Klassentreffen Teil 8.3
Das Kochen war schneller als ich dachte erledigt. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis Sandra und Cornelia kamen. Also ging ich in das Bad und richtete mich her. Eigentlich könnte ich den Plug ausprobieren, dafür habe ich ihn mir ja gekauft. Ich ging schnell ins Wohnzimmer um ihn zu holen. Zurück im Bad zog ich mich nackt aus. Packte den Plug aus und cremte ihn mit der Gleitcreme ein. Dann stellte ich ein Bein auf den Rand der Badewanne und entfernte den Tampon. Vorsichtig, um die Wunde nicht aufzureißen führte ich den Plug ein. Ich hatte die richtige Größe gewählt. Nicht zu Groß und nicht zu klein. Es turnte mich an, den Plug in mir zu spüren. Ich stellte mich vor den Spiegel und Befriedigte mich selbst. Nach dem ich mich gesäubert hatte ging ich in das Schlafzimmer um mich anzuziehen. Ich Wählte einen schwarzen Slip und den passenden BH. Über den Slip zog ich noch eine Miederhose, die eine Nummer zu klein war. Ich wollte es den beiden heute nicht zu leicht machen. Auf Stümpfe verzichtete ich, jedoch zog ich mir noch einen schwarzen Unterrock an. Eine schwarze Bluse und der kurze beige Rock vollendeten mein Aussehen. Jetzt können die beiden kommen. Ich deckte noch kurz den Tisch und wartete auf die beiden. Kurz vor acht Uhr klingelte es. Ich ging zur Sprechanlage und fragte wer da sei. „Wir sind es, kannst du bitte aufmachen“. Ich drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Kurz darauf kamen Sandra und Cornelia in meine Wohnung. „Mh. Wie das duftet. Was gibt es denn Gutes“. „Lasst euch überraschen“. Als ich die Vorspeise gegrilltes Gemüse servierte, meinte Sandra „Mit deiner Kochkunst, kannst du in jedem guten Restaurant als Köchin arbeiten“. Der Hauptgang bestand aus einem Auflauf mit Hackfleisch, Kartoffeln und Parmesan, für die Nachspeise hatte ich ein Eis mit Früchten vorbereitet.
Nach dem wir gespeist hatten machte ich für jede von uns einen Espresso und wie machte es uns im Wohnzimmer gemütlich, wobei Cornelia bemerkte, dass ich mich vorsichtig in den Sessel setzte. „Hast du immer noch Schmerzen. Ich habe bemerkt, dass du dich jedes Mal wenn du dich hinsetzen willst sehr vorsichtig bist“ fragte sie besorgt. „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich habe mir heute einen Plug gekauft und jedes mahl wenn ich mich irgendwo hinsetzte, dann spüre ich ihn“. „Was du hast dir einen Plug gekauft, na du bist mir eine“. „Was soll das heißen?“. „Nichts, ich bin nur erstaunt über dich, das ist alles“. „Ist das so schlimm?“. Nein, es ist nur etwas ungewöhnlich“. „Auch nicht ungewöhnlicher, als mit einem Penis zu Umschnallen ins Bett zu gehen“: „Du hast recht. Entschuldige“. „Schon Gut. Mögt ihr noch einen Wein?“. Beide bejahten und ich holte eine Flasche Rotwein aus der Speise. „Kannst du die Flasche bitte öffnen, ich hole Gläser“. Cornelis öffnete die Flasche und schenkte ein.
„Wie ist es dir Heute im Büro ergangen?“. „Wie ich vermutet habe, der Chef ist übler Laune und lässt diese an uns und besonders an Frau Jobst aus. Dies Wiederum gibt uns vor allem mir die Schuld an diesem Zustand. Sie hat mich heute zweimal vor allen Kollegen zur Schnecke gemacht. Wenn das so weiter geht, dann Kündige ich“. „Was willst du dann machen?“. „Ich werde schon was finden. Ich bin Flexibel“. Cornelia meldete sich zu Wort und fragte, wann ich den Vorstellungstermin bei der Firma Eisele hätte. „Morgen um vierzehn Uhr. Ich fahre mit der Bahn und Henry holt mich ab. Er kann es kaum erwarten mich wieder zu sehen“. „Das kann ich mir vorstellen. Wie lange bleibst du?“. „Ich komme am Donnerstag wieder zurück. Am Freitag bekomme ich Besuch von Gabi und Heinz. Die Beiden wollen ein Wochenende in Regensburg verbringen, so zu sagend als Ehetherapie. Bei den beiden kriselt es ganz schön. Ihr könnt wenn ihr wollt mit uns auf Tour gehen. Ich brauche noch eine Freundin als Alibi“. „Kann ich machen. Soll ich dann bei dir Übernachten?“ fragte Sandra mit einen verschmitzten Lächeln. „Das geht leider nicht. Meine Wohnung ist zu klein, als dass vier Personen übernachten könnten. Wir müssen uns eine Ausrede einfallen lassen, wenn du wo anders Übernachten tust“: „Ich kann ja sagen, dass ich bei meinen Eltern Übernachte und Cornelia mich zu ihnen bringt“: „Das ist eine gute Idee. So machen wir das“. Froh, dass mir Sandra ein Alibi verschaffen würde prosteten wir auf das Wochenende zu.
Sandra und Cornelia, die sich auf die Couch gesetzt hatten küssten sich. Cornelias Hand, lag auf Sandras Knie und streichelte es. Mir wurde ganz heiß, als ich bemerkte, dass die Hand immer weiter nach oben wanderte. Je höher die Hand kam, umso heftiger wurden ihre Küsse. Die beiden wollen mich anmachen, dachte ich mir. Nicht umsonst hatte sich Sandra Aufreizend gekleidet. Sie hatte einen kurzen Minirock an. Die Bluse war durchsichtig und man konnte ihren BH durchschimmern sehen. Die schwarze Strumpfhose und die Stöckelschuhe vervollkommneten ihr erscheinen. Auch Cornelia hatte sich in Schale geworfen. Ihr Rock war eine Idee länger als der von Sandra. Die Bluse ein wenig Transparent so dass man sah, dass sie keinen BH trug. Als ihr Rock etwas hochrutschte, sah ich die Spitzen von ihren halterlosen Strümpfen. Auch sie hatte Stöckelschuhe an. Ich muss wohl ziemlich auffällig zu den beiden hin Gestarrt haben, denn Sandra meinte: „Willst du auch mit machen. Ich hätte schon wieder Lust auf einen dreier“. Ohne auf meine Antwort zu warten, stand sie auf und stellte sich vor mich hin. Mit einer Hand massierte sie ihren Busen, mit der anderen griff sie sich in ihrem Schritt. „Macht dich das an?“ fraget sei und fuhr sich mit der Zunge verführerisch über die rot geschminkten Lippen. Langsam schob sie ihren Rock hoch und ich konnte sehen, dass sie keinen Slip trug. „Du willst mich wohl verführen?“. „Ja, das möchte ich“. „Das ist dir Gelungen. Wenn du so weiter machst, dann kann ich mich nicht mehr halten“ sagte ich mit heiserer Stimme. Um mich mehr zu reizen, begann sie an ihrem Kitzler zu Spielen. Cornelia kann auf sie zu und umfasste ihre Brüste. Sandra begann laut zu stöhnen. Sie wurde ganz wild. Ich stand auf und gesellte mich zu den beiden. Langsam öffnete ich die Bluse von Sandra und löste Cornelia beim Massieren der Brüste ab. Durch den Stoff des BHs zeichneten sich ihre Nippel ab. Ich nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und rieb sie. Sandra stöhnte immer lauter auf. Plötzlich spürte ich spürte ihre Hand an meinem Penis, der sich in der Miederhose gegen sein Gefängnis wehrte. Cornelis hatte in der Zwischenzeit den Rock von Sandra ganz hoch geschoben, so dass ihre Muschi frei war. Nun machte sie sich daran sich zu entkleiden. Als ihr Rock fiel bemerkte ich, dass auch sie keinen Slip trug. Mit erregtem Penis stellte sie sich hinter Sandra, die mich zurück in den Sessel schob und sich gebückte hatte und drang in ihre Scheide ein. „Zeih deinen Slip aus, ich will dir einen Blasen“. Schnell entledigte ich mich der Miederhose und des Slips. Sandra beugte sch noch tiefer um an meinen Kitzler zu kommen. Gierig nahm sie ihn in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich bäumte mich auf. Viel zu schnell bekam ich einen Orgasmus und entlud mich in Sandras Mund. Sie erhob sich ein bisschen und Küsste mich so dass ich meinen Samen in den Mund bekam. Auch das Stöhnen von Cornelia deutete uns an das sie kurz vor einem Orgasmus stand. Heftig zuckend spritzte sie ab. Sandra legte sich auf den Boden, spreizte die Beine und hielt mir Muschi entgegen. Ich sah wie Cornelias Samen zwischen ihren Schenkeln runter lief. Ich kniete mich hin und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine, um sie mit meiner Zunge sauber zu lecken und um sie zu befriedigen. Cornelia hatte sich auf die Couch gesetzt, ihre Beine gespreizt und schaute uns zu, wobei sie ihren Penis massierte bis er wieder stand, dann kniete sie sich hinter mich, entfernte den Plug und drang in mich ein. „Gut das du dir einen Plug gesetzt hast, jetzt kann ich die nicht mehr weh tun“. Ich spürte wie sie ihren Penis tief in mich steckte und immer schneller wurde. Ich hatte Mühe mich auf Sandra zu konzentriere, die sich einem Orgasmus näherte. Wild bäumte sie sich auf und stöhnt laut. Ihr Körper zuckte da ich nicht aufhörte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen. Sie wollte meinen Kopf wegdrücken, doch ich wehrte mich. So musste sie mich gewähren lassen. Während Cornelia mich immer heftiger stieß, kam Sandra zweimal kurz hintereinander. „Ich kann nicht mehr, mir tut alles weh“ flehte sie und versuchte sich zu befreien. Ich gab sie frei, indem ich mich ein wenig erhob. Auch Cornelia machte eine kurze Pause, die ich nutzte um mich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Sofort war Cornelia wieder über mir und Fickte mich wie wild. Ich mochte diese Stellung, die es mir ermöglichte, mit dem Busen von meiner Gespielin zu spielen. Cornelia brauchte nicht lang und sie kam mit einem heftigen Orgasmus, wobei sie ihr Glied aus meinem After entfernte und mir auf den Bauch spritzte. Sandra, die sich neben uns beide gelegt hatte saugte zuerst Cornelias Penis aus und dann begann sie mir den Bauch zu lecken, dann nahm sie meinen Kitzler in den Mund und brachte mich erneut zu einem Orgasmus.
Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Boden. Sandra links und Cornelia rechts von mir. So hatte ich die Gelegenheit beide zu streicheln. Ich spielte mit Sandras Kitzler und mit Cornelias Penis. Bald spürte ich wie sich ihr Freudenspender wieder aufrichtete und in voller Größe stand. Ich richtete mich auf und setzte mich auf Cornelia und ritt sie wie wild. Sie versuchte mich abzuwerfen, doch es gelang ihr nicht. Sandra hatte sich zu mir gesellt und kniete sich so hin, dass Cornelia ihren Kitzler mit der Zunge erreichen konnte. Beide küssten wir uns. Unsere Zungen spielten miteinander. Mit den Händen massierte ich Sandras und Cornelias Busen, was beide noch wilder machte. Diesmal brauchet beide etwas länger bis sie einen Orgasmus bekamen. Ich Ritt einfach weiter, da ich merkte wie auch ich einen Analorgasmus bekam. Es war ein herrliches Gefühl. Ich hatte schon oft davon gehört und gelesen, konnte mir aber nicht vorstellen wie es sei einen Analorgasmus zu bekommen. Ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper und ließ mich erzittern. Gleichzeitig spritzte ich meinen Samen auf Cornelias Bauch, der von Sandra gierig aufgenommen wurde. Ich blieb so lange auf Cornelia sitzen, bis ich merkte, dass ihr Glied erschlaffte, dann legte ich mich mit einem Glücksgefühl auf den Boden. „Schau sie dir an, ihre Augen leuchten wie zwei Sterne, so glücklich habe ich sie noch nicht gesehen“. „Ich bin auch glücklich. Ich hatte zum erste Mal in meinem Leben einen Analorgasmus den ich nur schlecht beschreiben kann. Jetzt kann ich verstehen wie es den Frauen ergeht, die einen Orgasmus bekommen“. Sandra beugte sich zu mir hinab Küsste mich und sprach. „Willkommen im Club“. Ich dankte ihr und richtete mich auf, wobei ich merkte, dass mir Cornelias Samen die Schenkel runter lief. „Ich muss mich Duschen, sonst mache ich alles voll“ bemerkte ich und verschwand im Bad. Als ich nach zwanzig Minuten aus dem Bad kam waren die beiden schon fertig angezogen. Ich Kleidete mich auch schnell an und gesellte mich wieder zu den beiden.
„Wir müssen dir was Mitteilen. Cornelia und ich haben beschlossen, unsere Partnerschaft zu Legimitieren, wir werden Heiraten“ sagte Sandra freudestrahlend. „Meinen Glückwunsch. Ich freue mich für euch. Wann ist es denn so weit?“. „In zwei Monat. Wir brauchen noch einige Unterlagen. Du und Henry seid herzlich Eingeladen. Ich freu mich schon darauf ihn kennen zu lernen“. „Ich bin sicher du lernst ihn schon früher kennen, er will in zwei Wochen für ein Wochenende kommen, dann könnt ihr ihn selber einladen. Jetzt machen wir noch eine Flasche Sekt auf, dass muss gefeiert werden“. Ich ging in die Speise und holte eine Flasche Sekt. Nahm die Glaser aus dem Schrank und schenkte ein. „Auf euer Glück. Mögt ihr lange miteinander Glücklich sein“. Wir prosteten uns schweigend zu.
Eine Stunde später verabschiedeten sich die beiden, da Sandra in der Früh wieder in die Arbeit musste und sie ziemlich müde und erschöpft war. Ich räumte noch schnell die Wohnung auf und ging anschließend ins Bett. Zufrieden schlief ich ein und träumte kurze Zeit später von einer Hochzeit von Henry und mir.