Ich zeig dir wie’s geht…(Teil 1)
Beide sahen sich an und wussten ganz genau was sie wollten. Die blicke in die glasklaren Augen verrieten die Lust, welche sie aufeinander hatten. „Ich will dich küssen“, sagte er schüchtern. Er wa r noch sehr unerfahren und wusste nicht so recht wie er auf sie zugehen sollte. Sein Herz raste, seine Hände fingen an zu zittern und ihm wurde heiß. Beide schlossen ihre Augen und nahmen den heißen Atem des Anderen war. Der Moment schien unendlich lange zu dauern bis sich ihre warmen feuchten Lippen berührten. Diese wärme, diese feuchte war für ihn völlig neu. Mädchen in seinem Altern küssten sich oft auf den Mund, aber Jungs niemals…sowas machen Jungs einfach nicht. Gedanken schossen ihm durch den Kopf : „wie soll er weitermchen?“ Langsam schob er seine Zunge weiter nach vorn und war überrascht, dass ihre synchron zu seiner genau das Geliche vor hatte. Zuerst berührten sich die Spitzen, dann spielten beide mit ihren Zungen als müssten sie an einem Lolly rumlutschen. Diese hitze, dieser Geschmack, der Atem…. alles war nur noch pure Lust.
„Du musst jetzt gehen“. Er öffnete die Augen. Hinter ihm stand der Bus, der ihn nach Hause bringen sollte. „Ich weiß“, erwiederte er. Noch völlig perplex, dass er gerade seinen ersten richtigen kuss gehabt hatte, schaute er ihr tief in ihre rüngrauen Augen und küsste sie nochmals leidenschaftlich.
Als er in den Bus stieg merkte er, dass nicht nur sein Mund feucht geworden war. In seiner Hose spürte er seinen erregten Schwanz, der jetzt mit der empfindlichen Eichel an seiner Boxershort rieb. ‘Oh Gott….hoffentlich sieht das keiner’ dachte er. Er setzte sich auf den erstbesten Platz, um der Situation etwas die Macht zu nehmen und Atmete ruhiger um seine nervosität in den Griff zu bekommen.
Als er zu Hause ankam, verschwand er gleich in seinem Zimmer. „Ist irgendwas passiert?“ , fragte seine ältere Schwester, die im Zimmer neben Ihm Hauste und jetzt vor der verschlossenen Tür stand. Stille….er konnte nicht erklären warum er nichts sagen konnte. Er hatte immer noch diese Geilheit in sich, vom knutschen und Züngeln, und musste sich erst mal eine neue Hose anziehen. Er öffnete die Tür. Mit strahlenden Augen und einem leichten Grinsen schaute er seiner in Gesicht. „Habt ihr euch endlich geküsst?“. Er nickte. Sie musste grinsen: „Wars untenrum auch schon nass, hm?“ „Geht dich gar nichts an“. „Pass auf, das was ich jetzt mache bleibt unter uns…verstanden!“ Er wusste nich so recht was seine schwester damit meinte. Sie ging mit ihm in sein Zimmer und schloss die Tür ab. Die Fenster wurden blickdicht gemacht und sie setzte ihn aufs Bett. „Ich weiß dass du noch nichts über Frauen weißt, und deshalb werde ich dir nun ein Paar dinge zeigen, die du wissen musst.“ Er schaute sie gespannt an. Sie öffnete ihren Haargummi, sodass ihre langen dunklen Haare wie ein Seidenvorhnag an ihr herunterhingen. Sie strich sich die Jogginghose vom hintern, hinunter an den Beinen und zog sie aus. Er wusste nicht so recht ob er jetzt hinschauen sollte oder nicht. Sie war seine schwester. Gut, als kleine Kinder waren sie zusammen baden und so, aber das war etwas völlig anderes. Sie hatte eine lachsfarbene Spitzenpanty an, welche leicht durchsichtig war. Er konnte erkennen, dass sie ein geschmackvoll rasiertes, dunkles Dreieck an ihrer Bauchunterseite hatte, was ihn richtig scharf machte. Er spürte wie sich sein Schwanz wieder langsam aufrichtete. Sie zog auch ihren Pullover nach oben, rechts eine Hand, links eine Hand und über Kreutz über ihren Kopf. Ihr BH war passend zur Panty und er fand den Anblick seiner Schwester höchst erregend. Sie lief langsam auf ihn zu, hielt kur vor ihm an und nahm seine Hand. „Ich weiß, dass euch Männer das scharf macht, trotzdem sollst du darin sicherer werden, nicht dass du bei deiner Schnecke nicht weißt was du tun sollst.“ Ihm blieb die Spucke weg. ‘Das kann nicht war sein.’ Sie nahm seine Hand und führte sie an ihren Rücken. „Nimm deinen Daumen und deinen Mittel- und Zeigefinger und öffnen meinen BH. Du machst das so lange bis ich nicht mehr merke, dass du ihn öffnest, okay…fang an!“ Er machte was sie sagte. Er versuchte es…. einmal…zweimal, beim dritten mal hatte er schon ein Gefühl dafür bekommen und beim vierten mal…:“Hast du keine Lust mehr?“ fragte sie. „Ist schon offen“, erwiederte er. Sie staunte nicht schlecht. „ Jetzt zieh ihn aus“. Er streifte ihr den BH von den Schultern und leget ihn zur Seite. Interessiert schaute er ihre Brüste an. „Ich hab schon welche auf Fotos gesehen, aber in echt sehen die viel geiler aus…darf ich die mal anfassen?“ „Sei nicht so schüchtern und halt dich daran fest“. Er stand auf, stellte sich hinter sie und umfasste ihr Brüste, welche so schön weich und warm waren. „Welche Größe hast du?“ „75C“. ‘Wow’ dachte er, ‘fühlt sich super an’. Sie merkte dass ihr Bruder sehr angtan war. Er musste ja auch keine Angst haben etwas falsch zu machen und wurde selbstbewusster.
Er drückte und knetete etwas herum. Er merkte dass sie etwas lauter atmete: „Tut dir was weh?“ „Was? Nein alles in Ordnung. Wenn du bei einer Frau bestimmte Stellen berührst, macht sie das auch heiß und geil, und was dann passiert zeig ich dir jetzt“. Sie drehte sich zu ihm und nahm seine Hand. Bei dieser Aktion striff sie an seinem Schritt vorbei und merkte seine Beule in der Hose. Grinsend sgate sie zu ihm:“ Willst du dir nicht etwas Platz schaffen?“ Er schaute an sch herunter. Das hatte er vor lauter Aufregung gar nicht gemerkt und lief etwas rot an. „Alles gut“, sagte sie , „ brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles völlig normal. Es wird bei dir auch etwas feucht an der Spitze sein“. Sie hatte recht, die gerade angezogene short war schon wieder nass, aber da dies ja normal zu sein scheint, machte er sich keine Gedanken. Er bemerkte nur, dass er noch nie so einen Steifen gehabt hatte und musste sich überlegen, wo das alles endete. Er sog seine Hose aus und befreite seinen enromen Schwanz der pochend nach oben schnellte. Sie nahm seinen Schwanz und umfasste ihn mit einer Hand. Die drückte ihn einmal fest zusammen und drückte auf die Eichel : „So, jetzt ist es nicht mehr so schlimm, nicht dass du mir vor dem Finale noch abspritzt“. Diese Worte kannte er so von seiner Schwester gar nicht. „Und tu mir nen gefallen, rasier dir die Eier…oben ist nicht so schlecht aber die Eier machen glatt mehr spaß.“ ‘Aha, was will die denn mit meinen Eiern?’ dachte er. Er musste kurz lachen. „Du hast echt keine ahnung, was man damit alles machen kann stimmts“, sagt sie und schüttelte leicht den Kopf. „Aber das müsst ihr zwei selbst wissen was ihr machen wollt, ich geb dir nur ein paar tips.“ „Okay ich versuch ernst zu bleiben“ Sie hatte immer noch beide Hände von ihm in der Hand. Sie nahm seine Rechte und führte sie zu ihrem Schritt. „ Drück deine Hand an mich und reibe sie vor un zurück…aber langsam, wie wenn du ein kleines Lamm streicheln würdest.“ Er merkte wie weich und warm sie war und genoss dieses Gefühl. Sie fing an lauter zu atmen und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie konnte nicht anderst und finge an seinen Schwanz massieren. Sie wollte ihn auf keinen Fall zum Orgasmus bringen. Er sollte sein erstes mal mit seiner Freundin haben und nicht mit ihr. Sie zog ihre Hand zurück und fasste sich selbst an die Brüste. Die großen, wohlgeformten Titten wurden wunderfoll geknetet und gedrückt, so wie sie es immer machte. „Du bist ja schön wiech und warm, aber was mache ich wenn ich unter den Slip komme?“. Sie stockte kurz, hörte auf ihre Brüste zu massieren und schaute Ihren Bruder an. „Zieh den Slip eben mal aus und finde heraus, was sich dann verändert“. Er ging vor ihr auf die Knie, nahm den Slip vorsichtig in Daumen und Zeigefinger und streifte ihr langsam den Sip runter. Er schaute zuerts seinen Fingern nach; als er höhe ihrer Muschi war schaute er nur noch auf das haarige Dreieck, welches perfekt rasiert war und streifte den Slip an den Beinen entlang bis nach unten. Der Geruch ihrer Muschi war sehr anziehend und erregnd. „Ich weiß ja nicht ob ihr jüngeren euch heutzutage koplett rasiert, aber ich finds schöner so. Ganz glatt ist’s wie ein Baby und das sind wir ja nicht mehr.“ Er musterte ihre Lippen und konnte nicht anderst als sie zu Küssen. Sie roch so gut, er konnte sich nicht mehr beherrschen. „Warte ich leg mich aufs Bett“ Sie legte sich so hin, dass sie mit ihrem Becken auf der Bettkante lag, mit dem Bauch nach oben, und spreitze ihre Beine. Er robbte ihr hinterher – er war wie Hypnotisiert, totaler kontrollverlust. Er schaute auf ihre Möse, leckte sie, als wäre sie ein häubchen Sahne welche nie aufhörte nachzuströmen. Sie wurde immer heißer, ihr Mösensaft vermischte sich mit seinem Speichel und daraus wurde eine sehr erotisch aromatische Saftmischung, welche ihn wahnsinnig machte. Sie legte ihre Hände wie ein Dreieck auf ihre Lippen und zog sie richtung Bauch, sodass die Haut ihrer Lippen und ihr Kitzler frei zugänglich waren. „Mach weiter“ , stöhnte sie , „ Leck mich ganz, führe deine Zunge manchmal in mein Loch ein, leck auch ab un zu über meine Rosette, das macht die meisten Frauen wahnsinnig, oooh…jaa.“ Ihm gefiehl was er machen durfte und was er sah, und fing an langsam seinen Schwanz zu masturbireren. Er nahm seine Hand und nahm den reichlich vorhandenen Mösensaft, benetzte seine Handfläche, spuckte noch etwas Speichel in sie und massierte seinen zum platzen angeschwollenen Schwanz. „Nimm deine Hand und führe zwei Finger in meine Muschi ein!“ Er gehorchte seiner Schwester, weil er selbst nicht mehr fähig war nachzudenken. „Welche Finger soll ich nehmen?“ „ Am besten Mittel- und Ringfinger, dann hast du Platz für den Daumen, den brauchst du noch.“ Er nahm die Hand welche seinen Schwanz masturbierte und führte seine Finger in die kochen heiße, nasse Muschi. „Jetzt bewege dich rein und raus und winkle deine Finger leicht an, damit kannst du mein Loch massieren,……..das…….machst….du….uh…..sehr….gut…..“ Er konnte seinen Blick nicht von ihrer Muschi abwenden. Er beobachtet seine Finger wie sie in ihr verschwanden und wieder auftauchten. Die schmatzenden geräusche ihrer Muschi und seiner Hand machten ihn wahnsinnig. „Manche Mädels mögen es wenn man ihre Rosette auch bearbeitest. Da musst du aber vorsichtig sein, mögen eben nicht alle. Ich mach das gern bei mir, deshalb machst du weiter……uh……in meiner Muschi……hm…… und ich mach den Rest.“ Gesagt getan. Sie nahm den Zeigefinger ihrer Hand, lutschte kurz daran un führte ihn in die Rosette ein, welche sowieso schon völlig übernass war. Das gab ihr den Rest. „Mach schneller“, fuhr sie ihn an, „ich komme gleich…….oh ja…….schneller…..oh mein gott……jaaaaaaaaaaa“ er bearbeitete sie so schnell, dass er seine eigene Hand nicht mehr erkennen konnte und sie hatte jetzt zwei finger in ihrem Rosettenloch versenkt und gab richtig gas. Sie drückte sich an der Bettkante ab und hob ihre Hüften an. Er rutsche aus ihr heraus „jaaaaaaaaaah“ schrie sie und presste ein Fontäne Mösensaft heraus, sodass er alles ins Gesicht bekam. Sie kam so heftig dass sie Zitterte und keuchend auf dem Bett zusammenbrach. Er wartete was nun geschehen würde, denn er hockte da – vor seinem Bett – mit steifem Schwanz – keuchend vor Anstrengung. „Wenn du das bei deiner Schnecke auch so machst, kannst du ganz beruhigt sein, die will nur dich….“
Fortsetzung folgt….