Kira 6
Nach ca. einer halben Stunde wurde mir dann doch ziemlich kühl, ich saß mit dem Rücken an die Seitenwand des Balkons nackig auf den kalten Fliesen des Balkons. Meine Muschi und mein hinteres Löchlein, die eben noch glühten, waren jetzt gut abgekühlt. Man konnte den Balkon nur schlecht einsehen, aber zwischen dem Milchglas waren ca. 5 cm große Unterbrechungen, die dazu führten, dass man Teile von meinem nackten Körper durchaus vom gegenüberliegenden Reihenhau sehen konnte. Ich dachte aber nicht, dass es jemand mitbekam. SM-O öffnete die Schiebetüre, er war ganz normal mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Er packte mich an den Haaren und zog mich herein ins Wohnzimmer. „Na, Schlampe, etwas abgekühlt?“
Er zog sich vor mir aus, sein Schwanz sprang mir entgegen, er war megasteif. „Leg dich auf den Rücken!“ Ich tat es, dann legte er sich kommentarlos auf mich und fickte mich von vorne, ca. 3 Minuten lang. Nach 20nSekunden war ich nass, nach einer Minute pochte ich wieder vor Hitze und genoss seinen stoßenden Schwanz. Es war geil, wie er mich herumkommandierte und einfach auf dem Fußboden nahm. Als er schon ziemlich weit war und heftiger beim Stoßen wurde, hielt er mit einer Hand meine Handgelenke, mit der anderen kontrollierte er meinen Atem an meinem Hals. Dann ließ er meine Handgelenke los, ich hielt sie weiter so, als würde er sie halten und er fingerte meine Brüste, kniff mich fest in die Warzen. Bei allem schaute er mir direkt ins Gesicht, kontrollierte jede Regung von mir. Dann drehte er mich auf den Bauch und schob seinen festen Schwanz in mein Arschlöchchen. Es machte ihm große Freude, dass ich stöhnen musste, es war ziemlich geil. Ich begann mich zu fingern, während er mich in den Arsch penetrierte. Ich sehnte mich nach irgendetwas in meiner Muschi, aber bekam es nicht, sodass ich irgendwann nicht anders konnte und, als er mich am Nacken beim harten Ficken packte und meine Brustwarzen drehte, kommen musste. Er genoss es, mich dabei zu erniedrigen: „Schau an, die kleine dreckige Fotze kommt wohl schon wieder.“ Dabei grinste und lachte er süffisant.
Ich versuchte es zu genießen, wie es mich überkam, er drückte aber meine Brustspitzen richtig fest, sodass es anfangs schmerzte, dann ließ er schlagartig los und ich dachte, meine Lust explodiert erneut und tatsächlich kamen erneut ein paar Wellen, die mich durchfuhren und wieder lachte er. Er war noch nicht fertig, deshalb drückte er gleich darauf seinen Schwanz in meinen Mund und hinten runter bis weit in den Hals und vögelte meinen Kopf aus allen möglichen Positionen, um ihn dann wieder in meinen Arsch zu stecken und wieder in meinen Mund. Er machte so noch ein bisschen mit mir herum, bis der mich in die Besenkammer steckte, um dort auf alles Weitere zu warten. Die Kammer war gut belüftet, aber sehr eng und überall waren Eimer und Besen. Er schloss mich ein, nackt, wie immer. Ich war erregt, und noch immer ganz erhitzt, langsam kam ich runter und begann zu warten.