Kreiswichsen (1)
„Okay, wir sind da. Hier waren wir noch nie“, sagte Markus zu mir. „Unerforschtes Gelände.“
„Dann los“, ermutigte ich ihn. „Erforschen wir es.“
Wir befanden uns in Wald auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Ruhr. Es war aufregend, hier an einer Stelle zu sein, wo die meisten unsere Kumpel nie gewesen waren. Vielleicht konnten wir ihnen bei der Rückkehr Geschichten erzählen, ihnen über fremde Orte berichten. Wir fühlten uns als echte Pioniere, obwohl die Großstädte nicht weit entfernt waren. Wir übersprangen gerade einen schmalen Bach, bahnten uns einen Weg durch ein Feld Adlerfarn. Ich drehte mich um und sah Markus erstaunt an, als ich seine Stimme hörte.
„Adrian, wichst du dich schon mal?“
„Hä?“
„Du weißt schon“, presste er heraus. „Holst du dir einen runter? Lockst du dir einen von der Palme?“
„Ja, klar“, gab ich zu. „Sicher. warum?“
„War nur ´ne Frage. Die meisten Jungs geben das nicht gern zu. Ich schon.“
„Echt?“ fragte ich neugierig. „Was machst du, wenn du es dir selbst machst?“
„Mein Vater hat da ein paar Videos und eine ganze Reihe solche Heftchen“, sagte Markus grinsend. „Die sind echt gut. Und was ist mit dir?“
„Ich habe nur so ein altes Magazin, sonst nichts“, gab ich stirnrunzelnd zu. „Ich hätte gern eine neues.“
„Ich denke gerade nach“, murmelte mein Freund. „Vielleicht können wir ein Abkommen treffen.“
„Was meinst du?“ fragte ich neugierig.
„Mann, ich trau’ es mich ja kaum zu sagen. Es ist etwas peinlich.“
„Quatsch“, drängte ich ihn. „Wir sind beste Freunde, oder nicht?“
„Gut, ja. Aber das ist schon ein wenig pervers.“
„Ja, sicher. Wenn es etwas mit Wichsen zu tun hat, dann ist es natürlich pervers“, grinste ich. „Aber wir sprechen jetzt darüber. Sei kein Frosch und kotz’ es aus!“
„Gut. Du hast es gewollt“, sagte Markus. „Wie wär’s, wenn wir uns gegenseitig einen runterholen?“
Tödliches, abwartendes Schweigen.
„Ich wusste doch, dass es peinlich ist“, sagte Markus. „Also vergiss es. Es war sowieso nicht wichtig.“
„Okay, okay, irgendwie ist es der Bringer, Markus. Ich bin nicht angepisst oder sowas. Also erzähl’ mir ein wenig mehr.“
„Was mehr?“
„Zum Beispiel, wie du darauf gekommen bist“, erklärte ich.
Nun wollte ich alles wissen. Markus hob die Augenbrauen.
„Oh. Also ich habe rum gesessen und mir die Eier geschaukelt. Wir kriegen doch beide nie ein Weib, Mann. Das bringt einen down. Irgendwann werden wir das erleben, aber die Warterei darauf ist total Scheiße.“
Ich musste das unumwunden zugeben.
„Ja, und dann habe ich gedacht, während wir darauf warten und zu Hause rumsitzen und uns einen runterholen, der Wahnsinn wäre, wenn jemand mitmacht oder wenigstens zuschaut. Einer, der es versteht“, erklärte Markus.
„Ich verstehe“, sagte ich. „Sowas wie eine Ausweichlösung, wenn es keine Pussy zum Bumsen gibt, richtig?“
„Korrekt.“
„Gut. Es klingt wirklich anfangs etwas strange, muss ich gestehen. Aber weißt du was? Das könnte echt eine gute Idee sein. Ich meine, wer kann einem Freund besser helfen als ein Freund?“
„Genau was ich meine“, strahlte Markus.
„Trotzdem ist das was gruselig. Ich hatte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand.“
„Ich auch nicht, aber man sollte alles mal austesten“, grinste Markus. „Wir sind jetzt so tief im Wald. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier noch Leute sind.“
„Du meinst jetzt und hier?“
„Sicher, warum nicht? Wir suchen einen versteckten Platz, wo wir sicher sind, dass niemand zuschaut. Dann tun wir uns gegenseitig den Gefallen.“
„Wir erforschen unbekanntes Terrain“, lachte ich.
„Dann gehen wir auf Entdeckungstour“, grinste Markus.
Der Himmel war so blau wie nie. Wir gingen weiter, das Gelände wurde unwegsam. Der Pfad endete. Wir bahnten uns unseren Weg einen Hügel hinauf, sprachen dabei über Weiber und die Schule. Dichte Ilexbüsche türmten sich fast haushoch vor uns. Einige von ihnen trugen außen ihr stacheliges Laubwerk, waren aber innen hohl. Markus blieb vor einem besonders mächtigen Busch stehen.
„Sollen wir…hier?“ fragte er mich.
„Sieht gut aus, bisschen Laub und so darunter. Aber wir können ja meine Decke drauflegen.“
Wir drängten uns in den schmalen Eingang. Ich nahm meine Decke aus dem Rucksack und breitet sie aus. Bis auf den Eingang war der Ilexbusch ein perfekter Sichtschutz.
„Alles okay?“ fragte ich Markus.
„Ich denke, wir können es hier ausprobieren.“
Ich sah die Beule an der Front seiner Jeans und nickte. Dann ließ ich mich auf der Decke nieder und bedeutete Markus, sich neben mich zu setzen.
„Sofort“, sagte mein Freund.
Er öffnete seinen Gürtel, dann den Knopf seiner Jeans, ratschte den Reißverschluss herunter und setzte sich neben mich.
„Ich kann gar nicht glauben, wie geil mich das alles hier macht, Adrian!“
Nun war ich an der Reihe, meine Hose zu öffnen. Auch mich hatte das Geschehen hier absolut geil gemacht, und mein Schwanz begann in der Jeans steif zu werden. Jetzt wollte ich aber auch Markus’ Pimmel sehen. Ich hatte schon früher gelegentlich diesen Wunsch, aber nie ernsthaft und niemals stark genug, um aufgegeilt zu werden. Ich starrte auf den Spalt in seiner Hose, als mein Freund etwas näher rückte. Er hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz herausgekramt. Er war nervös etwas in sich zusammengesackt und lag halb steif gekrümmt in seinem offenen Hosenladen.
„Moment“, sagte Markus, hob seinen Arsch von der Decke, schob seine Jeans mitsamt seinen Boxershorts bis hinunter auf die Knie und zog sich dann die Schuhe aus. Mit einem Seufzer der Erleichterung befreite er seine Beine von Hose und Unterwäsche.
„Ist es besser so?“ fragte ich ihn und sah überrascht, wie sich sein Penis mit einem Ruck sekundenschnell zu voller Größe erhob. Er war größer und erregender als ich mir vorgestellt hatte.
„Viel besser“, sagte er. „Mein Schwanz ist wie Stahl, Alter! Wenn du willst, fass’ ihn an.“
Ich rückte noch näher. Plötzlich war ich ganz scharf darauf, die neue Sache zu testen. Zögernd streckte ich meine Hand aus. Es dauerte lange bis sie endlich aus Markus’ Schwanz lag, der einen leisen Laut der Zustimmung ausstieß. Er lächelte zufrieden, als ich mich traute, die Finger um seinen steifen Schaft zu legen und sie auf und ab zu bewegen. Dann packte ich fester zu, gab ihm ein oder zwei Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, die bis hinunter zum krausen Sack reichten.
Markus atmete schneller.
„Jetzt pack’ endlich deinen aus. Ich will deinen auch anfühlen.“
Schnell zog ich mir auch meine Schuhe aus, riss mir dann eilig Jeans mitsamt Unterhose von den Beinen. Markus starrte auf meinen flachen Bauch, meine schmalen Hüften, dann auf die kleine, blonde Insel meiner Schamhaare, unter der mein Schwanz zum Himmel ragte. Entschlossen griff mein Freund zu, legte Hand an meinen Penis und wichste ihn energisch ein paar Mal. Ich schloss eine Augen. Fast automatisch glitt meine Hand die ganze Länge von Markus’ Männlichkeit auf und ab.
„Verdammt, dass wir tatsächlich so was tun“, stöhnte mein Freund leise.
„Ich kann’s auch kaum glauben, aber wir tun es“, stellte ich fest.
Markus wichste und streichelte weiter meine Latte, griff sogar einige Male nach meinen Eiern. Ich öffnete die Augen, eine neue Leidenschaft packte mich, und ich bearbeitete Markus’ Stange nun schneller und fester. Ich starrte sie an, als sie in meiner Hand zuckte. Markus wichste mich immer noch, aber jetzt ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen, und schnurrte wie ein Kätzchen. Er schien Wachs in meinen Händen zu sein. Auch in mir entstanden die ersten Gefühle. Es war anders, viel besser, als sich selbst einen runter zu reißen.
„Markus, das fühlt sich echt gut an. Bitte, mach weiter.“
„Vielleicht könnte es noch besser sein“, stöhnte mein Freund.
Sein Schwanz zuckte und ein glasklarer Tropfen war an seiner Spitze erschienen.
„Hmmm?“ fragte ich und sah ihm ins Gesicht.
„Darf ich daran lutschen, Adrian?“
Nun war ich im Zweifel. Meinen Schwanz in Markus’ Mund. Ich dachte einen Moment nach, aber dann siegten meine Neugier und meine Geilheit.
„Ja, klar“, sagte ich.
Markus beugte sich zu mir herüber, wichste weiter meinen Schwanz, während sein Mund meiner Schwanzspitze bedrohlich nahe kam. Jetzt streckte er seine Zunge aus, zog mir die Vorhaut zurück und leckte über meine blanke Eichel. Ich atmete tief ein. Das war ein andersartiges, aber viel intensiveres Gefühl als das Wichsen. Ein Tropfen Vorsaft quoll aus meiner Eichel und Markus schmeckte ihn.
„Schmeckt echt nicht schlecht.“
Seine feuchte Zunge umkreiste das empfindliche Körperteil, glitt dann entlang meinem Schaft, sehr zu meinem Vergnügen. Er wichste m ich jetzt wieder. Mehrmals bahnte sich seine Zunge ihren Weg meinen ganzen Penis hinab. Ich atmete tief ein und stieß ein Stöhnen aus, denn nur lutschte er meine Eier, badete sie in seinem Speichel, bevor er sich wieder um meine Eichel kümmerte. Mutig nahm er nun mehr von meiner jetzt ungeheuren Latte in den Mund. Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab.
„Verdammt“, dachte ich. „Dein Freund bläst deinen Schwanz! Und es fühlt sich himmlisch an.“
„Alter, nicht aufhören“, stöhnte ich. „Gleich hast du mich soweit.“
Markus’ Kopfbewegungen wurden noch schneller. Mein Schwanz drang tiefer in seinen Mund.
„Du willst doch nicht etwa, dass ich dir in den Mund spritze?“
Markus entließ einen Augenblick meinen Schwanz aus seinem Mund.
„Neun, nicht diesmal. Aber ich will es mal probieren, damit ich weiß, wie es schmeckt.“
Er machte sich wieder ans Werk, blies mich noch schneller, wichste mich gleichzeitig, wie der Teufel, und seine freie Hand massierte meine Nüsse. Ich fühlte, wie es in mir brodelte. Mein Schwanz schien noch steifer zu werden. Ich tippte auf seine Schulter, um ihn zu warnen. Markus hob seinen Kopf. Mein Schwanz flutschte aus ihm. Jetzt wichste Markus ihn mit hartem Griff und im Eiltempo.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf, als die Sahne mir aus dem Schwanz schoss. Die erste Ladung flog hoch durch die Luft, und keiner von uns wusste genau, wo sie landete. Danach folgten unzählige weitere. Nie hatte ich vorher so viel Saft aus mir gelockt. Schließlich endete es. Die letzten Tropfen flossen Träge auf Markus’ Hand. Befriedigt ließ ich meinen Oberkörper zurück auf die Decke fallen.
Markus hielt seine Hand hoch und sah nach der sämigen Sauce, die ich dort hinterlassen hatte.
„Jetzt willst du den Glibber schmecken? Echt jetzt?“
Markus sagte nichts, aber sah zuerst mich an und dann seine verschmierte Hand. Seine Zunge bahnte einen kurzen Weg durch die Schicht meines Spermas auf seinem Handrücken, das er jetzt schmeckte.
„Und?“
„Etwas salzig, etwas bitter. Schmeckt irgendwie so, wie es riecht. Gar nicht schlecht.“
Er zuckte die Achseln, nahm noch etwas mehr auf seine Zunge.
„Wirklich gar nicht so schlecht“, stellte Markus fest.
Ich grinste, als ich sah, wie er sich zum dritten Mal an meinem Sperma bediente. Dann wischte er seine Hand an meiner Decke ab. Nun griff ich nach seinem Schwanz. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann spritzte er seine Sauce in hohem Boden auf seinen Bauch.
Wir waren auf dem Weg nach Hause.
„Ich fand das total geil“, gestand ich meinem Freund.
„Ja, Alter, und ich weiß, wer noch Interesse daran hätte“, grinste Markus.
„Wer?“ fragte ich neugierig.
„Dennis“, sagte Markus. „Er würde gut zu uns passen. Vielleicht muss man ihn ein wenig beknien, aber dann kommt er ganz sicher mit.“