Im Buss
Julia saß an ihrem Küchentisch – sie war immer noch total durcheinander von den Geschehnissen der letzten 3 Stunden! Was war ihr bloß passiert? Sie wollte ihr Auto aus der Werkstatt holen und die kurze Strecke dorthin im Bus zurücklegen. Es war sehr heiß, über 28 Grad. Sie trug dementsprechend nur einen Hauch von Kleid, einen Slip und Ballerinas. Dazu trug sie eine kleine Tasche aus Korb, die durch ein Lederband vor Langfingern geschützt wurde.
Julia war eine gutaussehende, 37jährige Brünette, 165 groß und schlank. Sie hatte feste mittelgroße Titten und einen herrliche Knackarsch. Seit ihrer Scheidung vor 3 Jahren hatte sie einige Affairen, aber nie etwas Ernstes dabei. Ihre Ehe sowie ihr Liebesleben davor und danach war in “normalen” Bahnen verlaufen, es befriedigte sie aber sie konnte auch gut darauf verzichten
Der Bus war überfüllt. Julia wurde vom Eingang weiter ins Innere geschoben. AM Ausgang kam sie zum Stehen. Sie hielt sich an der Metallhaltestange in der Mitte fest. Der Bus fuhr an, die Stange begann zu vibrieren. Julia wurde an die Stange gepresst – sie fühlte die Vibration durch ihr dünnes Kleidchen an ihrer Fotze – drückte ihren Schoß gegen das Metall und träumte vor sich hin.
Plötzlich bemerkte sie, wie eine Hand sich unter ihr Kleid schob – ihr Slip wurde beseite gezerrt und finger begannen ihre Schamlippen zu streicheln.
Sie war wie erstarrt – traute sich weder zu bewegen noch etwas zu sagen aus Scham vor den Leuten um sie herum. Und zu ihrem Erstaunen und gegen ihren Willen bemerkte sie, wie sie geil wurde und sie ihre Schenkel weiter spreitzten. Sie fühlte wie die Finger sie erst langsam, dann immer schneller und härter fickten und ihre willige Fotze immer nasser wurde.
Sie spürte heissen Atem an ihrem Nacken und eine Männerstimme flüsterte:”Das gefällt dir kleinen geilen Sau wohl, oder?”
Am liebsten hätte sie laut jaaaaaaaaaaa geschrien, aber sie nickte nur kurz.
” Gleich als du eingestiegen bist, habe ich gewußt, was du für eine verfickte kleine Schlampe bist, du bist eine Nutte und Ficksau”
Wieder nickte julia und presste ihre Fotze noch dichter an die Hand. Ihr Fotzensaft lief ihr an den Beinen runter, aber es war ihr egal. Sie spürte nur noch die Finger, die sie zu einer ungeahnten Geilheit trieben.Sie musste sich beherrschen, um ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien. Wie gernne hätte sie laut gerufen:” Bitte höre nicht auf – fick deine Nutte – mach deine ficksau fertig – bitte”, aber sie biss sich auf die Lippen und schluckte ihre Geilheit herunter.
Der Bus wurde Bus langsamer und hielt. Die Fieger zogen sich aus Julias klitschnassen Fickspalte zurück. Leute drängelten an ihr vorbei und stiegen aus.
Ein dunkelhaariger Mann, etwa Mitte 40 drehte sich auf der Strasse um und sah sie an. Sie wusste sofort – das war ER. Die Türen schlossen und es war für Julia zu spät, zu ihm auszusteigen.
Sie wusste nachher nicht mehr, wie sie ihr Auto abgeholt und nach Hause gefahren hatte – sie war in Gedanken immer noch im Bus und ließ sich ihre Fotze wichsen. Fast von selbst glitten ihre Finger unter ihr Kleid und rieben ihre Schamlippen. Julia zug den slip zur Seite und stiees ihre Finger in ihre immer noch nasse Fotze. Sie seufzte tief und lang und schrie klurz auf, als sie nach wenigen Stösse in ihr Fickloch zum Orgasmus kam. Einen Augenblick blieb sie noch am Tisch sitzen – dann beschloss sie, der Alltag bekäme sie zurück.
Sie öffnete ihre kleine Tasche, um die Werkstattrechnung herauszuholen. Da fiel ihr ein Zettel auf, der vorher nicht in der Tasche war. Zitternd vor Erregung faltete sie ihn auseinander und las eine Handynummer. Julia wusste sofort, wessen Telefonnummer das war und war gleich wieder nass zwischen den Beinen. Automatisch griff sie zu ihrem Handy und wählte die Nummer………..