Jennys Abenteuer 1
Internetfund, spermalastig
Jenny griff in den Kleiderschrank und durchwühlte das Fach mit ihren Leggings. Dutzende von Exemplaren besaß sie – und entschied sich heute für ein Paar mit Jeansdruck: Taschen, Nähte und Knöpfe – alles war auf den glatten und glänzenden Stoff aufgedruckt.
Sie schlüpfte in das eng anliegende Kleidungsstück und zog die Hose am Bund kräftig hoch. Der Stoff schnitt in ihre Möse ein – denn auf eine Unterhose hatte sie wie immer verzichtet. Das Gefühl erregte sie und sie spürte, wie ein erster Schwall Mösensaft aus ihr herausdrang. Die Leggings wurde von innen heraus immer feuchter – so feucht, dass es unübersehbar sein musste. Mit ihrem Finger massierte sie die Nasse Spalte durch den Stoff – und wurde mit einem weiteren Schwall belohnt.
Jetzt komplettierte sie ihr Outfit. Lang überlegen musste sie nicht: Ein hautenges Top aus schwarzglänzendem Spandex und ein paar hohe Fick-Mich-Stiefel. So verließ sie die Wohnung.
In der kleinen Bäckerei an der Ecke war noch nicht viel los. Nur der Inhaber und sein Mitarbeiter waren anwesend – und beobachteten sie unverhohlen. Jenny spürte, wie ihre Blicke die im Schritt feuchte Leggings fixierten – und bestellte einen Kaffee, den sie in Ruhe trank. „Zahlen kann ich aber nicht“, sagte sie zum Chef – “es sei denn Du nimmst Naturalien.“ Der Chef begriff sofort, kam um die Theke. Jenny kniete sie vor ihn, öffnete mit einem Griff seine Hose und lutschte genüsslich den Schwanz. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Jenny spürte, wie ein satter Schwall Sperma in ihren Mund schoss. Ein zweiter folgte sofort – komplett über ihr schwarz glänzendes Top. Auch der dritte und vierte Spermastoß landeten auf dem Spandex-Teil. Inzwischen hatte Jenny das Sperma in ihrem Mund mit ordentlich Spucke vermengt und ließ es sich genüsslich aus den Mundwinkeln laufen. Lange und klebrige Spermafäden tropften über ihr Gesicht, ihr Kinn und ihren Hals und tränkten ebenfalls das schwarze Top, das nun weniger vom Stretchsatin als vom Sperma glänzte. Der enge Stoff war mittlerweile völlig durchweicht und klebte an Jennys Haut. Sie sah aus, als ob sie gerade an einer Bukkake-Party teilgenommen hätte.
Es war ein Gefühl, das sie erst richtig geil machte. Sie griff sich zwischen die Beine und massierte ihre inzwischen klatschnasse Möse durch den Stoff ihrer Leggings. „Und Du – hast Du keine Lust?“, fragte sie den Mitarbeiter, der die ganze Szene beobachtet hatte und sich unübersehbar an den Schwanz griff. Jenny stand auf, beim Laufen glitschte ihr der durchweichte Glanzstoff noch heftiger an der Möse, nahm den jungen Mann an der Hand, führte ihn zu einem kleinen Tisch und legte sich rücklings drauf: „Wichs mir zwischen die Beine – und alles schön auf die Jeansleggings“, sagte sie. Der Wunsch wurde umgehend erfolgt – und wie der Chef musste auch der Mitarbeiter seit Tagen weder gefickt noch gewichst haben. Ein satter Schwall Sperma flog auf die Leggings, wo ein Reißverschluss und ein Kopf aufgedruckt waren. Weitere Stöße folgten, die in dicken Tropfen ihre spandexbedeckten Beine herunterliefen und schließlich in die Schäfte ihrer Fick-Mich-Stiefel trieften. Währenddessen wichste sich Jenny fleißig weiter, rieb das Sperma durch den nass-klebrigen Leggings-Stoff in ihre Möse und hatte einen so heftigen Orgasmus, dass die hautenge Hose endgültig durchweicht an ihr klebte.
„Ihr wart echt gut“, sagte Jenny, „jetzt muss ich weiter.“ Von oben bis unten vollgespritzt verließ sie den Laden – „ich komm wieder“, rief sie zum Abschied.
Den Weg nach Hause genoss Jenny. Sie lief völlig vollgespritzt in einem Outift, das auch ohne die Spermaverzierungen schon hochgradig nuttig gewirkt hätte, durch die Straßen. Sie spürte, wie sie angestarrt wurde – und wurde dadurch noch geiler. Was ihr jetzt noch fehlte, waren ein paar richtig gute Ficks. Allerdings wollte sie die in einem anderen Outfit genießen.
Sie ging in ihrer Wohnung auf dem direkten Weg zu ihrem Kleiderschrank. Sie entschied sich für eine schwarzglänzende Lacklegging. Sie zog die Hose im Schritt auseinander und spürte, wie sich die Nähte dehnten. Jenny griff zu einer Nagelschere und schnitt drei bis vier Fäden durch, so dass ein winziges kaum sichtbares Loch an strategisch wichtiger Stelle entstand. Jetzt erst zog sie die vollgespritzten Klamotten von ihrem ersten Erlebnis aus und legte sie zur Seite – für eine spätere Aktion konnten die vor Sperma starrenden Teile noch gut zu verwenden sein. Sie schlüpfte in die präparierte Leggings, zog Zentimeter für Zentimeter den glänzenden Stoff über ihre Beine bis hinauf zur Möse und merkte, wie sie dabei immer feuchter wurde. Dazu nahm sie ein knallenges bauchfreies rotes Top aus Satinstretch, massierte kurz ihre Titten und schlüpfte in ihre Highheels. So stöckelte sie zurück auf die Straße und in die U-Bahn.
Es dauerte nicht lange, bis sich drei Jungs zu ihr setzten und sie gierig betrachteten. Sie spürte, wie sie von Blicken aufgezehrt wurde – und griff spontan zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Unter seiner Jogginghose spürte sie einen dicken Schwanz. Sie schob die Hose langsam zur Seite, beugte sich über ihn und fing an zu lutschen. Der Typ war zunächst völlig perplex, fing dann aber sofort an zu stöhnen. Seine Freunde starrten sie an und griffen sich in die Hosen.
„Habt ihr eigentlich schon was vor?“ fragte Jenny, „ich hätte Zeit. Und Lust“ „Er wohnt gleich in der Nähe“, sagte der größte aus der Gruppe und zeigte auf den Typen, dessen Schwanz Jenny gerade gelutscht hatte. An der nächsten U-Bahn-Station stiegen sie aus.
Schon auf der Treppe zur Wohnung spürte Jenny, wie sich gleich mehrere Hände an ihrem Arsch zu schaffen machten. Genau das wollte sie. In der Wohnung ging es sofort los. Drei Paar Hände begrapschten sie überall. An ihren Titten, an ihrem Arsch, an ihrer Möse. Ein Strom von Mösensaft ergoss sich in ihre Leggings. „Macht weiter“, rief sie, „ich will euch alle!“ Die Nippel ihrer Brüste waren steinhart und zeichneten sich unter dem roten Top deutlich sichtbar ab. Und schon konnte sich der erste der drei nicht mehr halten. Ein fetter Schwall Sperma klatschte in ihr Gesicht, lief herunter und verteilte sich gleichmäßig über ihr Top und ihre Leggings. „He – und was ist mit ficken?“ fragte sie.
Sie riss die Beine auseinander und spürte, wie sich einer der drei an ihren Leggings zu schaffen machte. Sofort entdeckte er das kleine Loch, schob zwei Finger herein, spreitzte sie heftig und sofort rissen die Nähte weiter auseinander. Mit beiden Händen packte er den Stoff und riss weiter. Krachend riss der glänzende Stoff weiter auf, so dass ihre Möse offen für alle zur Verfügung stand. Sofort steckte der erste Schwanz in ihrer glitschigen Möse und fickte sie heftig. Jetzt ging es los. Jenny wurde in allen erdenklichen Stellungen gefickt – liegend, im Stehen, sitzend, seitlich auf dem Boden liegend, von hinten – die drei Jungs wechselten sich im Minutentakt ab, und auch ihr erster Samenspender hatte keine Probleme damit, sie weiter zu befriedigen. Sie hatte immer gleichzeitig drei Schwänze in Möse, Hand und Mund und schrie vor Lust.
„Jetzt will ich aber euer Sperma“, sagte sie und setzte sich in einen Sessel. Während sie durch das Loch in der Leggings weiter ihre Möse bearbeitete, schoss schon der erste ab: Ein satter Schwall Sperma traf ihr Kinn und lief über ihr glänzendes Top. Drei weitere folgten, und mit ihren Fingern rieb sie die schleimige Masse in den glatten roten Stoff. Weitere Kaskaden folgten, das Sperma glänzte mit dem Satin ihres Oberteils um die Wette. Jenny griff sich kurz an den Bund, zog das Top etwas nach vorne, zwischen Stoff und Haut zogen sich lange Spermafäden in die Länge. „So liebe ich es“, stöhnte sie leise.
An der Tür klingelte es. Jenny nahm es gar nicht richtig wahr, aber der Gastgeber schlüpfte schnell in seine Jogginghose und ging zur Tür. Dort standen zwölf Typen. „Hey Alex – wollten wir heute nicht Fußball schauen?“ „Hier gibt’s was besseres“ hörte sie den Typen sagen, der offenbar Alex hieß.
Die unerhoffte Verstärkung weckte in Jenny neue Geilheit. Vor den Augen der unbekannten Gäste fing sie an, sich Sperma vom Gesicht über ihre Leggings und die Möse zu reiben. Die Gäste verstanden das sofort, ließen ihre Hosen runter und fingen an, Jenny der Reihe nach zu ficken. „Und jetzt spritzen“, rief sie, „ich will es überall.“ Jenny dreht sich um, streckte den Jungs ihren schwarzen Leggings-Arsch entgegen und spürte, wie gleich ein paar pralle Ladungen auf ihrem Hintern landeten und langsam ihre schwarz bekleideten Beine herunterliefen, sich kurz in den Falten des schwarzen Stoffs verfingen und dann auf ihre High-Heels tropften. Sie dreht sich wieder um und stand jetzt im Spermagewitter. Eine Ladung nach der anderen ging auf sie nieder, verklebte ihre Haare, ihr Gesicht und rann in Strömen über ihr Top. Der rote Glanzstoff war komplett mit Sperma getränkt und klebte an ihrer Haut. Bäche von Sperma rannen über das nackte Stück Bauch zwischen Top und Leggings und stauten sich am Bund der Hose, um dann in breiten Schlieren über den schwarzen Glanzstoff in Richtung Möse zu laufen. Was dort ankam, rieb Jenny mit heftigen Bewegungen ein. Ihr ganzer Körper, ihr Gesicht, ihr Top, ihre Leggings und auch ihre High-Heels waren komplett mit der schleimigen Masse bedeckt.
Jenny ließ sich ermattet in den Sessel fallen. „Besser als Fußball – oder?“, meinte sie. „Aber jetzt bräuchte ich doch einen Satz Ersatzklamotten.“
Jenny atmete tief durch. Die Ficks hatten sie ordentlich geschafft. Sie spürte, wie das Sperma langsam auf ihr eintrocknete – aber in Anbetracht der Mengen, die sich auf sie ergossen hatten, dauerte es eine Weile.
„Ich sollte mal wieder“, sagte sie zu Alex, „aber auch wenn es mich total geil macht: In dem Aufzug kann ich wohl kaum auf die Straße gehen“. Sie blickte an sich herab: Ihr Top und ihre Leggings trieften immer noch vor Sperma. „Mal sehen, ob wir da was finden“, meinte Alex und führte sie in sein Schlafzimmer. Dass sie in Alex Kleiderschrank nichts finden würden, war klar: Er war zwei Köpfe größer als sie, und auch seine kräftige Statur erforderte andere Konfektionsgrößen als ihr zierlich gebauter Körper. „Da hätte ich noch was“, sagte er grinsend und griff in eine Schublade. „Hat eine Freundin von mir letzte Woche hier gelassen.“ Er reichte ihr ein zusammen gerolltes Minikleid. Jenny nahm das Kleid: Ein schlauchartiges lila Strechteil mit durchsichtigen. Netzeinsätzen Sofort fiel ihr der Glanz des glatten Stoffes auf. Er erregte sie. Und was sie noch mehr erregte: Das Kleid war voller eingetrockneter Spermaflecken. Und die konnten nicht nur von einem Mann stammen. „Geiles Teil“, sagte sie, „das nehm ich.“ Sie schlüpfte aus ihrem spermaverklebten Top und ihren durchnässten Leggings und zog sich das lila Glitschkleid über den Kopf.
Das Kleid war ihr mindestens eine Nummer zu klein. Der dehnbare Stoff spannte über ihrem Arsch und ihren Nippeln, die schon wieder steil aufgerichtet waren. Vor allem war es verdammt kurz. So kurz, dass bei jeder Bewegung ihre nasse Möse sichtbar war. „Ach ja – da gehört noch was dazu“, sagte Alex und warf ihr einen Slip zu – ein winziger Nylonstring mit aufgedrucktem Leopardenmuster. Jenny fing ihn auf und bemerkte sofort, dass auch der Slip wohl bei der letzten Spermaparty im Hause Alex zum Einsatz gekommen war: Wie das Kleid war auch er voller Sperma. Sie schlüpfte in das vollgewichste Höschen, zog es ganz nach oben in ihren Schritt und spürte, wie sie immer feuchter wurde. Die Tatsache, dass sie das Kleid und den Slip einer ihr unbekannten Frau trug, die sich von ihr unbekannten Männer hatte vollwichsen lassen, machte sie unwahrscheinlich an. Ihr war klar: Jetzt musste es weiter gehen: Mehr Schwänze, mehr Ficks und vor allem: mehr Sperma.
Mit Alex und seinen Freunden war an diesem Tag nichts mehr los. Sie hatten sich mittlerweile der zweiten Halbzeit des Fußallspiels zugewandt. Männer. „Ich geh dann mal“, sagte sie, „und meine Klamotten lass ich hier – für die nächste Spermaschlampe – vielleicht bin ich’s ja selber.“
Sie lief über die Straße. Das Wissen, in einem spermaverklebten Kleid unterwegs zu sein, erregte sie unwahrscheinlich. Mösensaft ergoss sich in ihren Slip und mit jedem Schritt glitschte es zwischen ihren Beinen. „Hey Jenny“, hörte sie hinter sich rufen. Sie drehte sich um. Ein Kerl in engen Jeans und Lederjacke grinste sie an, „geiles Outfit!“
„Kennen wir uns?“
„Na ja – kennen ist zu viel gesagt, wir haben mal gefickt, auf der Party bei Benno.“
Jenny erinnerte sich dunkel. An diesem Abend war sie völlig betrunken und hatte sich von mindestens acht Kerlen durchficken lassen.
„Ich heiß übrigens Carlos.“
„Ok Carlos. Und was gefällt Dir an meinem Outfit?“
„Na ja – alles eben.“
„Dann hab mal keine Hemmungen!“
„Wie – hier?“
„Wo denn sonst?“
Nur ein paar Meter entfernt war eine Bushaltstelle. Carlos nahm Jenny bei der Hand, zog sie zur Wartebank und griff ihr sofort an die Titten. „Genau so“, stöhnte sie. Carlos massierte ihre Titten heftiger und griff auch gleich unter ihr Kleid und schob seinen Finger über ihren Leopardenslip, der schon völlig durchweicht war. Der frische Mösensaft vermischte sich mit dem eingetrockneten Sperma zu einer glitschigen Masse. Carlos Finger flutschten nur so über den durchweichten Slip. „Und jetzt fick mich – hier und sofort“, hauchte sie in sein Ohr.
Carlos schob den triefenden Slip zur Seite, legte in Rekordtempo seinen Schwanz frei und schob ihn in ihre nasse Möse. Mit heftigen Stößen fickte er sie, während sie sich über die Bank des Wartehäuschens beugte. Jenny schrie vor Lust – „fick mich weiter“, rief sie. Carlos rammelte was das Zeug hielt. „Und jetzt spritzt mich voll“, rief Jenny. Carlos zog den Schwanz aus ihrer Möse, hielt ihn vor ihr Gesicht und ließ es kommen. Satte Spermaschwälle quollen heraus und landeten auf ihrem Gesicht und ihrem Kleid. Das eingetrocknete Sperma vermischte sich mit Carlos frischem Saft – „geil“, rief Jenny, „ich bin eben ein richtige Spermaschlampe.“
„Hey Carlos – Volltreffer!“ hörte Jenny. Sechs Typen näherten sich ihnen. „Respekt“, sagte einer aus der Gruppe. „Geil – Verstärkung“, sagte Jenny. Die Jungs begriffen sofort und lockerten ihre Gürtel. „Wichst mich voll, ich will euer Sperma. Überall“, stöhnte Jenny. Und während sie das sagte, landete schon die erste Ladung in ihren Haaren. Jenny riss ihren Mund weit auf. Ein Spermaschwall nach dem nächsten landete auf ihrer Zunge, die sie geil hin- und herbewegte. Mindestens die gleiche Menge landete auf ihrem Kleid. Jenny spürte, wie der Stretchstoff an ihr klebte. Vor allem durch die durchsichtigen Einsätze sickerte der Saft auf ihre Titten. Ihr Mund war immer noch voller Sperma. Sie gurgelte und drückte den geilen Saft auf ihrer Zunge nach vorne. Zwischen ihren Lippen bildeten sich dicke Blasen aus Sperma und Spucke. Jenny ließ den Unterkiefer nach unten klappen und die ganze Soße quoll heraus – über ihr Kinn und alles auf ihr lila glänzendes Glitschkleid. Sie verrieb den Schleim auf dem Stoff und massierte durch das glänzende Textil ihre Titten. „Ah – das tut gut.“
„Jungs, ihr wart super“, stöhnte Jenny leise. Aus der Ferne hörte sie ein Motorengeräusch. „Aber jetzt kommt mein Bus.“
Jenny ging langsam nach Hause. Das spermatriefende Kleid klebte an ihrem Körper und mit jeden Schritt rutschte der zu kurze Saum über ihren Arsch. Sie spürte, wie immer noch Unmengen an Sperma aus ihrer Möse quollen und ihr die Schenkel herunterrannen. Sie fühlte sich geil. So gefickt und vollgespritzt worden wie an diesem Tag war sie noch nie worden. Sie schaute auf ihre Uhr – gerade mal erst kurz nach neun. Vielleicht hatte der Tag noch mehr zu bieten?
Zu Hause angekommen stieg sie die Treppe zu ihrer Wohnung herauf. Schon im Treppenhaus begegnete sie mehreren Männern, die sie gierig anstarrten. Sie spürte, wie der Anblick einer über und über mit Sperma verzierten Frau anmachte – irritiert wirkten sie allerdings nicht. „Kommst Du gerade von der Bukkake-Party?“, frage sie einer. „Äh – ist hier eine?“ – „Na ja, der Adresse nach schon.“ Jenny hatte einen Verdacht. Ein Hausbewohner zwei Stockwerke über ihr hatte schon mehrfach zu solchen Parties geladen, mehrmals war sie schon dabei gewesen – und immer hatte sie genossen, sich von wildfremden Kerlen der Reihe vollwichsen zu lassen. „Ok“, sagte sie, „ich werde wohl gleich dazu stoßen.“
Der Gedanke, gleich nochmals in den Genuss vieler fetter Schwänze und Unmengen an Sperma zu kommen, machte sie noch geiler. Mit vor Erregung zitternden Händen schloss sie ihre Wohnungstür auf – sie wollte sich kurz frischmachen. Bereits vollgewichst zu einer Bukkake-Party zu kommen, hätte der Sache ja etwas den Reiz genommen.
Aber schnell musste es gehen, denn Jenny konnte es kaum erwarten. Sie ging ins Bad, wischte sie mit einem Handtuch schnell die restliche Wichse aus Gesicht und Haaren, streifte das nassklebrige Kleid und den vollgewichsten Slip ab und ging in ihr Schlafzimmer. Dort lagen noch die Klamotten von heute morgen. Jenny grinste – genau das richtige für einen zweiten Einsatz.
Das Sperma, das der Bäcker und sein Kollege heute morgen auf ihrer Jeansleggings und ihrem Top verteilt hatten, war schon eingetrocknet. Aber alleine schon der Gedanke, in vollgespermte Klamotten zu schlüpfen, machte sie unwahrscheinlich an. Zuerst schlüpfte sie in das hautenge schwarzglänzende Top, das an einigen Stellen etwas hart vom eingetrockneten Sperma war. Durch den dünnen Stoff massierte sie kurz ihre Titten und stöhnte leise auf. Dann stieg sie in die Leggings – sie saßen ihr wie eine zweite Haut. Sie zog sie am Bund hoch, so dass die Naht ihr tief in die Möse einschnitt. Ihr Stöhnen wurde lauter, und ein satter Schwall Mösensaft ergoss sich in den glitschigen Stoff. Mit drei Finger rieb sie ihre Votze durch den Stoff, fingerte an der Naht im Schritt entlang und es gelang ihr, mit ihrem Fingernagel die Naht ein Stück zu lockern. Das könnte ihr nachher noch nützlich sein. Jetzt noch die hohen Nuttenstiefel – ihr Bukkake-Outfit war perfekt.
Bebend vor Geilheit stieg sie die Treppen herauf. Die Tür war offen – und aus der Wohnung hörte sie mehr als eindeutige Geräusche. Sie trat ein. Im Wohnzimmer waren rund 20 Männer, von denen gerade einer eine Frau fickte, die gleichzeitig zwei anderen die Schwänze lutschte und knetete. Jenny beobachtete voller Geilheit die Szene. Die Frau hatte lange braune Haare, in denen schon zahlreiche Spermafäden klebten. Sie trug einen Spitzen-Catsuit, der schon zahlreiche Spermaspuren trug und lange Overknees, die sie weit nach oben streckte, während sie einer der Männer hart rannahm. Jenny räusperte kurz. „Störe ich?“
Erst jetzt bemerkte die Gruppe sie. „Ich glaube kaum“, sagte einer. Schon spürte Jenny von hinten eine Hand, die sich zwischen ihre Beine schob und anfing, ihre Möse durch die mittlerweile klatschnasse Leggings zu befingern. Zwei weitere Hände grabschten nach ihren Titten, und schon spürte sie, wie sich ein harter Schwanz zwischen ihre Beine schob und sich am glitschigen Leggingsstoff rieb. Jenny war atemlos. Es mussten mindestens drei Kerle sein, die sich an ihr zu schaffen machten, und sie hatte noch keinen von ihnen gesehen.
Jenny ließ sich auf das Sofa fallen, spreizte ihre Beine und präsentierte den Schritt ihrer Leggings mit der verführerisch eingerissenen Naht. „Ich bin dabei“, stöhnte sie, „aber es gibt eine Regel: Die Klamotten bleiben an. Ich will, dass nachher mein ganzes nuttiges Outfit vor Sperma trieft.“ „Und wie soll ich Dich dann ficken?“, fragte ein muskulöser Typ, in dem sie ihren Nachbarn erkannte. „Kein Problem“, sagte Jenny, griff sich zwischen die Beine und riss mit einem gezielten Griff ihre Jeansleggings auf. Das Geräusch der aufplatzenden Nähte ließ nochmals einen Schwall der Geilheit durch sie ziehen. „Leggins sind zum Ficken da“, sagte sie – „wozu auch sonst?“
Sekundenbruchteile später hatte sie auch schon den ersten Schwanz in ihrer klatschnassen Möse. Er fickte sie heftig, so dass sie schon ihren ersten Orgasmus bekam. Fast bemerkte sie nicht, dass sich gerade der erste Schwall Sperma über ihre Haare ergoss. Ein zweiter folgte, ein dritter hinterher – ihr Gesicht war klatschnass und klebrig. „He – schon drei Ladungen, und mein Outfit ist noch völlig sauber“, rief Jenny – „so war das nicht geplant. Spritzt mich von oben bis unten voll“. Die Jungs gehorchten. Und während sie weiter von einem Kerl nach dem anderen gefickt wurde, verteilte der Rest der Mannschaft seine Ficksahne über sie. Ihr schwarzes Top bekam die ersten Ladungen ab- mitten auf die Titten, deren Nippel sich unter dem glitschig durchtränkten schwarzen Glanzstoff steil aufstellten. Genüsslich verteilte sie mit beiden Händen die glibbrige Masse auf dem glänzenden Textil, während gleichzeitig ihre Jeansleggings fachgerecht verziert wurden. Auf den Bund, direkt über dem aufgerissenen Fickloch, auf die Beine, auf die Schenkel – Jenny merkte, wie die enge Stoff immer fester an ihr klebte. Dicke Spermatropfen liefen ihre spandexbekleideten Beine herunter, sickerten über den Schaft ihrer scharzen Fickstiefel und trieften langsam in sie herein – „ah – geil“ stöhnte sie. „aber hinten bin ich noch sauber! Das muss sich ändern. Gebt mir euren Saft!“ Sie drehte sich um, wichste mit ihren Fingern ihre klatschnasse Möse und spürte, wie sich einer der anderen über ihr entlud. Vor allem der Leggingsarsch hatte es den Jungs angetan. Jenny spürte, wie eine Spermaladung nach der anderen auf dem glänzenden Stoff landete, auf dem Nähte und Gesäßtaschen aufgedruckt waren. Jetzt war auch Hintern klatschnass vom Sperma. Sie reckte ihren Arsch nach oben, um den nächsten Ficker einzuladen. Und während ein Schwanz nach dem nächsten ihre Votze bearbeitete, hörte sie, wie sich die nächsten zum Zielspritzen verabredeten: Wer trifft genau in ihren tief eingeschnittenen Rückenausschnitt? Nicht jeder Schuss saß, so dass auch das Rückenteil ihres Strechtops bald vor Sperma triefte, ebenso ihre Haare.
Jenny drehte sich wieder auf den Rücken. Sie genoss es, mit ihrem glitschigen Leggingsarsch auf dem Sofa herumzurutschen, das mittlerweile auch voller Spermaladungen war. Ob es wohl noch genügend Ficker und Spritzer gab, um sie weiter zu befriedigen? Die Sorge war unbegründet: Durch die offene Wohnungstür kamen ständig neue Männer – die Party war offenbar gut geplant.
Jenny drehte sich zur Seite – ihre Fick-Kollegin stand mittlerweile auch mitten im Spermaregen. Ihr durchsichtiger Catsuit glänzte voller glibbriger Masse, was Jenny noch geiler machte. „Und jetzt alles in meinen Mund“, rief sie den nächsten Gästen zu. Während weiter ein Schwanz nach dem anderen in ihre Möse drang, füllte sich ihr Mund mit einem halben Dutzend satter Ladungen. Sie drehte sich zur Seite, warf ihrer Kollegin einen wissenden Blick zu und ließ die ganze Masse in deren weit geöffnetes Maul triefen. Die erwies sich als Kennerin, gurgelte, mischte noch jede Menge Spucke hinzu und ließ sich die Masse aus ihren Mundwinkeln strömen. Eine satte Spermakaskade rann über ihr Kinn, ihren Hals und auf den Catsuit, lief in einem Bach bis zur Möse, wo sie die Soße genüsslich einmassierte.
Die beiden Frauen verstanden sich. Abwechselnd ließen sie sich nun in den Mund wichsen und gaben die Sahne in lange Fäden an die Freundin weiter. Zwischendurch landeten immer wieder heftige Ladungen auf den Haaren, Gesichtern und Klamotten der Frauen, die das Spiel sichtlich genossen und das Sperma mit langsamen Bewegungen gezielt dorthin rieben, wo noch etwas sauber geblieben war.
Zwei Stunden ging es so weiter. Und als der letzte Gast ging, hatte Jenny das Gefühl, dass ihre Leggings mittlerweile zwei Kilo wiegen müssten. Sie stand auf – und spürte, wie das Sperma auch in ihren Fick-Mich-Stiefeln zwischen ihren Zehen triefte. Sie stieg die Treppen hinunter und legte sich in ihr Bett – in ihren vollgewichsten Klamotten. Ein geiler Traum war garantiert.