Jungs im Rausch
Aus dem Schlüsselloch drang der schwüle Duft billigen Duschgels. Das Geplätscher von Duschwasser war gedämpft vernehmbar. Immer, wenn Berti seinen Schwamm ausdrückte, platschte eine größere Menge Wasser in die Wanne.
Berti brauchte heute wieder sehr lange. Timos Rücken verspannte sich und begann unangenehm zu ziehen. Er verharrte jetzt schon bestimmt 10 Minuten in gebückter Haltung vor dem Schlüsselloch der Badezimmertüre. Leider konnte er die Dusche nicht einsehen, das gab das Schlüsselloch nicht her. Erst wenn Berti aus der Dusche kam und sich vor dem Waschbecken aufhielt, konnte er geile Beobachtungen machen. Bis dahin hieß es abwarten. Das Badezimmer war am Ende des dunklen Flurs, was der Situation eine verbotene Atmosphäre verlieh.
Berti drehte das Wasser ab und drückte ein letztes Mal den Schwamm aus. Einen kurzen Moment später stand er vor dem Waschbecken. Er war nackt, ein flauschiges weißes Badetuch bedeckte ihn teilweise. Er rubbelte das überschüssige Wasser aus seinen Haaren, dabei schwang sein halb erigierter Penis leicht hin und her. Seine Eichel lugte unter der Vorhaut hervor. Die brünetten feuchten Schamhaare kräuselten sich.
Timo spürte, wie ihm das Blut in die Schwellkörper schoss, sein Glied war augenblicklich hart und spannte seine Boxershorts zu einem beachtlichen Zelt. Die Erregung ließ ihn schneller atmen. Er musste aufpassen, dass ihn Berti hinter der Türe nicht hörte. Da sein Rücken jetzt richtig weh tat, ließ er sich vorsichtig in die Hocke hinab. Das Knacken aus seinem Knie erschreckte ihn, das musste Berti sicher gehört haben. Erstarrt wartete er in der Hocke. Jeden Moment würde Berti die Türe aufreißen und ihn auf frischer Tat ertappen.
Eine kleine Ewigkeit verging, doch Berti trocknete sich weiter ab, als hätte er das Knacken vor der Türe nicht wahrgenommen. Timo konnte sehen, wie sich Berti seine Beine abrubbelte, dabei bückte er sich herrlich nach unten. Sein vom Abfrottieren geröteter Arsch spreizte sich und gab ein wenig die schattige Poritze frei. Die dunkle, runzlige Haut um die Rosette sah noch feucht aus, die spärlichen Haare klebten strähnig auf der Haut. Der geile Arsch war vielleicht 60 Zentimeter vor Timos Auge. Im Takt des erhöhten Herzschlages pochte Timos Schwanz, das Jucken in den Eiern kroch bis hoch in die Eichel, jede kleinste Reibung der Unterhose jagte Timo Schauer über den Rücken. Die Lusttropfen ließen die Vorhaut widerstandslos über die Eichel gleiten. Timo gierte durch das Schlüsselloch, denn gleich würde sich Berti vor das Waschbecken stellen.
Berti richtete sich auf und drehte sich. Sein Schwanz hing steif und leicht schwingend über dem Waschbecken. Wohl, um sich im Spiegel besser sehen zu können, beugte er sich leicht vorne über und lehnte an dem Beckenrand. Mindestens 16 cm schwangen da über dem Ausguss. Die blanke Eichel, blaurot und wulstig abgeknickt, die Vorhaut ganz zurück gestreift. Die Eier hingen baumelnd zwischen den Schenkeln, es war sehr warm im Bad.
Berti hantierte mit irgendwas an seinem Gesicht, er beugte sich noch stärker über den Beckenrand. Sein Schwanz berührte sogar den Wasserhahn mit der Eichel. Timos Herz raste, er spürte, wie ihm die Tropfen aus der Röhre quollen. Als er sich seinen Schwanz durch die Shorts griff, elektrisierte ihn das. Am liebsten wäre er durch die Türe und über Berti hergefallen. Er ging noch näher mit seinem Auge an das Schlüsselloch. Die Türklinke drückte unangenehm an seine Stirn. Er musste aufpassen, dass er mit der ausgeschlagenen Klinke keine verräterischen Geräusche machte. Berti legte irgendeinen Gegenstand auf die Ablage über dem Waschbecken und stellte sich wieder normal vor das Becken. Mit der linken Handfläche strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu den Schamhaaren, die er mit seinen Fingern locker kraulte.
Timo hielt den Atem an, als Berti sich mit seinem Zeigefinger über die Eichelspitze fuhr. Als er das dreimal gemacht hatte, versteifte sich sein Glied zur vollen Härte. Berti verteilte großzügig seine Lusttropfen auf der Eichel. Er führte seinen Finger kreisförmig um den Eichelrand herum, der nun nass glänzte. Die Vorhaut hinter dem Eichelkranz saß ganz straff wie ein enger Kragen und ließ die Eichel auf dem Penis hervorquellen. Berti ließ seine gereizte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten, der Zeigefinger reizte dabei das Eichelbändchen. Berti spannte dabei immer wieder die Gesäßmuskeln, was seine Penisspitze nach oben zucken ließ.
Timo hörte durch die Türe Bertis schweren Atem, er lief mittlerweile aus. Was er sah, machte ihn fertig. Obwohl er nun lange in dieser unbequemen Haltung vor der Türe hockte und seine Beine anfingen zu zittern, würde er sich keinen Augenblick entgehen lassen und so ausharren.
Berti drehte sich kurz weg. Er holte sich einen Gegenstand von der Ablage über dem Becken, die Timo nicht sehen konnte. Ein kurzes Ploppen verriet ihm, dass Berti wohl eine Plastikflasche öffnete. Berti drehte sich wieder vor das Waschbecken. Sein überreizter harter Schwanz stand nun schräg über dem Beckenrand. Berti schmierte sich eine weißliche dickflüssige Lotion auf den Penis. Die knubbelige Eichel, die nun ganz verschmiert von der Lotion war, glitt leicht durch Bertis geschlossene Faust. In Bertis relativ kleiner Hand wirkte sein mächtiges Glied übergroß, als es sich seinen Weg durch die geschlossenen Finger bahnte. Berti spannte seine Muskeln an, sein knackiger Po wirkte dadurch noch geiler. Er massierte sein gutes Stück mit Genuss, langsam flutschte die Rute immer schneller durch die Finger, das matschige Flappen konnte Timo ganz deutlich durch die Türe hören. Berti hatte eine herrliche rauchige Stimme seit dem Stimmbruch, sein genüssliches Stöhnen machte Timo total an. Immer schneller und wilder fuhr Bertis Faust über sein hartes Teil, die Lotion war eine schaumige Creme geworden, die das Reiben auf der Eichel zu einer geilen Folter machte. Bertis Bewegungen wurden immer fahriger, sein Atmen und Stöhnen unbeherrscht und fordernd. Sein Sack zog die Eier ganz drall nach oben, die von der wichsenden Faust angestoßen wurden und bollerten. Timo erwartete jeden Moment, dass Berti seine Ladung abspritzte – er hätte dem Treiben stundenlang zusehen können.
Aber es kam dann noch viel besser. Plötzlich hörte Berti auf zu wichsen. Er hantierte wieder auf der Ablage über dem Becken herum. Der Mittelfinger seiner rechten Hand war mit der dicken Lotion bedeckt, den er sich nun hinten in seinen After einführte.
Mehrfach drehte er den Finger und verteilte den Rest der Lotion in seiner Poritze. Timo traute seinen Augen nicht. Berti hielt einen Deo-Stick in der rechten Hand. Auch der Stick war dick mit der Lotion eingeschmiert. Berti führte den Stick mit der Kappe zuerst in seinen After ein. Dann fing er an, rhythmisch den Stick im After rein und raus zu bewegen. Mit der linken Hand setzte er das Wichsen seines Prügels fort. Er stöhnte und grunzte vor Geilheit, dass Timo Mühe hatte, nicht zu spritzen.
„Oahhh, oaahhhh, oach, boahhh, geil, scheisse, boah, oh mann“, Berti wichste immer schneller, der Deostick flutschte in seinem Arsch. Timo hatte seinen Kopf an die Klinke gelehnt und wichste sich durch seine Shorts. Er spürte, wie sein nasser Schwanz anfing zu zucken, als Berti endlich abspritzte. Ein dicker, weißer Strahl Sperma schoss aus der Eichel und traf die Kacheln über dem Waschbecken. Mit einem kräftigen unbeherrschten Zucken seines Beckens, entlud sich sein Trieb. Er hing mit seinen Schenkeln am Beckenrand und molk sich die Brühe aus dem Sack. Vielleicht 11 satte Spritzer machten ihn rasend. Sein Glied war in der Plateauphase leicht nach oben gekrümmt, seine Schwellkörper zum Bersten unter Druck. Er keuchte vor Lust und wichste sich bis auf den letzten Tropfen die Seele aus dem Leib. Timo sah durch das Schlüsselloch seine Bauchdecke, die sich hob und
sank. Berti beruhigte sich langsam wieder. Er strich seinen noch immer harten Schwanz aus, die letzten Reste seines Spermas quollen in dicken Tropfen aus der Harnröhre und senkten sich in langen Fäden in das Waschbecken. Er drehte den Wasserhahn auf und ließ sich warmes Wasser über seinen schlaffer werdenden Schwanz laufen. Mit Seife wusch er die fette Lotion von seinem Glied, dann trocknete er sich mit dem weißen Badetuch. Mittlerweile war seine Erektion verschwunden, sein Glied hing wieder unschuldig über den Eiern. Timo sah, wie Berti sich die Vorhaut über die Eichel zog und anschließend in eine Shorts stieg.
Für Timo wurde es nun höchste Zeit, das Feld zu räumen. Er bemerkte jetzt erst, dass seine Beine vor Anstrengung zitterten. Vorsichtig stützte er sich mit einer Hand am Türrahmen ab und versuchte, ohne Knacken wieder nach oben zu kommen, was ihm nur leidlich gelang. Er fühlte, dass er vor Geilheit und Anstrengung einen knallroten Kopf hatte. Als er endlich wieder gerade stand, sah er lauter glitzernde Punkte vor seinen Augen, sein Kreislauf musste sich erst an die neue Position gewöhnen. Ganz langsam ging er zwei Schritte von der Tür rückwärts zurück, dann schlich er auf Zehenspitzen den dunklen Flur entlang in Bertis Zimmer, wo er eigentlich die ganze Zeit hätte warten sollen. Timo setzte sich auf die kleine Couch und nahm eine Sportzeitschrift, als hätte er die ganze Zeit darin gelesen. Außerdem verdeckte die seine Beule, bis sich seine Erektion wieder gelegt haben würde. Es dauerte nicht lange, da hörte er, wie Berti aus dem Bad lief und ins Zimmer kam.
„Na, ich hoffe, Du hast dich nicht gelangweilt?“, Berti setzte sich neben Timo auf die kleine Couch.
„Nein, ich habe mir das Heft hier angesehen“, Timo ließ das Sportmagazin auf seinem Schoss liegen.
„Ist Dir heiß, soll ich lüften? Du hast einen ganz roten Kopf“, Berti sah Timo an.
„Nein, nein, ich habe nur so ein Ziehen im Kopf, weiß auch nicht“, Timo fühlte sich unbehaglich.
Berti stand auf und öffnete das Fenster, um frische Luft herein zu lassen. Der Verkehrslärm erfüllte das Zimmer, aber die frische, kühle Luft tat gut. Gott sei Dank war seine Erektion endlich weg, er legte das Sportmagazin zurück auf den Stapel mit noch anderen Zeitschriften auf dem kleinen Beistelltisch neben der Couch. Er war immer noch ultrageil auf Berti. Besonders der Geruch des Duschgels, den Berti verströmte, erinnerte ihn wieder an die Bilder und Gefühle am Schlüsselloch. Das geile Kribbeln in seinen Eiern, versteifte sein Glied wieder. Er legte vorsichtshalber seine Hand auf den Schoss, er wollte nicht, dass Berti seinen Steifen mitbekam.
Berti setzte sich wieder neben ihn. Seine Beine waren mit einem Flaum dunkler Haare bedeckt, die bis hinauf zu den Knien reichten. Er hatte weite Boxershorts an, die locker um seinen Hintern hing. Timo bemerkte, dass Berti einen Steifen in der Hose hatte. Er musste schlucken, weil ihm buchstäblich das Wasser im Mund zusammen lief. Berti hatte sich leicht nach links zu ihm gedreht, so konnte Timo seitlich in die kurzen Hosenbeine blicken, in die verlockende Dunkelheit, in der sich Bertis Hoden erahnen ließen.
Timo hatte jetzt wieder die volle Härte in seiner Hose, er spürte eine schwüle Hitze in sich aufsteigen, die Röte in seinem Gesicht wollte nicht weichen. Er brannte vor Geilheit, obwohl er sich recht Unwohl fühlte, so nah bei Berti und seinem warmen Körper. Auch Berti schien zu dampfen.
„Was hältst Du von Mädchen?“, Bertis Stimme hatte einen komischen Klang.
„Was soll ich denn von Mädchen halten?“, Timo rutschte das Herz in die Hose.
Berti bohrte nach: „Magst Du Mädchen?“
Timo wusste nicht, wo das hinführen würde. „Klar, sicher mag ich Mädchen. Warum fragst Du?“
„Glaub ich Dir nicht, mein Lieber“, Berti sah Timo direkt ins Gesicht.
„Wie, Du glaubst mir nicht? Was soll das denn bedeuten?“, Timo hatte eine gewisse Verärgerung in der Stimme. Er spürte, dass die Situation irgendwie aus dem Ruder lief, er fühlte sich wirklich unbehaglich und wusste nicht, wie er nun weiter reagieren sollte. Er hasste solche Gespräche ohnehin, Unterhaltungen über Mädchen, Sex und Intimes vermied er immer. Bertis Vorstoß in diese Richtung war ihm gerade jetzt gar nicht recht.
„Jetzt stell Dich nicht so an, ich mag Jungs auch lieber“, Bertis Stimme hatte einen verschwörerischen Unterton. „Wenn Du mir beim Duschen durchs Schlüsselloch zusiehst, finde ich das geil. Das machst Du doch schon die ganze Zeit.“
Timo bekam eine trockene Kehle und musste schlucken. Er spürte die Hitzewallung in seinem Kopf, seine Birne glühte. Ihm schossen tausend Sachen durch den Kopf. Zu leugnen wäre jetzt keine gute Idee. Berti hatte ihn ertappt, da half nichts. Timo hatte noch im Ohr, dass Berti es geil fand, von ihm beobachtet zu werden. Also sauer war er nicht, doch die ganze Situation war schon peinlich. Mehr als ein verhaltenes , krächzendes „sorry“ bekam er nicht heraus.
„Wieso sorry? Es ist geil durchs Schlüsselloch beobachtet zu werden“, Berti sprach ganz offen und ohne Umschweife über das Thema.
„Obwohl es ein bisschen ungerecht ist. Ich hatte bisher nicht die Gelegenheit, Dich nackt sehen zu können“, Berti sah nun ganz unverhohlen in Richtung Timos Beule, die mit seinen Händen bedeckte.
Timo fühlte sich zwischen Scham und Geilheit hin und hergerissen. Das Berti ihm zu verstehen gab, er hätte nichts dagegen, von ihm beobachtet zu werden, machte ihn voll rattig. Andererseits war er unsicher, wie er reagieren sollte, und er hatte auch keine blasse Vorstellung, wie es denn jetzt weiter gehen sollte. Einerseits fühlte er einen unbändigen Drang, über Berti einfach herzufallen, ihm die verdammte Shorts runter zu ziehen, andererseits war er wie gelähmt. Er hoffte, Berti würde weiter die Initiative ergreifen und am Ende über ihn herfallen.
Berti genoss den warmen Wasserstrahl, den er ausgiebig an seinem Körper hinunter fließen ließ. Sein seifiger harter Schwanz glitt fest durch seine Hand. Mit der Linken zog er sich die Vorhaut zurück und lies den harten Wasserstrahl auf seine blanke Eichel prasseln. Das tat besonders am Eichelrand gut. Dabei spannte er seine Pomuskeln an und trieb die Härte in seinen Schwanz, der leicht gekrümmt nach oben stand. Er passte auf, dass es nicht zu doll wurde, er wollte noch nicht abspritzen. Ok, das reichte jetzt.
Berti wusch noch den Schwamm aus, dann drückte er ein paarmal das Wasser aus, das nach unten in die Wanne platschte. Er griff das zurechtgelegte Badetuch und trocknete sich den klammen Body. Das flauschige Tuch schmiegte sich ganz zart um seine Eichel, was Berti wieder hart machte. Vorsichtig stieg er aus der Wanne und rubbelte sich seine tropfenden Haare vor dem Waschbecken ab. Er spürte seinen geil schwingenden Schwanz, der wie ein Ausleger über dem Waschbecken stand.
Berti stutze. Direkt vor der Türe hörte er ganz deutlich ein Knacken, wie man es hören kann, wenn einem das Kniegelenk beim Kniebeugen knackt. Timo stand also wieder vor der Türe und beobachtete ihn durch das Schlüsselloch, der kleine Spanner. Das könnte er auch viel einfacher und geiler haben. Er hatte Timo schon seit einiger Zeit bemerkt, das war heute nicht das erste Mal gewesen. Bertis Schwanz war jetzt voll hart, seine blanke Eichel nässte schon wieder und ihr sehnliches Jucken machte Berti rattig.
Timo wollte die Show, also sollte er seine Show kriegen.
Berti trocknete sich seelenruhig weiter ab, als hätte er Timo vor der Türe nicht bemerkt. Er drehte sich mit dem Arsch zum Schlüsselloch und bückte sich ganz nach unten, um seine Beine zu trocknen. Er konnte in seiner gespreizten Poritze den Luftzug an seiner feuchten Rosette spüren. Das würde Timo rasend machen, wusste er. Dann richtete er sich wieder auf und drehte seinen Schwanz zum Waschbecken. Um sich im Spiegel seine Aknepickel besser an
sehen zu können, beugte er sich nach vorne. Seine Oberschenkel drückten gegen den Beckenrand, dabei hing sein leicht pendelnder Schwanz über dem Ausguss, seine Eichel berührte den Wasserhahn.
Berti suchte sich auf der Ablage über dem Waschbecken aus mehreren kosmetischen Produkten eine Flasche mit hautpflegender Lotion heraus. Mit der linken Hand strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu seinen Schamhaaren, die er so gerne mit seinen Fingerspitzen kraulte. Jetzt würde er Timo mal zeigen, worauf er stand.
Mit der Fingerspitze reizte er seine Eichelspitze. Sein Schwanz explodierte regelrecht und reckte sich schräg in die Luft. Die Lusttropfen verteilte er auf der Eichel, schön um den empfindlichen Eichelrand herum, bis alles im Licht glänzte. Jetzt konnte die rutschige Eichel zwischen seinen Fingern gleiten. Wenn er über das Eichelbändchen kam, spannte er seine Pomuskeln, wodurch sein Schwanz nach oben zuckte. Das würde Timo voll fertig machen.
Berti musste vor Geilheit stöhnen. Er hielt es nicht mehr aus. Sollte er Timo einfach reinziehen und ihn vernaschen? Nein, er sollte noch leiden, das hatte er verdient.
Berti holte sich die Lotion und öffnete den Verschluss. Eine ordentliche Portion der samtiger Pflegelotion floss in seine Handfläche. Dann umschloss er seinen harten Schwanz mit der Faust, die glitschig zart um seinen sehnigen Prügel fuhr. Das Schmatzen klang geil, ganz langsam glitt die Eichel durch die enge Faust. Es tat voll gut. Die Vorstellung, dass Timo ihm beim Wichsen zu sah, machte Berti rasend. Berti konnte nicht mehr, er fing an, sich schneller zu wichsen. Die Lotion schmatze immer flotter und lauter, Timo musste das sogar durch die Türe hören können.
Mittlerweile war die Lotion zum Schaum geschlagen, auf der Eichel war der Reiz fast unerträglich, den die reibende Faust verursachte. Berti musste jetzt stöhnen, zu groß war die Qual. Er stieß mit seinem Becken nach vorne in seine Faust, es geschah ganz unwillkürlich und fahrig, es war einfach geil. Berti spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Seine Eier waren ganz hart und drall, die wichsende Faust ließ sie hin und her bollern.
Berti hätte es beinahe verpasst, nur mit großer Selbstbeherrschung konnte er das Spritzen verhindern. Er wollte Timo noch mehr verrückt machen.
Seine Finger waren noch von der Lotion bedeckt. Er fing an, sich den Mittelfinger in den After ein zu führen. Auch seine Poritze sollte schön flutschig sein. Dann griff er sich den Deo-Stift auf der Ablage über dem Waschbecken, über den er nochmal einen dicken Tropfen Lotion fließen ließ. Der Deo-Stift hatte annähernd die Größe eines durchschnittlichen harten Schwanzes. Mit sanftem Druck führte Berti den Stick mit der runden Kappe voran in seinen After ein. Nachdem er den engen Anus entsprechend geweitet hatte, versenkte er das Teil tief in seinem Arsch und fing an, rhythmisch mit dem Stick seine Prostata zu reizen. Nach anfänglichem Brennen war es Berti egal, er poppte den Stick immer schneller in seinen Arsch, während er vorne seine Nille zum Glühen brachte.
Es dauerte nicht sehr lange, da verlor Berti die Beherrschung und übergab sich seinem Trieb. Der erste Spritzer Sperma, der mit Hochdruck an die Kacheln klatschte, war der Wahnsinn. Berti konnte nicht denken, aber er sah in Gedanken Timo vor der Türe, der ihn abspritzen sah. Es war geiler als sonst. Unbeherrschte, nicht zu kontrollierende Zuckungen rissen Berti hin und her. Eine Unmenge Sperma lief in dicken Strängen von den Kacheln, um sich auf der Seifenablage des Waschbeckens zu einer dicken Pfütze zu sammeln. Sein Schwanz pochte mit jedem Spritzer, härter ging es wirklich nicht mehr, es tat fast schon weh, so geil war der Orgasmus. Schwer atmend und keuchend wichste sich Berti den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Lange 40 Sekunden starrte er seinen zuckenden Schwanz an bis nur noch manchmal ein unverhofftes Beben durch den Unterleib ging.
Berti drehte den Wasserhahn auf und ließ die Mischung aus Sperma und Lotion im Ausguss verschwinden. Sein Schwanz beruhigte sich langsam wieder und wurde von Wasser und Seife gesäubert.
Nach der Erlösung kam langsam die Ernüchterung. Sein Schwanz hing nun unschuldig über den schlaffen Eiern zwischen den Beinen. Berti zog die Vorhaut über die Eichel und schlupfte in seine Shorts. Er wusste, dass Timo nun nicht mehr vor der Türe lauerte, sonder sich verzogen hatte, die kleine Sau.
Berti wollte nicht mehr länger dieses Katz- und Mausspiel mitmachen. Er war geil auf Timo und Timo war offensichtlich auch geil auf ihn. Heute war der Tag, es würde irgendwas Geiles passieren, egal wie! Sollte er Timo verführen? Oder sollte er ihn zur Rede stellen?
Berti wusste nicht, wie er das nun angehen sollte, aber es würde was passieren, dessen war er sich sicher. Der Tag war günstig, seine Eltern waren heute nicht hier, sie waren ganz alleine und brauchten auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Eine bessere Gelegenheit gab es so schnell nicht wieder. Schließlich war Timo jetzt ultrageil und war viel empfänglicher für solche Situationen.
„Also dein Schwanz kann nicht lügen“, Berti sah direkt auf Timos Beule, die er nicht mehr mit den Händen verbergen konnte.
„Du willst mir sicher erzählen, du fändest unseren Duschvorhang so geil, oder was?“, Berti musste über die Vorstellung lachen.
Timo saß erstarrt auf der kleinen Couch und mit glühendem Gesicht. Berti erkannte, dass er da zu drastischen Mitteln greifen musste, sonst würden sie noch am Abend so dasitzen. Er rutschte näher zu Timo, dabei spannte sich die Shorts vielversprechend über seinen harten Schwanz, was Timo natürlich sehen musste. Ohne Umschweife startete Berti seine Attacke und griff zwischen Timos Händen durch, wo er gleich den dicken Schwanz durch die Hose zu packen bekam. Beherzt drückte er zu, während er Timos Harten massierte.
Timo zuckte zusammen, als er den geilen Druck um seinen Schwanz zu spüren bekam, er war es nicht gewohnt, am Schwanz von jemand anderem angefasst zu werden. Doch das Zucken ging in eine starke Anspannung im Unterleib über, er würde sicher gleich abspritzen, wenn das so weiter ging. So bizarr ihm die ganze Situation noch vor wenigen Augenblicken vorkam, so geil war es jetzt. Für Bedenken und Zweifel war es zu spät, Timo wollte es so und es sollte auf keinen Fall aufhören. Er hörte sich selbst stöhnen und grunzen, was er kaum glauben konnte. Er gab sich ganz der Situation und Berti hin.
Jetzt oder nie, Berti rutschte zu Timo und griff einfach seinen Schwanz mitsamt der Hose. Er war angenehm überrascht, denn was er mit der Faust umklammerte, war hart wie ein Stück Holz und ein ordentliches Kaliber.
Timos abwehrendes Zucken ignorierte er, das würde gleich besser werden. Die weiche, aber feste Nille behandelte er durch die Hose besonders intensiv. Er würde dem Spanner schon einheizen. Timos genüssliches Stöhnen verriet ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Timo hatte zwar noch glühende Wangen, aber nun vor Geilheit. Seine Zungenspitze fuhr langsam über die Lippen, dann nagte er nervös an der Unterlippe. Berti spürte, wie Timo anfing, mit seinem Becken zu stoßen, seine Massage und Timos Gestoße liefen jetzt synchron, sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Timo atmete wie nach einem 100-m-Lauf, seinen Kopf hatte er leicht in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und mit dem Becken stoßend, schien er im siebten Himmel. Ab und zu öffnete er leicht den Mund, um die Luft zwischen den Zähnen anzusaugen. Dabei verzerrte er sein Gesicht, als würde er sich gerade verbrennen. Ja, er brannte vor Geilheit.
Berti genoss es, seinen alten Freund in der Hand zu haben. Manchmal ließ er mit dem Druck der Faust nach, was Timo sofort mit intensiverem Stoßen quittierte, es war herrlich. So langsam wurde es Zeit, sich der Bescherung intensiver zu widmen, beschloss Berti.
Timo saß mittlerweile ganz locker auf der kleinen Couch u
nd ließ es sich gutgehen. Berti fasste in Timos Hosenbund, der den Wink gleich verstand und sein Becken anhob. Mit einem Rutsch zog Berti die Hose herunter bis auf die Knöchel. Er roch sofort das markante Aroma der Lusttropfen. Timos Nille war ziemlich trocken, seine Hose hatte die würzigen Tropfen alle aufgesaugt. Berti strich mit zwei Fingern Timos Harnröhre von den Eiern an noch oben zur Eichel hin aus. Glasklare Tropfen quollen aus der Eichel, die Berti mit seiner Zungenspitze gleichmäßig auf der blauroten Kuppe verteilte. Dann stülpte er seinen Mund über Timos Schwanz und ließ seine raue Zunge über das Eichelbändchen rutschen.
Sofort konnte er spüren, wie Timo vor geilen Qualen seine Beckenmuskeln anspannte, was ihm das Blut in die Schwellkörper trieb. Ein Schwall Sekrete ergoss sich in Bertis Mund, der diese gierig in seinem Schlund verschwinden ließ. Dann hob und senkte er seinen Kopf und blies Timo nach allen Regeln der Kunst.
Timo war im Ausnahmezustand, er sah an sich herunter. Bertis Kopf hob und senkte sich über seinem Schwanz, die brennende Lust hatte seinen Unterleib zum Glühen gebracht. Er nahm Bertis Kopf mit einer Hand und dirigierte das Tempo, sonst würde er gleich abspritzen. Er wollte noch nicht erlöst sein, zu geil war die Qual, die er erlebte. Er hörte das saugende Schmatzen, das ab und zu zwischen seinen Beinen hervorkam. Berti hatte jetzt noch seine Eier in der Hand und ließ sie in den Fingern gleiten, dann kraulte er den Sack mit den Fingerspitzen.
Berti war auch ganz schön in Fahrt, denn Timo konnte seinen Atem, der stoßweise aus der Nase kam, in seinen Schamhaaren spüren. Bertis Zunge, die über seine gereizte Eichel flitzte, machte ihn langsam wahnsinnig. Es war zwecklos, sich noch länger gegen den Trieb zu stellen. Die Spannung in seinen Eiern wuchs, sein Schwanz war so hart, wie wohl noch nie in seinem Leben, er spürte ein Ziehen in seinem Becken, das von einem Zucken begleitet wurde, das sich verstärkte. Das Sperma kroch über den Eiern in die Harnröhre und schoss mit Druck aus seiner Eichel. Die Zeit blieb stehen und alle Gedanken. Nur das geile Spritzen und der Druck im Unterleib waren der Mittelpunkt seines Fühlens. Das dickflüssige Fließen schien nicht aufhören zu wollen. Er konnte Berti schlucken fühlen, was auch geil war. An seinen Eiern wurde es auf einmal kühl, denn Speichel und Sperma konnte Berti nicht mehr halten, sie liefen über Timos Sack. Am Ende des Orgasmus war seine Eichel so überreizt, dass Bertis Zunge nun fast weh tat, wenn sie über den Eichelrand glitt. Timo stoppte mit der Hand Bertis Kopf, der sich noch immer über seinen Schwanz hermachte.
Berti verstand den Wink und ließ Timos Schwanz wieder Tageslicht sehen. Der war stellenweise mit einem weislichen Schaum bedeckt. Die Mischung aus Sperma und Speichel verklumpte die Schamhaare und war bis hinunter über den Sack gelaufen. Die Versteifung ließ langsam nach, aber das Pochen war noch deutlich zu sehen.
Berti war jetzt auf 180 und für alles bereit. Er fühlte in seinen Shorts einen feuchten Fleck, er brauchte jetzt einen Fick, sonst würde er wahnsinnig. Mit einem Ruck stand er auf, zog sich die versifften Shorts aus und stellte sich mit seinem schräg abstehenden Schwanz provokativ vor Timo.
Der zögerte nur kurz, dann fing er an, den Sabber von Bertis Eichel zu lecken. Als geiler Junge wusste er instinktiv, was Berti Spaß machen würde. Besonders den Eichelrand, zwischen Eichel und Vorhaut, bearbeitete er intensiv mit der Zungenspitze, was Berti zum Grunzen brachte. Dann schluckte er den Schwanz, was wegen der Größe gar nicht so einfach war. Einmal musste er sogar würgen, aber er hatte schnell die richtige Technik heraus.
Berti nahm Timos Kopf zwischen seine Hände und ließ es richtig krachen, er genoss das Geblasenwerden und Zwang Timo, seinen Schwanz ganz tief zu schlucken. Aber damit alleine war er heute nicht zufrieden, er wollte mehr. Er zog sich zurück, sein nassglänzender Schwengel wippte auf und ab.
„Komm, ich fick Dich, ich brauch das jetzt“.
Timo verstand erst nicht, doch dann wusste er, was Berti von ihm erwartete.
„Ich hab das noch nie gemacht, ich hab schiss“, doch das meinte er halbherzig, denn er stand auf und ging auf der Couch vor Berti auf die Knie.
„Ich pass auf und schmier auch gut, es wird nicht weh tun“, Berti lief kurz ins Bad, um die Lotion zu holen, die er immer zum Wichsen benutzte.
Timo konnte kurz darauf das Ploppen der Plastikkappe hören. Er sah hinter sich. Berti hatte reichlich Lotion auf die Handfläche getropft. Als er Timon intensiv den Hintern einschmierte und auch mit seinem Finger in die Rosette eindrang, bekam Timon wieder einen Anflug von Lust. Bertis Finger bohrte sich tief in den After, das ging auf einmal ganz leicht. Danach schmierte er sich die Lotion auf seinen Schwanz, bis der ganz bedeckt war.
„So, jetzt streckst Du mir Deinen Arsch in die Luft, dass mir keine Klagen kommen“, Berti wartete kurz, bis Timo sich auf die Unterarme niedergelassen hatte. Timos Arsch war die wahre Pracht. Berti hatte erwartet, dass Timo einen geilen Arsch haben musste. Aber jetzt war er wirklich mehr als angenehm überrascht.
Vor ihm streckte sich eine rosafarbene, leicht gerunzelte Rosette entgegen, die wirklich geil eng zu sein schien. Die Haut der Poritze war nur ganz leicht dunkler gefärbt als die übrige Umgebung. Apfelrund und knackig, wie ein Jungenarsch zu sein hatte. Durch die glitschige Lotion sah es aus, als hätte schon eine ganze Armee diesen Arsch bespritzt. Er konnte es kaum erwarten, seinen harten Schwanz in dieser Pracht zu versenken.
Er ging einen Schritt nach vorne, dann nahm er seinen glitschigen Prügel und setzte seine Eichel in die geile Fuge. Er fuhr mit ihr ein paarmal durch die Ritze, man musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Immer, wenn er mit der Eichel über die Rosette fuhr, konnte er sehen, wie sie sich reflexartig zusammen zog. Es würde auf jeden Fall eng werden, was geil sein würde.
„Du musst Dich locker machen, dann wird es ganz einfach gehen“, riet er dem kauernden Timo.
„Du bist aber vorsichtig, ja?“ Timo hatte einen weinerlichen Ton in der Stimme.
„Davon hast Du doch die ganze Zeit geträumt, gib es zu. Sei froh, dass ich Dir die Unschuld nehme, ich hab in solchen Dingen Übung“, Timo konnte Bertis Grinsen nicht sehen, das auf seinem Gesicht lag.
„Also, ich mach es jetzt, ok?“ Berti hatte keine Geduld mehr, er wollte endlich ficken.
Timo gab keine Antwort, sondern legte seinen Kopf auf das Kissen, das auf der Couch lag. Er ergab sich seinem Schicksal. Trotzdem fand er es geil, gepoppt zu werden.
Berti bog seinen Schwanz runter und setzte in Höhe der Rosette an. Er spürte, wie verkrampft Timo war. Langsam schob er ein wenig nach vorne. Der enge Muskelring gab nicht nach und widersetzte sich. Die Eichel schmiegte sich weich aber fordernd in das kleine Loch. Als die ersten zwei Zentimeter geschafft waren, setzte Berti nach. Er liebte enge Ärsche und ließ sich Zeit. Als er fast bis zum Eichelrand eingedrungen war, konnte er nicht mehr warten und schob sein Gerät bis zum Anschlag hinein.
„Au, au, au, au, Scheisse, das brennt wie Feuer, bist du bekloppt?“, Timo wollte nach vorne entkommen, doch die Lehne der Couch versperrte ihm den Weg.
Berti war drin, doch er zog nicht zurück. Er genoss das geile Gefühl, das Timos enger Arsch und seine weichen, warmen Backen auf seinem Unterleib verursachten.
„Es wird gleich aufhören, wirst sehen. Du kannst nicht genug davon kriegen, wenn Du Dich erst mal daran gewöhnt hast“, Berti zog langsam zurück, um gleich wieder hinein zu gleiten. Timo verkrampfte sich, was noch enger und geiler war.
„Mach doch langsam, Mann!“, Timo klang ärgerlich.
Berti machte weiter, er hatte den Eindruck, es würde jetzt besser gehen. Er erhöhte das Tempo ein wenig. Es kamen keine Proteste mehr, also
stieß er beherzter zu. Eine kurze Anspannung seitens Timos, dann fing Timo seinerseits an, sich zu bewegen, was Berti die Säfte aus dem Schwanz trieb. Er packe Timo bei den Hüften und zog den engen Arsch über seinen Schwanz, dass es nur so schmatzte. Timo stöhnte aus Leibeskräften, er hielt beim Stoßen geil dagegen, er hatte Spaß an dem Fick. Berti sah seinen Schwanz ein und aus fahren, zwischen die engen Backen, die so erotisch versaut aussahen. Ficken war das Beste, mehr wollte er nicht im Leben.
Dann zog er voll heraus. Er konnte das große, geweitete Loch in der Rosette sehen, in dem eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Seine dunkelrotblaue Eichel, die heraus ploppte, wippte nach oben. Mit einem Ruck stieß er wieder zu und glitt bis zum Anschlag hinein. Mit einem geilen Patschen schlug sein Unterleib an die geilen Arschbacken. Patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, der ganze Raum war von Fickgeräuschen erfüllt. Das lüsterne Stöhnen der Jungs, drang durch die Wohnung. Es roch nach Lotion und Sperma, die Jungs waren gut dabei.
Berti griff nach Timos Schwanz, der hart vor sich hin sabberte. Als er die Eichel wieder in seiner Faust drückte, spürte der die Anspannung in den Pomuskeln, die seine Nille noch mehr reizten. Er wichste Timo im Takt zu seinen Stößen, was beide Jungen voll anmachte.
Timo wollte gefickt werden. Anfänglich hatte er Schmerzen gehabt, doch die gingen erstaunlicherweise ganz plötzlich weg. Es war jetzt nur noch geil, von Berti gefickt zu werden. Von jemand gepackt und von hinten gepoppt zu werden, fühlte sich irgendwie geil an, so hilflos ausgeliefert. Solche Empfindungen hatte er vorher noch nie gehabt. Sollte Berti mit ihm machen, was er wollte, es war geil, gefickt zu werden.
Er konnte an dem hemmungslosen Keuchen und Stöhnen Bertis abschätzen, dass der bald kommen würde. Auch das unbeherrschte, fordernde Stoßen war ein sicheres Zeichen, dass es bald soweit sein würde.
Plötzlich hörte Berti auf, ihn zu wichsen, er packte Timon wieder bei den Hüften und riss ihn förmlich über seinen Schwanz. Timo blieb nichts anderes übrig, als sich selbst zu wichsen. Er hatte vielleicht zehnmal seinen Schwanz durch die Faust getrieben, da fing seine Prostata an zu pumpen. Sein Sperma spritze über die Couch, bis in sein Gesicht, er hätte fast die Besinnung verloren.
Hinter ihm verlor Berti auch gerade die Fassung, denn er stieß mächtig zu, dass er nur so patschte. Plötzlich hielt er ganz tief drinnen kurz an. „Oaaaaaaach, oaaaaaaaaaaaaaaaaaach“, Berti schrie seine Brunft heraus. Dann rammelte er weiter und spritzte die Säfte in Timos Arsch. Beide Jungen verloren die Kontrolle. Ihr Zucken und Erschauern ließen ihre Körper zu einem brünstigen Fleischberg verschmelzen, der seine Bestimmung endlich gefunden hat. Nach ein paar Sekunden Ewigkeit entließ der Trieb sie in die Realität zurück.
Timo spürte das unwillkürliche Nachzucken in Bertis Schwanz, der noch immer außer Atem war und auch noch nicht ganz da war. Timo sah auf einmal die Bescherung, die er auf der Couch angerichtet hatte, denn der ganze Sitzbezug war mit verlaufendem weißem Sperma bespritzt, das auch den typischen Spermageruch auf dem Bezug verbreitete. Er nahm jetzt wahr, dass er sich in einer unbequemen Haltung befand, denn er hatte ein dumpfes Druckgefühl im Kopf und heiße Wangen. Als er seine Haltung ein wenig veränderte, rutsche hinten Berti heraus. Timo fühlte, wie der halbschlaffe, wippende Schwanz an seinem Hintern vorbei rutschte. Sofort kühlte der ganze Knatsch von Lotion und Sperma seinen Hintern, was sich ein wenig unangenehm anfühlte.
„Haste Tücher? Ich muss mich abputzen“, brach Timo das erschöpfte Schweigen.
„Was? Ach so, ja in der Küche kannste Zewa Wichs und Weg finden, Du kennst Dich aus“, Berti ließ sich auf die Seite rollen, sein Schwanz hing seitlich auf dem Schenkel.
Nachdem sich Timo den Hintern abgeputzt hatte, wozu er drei Zewa-Tücher brauchte, warf er Berti die Zewa-Rolle zu.
„Es war voll geil. Seit wann weißt Du das, ich meine, dass ich dich heimlich beobachtet hatte?“
„Schon seit ein paar Wochen. Weiß nicht mehr genau, wann, aber schon die ganze Zeit. Ich fand das geil – aber das heute war viel geiler, meinst Du nicht?“, Berti machte noch einen müden Eindruck.
„Ja, das war geil! Das machen wir doch jetzt öfter, oder?“, Timo sah Berti erwartungsvoll an.
„Ja klar, was denkst Du denn? Ich bin doch immer geil, ich habe doch die ganze Zeit drauf gewartet, dass das mal passiert. Außerdem will ich von Dir arschgefickt werden, ich mag das nämlich ganz doll“, Berti nahm die Zewa-Rolle und steckte seinen schlaffen Schwanz in die Pappröhre, die er dann symbolisch poppte.
„Das möchte ich auch mal machen, das muss geil sein“, Timo war fast schon wieder geil.
„Komm, wir gehen erst mal duschen, ich glaube, das haben wir nötig“.
Die Jungen machten sich auf ins Badezimmer.
Berti hatte vergessen, das Fenster im Bad zu öffnen. Die Feuchtigkeit von vorhin hing noch im Raum und hatte sich mit dem Aroma des Duschgels zu einer erotischen Schwüle vereinigt. Die nackten Jungen drehten die Dusche auf. Als das Wasser endlich warm aus dem Duschkopf perlte, stiegen sie in die Wanne und duschten sich gegenseitig die Spuren ihres Ficks in den Ablauf.
Timo stand hinter Berti und seifte ihm den Rücken ein. Er sah das erste Mal bewusst, wie muskulös Berti war. Er ließ seine flache Hand über Bertis schaumigen Rücken gleiten und spürte die Muskelstränge, die unter der samtigen Haut ihr Eigenleben führten. Timos halbharter Schwanz erwachte zum Leben. Er sah auf Bertis runddrallen Arsch, an dem das Wasser abperlte. Mit der Handkante fuhr er in die feuchtwarme Spalte, die seine Hand vielversprechend einklemmte. Mehrfach fuhr er auf und ab, griff sich dabei die feste Pobacke, die sich in seine Handfläche legte und einen geilen Widerstand leistete. Er ahnte, wie eng sich dieser Hintern um seinen Schwanz schmiegen würde. Berti hielt dagegen und genoss es offensichtlich, dass Timo ihm den Arsch massierte. Timo erinnerte sich daran, dass Berti gerne arschgefickt wurde. Er bekam auf einmal ein unbändiges Bedürfnis, er wollte heute das erste Mal in seinem Leben arschficken. Sein Schwanz stand schräg ab, seine Eichel blank. Er zog Berti ein wenig zu sich, dass sein Schwanz Bertis Arsch berühren konnte, und deutete mit seinem Becken stoßende Bewegungen an. Seine Eichel flutschte immer schön über die festen Backen, was seine Eier jucken ließ.
Berti verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Er ging auf seine Knie herunter auf die weiche Badematte und streckte seinen Arsch mit gespreizten Backen in die Luft. Timon hatte auf einmal ein Gefühl, dass er so vorher noch nie empfunden hatte.
Als er diesen wundervollen Hintern vor sich sah, der ihm nun zur Verfügung stehen würde, wollte er beherrschen und nehmen, er wollte diesen Arsch besitzen. Das Pochen in seinem Schwanz war wieder da, seine Eier zogen und juckten, seine Bewegungen nervös und unkontrolliert. Als er nach unten auf seine Knie gestürzt war, griff er sich mit der linken Hand Bertis Hüfte, mit der anderen Hand führte er seinen fiebrigen Schwengel zu Bertis Rosette, die nassglänzend lockte. Er verspürte einen Rausch, einen Zwang, er setzte ohne langes Hin und Her an und versuchte, seine Eichel in Bertis Rosette zu schieben und rutschte ab. Der zweite nervöse Versuch endete damit, dass sein Schwanz nach oben wegschnellte und in der Furche lag.
„Langsam, nicht so hektisch, so wird das nichts“, Berti, der in diesen Dingen erfahren war, wusste, wovon er sprach. „Lass es langsam angehen, Du kommst schon rein, nur Geduld“, er streckte seinen Hintern noch weiter nach oben und präsentierte Timon seine Rosette auf die geilste Art.
Timon sagte nichts, er nahm seinen Schwanz, den er nochmal mit einer Portion Duschgel eingeschmiert hatte, und setzte erneut an. Di
esmal war die Position besser, denn er schaffte es, mit seiner Eichelspitze in den engen Muskelring einzudringen. Als er so gereizt wurde, drehte er durch. Mit Gewalt schob er seinen harten Schwengel in Bertis After. Das Gefühl um seine Eichel machte ihn rasend. Bis zum Anschlag drückte er seinen Unterleib gegen Bertis harte Pobacken, dann zog er sich zurück, um gleich mit Wucht nachzusetzen. Die nasse Haut klatschte zusammen, Timo verlor die Beherrschung und rammelte Berti regelrecht zusammen, der Mühe hatte, nicht mit dem Kopf an das Wannenende zu schlagen. Er stütze sich gegen die Wanne und ertrug Timos Anfall.
„Du geile, kleine Sau, Du, ich mach Dich fertig, komm her mit Deinem engen Arschloch, ich werde Dir zeigen, wer hier der Herr ist!“, Timo hörte sich das sagen, als wenn es ein Anderer gesagt hätte. Er hatte Berti an den Hüften gepackt und zog ihn gnadenlos über sein glühendes Fleisch, das sich in seinem Enddarm rieb. So harte Eier hatte er wohl noch nie gehabt, so kam es ihm zumindest vor.
Berti traute seinen Ohren nicht, so hatte er Timon noch nie erlebt.
„Ich zeig Dir, wo´s lang geht, du kleines Dreckstück!“, Timos flache Hand holte aus und knallte auf Bertis rechte Pobacke, die kurz nach dem Aufprall rot wurde. Er holte gleich nochmal aus und schlug mit aller Kraft zu, dass ihn fast selbst die Handfläche brannte.
Berti hatte das nicht erwartet, ertrug aber die Schläge. Die Stöße waren so geil, dass er den Schmerz gar nicht merkte.
Timo rammelte ungerührt weiter. Er sah seinen dicken Schwanz in die Rosette fahren, hörte das Schmatzen, das sein Stoßen verursachte. Er spreizte Bertis Pobacken mit den Daumen. Dann legte er sich mit dem Oberkörper auf Bertis nassen Rücken. Beim Stoßen schubberte sein Unterkörper auf Bertis warmer Haut.
Berti fand es geil, als er Timos Gewicht auf sich spürte. Timos keuchender Atem fuhr in sein Ohr, er hörte Timos Stöhnen, das immer wilder wurde. Das Patschen hinten war sicher im ganzen Haus zu hören, ein Glück, dass sie alleine waren.
Berti konnte sich nicht wichsen, sonst wäre er mitsamt Timo zusammen gebrochen. Sein Schwanz flehte nach Reizung. Er sah seine eigenen Lusttropfen in glasigen Fäden aus seiner wippenden Nille in die Wanne tropfen.
Timo rammelte weiter. „Boahh, geil, oaach ist das geil …“, Timos Stimme klang wie ein Lustdämon, total verfremdet. Der Trieb packte zu und wollte ihn nicht mehr loslassen. Timo schossen beim Stoßen Bilder von gespreizten Ärschen, matschigen Rosetten und geilen Jungen wild durch den Kopf, er dachte nicht, sondern wurde gedacht. Die Lust hatte ihn im Griff und lehrte ihn, wie rücksichtslos die Orgie sein konnte.
Rammeln, nur in das enge Loch rammeln, seine Beckenbewegungen liefen automatisch, ohne sein bewusstes Zutun ab. Die Erinnerungsfetzen fickender Hunde auf der grünen Wiese schossen ihm durch den Kopf, die er einmal bei einem Spaziergang beobachtet hatte. Sie hatten eben die gleiche Körperhaltung, und er fickte!
In Timos Kopf verschmolzen alle Bilder auf einmal zu einem grellen Blitz, er fühlte, wie die geile Pumpe einsetzte und sein Sperma in Bertis Arsch knallte.
Berti zuckte zusammen, als Timo dicht neben seinem Ohr vor Geilheit die geile Qual heraus schrie. Er fühlte, wie Timos Prügel wie ein heißer Lötkolben in seinen Arsch drang und zuckend und bebend das weiße Nass versprühte. Er war noch nie so gefickt worden, er kannte Timo nicht wieder. Die unsichere Schüchternheit war verflogen. Die Leidenschaft hatte Timo abgeholt und mit gerissen. Als das Schlimmste vorbei war, spürte Berti die Entspannung, die Timo nun auf seinen Rücken presste. Immer noch zuckte es in seinem Hintern, Timo erlebte die Nachbeben seiner Lust.
FORTSETZUNG FOLGT, WENN IHR WOLLT