Jugenderinnerungen 1.0
Es waren Herbstferien und ich verbrachte eine Woche bei meiner Tante Uschi und meiner Cousine Tanja. Mit Mädchen hatte ich damals noch nicht viel im Sinn. Bzw. war ich viel zu schüchtern eins anzusprechen. Den Mädchen aus meiner Klasse ging ich eher aus dem Weg.
Bei meiner Cousine Tanja war das anders. Wir verstanden uns schon immer sehr gut. Sie war wie ein Kumpel für mich, mit dem man Pferde stehlen konnte.
So vergingen auch die ersten Tage meines Aufenthaltes wie im Flug. Wir tobten im Garten herum oder waren mit unseren Fahrrädern unterwegs.
Am Freitag machten wir eine Fahrradtour zusammen mit meiner Tante. Am See entlang, einen Abstecher zum Supermarkt und dann durch den Wald zurück. Als wir nach dem Mittagessen los fuhren war das Wetter noch sehr schön. Doch als wir uns dem Wald näherten hatte sich der Himmel zugezogen und es fing an zu regnen. Im Wald machten wir halt unter einem grossen Baum, in der Hoffnung dort Schutz vor dem Regen zu finden. Doch der Regen wurde immer stärker und bald tropfte das Wasser auch durch das Blätterdach. So beschlossen wir weiter zu fahren und die letzten zwei Kilometer hinter uns zu bringen.
Als wir zuhause ankamen waren wir nass bis auf die Haut. Wir liessen die Fahrräder draussen stehen und eilten in die Garage.
„Wir lassen unsere Nassen Sachen hier in der Garage“, sagte Tante Uschi, „sonst haben wir auch noch die ganze Wohnung nass. Und dann gehts gleich unter die Dusche, damit wir wieder Warm werden.“
Hatte ich richtig gehört? Ausziehen? Hoffentlich nicht ganz nackt. Bisher hatte ich mich noch nie vor einem Mädchen oder einer Frau ausziehen müssen. Auch hatte ich bis dahin noch nie eine nackte Frau gesehen obwohl ich es mir manchmal wünschte. Selbst Tanja hatte ich noch nicht nackt gesehen obwohl ich die letzten Tage in ihrem Zimmer auf einer Matratze übernachtet hatte. Wenn wir uns abends umzogen um ins Bett zu gehen, behielten wir immer unsere Unterwäsche an. Mir war aber schon aufgefallen das sich bei ihr kleine Brüste entwickelten. Ich hatte mich aber nie getraut genau hin zu schauen. Meist drehte ich mich um wenn wir uns umzogen.
Mir wurde flau in der Magengrube als ich langsam anfing meine nassen Schuhe auszuziehen. Als ich wieder hoch schaute hatte Tanja schon ihren nassen Pulli ausgezogen. Auch Tante Uschi stand nur noch in Jeans und BH da. Der BH war so nass das ich ihre grossen dunklen Warzenhöfe und ihre harten Nippel deutlich durch den dünnen Stoff erkennen konnte.
Ich merkte wie mein kleiner Pimmel in der Hose grösser und ich dadurch noch unsicherer wurde.
Als ich meinen Pulli über den Kopf zog hörte ich Tanja fragen ob wir nicht in die Badewanne könnten, das wäre bestimmt lustiger. Meinte sie etwa wir beide? Sie und ich?
Mir wurde immer mulmiger und ich glaube ich fing an zu zittern als ich den nassen Pulli über den Kopf zog und dann zu Boden warf.
Tante Uschi zustimmte zu während sie sich ihrer nassen Jeans entledigte. Ihr Slip war ein Stück mit runter gerutscht, so das ich den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Zu meiner Verwunderung waren diese nicht schwarz wie ich es aus einigen Zeitschriften kannte die ich manchmal bei meinem Freund sah. Eher waren sie Blond oder durch die Nässe Dunkelblond. Auch schienen sie nicht so dicht zu sein wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Als sie ihre nasse Jeans ausgezogen hatte, zog sie den Slip wieder hoch und ich konnte deutlich sehen wie sich eine Spalte und die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln abzeichneten.
Tanja hatte beim Versuch die nasse Jeans los zu werden gleich den Slip mit runter gezogen und stand nun nackt vor mir. Da sie mir den Rücken zu drehte konnte ich nur ihren kleinen runden Po sehen. Erst als sie sich zu mir umdrehte um zu sehen wie weit ich bin, konnte ich ihre kleinen Hügel mit den vorstehenden Warzenhöfen sehen. Auch die kleine Spalte zwischen ihren Schenkeln entging mir nicht bevor ich meinen Blick verschämt auf den Boden senkte. Ich meinte sogar auch bei ihr schon ein paar Schamhaare erkannt zu haben.
„Los beeile dich, wir wollen Baden, ich lass schon mal das Wasser einlaufen“ rief sie mir zu bevor sie sich umdrehte und im Flur verschwand.
Tante Uschi hatte ihren BH ausgezogen und lächelte mich kurz an bevor auch sie sich umdrehte und in den Flur ging. Ihren Slip hatte sie anbehalten.
Ich stand nun allein in der Garage und versuchte meine nasse Jeans auszuziehen. Mein Pimmel war in der Zwischenzeit zu seiner vollen Grösse gewachsen. Hatte ich doch gerade zum ersten mal in meinem leben einen nackte Frau gesehen. Naja, ein nacktes Mädchen und eine Halbnackte Frau. Mein Körper zitterte, halb vor Erregung und halb vor Schamgefühl weil ich gleich zu Tanja in die Badewanne sollte. Und das ganz nackt, mit steifen Pimmel. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sollte ich vielleicht eine Ausrede erfinden um nicht baden zu müssen? Aber welche? Mir fiel nichts ein. Zuviele andere Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wenn ich mich beeilen würde könnte ich vielleicht nochmal die Brüste meiner Tante sehen und wenn ich mit in die Wanne steige, würde ich Tanja richtig ausgiebig nackt vor mir sehen können. Aber sie würde meinen Steifen sehen, was würde sie dann denken oder sagen? Und meine Tante? Was sollte ich nun machen?
Ich beschloss erstmal meine Unterhose an zu behalten. Mein Pimmel zeichnete sich deutlich ab und drückte von innen gegen den Stoff. Ich versuchte so gut es ging meine Hände davor zu halten als ich mich langsam in den Flur wagte. Die Badezimmertür stand offen und ich hörte das Wasser in die Wanne rauschen. Ich ging erstmal weiter Richtung Küche um was zu trinken. Tanja sass auf dem Rand der Badewanne und rief gleich als sie mich vorbei laufen sah: „komm her, die Wanne ist gleich voll genug.“ „Ja ich komm gleich.“ rief ich zurück und ging weiter in die Küche.
Zu meinem entsetzen sass dort Tante Uschi am Küchentisch. Sie hatte sich einen Bademantel übergezogen und rauchte eine Zigarette. Anscheinend merkte sie wie irritiert ich gerade war und fragt mit einem Lächeln was denn los sei. „ Ich wollt nur kurz was trinken“ sagte ich und setzte mich schnell auf einen Stuhl. Hoffentlich hatte sie die Beule in meiner Unterhose nicht gesehen.
„Hier ist noch Saft im Kühlschrank“ sagte sie und stand auf um sich zum Kühlschrank zu drehen. Dabei viel der Bademantel vorne auf. Sie hatte ihn anscheinend nicht zugeknotet. Für einen kurzen Moment konnte ich wieder ihren nackten Busen sehen. Und was war das? Hatte ich richtig gesehen? Sie trug keinen Slip mehr.
Sie holte den Saft aus dem Kühlschrank und noch ein Glas dazu und drehte sich wieder zu mir um. Sie versuchte garnicht den Bademantel wieder zu schliessen um ihre Nacktheit vor mir zu verbergen. Sondern sie kam einen Schritt auf mich zu, stellte das Glas auf den Tisch und goss den Saft ein. Dabei hatte ich nun freien Blick auf ihren herrlichen Busen. Er war nicht besonders gross, aber schön rund und voll. Die harten Brustwarzen waren braun und standen gerade nach vorne. Auch die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln konnte ich nun genau vor mir sehen.
Ich hatte gerade das Glas angesetzt, da rief Tanja aus dem Bad: „ Nun komm schon, die Wanne ist voll“. Tante Uschi hatte sich wieder gesetzt und sagte zu mir: „ Du musst dich nicht genieren oder gar schämen. Das ist alles natürlich. Wir sehen uns alle nackt hier zuhause und keiner denkt sich was dabei. Nun geh schnell in zu Tanja, du wirst sehen, es wird euch beiden viel Spass machen.“
Ich setzte das Glas ab und nickte. Dann stand ich auf und ging Richtung Bad. Sie hatte also doch meinen Steifen bemerkt. Fand sie das wirklich nicht schlimm? Vor der Badezimmertür blieb ich kurz stehen. Wenn Tanja genauso reagiert, ist es vielleicht wirklich nicht so schlimm. Vielleicht wird es wirklich ganz lustig und zumindest aufregend wenn ich Tanja nackt sehen kann. Ich gab mir einen Ruck und ging ins Bad. Tanja sass schon in der Wanne. Ich zog schnell meine Unterhose aus und stieg über den Wannenrand. Meinen steifen Pimmel konnte ich nun nicht mehr verbergen, und ich merkte wie Tanja ihn anstarrte als ich in die Wanne stieg. Dabei hatte sie ihn auch noch genau in Augenhöhe vor ihrem Gesicht. Mich durchfuhr es wie ein Blitz, doch nun gab es kein zurück. Ich setzte mich ins warme Wasser und zog meine Beine ganz an mich rann. So konnte ich meinen Pimmel jedenfalls halbwegs verbergen.
„ Das wurde auch Zeit.“ fuhr Tanja mich mit einem Lächeln im Gesicht an und spritzte mir sogleich etwas Wasser ins Gesicht. Ich tat das Gleiche bei ihr und wir lachten beide. Meine Anspannung, mein Schamgefühl und meine Ängste legten sich langsam. Nur meine Erregung nicht. Im Gegenteil. Der Anblick von Tanjas kleinen Brüsten machte mich immer geiler. Von Ihrer Muschi hatte ich leider noch nicht viel sehen können. Auch sie hatte ihre Beine ganz an sich heran gezogen.
Wir alberten einwenig herum als plötzlich Tante Uschi herein kam. Sie Zog den Bademantel aus und hing ihn an einen Haken an der Wand.
„Ich werd mal schnell duschen“ sagte sie mit einem Lächeln und verschwand in der Duschkabine.
So langsam fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Tanja war ganz locker und wirklich süss anzusehen. Und Tante Uschi war eine Traumfrau für mich, nun wo ich sie ganz nackt gesehen hatte. Ihre runden Brüste mit den braunen Warzen und die dunkelblonden Schamhaare, durch die man ihre Spalte schimmern sah gefiehlen mir viel besser als alles was ich bisher auf irgendwelchen Bildern gesehen hatte.
Tanja meinte plötzlich ob sie ihre Beine ausstrecken darf, um sie rechts und links neben mich zu legen. Es wäre ihr mit der Zeit zu unbequem so.
Ich stimmte zu und sie streckte ihre Beine aus. Da sie sie dazu etwas spreizen musste, hatte ich nun einen herrlichen Blick zwischen ihre Schenkel. Durch das Wasser war der Blick zwar etwas verschwommen, doch konnte ich sehen das sich Ihre Spalte etwas geöffnet hatte und noch etwas dazwischen heraus schaute. Das mussten wohl die Schamlippen sein, und ein paar Schamhaare waren darüber auch zu erkennen.
„Na los, mach deine Beine auch lang, das ist viel bequemer. Und ausserdem will ich auch was sehen.“ prustete Tanja plötzlich. Offenbar hatte sie gemerkt das ich ihr auf die Spalte schaue, und forderte nun Gleichberechtigung. Ich gab mir einen Ruck, streckte meine Beine aus und legte sie rechts und links neben meine Cousine.
Fasziniert schaute sie auf meinen steifen Pimmel der ihr nun aus dem Wasser entgegen ragte.
Ich war überrascht wie ich es nun genoss so angesehen zu werden. Ich war sogar etwas stolz und meine Geilheit wurde immer grösser. Doch traute ich mich nicht irgendwas anzügliches zu sagen oder sie sogar machen, oder sie anzufassen. Im Gegensatz zu ihr.
„Du hast ja schon richtig viele Haare da an deinem Pimmel“ sagte Tanja, „ich hab erst so wenig“. Sie hob ihr Becken etwas aus dem Wasser damit ich es genau sehen konnte.
„Naja soviele sind es auch noch nicht, einige Jungs aus meiner Klasse haben viel mehr“ gab ich zu.
„ Ich finde das voll süss“ sagte sie und versuchte mit den Händen etwas Wasser auf meinen Steifen zu spritzen. „Ich finde deine Spalte auch total süss“ entgegnete ich und spritze ihr auch etwas Wasser entgegen. Sie tat so als würde sie das Wasser von Ihrem Körper wischen und fuhr mit den Händen über ihre kleinen Hügel, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel. Das war ein herrlicher Anblick. Ich konnte nicht anders und griff kurz an meinen Steifen, so als wollte ich ihn abwischen.
Wir alberten noch weiter so herum als plötzlich die Duschkabine auf ging und Tante Uschi heraus kam.
„Na ihr habt ja sichtlich Spass. Habt ihr euch denn auch schon gewaschen?“ fragte sie lachend. „Wir hatten ja kein Shampoo, das hattest du beim duschen“ entgegnete Tanja.
Tante Uschi fing an sich abzutrocknen. Ich konnte nicht anders als ihr genau dabei zuzusehen. Es war herrlich wie sie ihren Busen mit dem Handtuch rubbelte und dabei leicht knetete. Danach trocknete sie ihren Bauch und den Rücken ab. Dann ging es weiter runter. Sie stellte ein Bein auf einen kleinen Hocker der neben dem Waschbecken stand. So konnte sie besser mit dem Handtuch an ihre Spalte kommen. Ganz behutsam aber intensiv trocknete sie sich dort ab. Alles so das ich es genau sehen konnte. Rechts und links von ihrer spalte waren fast keine Schamhaare zu sehen. Dafür konnte ich deutlich die Schamlippen sehen die aus der leicht geöffneten Spalte heraus schauten.
„Findest du nicht auch das meine Mama die schönste Frau der Welt ist“ sagte Tanja plötzlich, das ich fast erschrak. Hatte ich sie mich ertappt das ich ihre nackte Mutter anstarrte. Doch sie selber schaute auch gespannt ihrer Mama beim abtrocknen zu. Dazu streichelte sie noch mit der linken Hand ihre Hügelchen und die kleinen Nippel. Ganz schön versaut dachte ich, als ich merkte das ich auch eine Hand an meinem Ständer hatte.
Sie schaute mich an da ich auf ihre Frage nicht geantwortet hatte. Aber ich war so perplex das ich nicht antworten konnte und nickte nur.
Tante Uschi hatte sich nun umgedreht. Es war wirklich so das sie sich uns präsentierte. Wir sollten wohl alles genau sehen. Sie trocknete ihren Po ab, knetete ihn und zog auch die Pobacken auseinander um Überall gut hinzukommen. Und wir konnten alles genau sehen.
Als nächstes bückte sie sich etwas um an die Oberschenkel zu kommen. Dann glitt sie mit dem Handtuch immer tiefer die Beine hinunter und bückte sich dabei immer mehr. Ihr herrlicher voller Po war mir erst jetzt richtig aufgefallen. Er sah jetzt richtig stramm und fest aus. Und je mehr sie sich bückte, desto besseren Blick hatten wir zwischen ihre Pobacken. Am Ende sahen wir deutlich das kleine Poloch und darunter die Spalte mit den wenigen Haaren und den rosafarbenen Schamlippen dazwischen.
Ich hätte gerne noch viel länger zugeschaut, doch sie war fertig, richtet sich wieder auf und lächelte uns an. Dann ging sie zur Duschkabine, holte das Shampoo und kam zu uns an die Badewanne.
„So nun wird erstmal gewaschen. Soll ich dir die Haare waschen, Tanja?“
„Ja Mama“
„Ok, dann stell dich mal hin, damit ich mich nicht so bücken muss“
Ich konnte meinen Blick die ganze Zeit nicht von Tante Uschi lassen. Erst jetzt wo Tanja sich hinstellte bot sich ein weiterer schöner Anblick., denn Tanjas Spalte war nun genau vor meinen Augen. Zum ersten mal konnte ich sie mir genau ansehen. Sie war wirklich süss, mit den wenigen Häärchen und den kleinen feinen Schamlippen die aus der wulstigen Spalte heraus schauten. Ich fing an sie mit der Spalte von Tante Uschi zu vergleichen, die rechts neben mir stand und mir auch einen sehr guten Blick zwischen ihre Schenkel bot. Bei ihr war alles etwas grösser und es waren mehr Haare drum herum. Doch um die Spalte herum schien es mir bei Tanja viel wulstiger.
Ich fragte mich gerade wie es wohl weiter innen in der Spalte aussieht, und zwischen den Schamlippen als Tante Uschi plötzlich sagte: „ Du hast einen sehr schönen Penis, und schon ziemlich gross für dein Alter“. „ich finde ihn auch total süss“ warf Tanja ein. Ich erschrak und merkte das ich schon wieder mit einer Hand dran spielte. Aber da Tante Uschi und wohl auch Tanja es gesehen haben, und dazu nichts sagten, war es wohl auch nicht so schlimm.
Tanjas Haare waren gewaschen und ihre Mama seifte nun ihren Rücken und den Bauch ein. Dabei glitten ihre Hände natürlich auch über die kleinen Brüste. Sie rieb sie ganz vorsichtig und Tanja liess es sich anscheinend gerne gefallen. Sie lächelte mit halb offenem Mund und schaute abwechselnd auf meinen Steifen und auf die Brüste ihrer Mutter. Sie hatte dabei einen Gesichtsausdruck wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen hatte.
Tante Uschi nahm nochmals etwas Shampoo in die Hände und verteilte es mit einer Hand auf Tanjas Po und mit der Anderen auf ihrem Bauch, oder etwas darunter. Wie sie mit der einen Hand Tanjas Po wusch konnte ich leider nicht genau sehen. Aber sie schien es sehr gründlich zu machen. Mit der anderen Hand strich sie runter bis zwischen die Schenkel. Ich schaute es mir genau an. Anscheinend wollte sie mit der Hand zwischen Tanjas Beine um die Spalte dort richtig zu waschen. Das gelang ihr aber erst als Tanja ein Bein auf den Rand der Badewanne stellte. Der Anblich der sich mir nun bot war unbeschreiblich. Erst fuhr Tante Uschi ganz vorsichtig und zärtlich mit der Hand auf der Spalte hin und her, oder besser gesagt vor und zurück. Dann sah ich wie Ihr Mittelfinger mehr und mehr die Spalte teilte und dazwischen gleitete. Dann nahm sie ihre Finger und zog sie weit auseinander. Nun teilten sich auch die Schamlippen und ich hatte zu ersten mal einen herrlichen Blick in die Spalte. Die Schamlippen glänzten dunkelrosa und in den Falten war weisslicher Schaum wohl vom Shampoo zu sehen. Vorne wo die Schamlippen zusammen liefen war eine kleine Kuppe deutlich zu sehen. Dort fing Tante Uschi nun mit zwei Finger an etwas zu reiben. Weiter hinten konnte ich sehen wie ihre andere Hand intensiv den Po wusch.
Plötzlich war mir so als hätte Tanja geseufzt. Ich blickte zu ihr auf und sah das sie die Augen geschlossen hatte. Der Mund stand weit offen und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Ihr Atem wurde schneller und sie fing auch noch an ihr Becken zu bewegen.
Ich war etwas erschrocken, was passierte jetzt? Ging es Tanja gut? Ich war unsicher bis Tanja wieder seufzte und stammelte: „Ja Mama das ist so schön“. Dann verkrampfte sich ihr Körper und Tante Uschi strich nur noch ganz zärtlich über Tanjas Spalte und über ihren Po und dann schliesslich weiter runter und wusch noch ihre Beine.
Ich war fasziniert und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. War das ein Orgasmus? So wie wenn ich meinen Pimmel ganz lange reibe und dann abspritze?
„So nun bist du drann junger Mann,“ sagte Tante Uschi und holte mich damit ein Stück in die Realität zurück. Ich fragte mich ob sie mit mir das gleiche machen würde, doch gleichzeitig stellte ich mich hin, wie von Geisterhand geführt.
Sie fing auch gleich an meine Haare zu waschen. Tanja hatte es sich indes in der Wanne bequem gemacht und sich zurück gelehnt. Sie starrte auf meinen steifen Pimmel der in voller Grösse vor ihr stand.
Tante Uschi wusch mir die Haare, meinen Rücken und meinen Bauch. Dabei berührte sie ein paar mal mit ihrem Arm die spitze von meinem Pimmel, der daraufhin heftig zuckte. Sie fragte Tanja: „ wann hattest du das letzte mal deine Regel, mein Schatz?“
„ ich weiss nicht genau, Mutti, ist schon ewig her. Ich glaub sie kommt in zwei oder drei tagen wieder.“
Ich verstand nicht wirklich was das jetzt zu bedeuten hatte. Zwar wusste ich das Frauen ihre Regel haben und so weiter. Nur was das jetzt sollte hab ich nicht verstanden.
Inzwischen war mein Bauch und mein Rücken sauber und Tante Uschi glitt tiefer. Mit einer Hand über meinen Po und mit der anderen um meinen Ständer herum und an meinen Sack. Ich merkte wie ich immer mehr anfing zu zucken und zu zittern. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand wie ich es gerade bei Tanja gesehen hatte.
Die eine Hand meiner Tante streifte jetzt mehr und mehr an meinem Pimmel entlang, der bei jeder Berührung zuckte. Dann sagte sie zu Tanja: „weisst du was passiert wenn man einen Jungen so streichelt?“
„Ja Mama ich glaub schon“
„Wenn du es sehen möchtest, dann komm ruhig etwas dichter ran“ sagte ihre Mutter.
Tanja richtet sich auf und kniete sich dicht vor meinen harten Ständer als Tante Uschi anfing meinen Pimmel nur ganz in die Hand zu nehmen und ihn zu waschen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und bewegte diese vor und zurück. Dabei bog sie meinen Steifen etwas nach unten, was das ziehen in meinen Lenden noch verstärkte.
Vor meinen Augen verschwamm alles und ich fing an am ganzen Körper zu zucken. Mein Becken bewegte sich automatisch vor und zurück. Ich merkte wie ich dabei mit der Pimmelspitze gegen etwas stiess. Einmal, zweimal, dann passierte es. Es spritze aus mir heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Tante Uschis Griff wurde fester aber ihre Bewegungen langsamer. Es kam mir vor als wollte sie alles aus mir herrauspressen. Langsam lichtete sich der Nebel vor meinen Augen und ich konnte sehen was ich angerichtet hatte. Tanja kniete vor mir und mein Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf ihre kleinen Brüste. Dort verrieb sie es. Ich stammelte etwas von Entschuldigung, doch Tanja lächelte mich nur an und Tante Uschi meinte das hätte ich gut gemacht. Sie quetschte mit zwei finger die letzten Tropfen aus meinem Pimmel und lutschte sich dann die Finger ab. Tanja machte es ihrer Mutter nach, wischte sich das letzte Sperma vom Kinn, verrieb einen Teil davon auf ihren Brustwarzen und leckte sich dann ebenfalls die Finger ab.
Ich setzte mich runter in die Wanne um mich etwas zu erholen. Mein Pimmel stand immer noch, wenn auch nicht mehr so hart. Tante Uschi wollte in die Küche um eine zu rauchen.
Und Tanja fragte ihre Mutter noch: „Mama, muss ich das abwaschen oder darf ich das drauf lassen, ich würd das gern noch behalten, so als Erinnerung.“ Sie deutet dabei auf ihre Hügel, wo das restliche Sperma langsam trocknete.
Ihre Mutter antwortete lachend: „Wenn du möchtest kannst du es drauf lassen. Es schadet nicht,“ und verschwand.
Tanja wollte sich nun abtrocknen. Sie stieg aus der Wanne und schnappte sich ein Handtuch. Ich schaute ihr zu wie sie sich vorsichtig abtrocknete. Ihr Gesicht und ihre kleinen Brüste liess sie dabei aus. Das Sperma sollte ja drauf bleiben, und ausserdem waren sie schon fast trocken.
Als sie fertig war stieg auch ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dabei fragte ich mich was wohl noch alles passieren würde. Mein Pimmel war ja noch steif, darum beschloss auch nackt zu bleiben. Die anderen Beiden hatten auch nackt das Bad verlassen und ich hoffte das sie sich noch nicht angezogen hatten. So ging ich also hinterher und schaute was sie machen.