keine Lust auf ficken
Ich bin Heinz, 54 Jahre alt und mit Marianne 52 Jahre alt, verheiratet. Seid fast 3 Jahre läuft bei uns im Sex nichts mehr, wenn man mal 2-3 Mal im Jahr zum Zug kommt ist das schon alles. Ich habe oft versucht mit meiner Frau darüber zu sprechen doch irgendwie blockt sie das immer wieder ab oder es gibt so Argumente wie, man kann das nicht erzwingen. Ich sage ihr dann immer, das will ich ja gar nicht, doch wäre es nicht schön wenn du mir mal damit eine Freude machen würdest?
Na ja, wie es so ist, fremdgehen wollte ich dann auch nicht, somit blieb mir nichts anderes übrig wie Handarbeit oder selbstgebautest Sexspielzeug.
Damit befriedigte ich mich dann mehrfach in der Woche. Es ist nicht toll aber besser wie nichts. Ich finde meine Frau immer noch attraktiv, auch wenn sie nicht mehr wie 20 aussieht, sie sieht sich selbst anders.
Die Situation wurde für mich immer unerträglicher, da meine Frau inzwischen jede Annäherung als Aufforderung zum Sex verstand. Zur Eheberatung wollte meine Frau nicht, warum auch immer, ich hatte wirklich fast alles versucht doch es tat sich nichts, sie wante sich immer mehr ab und an die Wurzel des Übels kam ich nicht.
Nun fuhr meine Frau für 3 Wochen in Kur und ich begann alles in ihrem Schrank nachzusehen, alles in ihrer Komode, ich durchsuchte alles um irgendwie zu verstehen warum sie so ist, wie sie ist. Dann stieß ich auf einen Brief von ihrem Bruder Karl und das hat mich dann doch umgehauen.
In dem Brief beschrieb Karl wie schön es war und immer wieder ist wenn sie ihn besucht und sie zusammen Sex haben. Ich viel aus allen Wolken, meine Frau schlief zwischendurch mit ihrem Bruder, das konnte ich fast nicht glauben und es war aus dem Brief zu erkennen das es ihr wohl auch gefiel. So sieht das also aus, Sex ja, aber nicht mit dem eigenen Mann. Ich dachte: OK dann wird doch mal fremdgegangen. Ich hatte keine Schwester mit der ich mich hätte vergnügen können aber meine Frau hatte eine Schwester, die ist damals als Nachzügler geboren und erst 38 Jahre alt.
Ich lud Erika zum Kaffee ein und Erika ist eine lebenslustig Frau, nicht verheiratet und für alle Späße zu haben. Wir unterhielten uns gut, tranken Kaffee und ein Gas Wein, dann noch eins und es wurden einige mehr.
Ich lud Erika ein, bei mir zu schlafen, denn fahren durfte sie nicht mehr. Da es Freitag war sagte ich ihr: mensch bleib doch übers Wochenende, dann bin ich nicht so einsam.
Sie lachte und sagte: ja und dann soll ich noch die Pflichten einer Ehefrau im Bett übernehmen was?
Ich sah sie an und sagte: warum nicht, bleibt doch in der Familie. Wir lachten laut und ich sagte dann zu Erika: in Ernst warum nicht. Sie sah mich an und sagte: du würdest deine Frau mit ihrer Schwester betrügen? Ich sagte: na ja, betrügen würde ich nicht sagen, du hast ausgeholfen.
Sie sah mich an und sagte: na ja, warum eigentlich nicht, wir sind erwachsen und Marianne muss es ja nicht erfahren.
Ich dachte so bei mir, doch muss sie. Erika und ich gingen ins Bett und ich hatte schon einen Steifen als ich nur daran dachte Erika gleich meinen Stab in die Pflaume zu schieben. Erika kam ins Bett, hatte nur BH und Slip an und ich sagte: das stört doch, zieh doch wenigsten den BH aus.
Sie sah mich an, lächelte und tat es und auch gleich den Slip. Erika war unten rasiert, das hatte ich in live noch nie gesehen. Sie kam zu mir, wir streichelten uns und Erika fasste meinen Schwanz und sagte: Da hat Marianne ja einen Prachtständer, der wird sicher oft verwöhnt. Ich antwortete: seid fast drei Jahren gar nicht mehr, mehr wie 2-3 Mal im Jahr ist nicht drin. Erika schaute mich an und sagte: ist meine Schwester blöd, sowas gibt es nicht alle Tage im Bett und sie könnte es jeden Tag haben.
Ich fingerte Erika und dann schaute sie mich an und sagte: Los schieb ihn rein, ich will nicht mehr spielen, jetzt kommt der Ernst.
Ich plazierte meinen Stab vor ihr Loch und schob ihr meinen Stab langsam und genüsslich rein. Man wie hatte ich diese Gefühle vermisst, wie hat es mir gefehlt.
Meine Schwägerin war nass, auch sie wollte wohl mal wieder gefickt werden. Sie sah mich an und sagte: das ist doch was ganz anderes als immer nur einen Gummischwanz. Wir fickten uns mit unseren Gefühlen bis auf Wolke 7 und ich spritzte ihr meinen Lebenssaft in den Bauch. Dann brauchte ich erst ein wenig Erholung, der Alkohol und die lange Abstinenz hatten mich geschafft.
Wir zwei redeten viel und ich erzählte ihr das Marianne mit ihrem gemeinsamen Bruder schläft. Erika war geschockt und sagte: dann ist es gut das du es mit mir tust, vielleicht sollte sie es doch erfahren. Was hälst du davon wenn ich dir auch einen Brief schreibe wie schön es ist deinen Prachtschwanz in der Möse zu fühlen?
Ich sagte: das ist eine gute Idee, ich lasse den Brief so liegen das sie ihn unter Garantie lesen wird.
Erika und ich hatten dann noch wunderbaren Sex. Sie verwöhnte mich in der Reiterstellung und ich wurde immer geiler bei dem Anblick ihrer wippenden Brüste die ich gern in die Hand nahm und vorsichtig knetete und steichelte.
Nachdem wir dann beide nochmals einen wunderbaren Orgasmus erlebt haben küsste ich ihre Brüste, saugte an den Nippeln und dann schliefen wir zwei ein und wachten am Samstag erst gegen 8:30 Uhr auf, was für uns schon spät war. Ich ging duschen und als ich gerade das Bad verlassen wollte stand Erika nackt vor mir. Ich sah sie mir an und war überwältigt, so eine schöne Frau. Ich nahm sie in den Arm und schon stand mein kleiner Freund wieder und Erika drängte mich ins Bad und stützte sich auf dem Waschbecken ab und streckte mir ihren Po entgegen. Ich ließ sofort meinen Hose runter und schob ihr meinen Prügel von hinten in die nasse Möse. Unsere Körper klatschen aufeinander und Erika stöhnte vor Lust, dann spürte ich ihre Möse zucken und stieß noch dreimal heftig zu um ich dann in ihr zu entladen.
Sie drehte sich um und küsste mich innig und sagte: Man ist das schön und sowas lässt sich deine Frau, meine dumme Schwester, entgehen.
Ich zog mir die Hose hoch, ging frische Brötchen beim Bäcker holen und wir zwei frühstückten gemeinsam. Dann fuhren wir in die Stadt, gingen in den Zoo und hatten viel Spaß.
Abends sind wir essen gegangen, beim Italiener, lecker war´s und dann ging es Hand in Hand wie ein verliebtes junges Paar nach Hause wo wir unseren Trieben nochmals freien Lauf ließen.
Erika hat in der Zeit, in der meine Frau in Kur war, oft bei mir übernachtet und mir dann einen heißen Dankesbrief geschrieben.
Ich hatte mir eine Kopie vom Brief meines Schwagers gemacht, nur für alle Fälle.
Meine Frau kam wieder, war gut drauf, aber körperliche Nähe wollte sie immer noch nicht. Ich dachte, OK dann kommt jetzt der Brief ins Spiel. Ich legte ihn so das er nicht gleich gesehen wurde aber so das er gefunden wurde und siehe da, meine Frau sprach mich Abends an: sag mal wie waren denn die 3 Wochen so allein im Haus? Och, sagte ich, man vertreibt sich so die Zeit. Was hast du denn so gemacht, ich meine Abends allein? hakte sie nach. Ich sagte: na was soll man machen, nichts anderes wie wenn wir zu zweit sind.
Sie sah mich etwas böse an und sagte: ich habe den Brief von Erika gefunden und danach hast du dich ja wohl gut beschäftigt, sie singt ja Lobeshymnen auf deinen Schwanz. Hast es ihr wohl richtig besorgt, was? Wie kannst du mit meiner Schwester schlafen, das ist echt ein Ding.
Ich sah sie an und legte ihr eine Kopie vom Brief meines Schwagers vor, sie sah mich groß an, und schimpfte gleich los: so in meinen Sachen wühlst du rum, hattest wohl nichts besseres zu tun, oder? Das Geschimpfe ging endlos weiter, ich stand auf, zog meinen Mantel an und ging ohne ein Wort raus. Ich fuhr zu Erika und sie sah mich groß an und fragte: was ist denn los? Ich erzählte es ihr und sie sagte: warte mal, die muss erst einmal begreifen was los ist. Ich blieb die Nacht bei Erika. Am nächsten Tag rief meine Frau ihre Schwester an, die zwei haben sicher zwei Stunden telefoniert und dann kam meine Frau.
Erika ließ uns allein und wir zwei konnten jetzt seid langem das erste mal wieder mit einander reden.
Wir redeten uns alles von der Seele und gingen dann gemeinsam nach Hause.
An diesem Abend hatten wir zwei wahnsinnig guten Sex. Wir zwei verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und steicheln und als Sahnehaube gab es einen Fick wie wir zwei es noch nie hatten, eine Explosion der Gefühle. Seit dieser Zeit geht keiner mehr zu einem anderen um zu ficken.
Erika und ihr Bruder aber, die zwei Ferkel, die haben sich gefunden und ficken gemeinsam, immer wenn es über sie kommt.