Kreiswichsen (3)
Wir werden komplett
An unseren Schulsprecher haranzukommen war nun eine etwas schwierigere Sache. Sicher, es wurde getuschelt, dass er heimlich auf Jungs stand, aber auf Gerüchte kann man sich ja nicht verlassen. Ich hatte noch eine alte Prepaid-Karte auf der noch einige Euro Guthaben waren. Die legte ich in mein Smartphone und meldete mich mit dieser Nummer bei WhatsApp an. Dennis hatte die Nummer von Achim herausbekommen. Die Prepaid-Karte konnte ich bei Bedarf vernichten, wenn es brenzlig wurde. Welches Risiko ging ich also ein?
Zu nachtschlafener Zeit ging ich ans Werk.
„Ich finde, du bist ein total toller Typ. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, wird mein Boybody total rattig.“
Das war meine erste Message. Innerlich grinsend wartete ich auf Antwort. Es sollte nicht lange dauern.
„Cool. Wer bist du? Hast du ein Bild?“
Also doch! Das gemeine an Gerüchten ist, dass sie oft ein Körnchen Wahrheit enthalten.
„Ich möchte mich noch nicht outen. Ich hatte noch nichts mit Jungs. Aber ich sehe dich oft in der Pause. Bild kriegst du gleich.“
Okay, mein Lieber. Ich zog die Boxershorts aus, die ich im Bett trug, stellte mich vor den großen Wandspiegel. Dann wichste ich meinen Schwanz in Form und machte schnell ein Paar Selfies, natürlich ohne Face, bevor meine Latte wieder in sich zusammenfiel. Angeschaut, ausgesucht, zu Achim gesendet.
„Geilen Schwanz hast du. Bist du solo?“
„Ja. Ich habe null Erfahrung.“
Was brauchte es mehr, um einen Jungen an die Angel zu kriegen, der untervögelt und notgeil ist?
„Können wir uns treffen? Schule geht ja nicht, sind Ferien.“
„Morgen um zehn am Blauen See?“
Dennis wunderte sich, dass ich eine andere Nummer hatte, aber natürlich teilte ich ihm meinen Erfolg noch in der Nacht mit. Michael und er sollten am nächsten Tag vor gehen, während ich mit Achim vom Blauen See her nachkommen wollte, falls alles funktionierte.
Achim machte große Augen, als ich direkt neben ihm am Blauen See aus dem Gebüsch trat.
„Du bist das? Klar, hab’ ich dich schon gesehen. Ich wusste nur nicht, dass du auch schwul bist.“
Schulsprecher oder nicht, nun hatte ich ihn in der Falle.
„Ich schwul? Wie kommst du darauf? Aber danke für die Info, dass du schwul bist. Meine Kumpel werden große Augen machen, wenn sie das erfahren.“
Ich setzte mich breitbeinig auf eine Bank und sah ihn herausfordernd an. Achim war verwirrt. Ihm fiel nichts anderes ein, als sich neben mich zu setzten und mir zwischen die Beine zu starren.
„Das kannst du doch nicht…“
Aus den Augenwinkeln sah ich ihn an. Er war ein Prachtjunge, wenn auch im Moment nicht in Form. Besser gebaut, muskulöser, größer, blonder und normalerweise selbstsicherer als ich. Und den hatte ich jetzt in meiner Gewalt. Ich ertappte mich dabei, ihn zu mögen. Also zu weit wollte ich es nicht treiben.
„Wie heißt du?“ fragte er mich mit so traurigen Augen, dass ich ihn hätte in die Arme nehmen können.
„Marcus.“
„Marcus, was tut man nicht alles, wenn man schon lange keinen Sex mehr hatte. Mein Kumpel ist seit Monaten beim Bund ganz weit weg. Gummis und Gleitgel hab’ ich wohl umsonst mitgebracht…“
Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und fühlte, wie er zitterte.
„Achim, ich hätte eine Lösung.“
Nun sah er mich durchdringend an. Ein Lächeln war auf meinem Gesicht. Mein Plan schien gelungen.
„Wir sind drei Jungs, die oft mal geil drauf sind. Wenn du mitmachst, vergessen wir die ganze Sache mit dem weitererzählen. Wäre auch ziemlich doof, denn wir wären dann mit dran.“
Achims Gesicht hellte sich auf. Ich hatte ihm einen Ausweg angeboten, der ihm erlaubte, die Fassade des Hetero-Schulsprechers zu wahren.
„Einverstanden. Wann und wo?“
„Sofort, und ich führe dich hin. Keine halbe Stunde Fußweg.“
„Ich bin bereit“, sagte Dennis und blickte in die Runde. Er begann sich auszuziehen, behielt nichts an außer seinem T-Shirt, das er nach einem kurzen Schulterzucken auch ablegte. Dann griff er nach seinem halb steifen Schwanz und wichste ihn ein paar Mal. Michael war vorher bereits nackt. Er kniete sich jetzt vor ihn, nahm Dennis’ Glied in den Mund. Bald bewegte sich sein Kopf über der steil aufgerichteten Rute auf und ab.
Achim und ich hatten schweigend zugesehen. Wir beide trugen noch alle unsere Kleider. Achim musste mitmachen, sonst wären wir drei in einer schlechten Position. Auffordernd griff meine Hand in seinen Schoß, und umgriff durch seine Jeans eine schon recht angeschwollene Latte. Unser Treiben hatte ihn erregt. Jetzt musste Achim sich nur noch ausziehen.
„Achim, ich möchte sehen, wie du nackt aussiehst.“
Michael hatte Dennis’ Schwanz zu guter Größe geblasen und gewichst. Jetzt breitet er sich auf dem Bauch auf der Steppdecke aus. Das lenkte uns ab, und wir blieben angezogen.
„Versuch’ mich irgendwie glitschig zu kriegen“, forderte Michael seinen Kumpel auf. Dennis näherte sich ihm mit wippendem Schwanz und leckte seinen Finger. Er wartete, bis Michael selbst seine Arschbacken spreizte, dann presste er seinen feuchten Finger in die enge Öffnung.
„Boah, Michael, bist du eng. Das fühlt sich total geil an.“
Dennis bewegte seinen Finger vorsichtig hin und her, spuckte auch manchmal darauf, bis er in voller Länge in Michael steckte. Dabei war er sichtbar geil geworden, und beute seinen Kopf hinunter zu Michael.
„Wie findest du das denn?“
Michael zuckte zusammen. Sein Freund war mit der Zunge durch seine Ritze gefahren, kreiste mit der Spitze jetzt um seine Rosette. Michael stöhnte laut auf, als jetzt etwas Feuchtes in ihn drang. Wir Zuschauer waren echt erregt, und ich hatte Achims Hand streichelnd in meinem Schoß.
Seine Finger griffen in meinen Oberschenkel, als Dennis sich jetzt erhob, Michaels Beine spreizte und seine Schwanzspitze an Michaels Öffnung platzierte. Mutwillig klatschte er ihm auf die Hinterbacke.
„Bist du bereit?“
„Scheiße, ja“, zischte Michael. „Aber langsam. Dein Ding ist dicker als ein Finger.“
Dennis presste sein Teil gegen das ;Loch, fühlte jetzt den Widerstand des Schließmuskels. Als er sichtbar stärker presste, flutschte seine Eichel hinein und Michel stöhnte unter Schmerzen auf.
„Er ist eingedrungen, Michael“, riet ihm Achim. „Entspann’ dich. Jetzt wird es einfacher.“
In der Tat konnte Dennis bald tiefer eindringen. Langsam, aber im Takt, glitt seine Latte mit fast ganzer Länge in Michaels Loch ein und aus. Ich staunte, wie einfach das zu sein schien.
„Du Dennis, das ist so geil. Ich würde mir dabei gern einen runterholen.“, stöhnte Michael.
„Warte, es dauert nicht mehr lange.“
Wir hörten nun, wie bei jedem Eindringen Dennis’ Eier gegen Michaels Arsch klatschten.
„Spritz’ auf keinen Fall in meinen Arsch“, verlangte Michael.
„Okay“
„Spritz’auf meinen Arsch.“
Dennis stieß jetzt härter zu und kam bald außer Atem. Ganz plötzlich zog er seinen glänzenden Speer aus Michaels Arsch, wichste ihn schnell weiter, bis er eine riesige, volle Ladung auf die beiden zitternden Halbkugeln spritzte. Etwas davon rann in die Ritze und Dennis leckte es gierig auf.
Das Geschehen hatte mich so aufgegeilt, dass ich allen Mut zusammennahm, Achim bei der Hand nahm und ihn aus dem Gebüsch zog. Draußen sah er mich erstaunt an.
„Achim, ich will allein mit dir sein…“
„Machst du das zum ersten Mal?“ fragte Achim
Ich nickte, sah wohl etwas verängstigt aus.
„Interessiert an mir?“
Das war sehr direkt. Aber nicht zu direkt für mich. Ich nickte wieder, und die Hand an meinem Schenkel zitterte nervös. Ich zog ihn weiter bis auf eine Wiese umrahmt von Buschwerk. Hier hielt ich an.
Unsere Blicke trafen sich, kurz unterbrochen, als Achim sich das Hemd aufknöpfte, und seinen gut geformten Oberkörper freilegte. Achim war schlank, jedoch sichtbar bemuskelt mit herrlich blonden Haaren, wunderschönen, schon ein wenig spitzen Nippeln und dunkelroten, sinnlichen Lippen. Ich sah die Abformung einer Erektion in seinen Jeans. Verdammt, mich erregte der schöne große, blonde Junge, der mich nun auffordernd anschaute. Ich versank in diesen wasserblauen Augen, obwohl ich eigentlich braune bevorzugte. Ich stellte fest, auch ich wurde total rattig und mein Schwanz war schon fast zu voller Größe ausgefahren. Ich starrte auf Achims Bauch, unter dem die Beule in seinen Jeans gewachsen war. Ein Sixpack zierte ihn, geschmückt durch die blonde Haarlinie, die von seinem Nabel abwärts zum Bund seiner Jeans führte, die er nun abstreifte.
Ich stand wie angefroren da, starrte auf den Bund seiner Boxershorts. Dann wanderten meine Blicke etwas tiefer, wo unter einer deutlich sichtbaren Beule sein beachtlicher Schwanz wartete.
„Willst du ihn sehen?“
Ich schluckte und nickte dann.
„Keine Angst Marcus, ich beiße nicht. Bist du geil auf mich?“
„Was?”
„Willst du mit mir ficken?” fragte er.
Da stand ich und konnte nicht anders. Dieser Achim zog mich an wie Honig die Fliegen. Egal, wie das ausging, ich wollte es jetzt bis zum Ende auskosten.
„Bist du sicher, dass du auf Sex mit mir aus bist. Marcus?”
Ich lachte innerlich befreit auf und nickte aufgeregt. Meine Blicke schweiften über seinen nackten Oberkörper, aber ich war zu befangen, um einen Schritt näher zu kommen. Achim musste die Führung übernehmen, ließ seine Hände unter sein T-Shirt gleiten, hob es an, legte meinen ranken und schlanken Körper darunter frei.
„Arme hoch.“
Ich gehorchte, und er zog mir das Shirt über den Kopf, ließ es zu Boden fallen. Seine Hände glitten über meine Brust. Die Haut war warum und glatt unter seiner Berührung. Seine Finger strichen über meinen Bauch, meine Brust, wanderten dann zu meinem Rücken, mich dann an sich zu ziehen bis unsere nackten Oberkörper sich berührten.
Der erste Kuss. Mein erster sexueller Kuss überhaupt. Unsere Lippen berührten sich tastend. Angeregt schob Achim seine Zunge in meinen Mund. Er schmeckte nach Zigaretten und Kaugummi. Mutiger geworden legte ich seine Hände auf meine Brust, betastete seine Nippel mit den Fingerspitzen, strich über seine breiten Schultern und zog ihn in einem plötzlichen Impuls noch fester an mich. Was war über mich gekommen? Wieso war ich jetzt bereit für alles mit ihm?
Er platzierte seine Hände auf meinen Arsch. Wir rieben unsere Körpermitten aneinander, fühlten unsere gegenseitigen stahlharten Erektionen, unsere Schwänze, die aneinander schliffen.
Wir entließen uns aus unserer Umarmung. Achim trat einen Schritt von mir weg, um etwas Raum zu haben. Dann knöpfte er den Bund meiner Jeans auf, ratschte den Reißverschluss nach unten. Mein langer Schwanzschaft war immer noch gegen meinen Unterleib gedrückt, aber die dickere Spitze gut sichtbar. Langsam zog er meine Boxershorts nach unten, bis mein Pimmel heraussprang, dünn, aber von ordentlicher Länge, einen kleinen Vortropfen an der Spitze, der im Sonnenlicht glänzte.
Ich hatte mich an diesem Morgen zum ersten Mal teilweise rasiert, deshalb waren meine tief herunterhängenden Nüsse und der Schaft glatt, während der Schwanz selbst von einem lichten, goldblonden Vlies meiner Schamhaare umgeben war. Achim zog meine Vorhaut weit zurück, legte die glänzende, feuchte Eichel darunter frei.
„Jetzt bist du dran…zieh’ dich aus.“
Schnell zog ich mir Sneaker, Socken, Jeans und Shorts von den Beinen, war nun komplett nackt. Meine Rute ragte zum Himmel.
Achim schlüpfte aus seinen Turnschuhen, gefolgt von seinen Socken und Jeans. Er knöpfte sie auf und zog sie sich von den kräftigen Beinen. Nu hatte er nur noch ein Paar weiße, enge Boxershorts an, die seinen Schwanz gegen seine linke Bauchseite pressten. Ich kniete erregt vor ihm, rieb meine Nase an der Beule in den Shorts, atmete den toxischen Duft von Achims Männlichkeit. Entschlossen hob ich den Elastikbund über seinen Schwanz, zog ihn nach unten. Achim stieg aus den Shorts und stand endlich nackt und aufrecht vor mir.
Ich nahm überrascht einen tiefen Atemzug. Was hatte sich da unter seinen Boxershorts versteckt! Achim war ungemein gut ausgestattet. Sein Ding sah atemberaubend erwachsen aus, und obwohl es hart war, ließ die Schwerkraft es im weiten Bogen über seinen Hodensack hängen, mit lichten, blonden Schamhaare darüber.
„Verdammt, das ist riesig“, seufzte ich, und ging vor ihm in die Knie, so dass die Keule jetzt in Augenhöhe war. Ich legte meine Hand um den Schaft. Er war dick und fleischig in meiner Handfläche, bevor ich sanft die Vorhaut zurückzog, mich vorbeugte und die Spitze seiner Eichel mit der Zunge berührte. Der männliche Geschmack der Eichel mischte sich auf meiner Zunge mit dem leicht salzigen Aroma seiner Vortropfen, als ich meine Lippen öffnete und die dicke Spitze in meinen Mund drang.
Achim stöhnte leise, als mein warmer, feuchter Mund zum ersten Mal seinen Schwanz einhüllte, die Lippen sich fest um den Schaft schlossen, die Zunge um die Eichel kreiste und immer wieder durch den Pissschlitz schlenzte. Ich versuchtet, so viel zu nehmen, wie ich konnte, öffnete meinen Mund weit, bekämpfte den Würgereflex, als der dicke Schaft mir tief in die Gurgel drang. Aber ich war ungeübt und konnte kaum mehr als die Hälfte von Achims Erektion schlucken. Ich ging eifrig ans Werk, leckte, saugte, polierte, was ich aufnehmen konnte. Ein beständiger Strom von Freudentropfen füllte als Belohnung meinen Mund, und ich schluckte den klaren Saft, jedes Mal wenn ich Achims Schwanz zum Luftholen aus dem Mund gleiten ließ.
Was tat ich da? Es machte klick in mir. Ich hatte mich verguckt, in einem Wimpernschlag in diesen großen Jungen verknallt. Da reichte mir nicht mehr, ihn zu blasen. Ich stand auf, unsere Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
„Was ist, Marcus?“ fragte Achim in einer Kusspause.
„Ich weiß nicht, was mit mir ist“, seufzte ich. „Aber ich will jetzt alles von dir.“
Wir waren ins weiche Gras gesunken. Achims Finger waren überall an meinem Körper, ließen mich stöhnen und sinnliche Laute ausstoßen, bis ich einen trockenen Mund hatte. Ich war kaum in der Lage, das Winden meines Körpers auf dem Boden zu unterdrücken. Meine Hände krallten sich über seinem Kopf in ein Büschel Gras, um ein Gefühl der Stabilität zu haben. Mein Schwanz war so steif, dass er schmerzte, die rot angelaufene Eichel zuckte aufgeregt, reichliche Vortropfen liefen von ihrer Spitze.
Als er an meinen Beckenknochen kam, hoffte ich verzweifelt, dass er jetzt meinen Schwanz berühren würde. Wie sehr wollte ich das in diesem Moment. Ich sah ihn an, und er bot mir einen perfekten Blick auf seine riesige, tropfende Keule. Seine Hoden waren ebenfalls massiv, und hingen tief zwischen seinen Oberschenkeln. Nun sah ich auch, dass Achim nahtlos braun war.
Der Gedanke daran, dass er nackt sonnte, sich vielleicht sogar irgendwo mitten am Tag einen runterholte, war intensiver als irgendeine andere Phantasie, die ich vorher gehabt hatte. Das Wasser lief mir im Mund zusammen. Achim lächelte mich sexy an und beugte sich über meinen Schwanz. Einen kurzen Moment konnte ich den lustvollen Nebel in meinem Kopf bekämpfen und hielt ihn an den Schultern fest.
Er sah einen Augenblick überrascht aus, denn mein verunsicherter Blick verwirrte ihn.
„Bist du clean?“ fragte er mich nach einem bedeutungsschwangeren Schweigen.
„Ich….ich habe noch nie…, also.“
„ Und ich hab immer ein Kondom benutzt.“
Ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, küsste Achim dann voll auf die Lippen. Meine Zunge glitt in seinen Mund. Nach einem langen Kuss zog Achim sich wieder zurück, kümmerte sich wieder um meinen Schwanz. Seine Zunge glitt meinen Schaft auf und ab, er küsste meine Eichel, leckte eine Pfütze meines Vorsaftes auf. Ich zitterte erregt und wimmerte, ein ganz neues Gefühl bei mir selbst.
Er legte seine Hände auf meine Oberschenkel, begann, sie zu massieren, nahm gleichzeitig eins meiner samenschweren Eier in den Mund. Er saugte, biss leicht in den ganzen Hodensack, brachte mich damit näher zum Orgasmus, wie ich es erwartet hatte. Alternativ kümmerte er sich jetzt um die Eier, sorgte dafür, dass jedes gleiche Beachtung bekam. Ich kniff mir selbst in meine rosa Nippel, streichelte Achims Rücken mit der anderen Hand. Mein Stöhnen übertönte seines.
„Bitte“, hörte ich mich selbst. „Bitte mach‘ mich fertig. Lass mich spritzen. Ich brauche es so dringend!”
Dieser Junge ließ mich Sachen machen, die ich mir niemals so vorgestellt hätte. Trotzdem liebte ich jede Sekunde. Gerade, als ich dachte, ich könnte es jetzt nicht mehr aushalten, ließ er meine Eier aus dem Mund und stopfte sich meine komplette Latte bis tief in die warme, schlüpfrige Gurgel. Seine Nase stach in meine Schamhaare, dann war Achim ganz still, umhüllte nur meinen Schwanz.
Zu sagen, dass ich gekommen wäre, wäre die Untertreibung des Jahres. Jedes Bisschen meiner angestauten sexuellen Energie suchte sich mit einem Schlag seinen Weg ins Freie. Es war so intensiv, dass es schmerzte. Es war ein guter Schmerz, so wie eine durchdringende Massage. Ich schrie unkontrolliert, aber glücklicherweise hielt Achim mir den Mund zu, so dass meine Laute nicht weit ins Tal drangen. Er lutschte mich jetzt mit voller Kraft, schluckte mein Sperma so schnell, wie es aus mir schoss. Meine Augen waren fest geschlossen, mein Körper wand sich als ob ich kein Rückgrat hätte. Ich war komplett verloren in den Wellen von Euphorie, Lust und Liebe. Ja, in diesem Moment liebte ich ihn.
Es dauerte fast eine Minute, bis mein Orgasmus abflaute, und ich war überzeugt, dass ich Achim erstickt hatte. Als ich endlich wieder klar wurde, war ich in Schweiß gebadet. Achim kauerte auf Händen und Knien, saugte mich immer noch, versuchte, das letzte bisschen Sahne aus mir zu melken. Ich stöhnte auf und drängte ihn von meinem übersensibel gewordenen Schwanz.
„Achim, hör‘ auf. Jetzt ist es genug.“
Sein Lächeln ließ mich schmelzen, ein einzelner weißer Tropfen lief herunter auf sein Kinn. Kraftlos sank ich zurück aufs Gras, nahm seine Hand und zog ihn zu mir. Achim grätschte über mir. Ich leckte mein Sperma von seinem Gesicht. Dann küsste er mich, teilte den Geschmack des Samens mit mir.
„Ich hab noch nie jemand so beim Spritzen hüpfen sehen“, flüsterte er. „Du bist mindestens dreißig Zentimeter hoch gekommen.“
Ich konnte nicht mehr tun, als atmen und Achim mit mir machen lassen, was er wollte. Er war immer noch super heiß und bemüht, brauchte Entspannung so sehr, wie ich sie benötigt hatte. Er barg sein Gesicht an meiner Brust, atmete so viel von meinem Duft, wie er konnte. Ich betrachtete ihn durch hab geschlossene Lider, wollte keine Sekunde dieses schönen Jungen vermissen.
Nachdem er mich genug geatmet hatte, hob er seinen Kopf, drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich tat mein bestes, es ihm wiederzugeben. Es nuckelte an meinem Ohrläppchen, ließ mich trotz meiner bleiernen Schlaffheit keuchen und stöhnen. Nun starrte er mich an, ein spitzbübisches Lächeln in seinen glänzenden Augen. Verdammt, würde er mich jetzt endlich ficken?
„Gehen wir und schaun, was die anderen machen?“