Jung vögelt Alt
Für meine Abschlussarbeit an der Universität musste ich diverse Personalleiter/innen unterschiedlicher Unternehmungen interviewen. Unter anderem war ich kürzlich bei der XY Unternehmung mit einer gewissen Frau A. Homann verabredet, welche sich für meine Klausur gerne Zeit nehmen würde. Schon am Telefon, als wir die genaue Zeit und der Ort verabredet haben, hat Frau A. Homann sehr charmant und sexy getönt. Ich freute mich riesig darauf, sie persönlich zu treffen.
Am vereinbarten Ort, am Empfang der Hauptfiliale, stand ich zeitgemäss und wartete auf die Personalleiterin. 10 Minuten verspätet kam sie schliesslich und sagte: „Entschuldigung, ich hatte noch ein längeres Telefongespräch. Ich bin übrigens Anita“. Sie streckte mir dazu die Hand entgegen und lächelte mir ins Gesicht wie der schönste Sommermorgen. Die Entschuldigung war meinerseits natürlich schnell angenommen, denn Anita war für ihr Alter (schätzungsweise 45 – 50 j.) noch sehr attraktiv. Sie war schön gekleidet, hatte lange schlanke Beine, die nur durch einen kurzen Jupe überdeckt wurden, einen ordentlichen Busen und ein zartes, weiches Gesicht mit einem unendlich schönen lachen. Dazu stachen ihre grünen Augen direkt aus ihrem braungebrannten Gesicht mit den langen dunklen Haaren. Sie kehrte wahrscheinlich erst kürzlich aus dem Sommerurlaub zurück.
Ich begleitete Anita in ihr Büro und erklärte ihr dort, worum es in meiner Studie geht. Sie war sehr begeistert von meinem Projekt und versprach mir, alle nötigen Infos zu vermitteln, welche ich benötigen würde. Ich merkte gleich zu Beginn unseres Treffens, dass auch Anita mich sehr anziehend fand. Sie frass mich quasi mit ihren Augen fast auf und liess mich keine Sekunde aus dem Blickfeld. Zudem musterte sie mich zwei bis drei Mal von ganz oben bis ganz unten ab. Mein kräftiger Körper und meine attraktive Erscheinung gefielen ihr wahrscheinlich ganz gut.
In etwa der Mitte der Interviews fragte mich Anita: „Stört es dich, wenn ich meine Bluse oben öffne, ich finde es so heiss hier.“ Zuerst fand ich es ein wenig unpassend, hatte aber nichts einzuwenden. Es war wirklich heiss im Büro und so hatte ich noch einen besseren Blick auf die prächtigen Dinger von Anita. Auch ein rosaroter BH blitze durch, was der Anblick zusätzlich verschönerte. Schon an dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich Anita voll ausgeliefert war und wohl mit ihr alles anstellen würde, was sie verlangt. Bereit in meiner Hose hatte sich was vergrössert und ich wurde zunehmend verlegender. Während des Gesprächs beugte sich Anita paar Mal über die Schreibtischkante zu mir nach vorne, um mir was zu zeigen. Ich denke das war ein weiterer Schachzug von ihr, um mich noch geiler auf sie zu machen. Denn dabei konnte ich direkt in ihren Ausschnitt schauen und der grossen Busen betrachten. Doch, sie war sehr gut ausgestattet und alles war echt. Da war ich mir nun sicher.
Ich kam langsam gegen den Schluss meiner Fragen und der zur Verfügung gestellten Zeit von Anita, als ich plötzlich den schmalen Fuss von ihr unter dem Schreibtisch direkt an meinem Schwanz spürte. Anita machte also auf real und es war keine Einbildung von mir, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Genüsslich liess ich die Schwanzbehandlung durch ihren Fuss zu und ehe mein schöner Kolben schon ganz gross und dick war, kniete sich Anita unter den Schreibtisch und fing an, meine Hose zu öffnen. Ich hatte Angst, dass jemand ins Büro stürmen könnte und zugleich turnte mich diese Vorstellung zusätzlich an. Unter dem Schreibtisch hatte sich Anita bereits Freiraum zu meinem Schwanz verschafft und saugte genüsslich an meinem Schwanz. Zum Glück hatte ich noch am Vorabend mein ganzer Schwanz schön rasiert, wodurch meine 19 cm für Anita wohl noch genüsslicher waren. Dies dauerte einige Minuten, bis Anita unten hervor, langsam zu mir hoch kroch. Dabei öffnete sie mein Hemd und küsste meinen Oberkörper sanft und geschmeidig. Nach ein paar Zungenspielen an meinen Nippeln war sie schliesslich an meinem Mund angelangt und wir küssten uns innig. Sie war eine gute Küsserin und unsere Zungen verstanden sich perfekt im Mund des Andern. Während dem Küssen entledigte auch ich Anita ihren Kleidern und massierte mit meiner kräftigen Hand ihre Muschi. Diese war ebenfalls blank rasiert und bereits sehr feucht. Anita fing an zu stöhnen, je mehr ich ihren Kitzler massierte. Natürlich war das stöhnen nur leise, da im Gang vor der Bürotür immer wieder Leute vorbei liefen. Es gab mir aber die Bestätigung, dass Anita genau wie ich, richtig heiss war. Natürlich lies ich mir es auch nicht nehmen, die schönen Titten und die grossen Nippeln von Anita zu küssen und zu massieren. Nach einer Weile ging sie zu einer Schublade, nahm ein Kondom hervor und streifte mir dieses über meinen steifen Schwanz. Für mich war also klar, wie es weitergehen sollte. Anita möchte richtig geil in ihrem Büro durchgevögelt werden. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und streckte mir ihre blanke Muschi direkt entgegen. Es war wie eine Einladung zum Tag der offenen Tür. Mein Schwanz war immer noch sehr hart, weshalb ich mich dazu entschied, Anita zuerst noch mit meinem Mund zu befriedigen. Ich züngelte ihre Muschi und sie konnte sich vor Geilheit kaum halten. Ihre Muschi roch sehr frisch und es war heiss, ihren Beinen dabei entlang zu fahren und sie zu streicheln. Nach einer kurzen Zeit setzte ich meinen Schwanz zum ersten Stoss in Anitas Muschi an. Anita war schon so feucht, dass mein Schwanz sofort hineinglitt und ich gleich mit den ersten sanften Stössen anfangen konnte. Ich befriedigte Sie zuerst mit langsamen und sanften Stössen, damit sie sich an meinen grossen Schwanz gewöhnen konnte, danach wurde der Sex immer harter und wilder. Wir wechselten einige Male die Stellung. So nahm ich sie z. B. einmal tief von hinten, einmal ritt sie meinen Schwanz von oben auf dem Bürostuhl und einmal landeten wir ganz am Boden. Wir hatten beide mächtigen Spass und waren schon sehr verschwitzt, als ich am tiefen und lauteren Stöhnen von Anita bemerkte, dass sie gleich zum Orgasmus kommen würde. Ich nahm diese Anzeichen von ihr auf, um sie noch schneller und tiefer zu ficken, um ihr einen schönen und heissen Orgasmus zu bescheren. Tatsächlich zuckte sich ihre Muschi einige Minuten nach meinem Gedankengang mehrmals zusammen und Anita lies einen tiefen und erlösenden Seufzer von sich. Ich schaltete wieder einen Gang herunter und vögelte Anita weiter durch als gäbe es kein Morgen. Sie genoss es weiterhin von so einem jungen Burschen durchgevögelt zu werden. Später wurde es auch für mich langsam Zeit, mein Sperma in oder auf Anita loszuwerden. Ich sagte zu ihr: „Ich bin gleich soweit, willst du das ich in dir komme oder willst du das Sperma anderswo?“ Ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass Anita eine Spermaschlampe war, aber sie gab mir als Antwort: „Spritz mir das Sperma bitte ins Gesicht und in den Mund. Ich will es schlucken!“ Boah war das geil… Ihr Wunsch war also mein Befehlt und ich nahm kurz vor dem Abspritzen meinen Schwanz aus der Muschi, entledigte mich dem Kondom und spritzte meinen ganzen Saft in das Gesicht und den Mund der vor mir knienden Anita. Sie schluckte den lauwarmen Saft genüsslich hinunter und saugte noch die restlichen Tropfen aus meinem Schwanz. Sie gab zur Antwort: „Sehr lecker, danke für den geilen Fick! Ich habe es einfach wieder einmal gebraucht, richtig durchgevögelt zu werden.“ Auch ich sagte: „Danke dir, es war ein tolles Erlebnis und du eine sehr tolle Frau. Es hat mir grossen Spass gemacht“.
Zum Schluss verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen aufs Maul und ich liess meine Visitenkarte bei Anita zurück. Sie wird sich sicher wieder einmal bei mir melden….