Im Klo mit Diane Teil 2
Die folgenden Wochen fickten Diane und ich manchmal was das Zeugs hielt. Es gab Tage, da vergnügten wir uns viermal im Klo. Inzwischen hatten wir aber auch einen etwas entlegeneren Lagerraum gefunden. Er war abschliessbar und der Generalschlüssel passte dort nicht. Einmal waren wir im Klo der Mädels. Es war unglaublich geil. Diane wichste meinen Schwanz, während nebenan eine nichts ahnende Sekretärin sass. Der Lagerraum war aber definitiv einiges besser. Es gab ein paar nicht gebrauchte Büromöbel, so, dass wir Tische und Stühle hatten und uns in jeder möglichen Stellung vergnügten. Die Sache mit dem Video hatte ich längst vergessen. Inzwischen genoss ich manchmal Dianes Blaskonzert. Keine Ahnung, woher eine 18-jährige so gut blasen gelernt hat, aber es war himmlisch.
Ich stand also eines Morgens wieder einmal da, Diane öffnete mir den Reissverschluss der Hose und holte meinen Schwanz raus. Die Beleuchtung im Lagerraum war eher spärlich, was dem ganzen jeweils eine zusätzliche Stimmung verliehen hat. Dianes Hand schob meine Vorhaut zurück und küsste sich vom Schaft her aufwärts. Ihre Lippen öffneten sich leicht und mit der Zungenspitze kitzelte sie das Loch auf meiner Eichel. Ich öffnete meine Hose und zog mich aus. Mit der Hand lenkte sie meinen Schwanz geschickt immer wieder in eine leicht andere Richtung. So kreiste ihre Zungenspitze sanft und langsam über meine gesamte Schwanzspitze. Mit der anderen Hand massierte sie leicht meine Eier. Sie umfasste jede Hode jeweils Einzel und massierte sie mit drei Fingern. Vorne begannen Ihre Lippen meine Eichel zu umschliessen. Sie saugte sich ein wenig fest, in inneren ihres Mundes spielte ihre Zunge in einem atemberaubenden Tempo weiter mit meinem Schwanz. Mit Ihrer Hand wichste sie mich zusätzlich leicht, sie hatte meinen Schwanz fest im Griff. Die Finger der anderen Hand massierten mein Arschloch. Es war ein leichter Druck, der immer fester wurde. Irgendwann kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Mein Schwanz steckte tief in Dianes Mund. Sie leichte geduldig über meine empfindliche Eichel, bis der letzte Tropfen Sperma draussen war. Anschliessen man sie hoch, gab mir einen Zungenkuss und hatte diesen leicht verklärten, geilen Blick drauf. Einmal mehr schmeckte ich mein Sperma. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dabei verteilte sich mein Saft immer mehr.
Diane legte sich auf einen herumstehenden Bürotisch und zog sich aus. “Leck mich, ich will heute wieder einmal spritzen” meinte Diane. Wir hatten nach einigen Versuchen herausgefunden, in welcher Kombination von Lecken, fingern und Dirty Talken ich es Diane besorgen musste, damit sie spritzen konnte. Ich wusste, dass das längst nicht bei allen Frauen klappte, daher genoss ich es, wenn Diane sich so in einen Orgasmus steigern konnte, dass sie ihrem Saft freien Lauf liess. Ich kniete mich also zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander. Ihr Kitzler war schon herrlich feucht. Ich begann, ihn mit meiner Zunge mit leichtem Druck zu massieren. Ich begann ganz oben, und arbeitete mich immer tiefer durch, bis meine Zunge schliesslich ihre Rosette umkreiste. Danach ging das ganze wieder nach oben. Mit meinen Handrücken fuhr ich entlang der Innenseite ihrer Schenkel vom Becken zu den Knien und zurück. Diane zwirbelte mit beiden Hände an ihren Brustwarzen. Ihr Becken schob sich immer fordernder gegen meine Zunge, verlangte nach einem immer festeren Druck. Noch einmal öffnete ich ihre Schamlippen weit und begann an ihrer gesamten Clit zu saugen. Gleichzeitig spielte meine Zunge weiter mit den Teilen des Kitzlers in meinem Mund. Mit drei Fingern der einen Hand begann ich in sie einzudringen. Diane flüsterte mir, immer wieder von einem keuchen unterbrochen zu, wie sie es gerne hätte. “Los, fick meine Fotze, leck mich. Ich will sehen, wie dein Gesicht von meinem Saft glänzt.” Mit dem Zeigefinger der anderen Hand ging ich an ihrem Arschloch auf Entdeckungstour. “Das ist geil, besorgs meine Arsch so richtig gut. Mach weiter” quittierte Diane meine Aktion. Mit dem Zeigefinger in der Muschi drückte ich gegen ihren empfindlichen Punkt. Ich spürte, wie sie dabei ihr Becken intuitiv immer wieder weg zog, was ich aber nicht zuliess. Im Gegenteil: Ich drückte um so fester dagegen. Diane sprach nicht mehr, sie stöhnte nur noch, bis sie sich schliesslich mit einem feuchten, spritzenden Orgasmus hafte kam.
Ich leckte Dianes Muschi sauber, zog sie vom Tisch hoch und küsste sie. Der Geschmack von meinem Sperma und Dianes Saft lag auf unseren Zungen. Diane wichste noch ein wenig an meinem Schwanz, der auf Halbmast gegen ihren Bauch drückte. Irgendwo hörte ich aus dem hinteren Teil des Raums ein rascheln. Mir lief es kalt den Rücken hinunter, als ich mich fragte, woher das kam und ob uns jemand beobachtet hatte. Ich schaute angestrengt in Halbdunkel und konnte nun deutlich die Umrisse einer Person sehen. “Mach mal halb lang” meinte Diane, “da ist nur Kathrin. Komm schon her süsse.” Kathrin tauchte aus dem Schatten auf. Sie trug ein Trägershirt, auf dem sich ihre steifen Nippel deutlich abzeichneten. Ich konnte mich an ihren Busen auf den Fotos erinnern. Ihre Beine steckten in einer weissen, Hose, die mich entfernt an eine Jogginghose aus Baumwolle erinnerte. Zögernd näherte sich Kathrin und blieb immer noch stumm. “Nun tut nicht so” meinte Diane. Jeder hat schon mit einem Nacktbild des anderen gewichst.” Diane und ich hatten irgendwann man Bilder gemacht, wie wir am ficken waren. Kathrin trat nun ganz an den Tisch heran und lächelte ein wenig schüchtern. Ihre roten Haare stecken unter einem Baseball-Cap, dass sie nun zu Boden warf. Sie sagte kein Wort, sondern packte mich im Nacken um begann drückte mir einen langen, tiefen Zungenkuss ins Gesicht. “Du schmeckst geil” meinte Kathrin und küsste weiter. Erst jetzt merkte ich, wie Diane weiterhin meinen Schwanz wichste.
Als ich an Kathrin runter blickte, sah ich, dass eine Hand in ihrer Hose steckte. Die Bewegungen waren eindeutig, Kathrin wichste ihr Muschi. “Kathi Schätzchen. sollen wirs dir besorgen” meine Diane mit einem provozierenden Lächeln auf den Lippen. Kathrin löste sich von meinen Lippen und schaute mich an. Dann blickte sich zu Diane und sagte “ich will genauso geleckt werden wie du.” Sie streifte sich die Hose runter und stand in einem weissen Baumwollstring vor mir. Diane erhob sich vom Tisch und Kathrin nam ihren Platz ein. Allmählich wurde Kathrin lockerer. “He Di: Dein Pussylikör schmeckt aus seinem Mund hammergeil” grinste sie Diane schelmisch an. Das ich im Moment zu nichts gefragt wurde war offensichtlich. Anscheinend hatte die beiden die Sache ja von langer Hand geplant. “Willst Du überhaupt?” fragte mich Diane in diesem Augenblick. Diese Frage war eigentlich überflüssig. Obwohl ich irgendwo im Hinterkopf wusste, dass die ganze Geschichte mit Diane Dimensionen annahmen, die nicht ewig so weiter gehen konnten. Im Moment sah ich von meinem Gesicht eine Muschi, eingepackt in einen weissen, schlichten String. Auf ihrem Schamhügel zeichnete sich eine leichte Wölbung ab. Kathrin hatte sich also oben ihr Schamhaar stehen lassen. Ich steckte meinen Finger in ihren Slip und spürte sofort die nasse Clit.
Diane nestelte an Katrhins BH rum und begann sie oben auszuziehen. Kathrin schob ihren String zur Seite und gab den Blick auf ihre frisch rasierten Schamlippen frei. Auf dem Schamhügel schimmerten ihre rötlich gekräuselten Haare. Es war eigentlich eine eigenartige Geschichte, oben der volle Busch, nur links und rechts auf die Breite der Schamlippen gestutzt, und unten kahl. Ich bemerkte sogar, dass Kathrin sich rund um ihr Arschloch feinsäuberlich rasiert hatte. Mit ihren Zeig- und Mittelfinger spreizte Kathrin ihre Schamlippen auseinander. Ich begann also Kathrin zu lecken wie ich es vorhin bei Diane getan hatte. Kathrin hielt mir den Zugang zu ihrer Muschi frei, in dem sie mit zwei Fingern den String zur Seite zog. Die andere Hand umfasste ihr Trägertop, das neben ihr auf dem Schreibtisch lag. Kathrins Fotze schmeckte irgendwie anders als die von Diane. Das fiel mit zum ersten mal auf. Ich dachte immer, dass alle Frauen, die ich geleckt hatte gleich schmeckten. Bei Kathrin wars irgendwie – süsslicher. Jedenfalls lecker. Ich drückte mit dem Zeigefinger die Kilt zur Seite, so, dass ich die weiche Haut zwischen Schamlippe und Kitzer lecken konnte. Mit der anderen Hand respektive den Fingern begann ich sie zu ficken. Leicht enttäuscht musste ich feststellen, dass Kathrin im Innern ihrer Möse weit weniger empfindlich war als Diane. Ob man sie wohl trotzdem zum Squirten bringen konnte? Kathrin stöhnte und keuchte stossweise. Ich fickte sie immer schneller mit den Fingern, während meine Zunge und der Mund Kathrins Kitzler bearbeiteten.
Hinter mir kniete Diane und schaute mit über die Schultern. Sie begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich war erstaunlicherweise schon wieder total geil. Mit einer Hand fasste sie mir von hinten zwischen die Beine und knetete meine Eier, diesmal deutlich fester als vorhin beim blasen. Mit der anderen Hand umschloss sie meine Schwanzspitze und massierte mir die Eichel. Die leuchtete schon ziemlich dunkelrot, ich musste wohl am nächsten Tag mal eine Fickpause einlegen. Vor mir lag Kathrin, die schnellen Bewegungen meiner Finger trieben sie in grossen Schritten Richtung Organismus. “Fick meinen Arbsch, ich will das auch mal erleben” keuchte Kathrin und zog den String aus der Spalte. “Aber erst lecken.” Jetzt war mir auch klar, warum sie sich die Rosette rasiert hatte. Meine Zunge wanderte also tief runter, am groben Saum des Slips entlang zu Kathrins Arsch. Ein wohliges Stöhnen ging Kathrin über die Lippen, als ich sie zu lecken begann. Schliesslich steckte ich ihr den Zeigefinger ins Arschloch. Sie quittierte das mit einem leisen, spitzen Schrei. Sofort drückte ihr Schliessmuskel gegen meinen Finger. Es war wohl ihr erstes Mal. Ich fickte ihren Arsch noch ein wenig, zog dann meinen Finger raus und bearbeitete ihren Kitzer und die Muschi weiter. Mit der Zunge leckte ich ihre Rosette. Ganz unerwartet, ohne dabei heftiger zu stöhnen oder das Becken unkontrolliert gegen meine Finger zu drücken, kam Kathrin und ein feiner Strahl spritze mir entgegen. Total erschöpft blieb sie noch kurz liegen und richtete sich dann auf.
Diane hatte nicht aufgehört, meinen Schwanz zu bearbeiten. “Kathi Schätzchen, schluckst Du inzwischen?” meinte Diane. Kathrin schüttelte den Kopf “Aber ich will ihn spritzen sehen”. Sie legte sich zurück auf den Tisch. “Komm, spritz mit auf die Titties” meinte Kathrin zu mir. Ich kniete mich also auf den Tisch und über Kathrin. Diane begann meinen Schwanz zu wichsen, während Kathrin meinte, sie hätte noch nie einen Mann in den Arsch gefickt. Also steckte sie mir mit einiger Mühe einen Finger in die Rosette. Einmal mehr schmolz ich unter Dianes Fingertechniken wie Butter. Unter mir lag Kathrin mit einem lasziven Lächeln. Sie heizte die Stimmung an, in dem sie mich mit deutlichen Worten zum abspritzen aufforderte. “Los, wichs Deine Sahne auf meine Titten. Komm Süsser, ich will dich spritzen sehen, jetzt. Schiess dein geiles Sperma raus. Los Diane, wichs den Schwanz leer” Schliesslich entlud ich mich auf Kathrins Titten. Sie zog ihren Finger aus meinem Arsch und begann, meinen leergewichsten Schwanz zu lecken. Es war ein geiles Gefühl, Kathrin war unglaublich feinfühlig und leckte einfach nur gut.
Schliesslich standen wir angezogen im Raum. Ich wusste, es würde der letzte Ficke mit Diane und erstrecht mit Kathrin gewesen sein. Irgendwie wurde mir dann das doch alles ein wenig zu viel.
Diane wechselte kurz danach den Job und wir verloren uns total aus den Augen. Aber ich lese mir immer noch ihre Mails und spritze ab und zu auf ihre Fotos.
Für einen netten Fick und ein geiles Abenteuer bin ich immer zu haben, liebe Mädels, meldet euch einfach 😉