Kira 5
Am darauffolgenden Abend saß ich wieder am Computer. Ich wartete nur darauf, dass der sadistische, perverse SM-Typ online käme. Die meisten anderen Anmachen waren zwar mehr oder minder heiß, aber nichts geilte mich inzwischen so sehr auf, wie seinen Namen allein am Bildschirm erscheinen zu sehen. Sein Nick war SM-O. Als er nach ca. 20 Minuten Warten dann auch online war, überschlug sich mein Herz in Millisekunden. Allein seine online- Anwesenheit geilte mich so auf, dass ich nass wurde. Einzelne Stellen am Körper erinnerten mich zwar immer noch an die besagte Nacht mit ihm, aber das turnte mich noch mehr an.
„Ah, Kira, hallo, ich muss schnell noch jemanden etwas beantworten, dann bist du dran. Zieh dich gleich aus, ich will dass du ganz nackt bist, wenn wir in ein paar Minuten chatten.“ Er fragte nicht, wie es mir ging oder, ob ich überhaupt mit ihm chatten wollte, er erteilte einfach einen Auftrag. Und ich tat es. Ich zog mich ohne zu zögern aus und begann nackt vor dem Computer sitzend auf ihn zu warten. Sein Ton und Selbstverständnis geilten mich so sehr auf, es war unbeschreiblich. Ich wartete fast eine ganze Stunde so, bis er endlich etwas schrieb und das hatte es dann schon wieder in sich, sodass ich die Wartezeit sofort vergas. „Hallo Kira! Du kommst am Freitagabend zu mir, ich habe dir eine andere Rolle zugedacht, die du spielen wirst.“ Ich las einfach nur und konnte kaum antworten, ich berührte mich sofort und triefte. Und konnte nur kurz antworten: „Ja, mein Bevollmächtigter, was du willst!“ Ich war wirklich zu einer unterwürfigen geilen Sklavin geworden.
„Es ist mir egal wie geil oder nicht geil du bist, am Freitag bist du meine Nutte. Ich bezahl dich sogar wirklich. Du wirst dich mir zum Ficken von 19 bis 02.00 Uhr zur Verfügung stellen. Du bekommst 14 Euro dafür, pro Stunde 2 Euro!“ Mein Herz pochte. „Danke, das Geld kann ich gut brauchen. Ich komme und stehe dir zur Verfügung“, antwortete ich. Meine Sub-Ader überkam mich und ich zitterte innerlich vor Lust, vor Vorfreude. „Gibt es auch ein Rollenspiel?“, fragte ich vorsichtig nach. Es war mir klar, dass es mir nicht zu stand zu fragen, aber ich war einfach zu neugierig, meine Lust musste gefüttert werden, meine Vorfreude noch ein wenig mehr zum Beben gebracht werden. Ich rieb mich. „Nein, das ist Realität, ich kauf dich für 2 Euro die Stunde.“ Ich war verwirrt, da war ja dann gar kein Zwang oder ähnliches im Spiel. „Aber ich spiele gern auch deine Sklavin…“, antwortete ich. „Du bist schon längst meine Sklavin, denk mal darüber nach, ob ich dich nicht psychisch voll im Griff habe. Du wirst kommen und mir zur Verfügung stehen, wann immer ich das will, wird Zeit, dass du das begreifst.“ „Nein, ich kann auch zu Hause bleiben!“ „Versuch es! Du bist eine geile perverse unterwürfige Sau. Denkst du wirklich, du würdest dich mir nicht psychisch und körperlich unterwerfen und nach jedem Strohhalm eines Treffens mit mir lechzen?“ Er hatte Recht, seine nächste Mail kam. „Um das dir zu beweisen, würde ich sagen, wir lassen das Treffen ausfallen.“ Scheiße, nein.
„Bitte nicht!“, schrieb ich schnell. „O. K., dann zahlst aber du an mich. 100 Euro für den Freitagabend, dass ich dich benutze, beschimpfe, heruntermache, mit dir anstelle, was ich will und dich ficke, wie immer ich will.“ Ich antwortete sofort: „Ja, in Ordnung!“ „Brav, Schneckchen!“ Ich machte es mir fast 5 mal jeden Tag, bevor der Freitag kam, an ihm berührte ich mich kein einziges Mal und war einfach nur heiß, erhitzt, scharf, feucht und geil, wie Butter auf einem Grillrost. Und er war das heiße Grillrost. Ich hatte ein dünnes, fast durchsichtiges weißes Kleidchen an. Meine Nippel standen vor, als ich an seiner Tür stand, meine Vagina verfloss, meine Knie waren weich, ich zitterte vor Erregung. Meinen Slip hatte er sofort zerrissen, setzte sich auf mich, ich lag auf dem Bauch und setzte seinen Fuß auf meinen Nacken und mein halbes Gesicht. Er war schwer und gab sich keine Mühe es mir bequem zu machen.
Hauptsache er saß gut auf meinem Rücken. Dann klopfte er meinen Hintern rot. Ich spreizte mich unaufgefordert dabei, um den ein oder anderen Treffer auf meine nasse Pussy zu bekommen. Ich war völlig still, zuckte bei Treffern nur kurz. Er fingerte mein Arschlöchlein, jetzt musste ich stöhnen, meine ganze Lust begann mich zu überkommen. Ich streckte mich ihm entgegen und er knetete und rieb alles zwischen meinen verkrampften Schenkeln. Ich verkrampfte noch mehr, er machte weiter, ich war kurz davor, meine Fotze kochte und pochte, er rieb und drang gleichzeitig rhythmisch und gnadenlos vorne und hinten ein, ich biss mir auf die Lippen, ich konnte nicht mehr, ich musste – ich kam, ich stöhnte laut, ich konnte nicht anders. Er quittierte mit einem kräftigen Klatschen auf die zuckenden Stellen. Er riss mir die restlichen Kleiden vom Leib und zerrte mich in sein Wohnzimmer, ich war nackt. Da öffnete er den Balkon und sperrte mich nach draußen, völlig nackt. Ich setzte mich und mein Puls klopfte, was für ein geiler Beginn, und es waren erst 10 Minuten vergangen.