie ihn nicht tiefer als 23cm rein bekamen. Ich hielt den Dildo am unteren Ende fest und rutschte an eine Wand.
Ich richtete mich etwas auf, sodass ich auf dem Dildo saß. Ich spürte wie der Dildo ein oder zwei Zentimeter tiefer rutschte, aber es reichte nicht. Mein Schiedsrichter rief keine neue Zahl. Aber ich wollte unbedingt gewinne. „27!" rief wieder ein anderer Schiedsrichter. Verdammte Scheiße, dachte ich mir. Ich war so weit gekommen und würde nun verlieren? Niemals!
Also konzentrierte ich mich. Ich rutschte wieder etwas hoch, sodass der Dildo wieder etwas aus mir glitt und setzte mich wieder. Ich ritt den Dildo jetzt wie einen Schwanz. Und mit jedem Auf und Ab rutschte er tiefer in mich.
„28!" rief nun mein Schiedsrichter. Ich war erleichtert. Aber ich gab nicht auf. Ich ritt den Dildo weiter in der Hoffnung ihn noch tiefer rein zubekommen.
Ich sah mich um — die meisten hatten aufgegeben. Nur noch eine außer mir war übrig. Diese Laura. Und das Miststück hatte meine Technik kopiert.
„29!" rief ihr Schiedsrichter.
Wir hatten nur noch ca. 5 Minuten. Ich musste die 30 knacken. Ich stöhnte wie eine Irre und stemmte meine Hüfte gegen den Dildo. Ich spürte Schmerzen, aber ich wollte gewinnen. Ich wollte den Dildo so tief es geht in mir. Und als ich mich mit voller Kraft auf den Dildo stemmte, hörte ich meinen Schiedsrichter rufen: „32,5!"
Laura gab auf. Ich hatte gewonnen. Ich zog den Dildo aus meiner Muschi und stand als Siegerin auf.
„Herzlichen Glückwunsch" sprach White.
„Wir haben eine Gewinnerin von 50.000$ und der Möglichkeit Millionärin zu werden."
White ging auf mich zu und sprach mich persönlich an.
„Bitte machen Sie sich bis heute Abend abflugbereit."
„Abflugbereit?" fragte ich. „Wohin geht es denn?"
„Das werden Sie noch sehen."
Ich hatte gewonnen. Ich hatte alle Prüfungen bestanden. Mir wurden 50.000$ versprochen und ich hatte die Chance noch eine weitere Million zu gewinnen. Dazu stieg ich in ein Privatflugzeug und wurde irgendwohin geflogen. Alles unterlag strengster Geheimhaltung. Kurz vor der Landung wurden mir die Augen verbunden und ich wurde in ein Gebäude geführt. Ich sollte mich bis auf Unterwäsche ausziehen und durch eine Tür gehen. An der Tür stand „Chiron". Ich öffnete sie und betrat sie. Und hier war ich nun.
"Wer ist da?" hörte ich eine Stimme fragen. Ich stand halbnackt in einem düsteren Raum, der groß zu sein schien, denn die Stimme, die ich hörte, kam von Weitem.
"Miriam." antwortete ich.
"Was machst du hier?" fragte die Stimme, die durch diesen düsteren Raum schallte.
"Ich habe gehofft du könntest es mir sagen." antwortete ich.
"Hmmm…."
Ich wusste immer noch nicht, was ich hier machte. Aber es musste irgendwas Perverses sein, denn es musste ja einen Grund haben, warum ich all diese Prüfungen bestehen musste um hier zu landen.
„Ich verstehe schon…" sagte die Stimme.
„Mein Vater schickt dich."
Ich hatte nichts von einem Vater oder einem Sohn gehört. Es war merkwürdig. Ich hatte keine Ahnung was das sollte und erst recht nicht was mich dort erwartete.
„Ich weiß nichts von einem Vater."
„Schon gut." antwortete er und klatschte zweimal. Sofort ging das Licht an. Ich schaute mich um: Es war ein großer Raum, der aussah wie ein Wohnzimmer. Nur, dass statt einem Sofa oder dergleichen ein ganzer Bereich aus gepolsterten Kissen bestand. Es war sehr modern eingerichtet und ich sah einen gewaltigen Fernseher mit allen möglichen Spielereien.
Und ganz am Ende des Raumes stand ein Tisch. Er war relativ hoch, darauf standen Getränke, Snacks, Dokumente, Bücher, etc. Sehr chaotisch eben.
Und an diesem Tisch saß ein Mann mit freiem Oberkörper. Er war ein dunkler Typ und sehr durchtrainiert. Ein attraktiver Mann, meiner Meinung nach.
„Wow" sagte er als er mich sah.
„Das wow kann ich nur zurückgeben" antwortete ich.
Ich ging auf den Tisch zu.
„Ich bin hier, um eine Million zu verdienen?" fragte ich.
„Eine Million? Soviel zahlt er also schon?" wunderte er sich.
„Wofür eigentlich?" fragte ich neugierig.
Seine Wange zuckte kurz und er schaute verunsichert zur Seite. Dann stand er auf. Und ich musterte ihn von oben nach unten. Mein Blick ging von der Brust herunter zu seinen definierten Bauchmuskeln, bis zu seinem… ja. Das war merkwürdig — er hatte keinen Penis. Und seine Beine waren auch unnatürlich dünn. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Er hatte starke Muskeln dort unten, aber nichts, was nach einem normalen Unterkörper aussah. Was zum Teufel war das?
Ich schaute verdutzt. Denn ich verstand es nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass ich mit jemandem Sex haben muss, aber wenn er keinen Penis hat?
Und dann plötzlich bewegte er sich zur Seite und kam hinter dem Tisch hervor. Ich fiel aus Schreck zu Boden. Denn ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich sah ihn nun von der Seite: Und anstatt einem normalen Mann, sah ich den Unterkörper eines Pferdes, der anstelle des Kopfes den Oberkörper eines Mannes hatte. Sowas habe ich noch nie gesehen — zumindest nicht in der Realität. Ich glaube nicht an Fabelwesen oder mythologische Kreaturen, aber ich kann bezeugen, dass es echt war!
„Was… bist du?" fragte ich ängstlich.
„Ich bin Chiron. Ein Kentaur."
„Wie ist das möglich?" fragte ich und traute meinen Augen immer noch nicht.
Er seufzte. „Nun… Mein Vater ist Wissenschaftler und er macht Genexperimente. Ich bin ein Produkt seines Experiments."
Genexperimente? Sowas kennt man doch nur aus schlechten Filmen? Und tatsächlich war ich an einem unbekannten Ort in einer Anlage, in der ein Mischwesen vor mir stand.
„Ist so etwas… nicht grausam?" fragte ich vorsichtig.
Er antwortete sofort. Ich war wohl nicht die erste, der er es erklären musste.
„Kann man meinen. Finde ich aber nicht. Dank seiner Experimente habe ich überhaupt ein Leben und ich liebe und genieße es. Klar, ich kann nicht in die Öffentlichkeit, aber er tut wirklich alles, um es uns gut zu machen."
„Warum macht er sowas denn?"
„Naja. Er erforscht das Genom — er hat schon viele Methoden gefunden Menschen zu helfen. Er hat sogar mehrere Ansätze für die Heilung von Krebs. Und dank mir gibt es viele Impfmittel…"
Ich konnte es nicht glauben, aber ich war interessiert.
„Du sagtest . Gibt es mehrere von deiner Sorte?"
Er lachte. „Nein, ich bin einzigartig. Aber ich habe viele Brüder. Aber darüber darf ich mit dir nicht reden."
„Und warum bin ich hier?" fragte ich und ahnte die Antwort.
„Nun ja. Wie ich schon sagte: Mein Vater tut alles für mein Wohlbefinden. Und an sich habe ich hier alles was ich brauche. Außer der…. Befriedigung meiner Lüste."
Er schaute beschämt zur Seite.
„Das Problem ist, dass die meisten Frauen anatomisch nicht gemacht sind für… meine Anatomie. Und ich will weiß Gott kein Pferd ficken!"
Als er sprach schaute ich auf seine Hinterbeine. Das mit der Anatomie interessierte mich. Aber ich sah nur zwei billiardgroße Eier und einen kleinen dicken Penis.
„Und jetzt soll ich mit dir Sex haben?" fragte ich.
„Dann kriegst du das Geld, das dir versprochen wurde. Eine Million, sagtest du?"
Ich nickte.
„Aber du musst es nicht tun, wenn du nicht willst."
Ich öffnete den BH und zog meine Unterwäsche aus. Probieren geht über studieren, dachte ich mir. Ich ging auf ihn zu und stellte mich zu seinen Hinterbeinen.
„Aber ich weiß nicht ganz so recht, wie ich das machen sollte" sagte ich und hockte mich neben ihn. Und nun sah ich seine Genitalien aus der Nähe. So richtig menschlich sahen sie nicht aus. Aber da ich noch nie die eines Pferdes gesehen habe, konnte ich nicht sagen, ob sie exakt die eines Pferdes waren oder eine Mischung aus beiden. Ich fasste zuerst seine dicken Eier an und streichelte sie vorsichtig. Sie waren sehr prall und verdammt groß. Und als ich sie streichelte sah ich den 4cm Stummel wachsen. Die Eichel drückte sich nach unten und der Penis wuchs rasch. Nach einer Weile hörte die Vorhaut auf und ein rosa Schwanz drückte sich heraus. Nach nur wenigen Momenten erreichte der Pimmel eine Länge von etwa 40-50 Zentimeter! Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Was für ein gewaltiger Penis. Die Eichel war fast so groß wie meine Faust und hatte ein relativ großes Loch. Allein der Anblick ließ mich feucht werden. Ich wusste zwar nicht wie ich es anstellen sollte, aber ich wollte Sex mit ihm haben. Ich führte meine Hände vorsichtig über den Schwanz und rubbelte ihn leicht.
„Darf ich dir vorher einen blasen?" fragte ich höflich.
„Ab-b-er ja." stotterte er.
Ich griff den Schwanz unterhalb der Eichel und führte ihn zu meinem Mund. Ich leckte ihn erst einmal zärtlich und versuchte ihn in den Mund zu bekommen. Die war aber verdammt groß. Aber ich schaffte es. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte seinen Schwanz kräftig. Chiron stöhnte laut. Ich war wahnsinnig erregt. Ich versuchte ihn ganz tief rein zubekommen. Aber die Eichel war zu dick für einen Deepthroat. Und dann spürte ich einen Druck in seinem Schwanz an der Stelle, an dem ich ihn festhielt. Chiron spritzte ab. Ich nahm den Schwanz wieder aus dem Mund und hielt den Mund an der Eichel. Eine gewaltige Ladung spritzte mir gegen meinen Gaumen und mein Mund füllte sich mit seinem Sperma. Soviel wie er spritzte konnte ich gar nicht schlucken. Ich schloss meinen Mund und wich etwas zurück. Dabei spritzte Chiron meinen gesamten Oberkörper voll. Und mit vollspritzen meine ich vollspritzen: Ich habe noch nie so viel Sperma aus einem Penis kommen sehen. Mein gesamter Oberkörper war übersät mit seiner Wichse. Er selbst stöhnte extrem laut und entschuldigte sich. Er wollte nicht so früh kommen.
Ich stand wieder auf und stellte mich vor ihn. „Alles okay?"
„Ja." Antwortete er schwer atmend. „Das war geil."
Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Sofort massierte er sie kräftig und verteilte sein Sperma auf meiner Brust. Ich war dermaßen erregt.
„Kannst du nochmal?" fragte ich.
„Klar." Antwortete er und knetete wie in Trance meine Brüste.
Ich ging auf die Knie und krabbelte zwischen seinen Vorderbeinen hindurch. Sein Pimmel war erschlafft, aber ich fasste wieder an seine Eier und sah zu, wie er wieder bis direkt vor meinen Mund anwuchs. Und wieder fing ich an ihn zu lutschen. Diesmal aber war ich direkt unter ihm und streckte meinen Arsch nach hinten, sodass er zwischen seinen Vorderbeinen war. Chiron fasst mir so an den Hintern und fing an mich zu fingern. Er schob zwei Finger, die aber komplett in mich reinrutschten. Ich war dermaßen feucht — vor Erregung, aber auch vom Sperma, das meinen Körper bis zu meiner Muschi herunter floss.
„Mehr Finger" stöhnte ich und so schob er mir zuerst drei, dann vier und schließlich seine ganze Faust in meine feuchte Muschi.
Er fistete mich so lange, bis er wieder abspritzte und mich wieder komplett besamte.
Ich stand auf und stellte mich wieder vor ihn.
„Bist du bereit?" fragte ich.
„Wofür?" fragte er.
„Mich hart durchzuficken?"
Er guckte erstaunt. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich hockte mich vor ihn und wartete. Er kam von hinten näher, bis ich seine Vorderbeine vor mir hatte. Mit leichtem Druck spürte ich seine Eichel an meinem Hintern. Ich griff nach hinten und führte sie mir in meine Muschi ein. Stück für Stück spürte ich seinen Pimmel immer tiefer in mir. Doch er machte halt.
„Mach weiter. Ich sag dir schon, wenn es nicht mehr geht."
Ich hörte ihn nur noch stöhnen und spürte diesen gewaltigen Penis, der immer tiefer in mich eindrang. So tief war noch keiner! „Stopp!" rief ich. „Bis hier hin kannst du mich ficken!"
Sofort bewegte sich sein gesamter Körper über mir nach hinten und wieder nach vorne. Dabei glitt die Hälfte des Pimmels aus mir raus, um dann wieder kräftig in mich einzudringen. Ich stieß an meine Grenzen, aber ich genoss es. Ich verspürte leichten Schmerz, aber die Orgasmen, die mir der riesen Schwanz bereitete, machten diesen Schmerz angenehm.
Es war das geilste Gefühl meines Lebens. Ich konnte gar nicht zählen wie oft ich kam! Ich war bereits süchtig nach diesem riesigen Penis. Und das obwohl der Sex nicht lange dauerte. Chiron war quasi eine Jungfrau und spritzte nach wenigen Minuten ab. Und da meine Muschi komplett mit seinem Schwanz gefüllt war, spritzte es direkt aus meiner Muschi. Sofort rutschte ich nach vorne, sodass er mir auf den Arsch spritzte. Ich drehte mich um, um die letzten Spritzer Sperma mit meinem Mund und meinem Oberkörper aufzufangen.
Ich legte mich erschöpft hin und leckte das Sperma von meinem Körper. Chiron legte sich ebenfalls zu mir. Ich lag da und hechelte nach Luft. Ich wusste, ich war somit Millionärin geworden. Aber das Geld interessierte mich nicht. Ich wollte hier bleiben.
Irgendwann, nach dem wir mehrere Male Sex hatten, klopfte es an der Tür. Ein älterer Herr trat ein, den Chiron seinen Vater nennt.
Er übergab mir einen Koffer mit Geld und machte mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte:
15.000$ im Monat, wenn ich regelmäßig komme um mit Chiron Sex zu haben. Ich lehnte ab. Ich wollte das Geld nicht. Ich wollte einziehen.