Junge Studentin fickt mich mit ihren geilen Füßen
Vor ca. zwei Jahren war ich bei der Arbeit und wurde mal wieder spontan geil auf Füße. Wie so oft, hatte ich leider auch an diesem Tag keine Ahnung, wo ich auf die Schnelle und ganz spontan ein Paar herbekommen sollte.
Da ich bereits vorm Rechner saß, kam mir spontan die Idee auf einer Internetseite für Kleinanzeigen ein Inserat zu schalten und darin nach einer kleinen, geilen Fotze zu suchen, die sich für ein paar Euro von mir die Füße bearbeiten lassen würde.
Gesagt, getan und schon eine halbe Stunde später war mein Inserat online.
Zu meiner Enttäuschung tat sich tagelang gar nichts. Erst als ich die Hoffnung fast schon aufgegeben hatte, meldete sich am 4. Tag ein junges Mädel bei mir.
Sie meinte, sie habe mein Inserat gelesen und wenn ich wolle, dürfte ich ihr für € 30.- eine Stunde lang die Füße bearbeiten.
Und ob ich wollte!
Wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Ort des Geschehens sollte diesmal meine Wohnung sein.
Am nächsten Abend um Uhr 20:00 holte ich sie am Bahnhof ab. Von dort aus liefen wir die ca. 500 Meter bis zu meiner Wohnung.
Sie im kurzen Minirock und barfuß in giftgrünen Peeptoes. Auf dem Weg zu mir unterhielten wir uns über meine Wünsche und darüber, was ich gleich gerne alles mit ihren Füßen machen wolle.
Bei mir Zuhause angekommen, setzte sie sich sofort auf mein Bett.
Ich gab ihr zuerst daß Geld und meinte dann zu ihr, wenn sie sich vorher noch die Füße waschen wolle, könne sie dafür gerne mein Badezimmer benutzen.
Sie verneinte und meinte, dass das nicht nötig sei, da sie kurz vor dem Verlassen ihrer Wohnung noch geduscht habe. Ausserdem meinte sie, wolle ich doch sicher den echten Geschmack von Füßen genießen.
Ich bejahte und erzählte ihr gleich darauf von einem Extrawunsch, den ich für diesen Abend hätte.
Ich sagte ihr, dass ich gerne komplett nackt dabei wäre, während ich ihr ihre Füße verwöhne und dass ich für € 10.- extra am Ende gerne noch in ihrem Beisein abspritzen würde.
"Kein Problem, aber nicht auf mich und auch nicht auf meine Füße" meinte sie. Gerne könne ich aber abspritzen und sie würde mir auch dabei zusehen.
Ihre Bedingung an mich war, dass ich meinen Schwanz die ganze Zeit, während ich ihre Füße bearbeite, nicht berühren dürfe.
Gesagt, getan. Kurz darauf ging es auch schon los.
Als erstes zog ich ihr ihre beiden Pumps von den nackten Füßen und versenkte gleich darauf ihre beiden Zehen in meinem Mund.
Anscheinend war ihr das etwas zu forsch, denn von da an übernahm sie das Kommando. Fortan durfte/musste ich tun, was sie mir wie eine Domina befahl.
Von allen Seiten hielt sie mir ihre Füße und Zehen hin und befahl mir diese zu lutschen. Währenddessen verbot sie mir immer wieder mich selbst anzufassen. Ihre Füße und Zehen lecken und lutschen und zwischendurch auch immer wieder tief in den Mund zu nehmen, war alles was sie mir erlaubte. Ich tat wie mir befohlen und leckte, lutschte und saugte was das Zeug hielt. Bis zu dem Moment, wo sie mir befahl den Mund ganz weit aufzumachen.
Mit den Worten "so, jetzt werde ich dich mit meinen Füßen ganz tief ins Maul ficken, versenkte sie auch schon ihren ersten Fuß bis zum Anschlag in meinem Mund und Rachen. Sie tat indes wie angekündigt und fickte mich mit ihren Füßen deepthroat in den Mund, wie es sonst nur Schwänze mit geilen Fotzen tun.
Ich schluckte und schluckte und bekam zwischendurch kaum noch Luft, so tief rammte sie mir ihre Füße in den Rachen. Irgendwann hatte ich keine Kraft mehr. Mein Mund/Hals tat weh und zudem schmeckte ich Blut. Das kam davon, weil sie mir mit ihren Zehennägeln den Gaumen wund gefickt hatte. Ausserdem war ich von der ganzen Aktion so brutal geil geworden, dass ich nur noch abspritzen wollte.
Sie legte sich auf mein Bett und während sie auf den Fernseher schaute, kniete ich direkt neben ihr, hielt ihre beiden Füße in der rechten Hand und wichste mir mit der linken meinen knallharten Kolben.
Es dauerte nicht lange und mein Zeug schoss schwallartig aus mir heraus. Sie sah mir indes aus dem Augenwinkel heraus genüsslich dabei zu, wie ich das ganze weiße Zeug einmal quer auf dem gesamten Teppichboden meines Schlafzimmers verteilte.
Gleich nachdem ich mich ausgespritzt hatte, stand sie auf, zupfte ihren Rock zurecht und schlüpfte dann mit ihren immer noch feucht-glänzenden Füßen zurück in ihre Heels. Kurz danach verließ sie meine Wohnung. Mit ihren durchgelutschten, nackten und feuchten Füßen, umgeben vom weichen Leder ihrer Pumps, stieg sie vor allen Leuten in die Bahn und fuhr nach Hause.