Kira 3
Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder Lust. Es hatte fantastisch geklappt und mir einen ordentlichen Kick gegeben, ganz zu schweigen von den fantastischen Orgasmen. Ich schwelgte zwischen Geilheit und noch mehr Geilheit, die sich breit machte, weil der letzte Typ so pervers war. In meinem Kopf sponnen sich hunderte Fantasien, was ich als nächstes alles anstellen könnte. Mit meinem Body und Alter konnte ich jegliches Abenteuer erleben. Was machte mich am meisten an, was wollte ich unbedingt noch erleben? Es ging ziemlich in die Richtung der letzten beiden Erlebnisse, die Versuchung war natürlich groß, dass er noch heftiger sein musste, vielleicht noch mehr Männer oder einen noch fetteren oder perverseren Typen.
Es übermannte mich, es mussten mehr Männer werden und es bitzelte alles in mir bei dem Gedanken, noch mehr ausgeliefert zu sein und noch heftiger benutzt zu werden, ganz zu zerfließen in den Pranken der notgeilsten Typen. Huh!! Ich musste erst einmal durchatmen, mir wurde ganz heiß und ich wusste, ich könnte es jederzeit veranlassen, dass das mit mir passierte. Es ließ mich für Nächte nicht mehr schlafen und es war seit dem ersten Gedanken daran schon so gut wie geschehen. In meiner masochistischen Ader ließ ich mir fast eine Woche Zeit, die Umsetzung heimlich noch in Frage zu stellen, aber ich war fällig wie reifes Obst, seit dem ersten Gedanken daran war ich eine willige Gangbang-Nutte. Ich wollte benutzt werden, ich wollte es ausreizen und mich tatsächlich ohne Tabus eine Gruppe Männer ausliefern. Am meisten machten mich die fetten und perversen an, also musste ich gezielt eine solche perverse Gruppe aussuchen., die mich dann in allen Positionen und Löchern ein paar Stunden durchficken durften, ich wollte ihr willenloses geiles Fickfleisch werden, ein kleines geiles Luder, das es für Geld machte, alles für Geld mit sich machen ließ. Wenn jeder 10 Euro zahlen würde, hätte ich sogar 100 Euro verdient. 10 Männer sollten es schon sein, damit es auch richtig nahtlos abging und ich nicht nur 20 Minuten gefickt würde. Ich suchte viel, fast 2 Tage durchstöberte ich Profile, bis ich auf einen Verein auf dem Land stieß – lauter affige Kerle ca. zwischen 35 und 55 mit Bierbäuchen und ungepflegtem Äußeren. Als ich sie sah, verkrampfte ich mich fast, ich wusste, die würden mich ficken, ich war auf der Stelle nass und aufgeregt.
Von denen hatte sicherlich seit Jahren keiner mehr einen Fick mit einer ansatzweise gutaussehenden Frau gehabt, außer sie waren im Puff, was ich einigen von ihnen sogar zugetraut hätte. Manche sahen aber nur dumm aus. In ihrem Gemeinschaftsprofil stehen nennen sie als Zielgruppe junge Frauen oder Nutten, die sich ein Taschengeld dazuverdienen möchten und sich für einen Gangbang zur Verfügung stellten. Ich musste mich berühren. Ich war total nass und heiß. Ich malte mir aus, wie sie über mich herfallen würden, wie sie ihren ausgehungerten Sexualtrieb an mir auslebten und mich zum Ficken benutzten. Ich rieb mich und steckte mir einen Vibrator rein. Ich stellte meinen Status auf „geil“, schon kamen die ersten virtuellen Angebote für online Rollenspiele. Ich war richtig heiß, ich konnte es kaum aushalten und stellte meinen Status auf „fickbar“. Die Pop-Ups schnellten am Bildschirm auf. Noch ehe ich mich versah, hatte ich willkürlich 5 oder 6 Leuten meine Adresse geben, während ich mich weiterrieb. Ich hatte allen geschrieben, dass sie sofort kommen könnten. Womit ich nicht rechnete: Einer wohnte nur drei Straßen weiter und klingelte nach 5 Minuten an der Türe. Ich hatte nur ein Shirt an, sonst nichts. Mein Herz pochte und ich ging zur Türe, um zu öffnen. Ich umarmte ihn und küsste ihn. Er war ganz gut aussehend, normal gebaut und hatte sofort eine Latte.
Er merkte an meinen Zungenküssen augenblicklich, was Sache ist. Während er mit einem Finger feststellte, dass ich furchtbar nass war, flüsterte ich ihm ins Ohr, unter heißem Stöhnen: „Ich bin dein Fickstück, behandele mich schlecht. Benutz mich, halt mich, schlag mich, machs mir als Bestrafung für meine Geilheit so hart du kannst.“ „Du kleines Fickluder!“, antwortete er. „Ja, ich bin deine Ficknutte, du kannst alle meine Löcher benutzen.“ Er zwang mich auf die Knie und spritze in meinen Hals, während ich kaum noch Luft bekam und ganz schön am Würgen war. Aber es war saugeil, er hatte viel reingespritzt, mein ganzer Mund war mehrfach voll, ich musste immer schnell schlucken, weil immer mehr kam. Er zog seine Hose hoch und verschwand wieder durch die Tür, aber ich war noch immer ungefickt.
Der zweite kam aber schon die Treppe hoch. Dabei hielt ihn der erste auf und erklärte ihm meine Bedürfnisse, was ich ziemlich nett fand: „Die ist total geil, ein echtes Luder!“ Der andere kam auch schon ziemlich selbstbewusst an. Ich empfing ihn mit den Worten: „Du hast auf der Treppe das Wesentliche schon erfahren oder?“ „Nein“, antwortete er frech, „was denn?“ Dabei packte er mich am Hals und erkundete beide untere Löcher. „Schöne enge Fotze, du Schweinchen!“ „Ja“, antwortete ich süß. Schon kam der nächste die Treppe hoch, und noch einer. jetzt gings richtig zur Sache. Sei steckten mir ihre Schwänze in alle Löcher, ich lutschte wie wild und wurde mal da mal dorthin gedreht, gedehnt, gespreizt, immer die Schwänze in die Löcher fickend. Ich zerfloss vor Lust. Den mittlerweile fünf Typen machte es auch ziemlich Spaß. Heftig wurde es, als ich merkte, dass ich einem des Öfteren beim Einkaufen begegnete, fast regelmäßig und er besonders heftig mich anging, mich beschimpfte und hart fickte, die anderen noch anfeuerte. Beim Einkaufen kam er mir immer sehr ruhig und zurückhaltend vor, jetzt zerrte er meine Haare nach hinten und forderte einen auf, einen zweiten Schwanz in meinen Hintern zu ficken.
Ich stöhnte, es war krass, aber geil. Ich konnte es kaum glauben, dass ich so etwas tat und dass es so geschah, sie knallten mich alle nacheinenader vorne knallhart durch, ich machte alles willig und völlig aufgegeilt mir, ich kam schon zum dritten mal und stöhnte es heraus, dann befahlen sie mir, mich hinzuknien. Ich ging auf meine Knie und einer nach dem anderen spritze mir aufs Gesicht. Ich versuchte jeden dabei lustgeil und unterwürfig weiblich anzusehen und genoss das Spritzen, die jeweils warme Soße auf meinem Gesicht und in meinem Mund, ich war total spermageil und lutschte es, gurgelte es, spielte damit bis ich alles nach und nach schürfte und schluckte. Sie beachteten mich danach kaum, zogen sich an und gingen, nur der mir bekannte Typ grinste mir zu, bevor er die Türe hinter sich schloss.