In der Sauna in unserem Haus
by GolfGTI363
Ich saß in der Sauna und spürte wie mir die Wärme gut tat. Der Schweiß lief an meinem Körper herunter und zeigte mir das es Zeit gewesen war mir diese Erholung zu gönnen.
Lange hatte ich dies schon vor gehabt, doch irgendwie hatte ich es aus Zeitgründen immer wieder verworfen. Doch heute Abend war ich alleine zu Hause und mein Mann Uwe würde erst sehr spät nach hause kommen was mir gut gefiel, den wir beide waren seit 4 Wochen nicht gut aufeinander zu sprechen. Etwas lag zwischen uns was noch nicht ausgesprochen war und ich ahnte irgendwie das er mich betrog. Er kam immer öfters später nach Hause und dann war er immer sehr müde. Nicht nur müde, sondern auch ohne Lust auf mich und das Gespür einer Frau trügt eigentlich selten.
Ich saß da und dachte über uns beide nach.
Wir waren jetzt 11 Jahre verheiratet und Uwe war ein guter Mann gewesen in dieser Zeit. Er arbeitete hart in der Bank wo er es in den erweiterten Vorstand gebracht hatte mit seinen 35 Jahren.
Ich war Malerin und konnte mir meine Zeit einteilen wie ich es wollte, eigentlich.
Da ich von zu Hause eine Menge Geld hatte, hätte ich mein Leben eigentlich auch wesentlich ruhiger angehen lassen können, doch ich tat es nicht. Ich arbeitete sehr viel und setzte mich oft selbst unter Stress.
Doch, wie gesagt, bis vor 4 Wochen war alles in Ordnung, so meinte ich auf jeden Fall, doch jetzt spürte ich das etwas krumm lief.
Sollte ich ihn verlieren, fragte ich mich und konnte es mir eigentlich nicht vorstellen mit 33 Jahren noch einmal von vorne anzufangen was die Liebe und die Männerwelt anging.
Zu sehr mochte ich Uwe, zu sehr mochte ich unser Leben und langsam kam in mir der Kampfeswille hoch.
Ich würde Uwe nicht einfach verlieren, nein, ich würde ihn fragen was los wäre und ich würde alles tun um ihn bei mir zu halten, auf jeden fall solange bis ich merken würde ob es sinnvoll wäre.
Plötzlich hörte ich etwas lautes aus dem Haus und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich war so in meinen Gedanken gewesen das ich meine Umwelt total vergessen hatte.
Ich hörte Stimmen, laute und deutliche Stimmen nun im Vorraum der Sauna und ich runzelte meine Stirn einwenig.
Dann bekam ich Angst, was wenn es Einbrecher waren die im Haus waren, schoss es mir durch den Kopf.
Ich spürte wie mein Magen sich bei dem Gedanken zusammen zog, doch fast im gleichen Augenblick schaute Uwe durch das Glasfenster der Sauna und betrachtete mich lächelnd. Ich sah sofort das er etwas angetrunken war, aber nicht so betrunken das er besoffen war.
Er war so das es genau richtig war, wenn man so was sagen konnte wenn man etwas getrunken hatte.
Er schaute mich an und lächelte, sah dann aber zur Seite und schien etwas zu sagen. Ich verstand das alles nicht, doch im nächsten Moment ging er von der Scheibe weg und drei fremde Gesichter kamen zum Vorschein die mich nun ebenfalls anschauten. Ich versteifte meinen Körper als ich die Gesichter ansah und mir wurde noch wärmer als mir sowieso schon war.
Ein Mann und zwei Frauen starrten mich an und lächelten ebenfalls leicht vergnügt durch die Scheibe und musterten mich von oben bis unten.
Ich hörte wie Uwe etwas sagte, doch ich verstand seine Worte durch die Tür nicht genau, doch plötzlich waren alle Gesichter verschwunden und ich wusste nicht was ich in diesem Moment tun sollte.
Ich spürte nur das ich sauer auf Uwe war das er mich drei anderen Menschen gezeigt hatte ohne mit mir darüber zu reden.
Ich würde ihm zur rede stellen, das wusste ich ganz genau und in mir stieg auch einwenig Wut auf.
Doch bevor ich weiter denken konnte, ging die Saunatür auf und Uwe, die bedien Frauen und der unbekannte Mann kamen herein, lachten und begrüßten mich heiter.
Ich bin Frank, sagte der Mann uns reichte mir seine Hand die ich verstört auch annahm und sagte das ich Vera war.
„Das ist Susi, meine Freundin und die andere ist Frauke, ihre Schwester“, sagte eher beiläufig und auch die beiden Frauen begrüßten mich mit Handschlag. Uwe sagte nur hallo und lächelte aber ebenfalls. und dann setzten sie sich alle auf die Holzbänke der Sauna und stöhnten erleichtert auf.
„Man war das ein Tag“, sagte Frank und ich wusste nicht was ich zu diesem Überfall sagen sollte.
Besonders verstörte mich ihre Nacktheit und das bei Frank eindeutig etwas angeschwollen war, zwar nicht vollständig, aber dennoch so sehr das ich sah das er nicht schlecht bestückt war.
„Soll ich dich etwas entspannen“, fragte Susi lächelnd und er schaute sie überheblich an und nickte.
„Und. kleine Schwester kümmerst dich mal um Uwe, der braucht auch etwas Entspannung, wie ich vermute.
Ich saß da, hörte das alles, war aber so vor den Kopf gestoßen das ich kein Wort herausbrachte, nur meine Arme hatte ich vor meine Brüste verschränkt und meine Beine fest zusammen gedrückt.
Ich schaute zu Uwe der neben Frauke saß, so hieß wohl diese Frau mit ihren vielleicht 26 Jahren.
Sie sah das ich meinen Mann anschaute, lächelte leicht und beugte sich mit ihrem Kopf herunter und plötzlich sah ich wie sie sein Glied in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen. Ich riss meine Augen auf und glaubte daran in einem Traum gefangen zu sein.
Links neben mir hörte ich ein gurren und ich drehte mich herum und nun sah ich wie Susi sich ebenfalls zu Frank in den Schoß gebeugt hatte und ebenfalls sein Glied anfing zu blasen.
Ich stand wütend auf, obwohl ich irgendwie ein komisches Gefühl im Magen hatte, hatte immer noch mein Kopf die Herrschaft über mich und ich stellte mich zu ihnen hingedreht hin und funkelte alle wutentbrannt an.
Die beiden Frauen schien dies nicht zu interessieren und machten damit weiter was sie angefangen hatten und Frank schaute mich nur kopfschüttelnd an.
„Was schauen sie mich so grinsend an“, fauchte ich ihn an und zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte immer noch meine Hände vor meine Brüste gelegt und dennoch schämte ich mich innerlich sehr das Frank mich so anstarrte.
„Lass mal“, sagte er zu Susi und stand dann ebenfalls auf nachdem sie aufgehört hatte ihn zu verwöhnen.
Er stellte sich genau vor mich hin, er war breit und roch zwar nach Alkohol, aber dennoch roch ich auch einen Körperduft der mich erregte.
Sein Glied stand steif und hart von ihm weg und ich konnte nicht anders als einmal auf ihn zu schauen.
„Du bist genauso prüde wie dein Mann gesagt hat“.
„Zickig und absolut verklemmt“.
„Kein Wunder das er wollte das wir hier her kommen um zu sehen wie du reagierst“.
Er drehte seinen Kopf zu Uwe der immer noch verwöhnt wurde, aber zu uns schaute.
„Tut mir Leid das ich dir nicht geglaubt habe als du mir dein Dilemma erzählt hast“, sagte Frank zu ihm.
Er nickte nur kurz, doch spürte ich das er auch aufgeregt war.
Er hatte mit anderen über uns geredet und ich war noch wütender darüber das er mich als prüde bezeichnet hatte.
„Ich bin nicht prüde, nur mag ich es nicht wenn man mich betrügt und zweitens mag ich es nicht mich in so eine unmögliche Situation zu bringen“, zischte ich Frank an.
Er lachte auf und schüttelte seinen Kopf einwenig.
„Du hast ihn doch dazu hin getrieben und wenn du etwas lockerer wärst, hätte dein Mann dies nie getan, es war der letzte Versuch dich lockerer zu machen und du kannst mir glaubend das er dich sehr liebt“, sagte er ganz normal, so als ob es das normalste von der Welt war.
Mein leben zog an mir vorbei das ich mit Uwe gehabt hatte und ich dachte an unseren Sex und langsam bekam ich ein schlechtes Gewissen, den ich sah nur kurze kleine Gastspiele zwischen uns, ohne Leidenschaft, ohne Fantasie.
Ich erinnerte mich daran das Uwe mich vor 6 Monaten einmal fesseln wollte mit Handschellen die er auf das Bett gelegt hatte als wir ins Schlafzimmer gegangen waren.
Ich hatte ihn angefaucht ob er jetzt ganz pervers geworden war.
Auch hatte er mich mal gefragt wie ich es sehen würde wenn wir mal einen Swingerclub besuchen würden. Auch da hatte ich ihn einfach beschimpft als mit ihm darüber zu reden.
Jetzt wurde ich nicht nur wütend über Frank, Uwe und über die bedien Frauen, nein, jetzt war ich auch noch wütend über mich selbst.
Hatte Frank recht das Uwe mich einfach vor vollendete Tatsachen stellen wollte um so seinen Ausdruck seiner Fantasien mir mitzuteilen?
„Ich bin nicht prüde“, sagte ich sehr leise zu Frank und dieser nickte leicht und sagte zu mir das er dies in meinen Augen sehen würde. Dann nahm er mich an die Hand und führte mich aus der Sauna heraus und wir beide gingen zur einer Liege die im Vorraum der Sauna stand.
„Komm, leg dich da drauf“, sagte er seicht und ich glitt mit zittrigen Knien auf die Liege, so wie er es gesagt hatte.
Frank nahm meine Hände und legte sie über meinen Kopf an die oberste Metallstange der Liege. Er zog aus seiner Hose seinen Gürtel heraus und legte diesen um meine Handgelenke.
„Komm, lass dich fallen, für dich und deinem Mann“, hauchte er mir zu und er fing an als ich nicht sagte, meine Hände mit dem Gürtel an die Metallstange zu fesseln. Es dauerte nicht lange und er hatte es getan. Ich spürte den Druck des Ledergürtels an meinen Handgelenken du wand einwenig meine Hände darin, nur um festzustellen das er mich so gefesselt hatte, das ich keine Chance hatte mich daraus zu befreien.
Er nahm meine Beine und stellte sie links und rechts von der Liege hin, so das ich mit weit gespreizten Beinen dalag und als er mir zwischen meine Schenkel schaute, zuckte ich zusammen.
Mir war das peinlich das ein fremder Mann mir dort hinschaute und dennoch spürte ich wie es mich erregte wie ich so noch nicht kannte. Ich starrte auf sein steifes Glied und das erstemal in meinem Leben fragte ich mich wie es wäre wie es sich anfühlen würde wenn ein fremder Mann einfach in mich eindringen würde.
Doch Frank fesselte meine Beine an die unteren Beine der Liege mit zwei weiteren Gürteln.
Er machte es einfach ohne etwas zu sagen oder zu fragen.
Ich fühlte mich irgendwie benutzt ohne es jedoch als schlimm anzusehen. Ich verstand das alles nicht.
Eigentlich müsste ich mich doch wehren wollen, doch ich tat es nicht uns lies die alles zu und als Frank fertig war mich so wehrlos auf die Liege zu fesseln, schloss ich meine Augen.
„Uwe, komm mal her“, hörte ich Frank rufen und es dauerte nur eine Sekunde und ich hörte wie Uwe aus der Sauna kam und neben mir war.
„Hat sie es wirklich zugelassen ohne zu schimpfen“, sagte er leise und verwundert und ich merkte wie seine Worte mir weh taten.
Er musste mich als wirklich schlimme spröde Zicke halten wenn er so redete und wieder schoss mein schlechtes Gewissen durch mich hindurch.
Ich öffnete leicht meine Augen und sah Uwe neben mir stehend in die Augen.
Ich sah seine Gier auf mich förmlich und ich sah sein steifes Glied das eben noch von einer fremden Frau geblasen worden war, doch ich empfand es nicht mehr als betrug mir gegenüber, sondern als wirklich letzten Versuch von ihm mir seine Wünsche mitzuteilen die ich solange ignoriert hatte.
Die beiden Frauen schauten mich ebenfalls lächelnd an und nickten zustimmend als sie mich so sahen. Wehrlos gefesselt und hilflos ihnen allen ausgeliefert.
Sie waren nicht mehr die bösen billigen Mädchen wie ich sie empfunden hatte als sie sich so schamlos auf meinen Mann und auf Frank gestürzt hatten.
Nein, plötzlich waren sie für mich Frauen die ihre Lust auslebten, ob es nun moralisch war oder nicht, Sie machten das was sie wollten und ich hatte dies nie getan, oder besser gesagt ich hatte nie darüber nachgedacht was ich wirklich wollte.
Ich war egoistisch gewesen, hatte nur an mich gedacht und nie an Uwe.
Meine Augen schloss ich wieder und atmete tief durch. Diese Erkenntnis lag schwer in mir und ich spürte wie ich Uwe um Verzeihung bitten musste.
Er hatte wirklich alles getan, doch ich war taub und blind gewesen.
Doch nun hatte ich den ersten Schritt getan, hatte mich fallen gelassen und mich von Frank fesseln lassen und ich hoffte das mein geliebter Uwe dies verstehen würde das ich mich ändern wollte.
Ich war bereit dazu, ja das war ich.
Dann passierte in den nächsten Stunden viele Dinge die ich für mich nie in betracht gezogen hatte das ich sie tun würde.
Als erstes wurde ich von Frank auf der Liege geleckt. Es war ein irrsinniges Gefühl so gefesselt dazuliegen, sich in den Fesseln lecken zu lassen und dabei zu sehen wie der eigene Mann dabei zuschaute und von zwei fremden Frauen gestreichelt wurde.
Dann leckte mich Susi und danach Frauke und ich schrie meine Lust heraus und wand und zerrte an meinen gefesselten Gliedern. Es wurde von einem wundervollem Gefühl zu einem Rausch der Begierde und ich verstand mich nicht das ich Jahrelang auf so was verzichtet hatte.
Es schien auf einmal alles so einfach, so normal und ich hatte all dies verschmäht obwohl ich nun voller Lust dalag und wimmerte wie eine Verrückte.
Dann nahm mich Frank vor den Augen meines Mannes und er lies sich dabei von den beiden Frauen einen blasen.
Der Anblick und das Glied von Frank lies mir keine Chance, ich kam recht schnell und heftig und spürte ebenfalls wie Frank mir seinen Saft in meine hilflos daliegende Spalte schoss während Uwe seinen in die beiden Gesichter der Frauen entlud.
Doch das war nur der Anfang einer langen Nacht wo ich mich mehr kennen lernte als ich dies in den ganzen Jahren zu vor getan hatte.
Frank rasierte meine Muschi, es war die Hölle für mich so schamlos zu zeigen. Alle schauten dabei zu und machten Bemerkungen darüber.
Danach leckte man mich wieder durch und wieder schossen wahnsinnige Gefühle durch meinen wehrlosen Körper die nicht zu beschreiben waren.
Dann hockte sich Susi über meinen Kopf und ich leckte das erste mal in meinem leben eine Muschi und schmeckte wie es ist wenn eine Frau nass wurde.
Dabei zog und zerrte ich immer wieder an meinen gefesselten Händen und Füßen und je länger alles dauerte, desto mehr gefiel mir dieses Gefühl.
Ich lag nur da, spürte wie Uwe es genoss was ich tat und ich empfand es als schön endlich einmal auf ihn einzugehen.
Es war wundervoll seine Glut in den Augen zu sehen als er meine Hände und Beine anschaute die ich wand und drehte während ich die verrücktesten Dinge mit mir machen lies.
Ich hatte es verdient das ich ihm diese Show bot, viel zu lange hatte er sich versteckt für mich und zu lange war ich nicht auf ihn eingegangen, wobei ich mich wirklich fragte warum ich so eine blöde Kuh gewesen war.
Dann machten die beiden Männer etwas mit Frauke und Susi was ich erst ziemlich abartig fand, doch als ich sah wie sie es mochten und es nicht als ekelig, sondern als Genuss ertrachteten was die beiden taten, fragte ich mich dann selbst wie es wäre so was zu erleben.
Ich fragte sie beide ob sie dies nicht auch mit mir machen wollten und schon bekam ich den Rest in mein Gesicht wie auf meinen nackten Körper. Ich spürte die heiße Flüssigkeit auf meiner heißen Haut und es perlte aufregend an mir herunter.
Es war wie ein neues Leben für mich als ich alles bekam was ich wollte und dennoch wehrlos dalag und eigentlich keine Ansprüche auf überhaupt etwas hatte.
Meine Sinne flogen durch meinen Körper, berührten meine Seele und meine Gefühle durch und durch.
Und das Uwe es mit den beiden anderen Frauen machte störte mich komischer Weise gar nicht, ich empfand es als gerecht das er dies tat während ich dabei zuschaute, den so lange hatte ich ihn gequält mit meiner Zicken..
Er nahm die abwechselnd und ich sah zu wie sie jammerten und nach mehr schrieen während ich gefesselt zusah und mich danach sehnte das Frank mich aufbocken würde.
Zum Schluss bekam ich sogar noch einige feste Schläge auf meine Brüste, auf meine Schenkel und sogar in mein Gesicht. Es brannte, tat weh, aber es war genau an der Grenze wo es unangenehm wurde.
Der Schmerz zog durch mich hindurch, ich drückte mit aller Kraft dabei gegen meine Fesseln und spürte auch dort den Schmerz und ich musste mir eingestehen das auch dies mir zusagte.
Dann band man mich los, wir duschten zusammen und tranken etwas ohne uns jedoch anzuziehen.
Dann gingen die drei früh am Morgen und ich war mit Uwe alleine.
Er küsste mich, sagte wie sehr er mich liebte und wie wundervoll er es empfunden hatte das ich dies alles mitgemacht hatte.
Unser leben veränderte sich seit diesem Tag von Grund auf.
Wir redeten über Gefühle, Sehnsüchte und Fantasien und wir versuchten sehr viele davon um zusetzten.
Besonders die Fantasie mit dem Einbrecher hatte es mir angetan.
Uwe erzählte mir das er davon geträumt hatte das wir beide Nachts von einem Einbrecher überrascht werden der uns beide ans Bett fesselt.
Ich hatte ihm zugehört und musste sofort eingestehen das mich diese Fantasie mehr als anregte.
Und wir setzten sie um.
Ich wusste zwar nicht wann es passieren sollte, den Uwe wollte alles organisieren, aber als ich dann aufwachte und eine schwarze Gestallt an unserem Bett stehen sah, spürte ich die Magie dieser Fantasie.
Dieser Man hielt uns ein Messer vor die Nase, band uns dann beide mit Handschellen an unser Bett an und das geilste daran war, das dieser Mann nicht mich nahm, so wie ich es vermutet hatte, nein, er nahm sich Uwe vor. Er musste den Mann blasen um dann sein Glied aufzunehmen in seinem Hintern was er mit wahnsinnigen Geräuschen quittierte.
Ich wurde nur einwenig geschlagen und dann befingert bis ich kam. Dann verschwand dieser Mann nachdem er mich losgebunden hatte und er verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
Wir lebten neu, anders, aber viel aufregender als wir es bisher getan hatten.
Nichts gab es mehr was wir nicht ansprachen, keine Geheimnisse lagen mehr zwischen uns und nichts wurde verschwiegen.
Es war wundervoll und ich war froh das Uwe diesen Schritt getan hatte mich in so eine Situation zu bringen wo es nur ja oder nein gab.
Ich bereute nichts, genauso wenig wie es Uwe tat und endlich lebten wir so wie unsere Seelen es eigentlich schon immer gewollt hatten ohne das wir es wussten. Ich auf jeden Fall.