Knabe und Mann (2)
(alle Beteilgten sind mind. 18 Jahre alt)
Mit einem Lächeln verneinte er meinen Wunsch. Er sagte, „wir gehen schwimmen…unterhalten uns im Ruheraum….und dann gehen wir wieder duschen…OK ???
Ich lächelte zurück, war aber doch ein wenig enttäuscht. Meine Erregung war noch immer stark vorhanden, obwohl es mir gerade kam. Mein dünner Stengel stand immer noch steil nach oben. Ich sagte dem Mann „ich kann so jetzt nicht ins Hallenbad rüber” doch er lachte nur -stellte meine Dusche auf kalt….und schockte mich mit einem vollen Schwall.
Ich rannte wegen des kalten Wassers aus der Kabine raus…….so etwas Gemeines.
Schnell zog ich meine Badehose an und wir gingen gemeinsam ins Hallenbad rüber.
Gemeinsam schwammen wir nebeneinander einige Bahnen durch …er war ein echt guter Schwimmer.
Ich wurde langsamm doch etwas müde und sagte es ihm —wir kletterten aus dem Becken und gingen zu den Liegestühlen nebenan. Wir legten uns in die Liegen und unterhielten uns.
Er wollte wissen, was ich vorhin gefühlt habe…zuerst hatte ich ein wenig Hemmungen, doch er beruhigte mich.
Er sei Psychologe – und er könnte sich sehr gut in meine Gedankenwelt einfühlen.
Er hatte auch keine Scham mir zu sagen, dass es ihm sehr gefallen hat…meinen kleinen Penis zu streicheln.
Er war überrascht, dass ich bei seiner ersten Berührung nicht gleich spritzte.
Er erzählte von den grossen Reizen, die ein junger Knabe normalerweise so hat. In der Pupertät wäre dieser Reiz sehr neu…eine Erregung wäre schnell vorhanden….und ein Samenaustritt wäre auch schnell passiert.
Er wollte wissen, ob es bei mir nachts immer zu einem Samenaustritt käme.
Ich erzählte ihm, dass das nicht mehr so oft passieren würde, weil ich seit 1 Jahr mich selber befriedigte. Ich erzählte davon, wie ich damals mit 12 in einer netten Gruppe war -3 Jungs und 2 Mädchen. Wir haben ein Lager auf dem Dach einer Spedition. Dort stört uns kein Mensch.
Der Mann befragte mich, was wir da alles so machen. Ausserdem sagtre er mir „du, ich heisse Friedrich…du kannst Frieder zu mir sagen”!
Ich erzählte ihm, dass ich das erste mal von den beiden Mädchen gewixxt wurde…das erste mal dieses Gefühl spürte
und dann auch das erste Mal das tolle Erleben des Kommens – wenn auch noch ohne Samen.
Wie ich bei Sven zuschaute, wenn der von den Mädchen gewixxt wurde…wie bei ihm schon richtig Samen rausspritzte
– nicht viel aber immerhin 2 Spritzer ganz weisser Samen. Nicht so wässrig wie mein Samen.
…..auch Frieder erzählte von sich etwas…auch aus seiner Jugendzeit.
Vor lauter Erzählen war die Zeit fast abgelaufen. Hallenbad heisst ja nur 4 Stunden am Stück.—–also gingen wir wieder in die Dusche. Genau die gleiche Kabine mit Vorhang war frei. Einige Männer waren noch beim Duschen….alle duschten nackt.
Wir machten den Vorhang nach aussen einfach zu, liessen ihn aber zueinander offen. Das Einseifen machten wir jeder selber…ich schaute aber ganz genau zu…wie sich Frieder einseifte.
Nach dem Oberkörper und der Schulter seifte er langsam an seinem Penis wieder…..sein Grosser wuchs immer mehr….
Er wurde viel grösser als vorhin…ich war ganz baff über diese Grösse. So einen Penis habe ich in dieser Grösse noch nie gesehen. Er hatte eine grosse Vorhaut die er immer langsam über die Eichel schob. Ich staunte nur und seifte
auch mich voll ein. Klar hatte ich schon längst einen harten Ständer. Es war ein besonderer Reiz….ich schaute und schaute.
Mittlerweile war die Dusche leer , die anderen Männer waren gegangen, und er drehte sich zu mir her….”fass ihn ruhig an” sagte er lächelnd. Noch ein wenig gehemmt fasste ich an seinen Penis. Er war echt hart und die Haut dennoch weich…ich schob langsam an seiner Haut hin und her……
„fass ruhig fester zu” meinte er……..”so schnell geht nichts kaputt” lachte er locker.
Meine Hand konnte sein Glied nicht mal ganz umfassen…mein Daumen und Zeigefinger reichten nicht um hinter seiner Eichel eine Ring zu machen. Ich schob seine Vorhaut immer weiter nach hinten…irgendwie machte es Spass, diesen Riesenschwanz zu reiben. Seine Reaktion wurde ganz anders…er griff mir an mein kleines Säckchen, murmelte mit meinen kleinen Eiern…nahm auch mein Stäbchen zwischen 2 Finger….und massierte mich mal schnell…mal langsam. Das merkte ich mir und setzte es bei ihm genau so um:
Also langsam seine Vorhaut über die grosse Eichel nach hinten…dann wieder kurze zackige Bewegungen nur kurz über die Eichel. Ich lernte „learning by doing” -oder ” wie du mir -so ich dir” !
Es war mir klar…..dass wir jetzt gegenseitig wixxten. Es war für mich ein kleiner Triumpf, dass ich immerhin seinen grossen Schwanz „ganz gut im Griff hatte! Mit meiner 2 ten Hand wollte ich endlich seine grossen Beutel spüren. Also griff ich richtig zu…und hatte seine grossen Nüsse voll im Griff. Eine solche Überraschung für mich…diese grossen Klicker zu spüren…sie in meiner Hand zu bewegen….auch mal an seiner Haut zu ziehen. Mittlerweile spürte ich aber ganz genau, dass es bei mir bald kommen würde. Ich sagte es ihm…doch er machte einfach weiter.
Seine Hüftbewegungen wurden auch immer unruhiger….das kannte ich nicht. Wenn ich meinen Freund wixxte…dann spürte ich sein Kommen kaum. Plötzlich zuckte es kurz…ein kleines Aufbäumen des Körpers und er kam halt.
Doch hier bei diesem Voll-Mann war das ganz anders. Ich spürte mit meinen Bewegungen an seinem Schwanz auch ein Entgegenkommen. Er stiess jetzt fast in meine Faust rein. Sein Glied blähte sich nochmals richtig auf…
………………..dann kam er – und wie
Ich sah eine grosse Fontaine rausspritzen…auf meinen Bauch spritzte sein Samen…dann nochmals fast heftiger auf meinen Nabel….dann etwas schwächer klatschte der weisse Strahl auf meinen Schenkel. Dann noch ein paar kleine Spritzer – die auf den Kachelboden fielen. Dann war Stille – er atmete heftig und gleichzeitig wurde sein Glied ganz schwach in meiner Hand.
Er schauite mich an und meinte….whow -das war so stark – so heftig auf einmal…ich habe es so genossen.
Plötzich ein Geräusch an der Türe…der Bademeister rief herein….es ist Schluss…..bitte ziehen sie sich an.
Wir gingen zu den Umkleidekabinen und zogen uns zügig an….dann Haare föhnen und so…und dann raus aus dem Bad.
Er meinte…komm noch ein wenig zu mir in mein Auto…lass uns einwenig über das Schöne sprechen.
Also…gingen wir auf den Parkplatz und ich setzte mich auf den Beifahrersitz.
Wir schauten uns an…und er meinte…
Tut mir leid…dass du nicht gekommen bist.
Ich mache dir einen Vorschlag!