Kurztrip 2
Welch ein unerwarteter Auftakt! Wenn es so weitergeht, dachte Dave, dann werde ich erschöpfter nach Hause kommen, als ich her gefahren bin. So ein Zufall dass Jakob mitgekommen ist. Ob er im Vorhinein schon was geahnt hat? So ein Zufall gibt es doch gar nicht. Diese Gedanken kreisten ihm durch den Kopf, während des langen schmachtenden Blicks.
Jakob dachte eigentlich gar nichts. Sein Unterleib zuckte noch in wohliger Rebellion. Seine Fotze zog sich unkontrolliert zusammen und pumpte so noch den ein oder anderen Tropfen auf seine Eichel. So konnte es weitergehen.
Da es von ihnen in der Hitze ihres Liebesspiels unbemerkt kühl geworden war gingen sie hinein. Die breiten Sessel und das Sofa, welches sie vor den Kamin geschoben hatten luden zu eingehender Entspannung ein. Sie holten sich etwas zu trinken und machten sich einen Happen zurecht, denn sie verspürten ein wenig Appetit. Immer wenn sie an einander vorbei mussten berührten sie sich. Es war wie ein Spiel. Es sollte zufällig wirken, war aber von beiden pure Absicht. Das leichte Streichen über den Po oder durch die Ritze, eine sanfte Berührung am Sack oder der kurze Griff nach der Eichel. Das ergab sich alles während sie ihr Abendessen vorbereiteten. Und trotz des bereits Erlebten wirkte es stimulierend und machte beide neugierig auf das nächste Mal, wenn sich ihre Körper wieder eng an einander schmiegen würden.
Die Anreise und das zuvor Erlebte macht beide hungrig. Nachdem sie ihre Mahlzeit zubereitete hatten saßen sie beide noch etwas vor dem inzwischen bestückten und angefachten Kamin. Ganz selbstverständlich saßen sie einander schräg gegenüber, Dave in einem Sessel mit hoher Rückenlehne und breiten Armpolstern, der andere in einem gemütlichen Sofa, passend zum Sessel. Eigentlich hätten es sich beide auch gemeinsam im Sofa gemütlich machen können. Aber sie zogen es nach dem Essen vor einander gegenüber zu sitzen. Die Armlehnen des Sessels waren ausreichend hoch, dass Jakob Daves Körper nur gerade so erkenn konnte. Das reizte Jakob, konnte er sich doch im Kopfe den ihm nicht mehr ganz unbekannten Körper von Dave vorstellen. Außerdem würde er sicherlich erkenn, wenn Dave erregt sein würde, denn so viel verdeckte der Sessel nun auch wieder nicht.
Ihr Gespräch entwickelte sich immer weiter von ihrem gemeinsamen Sexerlebnis weg. Sie sprachen über Musik, Sport, Beruf und vieles mehr. Auch ihre Familiensituation kam zur Sprache, wobei Jakob sehr selbstverständlich ihr gemeinsames Erlebnis von seinem Familienleben trennte. Immer wieder flochten beide flüchtige Anspielungen ein, auf das, was auf der Veranda geschehen war. Doch sie redeten über kein bestimmtes Thema. Die Zeit verging, schneller, als sie es für möglich gehalten hätten.
Da es zum Abend hin doch etwas kühler geworden war und sie sich unverhüllt im Raum bewegten, entfachten sie den Kamin, der eine wohlige Wärme im Raum verströmte. Ergaben sich kurze Gesprächspausen so schauten sie in die lodernden Flammen des Kaminfeuers, was sie entspannen ließ und ihnen Gelegenheit gab den vergangenen Tag Revue passieren zu lassen. Immer wieder ging beiden ihre Zärtlichkeit durch den Kopf und die unkontrollierte Wollust, die sie mitgerissen hatte, in einen Strudel aus Erregung und Geilheit, ohne, dass Das zu erwarten gewesen wäre.
Daves Blick streifte Jakobs Körper, der rötlich-gelb im Widerschein des Feuers schimmerte. Seine Muskeln flossen ineinander und ergaben ein fast perfektes Objekt der Begierde. Dave wollte ihn einfach nur berühren, anfassen und streicheln, doch er hielt sich zurück. Er sog sich mit diesem Gefühl des inneren Friedens und seiner geheimen Vorfreude voll.
Jakobs Blick schwenkte herum und fixierte Daves Augen. Er konnte sich ausmalen, woran Dave gerade dachte. Mit festem Blick und feinem, etwas undurchsichtigen Lächeln streckte er seine Hände aus und packte Daves Schultern und zog ihn langsam aber zielstrebig zu sich aufs Sofa. Noch in der Bewegung blendete sein Kopfkino seine Vorstellungen bildhaft ein. Wie sich die Körper berührten, umschlangen und streichelten. Steil aufragende Schwänze, zuckende Muskeln, hervortretendes Sperma. Die Vorfreude, das Gefühl, den anderen zu berühren, Haare zu ertasten, Bauchnabel zu befingern oder die Fotze zu umspielen. Daves Körper bewegte sich noch auf ihn zu, als Jakob bereits wieder seine Erregung spürte und ausgefüllt wurde vom Gefühl rasch zunehmender Geilheit. Und schon fanden sich ihre Lippen und öffneten sich für heiße Küsse. Zwar zeigten seine Lenden deutlich, dass er wieder bereit war, doch sein Kopf ließ ihn das größte Wohlbefinden in diesen zärtlichen Berührungen verspüren. Der Geschmack seiner Zunge, seiner Wangen, seiner Haare, seiner Haut. Die feine Wärme, die sein Körper ausstrahlte und die er mit seinem eigenen Körper empfing. Wieder und wieder umwirbelten sich ihre Zungen, trennten sich wieder, um dann nach einer Entdeckungstour in anderen Körperregionen wieder den Weg zu einander zu finden, um erneut heftige Küsse auszutauschen. Ihr Atmen wurde stockend und keuchend, laut, erregt. Der will nach weiterer Berührung ließ sie wirre Stellungen einnehmen, um ihre gesamten Körper mit Küssen zu bedecken. Raunen durchzuckte sie, wenn Stellen entdeckt wurden, die besonders ihre Erregung anfachte. Lange bedachten beide einander mit ihren lüsternen Berührungen, bis ihre Erregung sie immer näher an ihre Körpermitte heranführte. Hatten sie bisher Berührung ihrer edelsten Teile vermieden, geschah es nun immer häufiger, das sie gegenseitig ihre prallen Schwänze berührten. Es ließ heftige Schauer über ihren Körper laufen und jagte ihnen eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken, bis sie schließlich beide ihre Gesichter an der Innenseite der Oberschenkel des anderen hatten. Schlagartig wurden ihre Bewegungen langsam, wie in Zeitlupe. Sie wussten, dass nun ihrer Wollust freie Bahn gegeben wurde und sie höchste Genüsse erleben konnten.
Langsam, Zentimeter für Zentimeter schoben sie ihre Lippen zwischen ihren Beinen nach oben, immer darauf bedacht, dem anderen ebenfalls zu ermöglichen seine Gier nach Befriedigung zu erfüllen. Feste, drahtige Haare schoben sich zwischen ihre Lippen. Ihre Nasenspitze erreichte gespannte, aber faltige Haut, die stramm um ihre Lustkugeln gespannt war. Sie wechselten von Seite zu Seite, um ja nicht die Magie des Augenblicks durch vorschnelles Handeln vergehen zu lassen, ohne sie völlig ausgenutzt und vollständig empfunden zu haben. Sie spreizten ihre Schenkel, soweit es geht. Legten ihre Männlichkeit frei, damit sie sich gegenseitig alles abverlangen konnten. Ihre Zungenspitze näherte sich ihrer Leiste und doch glitten sie wieder ab, in Richtung Rückseite des Oberschenkel und wieder hinauf in Richtung ihrer zarten Spalte, die ihre inzwischen zuckende Fotze verbarg. Fast gleichzeitig entwich ihnen ein tiefes Stöhnen, als sie kurz und mit fordernder Zunge über ihren Damm leckten und sich dann ihren Sack mit samt ihrer Lustkugeln einverleibten. Wie im Rausch berührten sie sich, erregten sich gegenseitig und schraubten ihre Geilheit in die Höhe. Was eben noch leises Stöhnen und geflüsterte Worte waren, war jetzt die klare Ansage zu lecken, zu lutschen und weiter zu machen.
Ihre Säcke troffen vor Flüssigkeit und ihre Eichel schwamm in köstlicher, klarer Lustbrühe. Dann war es so weit. Alles Zögern und langsame sich anschleichen an die so erregbaren Stellen musste ein Ende finden. Genug des Einkreisens! Genug des Wartens! „Aaahh, Jaaaa. Du geile Sau“ entfuhr es beiden fast gleichzeitig, als sie ihre Lippen, nachdem ihre Zunge den Weg über den Schaft hinter sich gebracht hatte, über die Eichel stülpten. Rhythmisch, erst langsam, dann, als sie den richtigen Takt gefunden hatten, schneller glitt ihr steinharter Liebespflug zwischen ihren Lippen hinein und hinaus. Ihre Münder waren so ausgefüllt, dass sie kaum etwas sagen konnten. Ein wollüstiges Gurgeln zeigte ihre Geilheit und ihren Willen, es dem anderen zu besorgen. Es war Dave, der zuerst Jakobs Schwengel fahren ließ, weil er seine Lust nicht mehr kontrollieren konnte. Er drehte sich, packte Jakob bei den Haaren und führte in fast brutal hoch und wieder hinunter. „JAAA. Machs mir, Du Schwein. Du Lustsau. Spürst du meinen Prügel? Lutsch an meinem Riemen bis ich dich einsame. Uuuh. Oh ja. WEITER. WEITER. KOMM SCHON.“ Daves Hüfte vibrierte und zuckte. Wie in einem Motor fuhr sein Kolben zwischen Jakobs Lippen hinein und hinaus. Jakob fühlte Daves Gier. Er konzentrierte sich darauf atmen zu können, den Daves Schwanz glitt tief in seinen Rachen. Lediglich kehliges Gurgeln kam aus seinem Hals. Dave hingegen packte fast die Raserei. Alle Zärtlichkeit war entwichen. Hart rammte er seinen Schwanz in Jakob hinein. Er wippte mit dem ganzen Körper und verlieh seiner Hüfte so mächtige Kraft. „SPÜRST DU MEINE KRAFT? JAAA. SOOOO. LUTSCH AN MEINEM SCHAFT BIS ICH DICH VOLLSPRITZE!“ Dave schrie es fast aus sich heraus. Dann spürte er wie sich sein Unterleib langsam zusammen zog. Es fing an seiner Fotze an und lief wie ein Schauer von hinten nach vorn. Er wusste, dass er nun nichts mehr aufhalten konnte. Zuckung nach Zuckung. Kontraktion nach Kontraktion erschütterten seinen bislang festen Stand. Kein Zurück!! Durch die jetzt unkontrollierten Stöße entglitt Jakob Daves Schaft. Daves Hüfte stieß nun langsamer, aber vehementer vor und schließlich ergoss sich ein dicker Schwall zähflüssigen Spermas in Jakobs Gesicht. Seine Lippen, seine Wangen waren schnell bedeckt mit dieser köstlichen Flüssigkeit. Jakob stürzte sich schnell wieder auf Daves Eichel und sog das geile Nass heraus. Schwall für Schwall wurde Jakobs Durst nach Ficksahne gestillt. Jakob lutschte und sog so heftig an Daves Nudel, dass dieser sich vor Schmerzen krümmte. Aus lautem Luststöhnen wurde Wimmern, begleitet von geflüsterten Worten. “Ist das geil. Da, nimm meine Sahne. Oh ja. Ist das geil!“ Daves Atem ging stoßweise. All die Energie, die in bis jetzt hatte brutal Maulficken lassen, hatte ihn ausgepumpt.
Dave hatte die Augen geschlossen und genoss immer noch diesen herrlichen Megaorgasmus. Er lag mittlerweile auf dem Rücken, so dass ihre Arschfotzen einander zugewandt waren. Jakob richtete sich auf. Dave bekam das, verzückt wie er war, gar nicht mit. Er spürte erst wieder Jakobs Zunge an seiner Fotze. Er wusste nicht sofort was passierte, aber er legte sich richtig hin, spreizte seine Beine etwas, um es Jakob etwas leichter zu machen, was auch immer Jakob vor hatte. Oh, wie herrlich Jakobs Zunge um sein geiles zuckendes Arschloch wirbelte. Schnell strich Jakob Daves Sperma, welches noch an seinem Gesicht klebte, auf diese vor ihm liegende willig zuckende Fotze. Erst ein, dann zwei Finger drangen ohne Mühe ein und rieben über Daves Vorsteherdrüse. Diese Liebkosung ließ einen letzten Schwall auf Daves Bauch tropfen. Jakob nahm ihn mit einem Finger auf und machte diese geile Fotze damit noch leichter gängig. Erst vorsichtig, dann immer schneller schob er seine Finger vor und zurück und imitierte leichte Fickstöße. „Was machst Du da herrliches?“ fragte Dave, als er soweit klar wurde, dass er Jakobs Tun wahrnahm. „Oh, ja. Fick meinen Arsch. Spalte meine Fotze!“ Jakob vernahm Daves Zuspruch und steckte einen weiteren Finger in das geile Loch. Stöhnend ließ Dave ihn ein. Drei Finger glitten immer wieder vor und zurück. Daves Schwanz hob sich langsam und zeigte Jakob, dass ihm das gefiel. Das Fickloch dehnte sich und ließ die Finger nun ohne Widerstand ein. Jakob packte Daves Schwanz und rieb ihn fest, während er immer noch Jakobs Loch bearbeitete. Dave verlangte, dass er weiter machen sollte. Er wollte mehr. Er wollte gefickt werden, doch Jakob wollte den Augenblick bis zum Schluss auskosten. Er griff nach einer der leeren Bierflaschen und setzte sie, anstatt seiner Finger an Daves Fotze. Überrascht schaute Dave ihm tief in die Augen, doch er widersprach nicht. Jakob hätte auch keinen Protest zugelassen. Nun war er an der Reihe. Er wollte Dave ficken, erst mit Gegenständen und schließlich mit seinem Luststab. Der Flaschenhalskopf verschwand und so der ganze, sich langsam verbreiternde Flaschenhals, bis Dave keuchte und sein Gesicht schmerzverzerrt war. Jakob ließ die Flasche vor und zurück fahren. Jakob fühlte, wie er immer erregter wurde und wie das Verlangen in ihm stieg diesen Mann durch zuficken, zu rammeln und seinen Saft tief in seinen Unterleib zu spritzen. Diese Gedanken ließen Jakobs Kolben gänzlich ausfahren. Auch Daves Kolben war wieder steinhart und verlangte nach Zuwendung. Diese erfüllte sich Dave jedoch selber. Er streichelte seine Lustwurst und stöhnte. Jakob spürte, wie Daves Fotze trocken wurde. Er wollte jedoch den letzten Rest Feuchtigkeit für seinen eigenen Fick benutzen. So ließ er die Flasche aus der weit gedehnte Fotze gleiten, zwang sich zwischen Daves Oberschenkel und setzte seinen blanke Eichel genau vor Daves Arschfotze. Dave feuerte ihn an. „Ja, fick mich. Komm schon. Schieb ihn rein.“ Doch Jakob wartete noch ein wenig. Er ließ Dave regelrecht winseln endlich gefickt zu werden, doch Jakob ließ Dave zappeln. Mal ein wenig tiefer, mal nur halb so tief hielt er seinen Schwanz ihn das weit offen stehende Fotzenloch. Dann plötzlich, Dave hatte sich schon fast damit abgefunden nicht mehr gefickt zu werden, glitt er kräftig ohne Vorwarnung tief in dieses Befriedigung versprechende Loch hinein. Dave bäumte sich auf, keuchte vor Schmerz. „AAAAAAH.“ Zischend sog er Luft durch seine Zähne. Jakob fing an sich zu bewegen. Langsam aber unnachgiebig glitt sein Schwanz vor und zurück. „So, Du Fotze. Jetzt kriegst Du alles wieder. Du kleine Sau. Du wirst meinen Schwanz spüren, wie ich deinen. So. Nimm ihn. Spüre meinen Kolben in deiner Rosette. Jaaa, das ist Ficken“. Dave drehte sich etwas auf die Seite, um Jakob etwas besser zustoßen zu lassen. Aus Flüstern war normales Reden geworden. Bei einigen Stößen Jakobs schrie Dave sogar auf, aus einer Mischung aus Lust und Schmerz. Aber er wollte bearbeitet werden. Jett war es auch egal. Jakobs Schwanz steckte tief in ihm und jede Zuckung seinerseits verhieß ihm und auch Jakob ein Lustschauer. Jakob wurde zunächst heftiger und kraftvoller. Zum Glück hatte Jakob Daves Rosette weit gedehnt, dass Dave die Stöße gut verkraften konnte. Dann wurde Jakob schneller und schneller. Jakob keuchte. Vor Lust und auch vor Anstrengung. Schweißtropfen standen ihm auf der Stirn und rannen herab. War Jakobs Mund nicht zu trocken vom heftigen Atmen, so ließ er einen Tropfen Speichel auf Daves Fotze fallen, was seine Lustwurzel wieder leichter gleiten ließ. Geiles Stöhnen begleitete sie fast im Gleichtakt. „Jaaa, Jaaaa. Ohhhh, jaaaa. Machs mir. Fick meine Fotze.“ Jakob stieß zu. Er Jakob verlor die Beherrschung, je mehr, je näher er seinem eigenen Höhepunkt kam. Daves Schwanz tropfte Lusttropfen auf seinen Bauch, was Jakob genussvoll aufleckte. Schließlich rieb er Daves Schwanz und brachte ihn zu seinem zweiten Erguss. Dieser Anblick, wie milchige Lustsahne auf Daves Haut spritzte, ließ auch ihn den Weg, der unumkehrbar ist, einschlagen. „Ohhhh. Jaaaa. Ich komme, Du alte Ficksau. Jaaaa. Jaaaaa.“ Seine Stöße gerieten aus dem Rhythmus. Sein Unterleib bäumte sich auf und gehorchte ihm nicht mehr. Die ersten zwei Fontainen ergossen sich in Daves Fickloch, doch dann rutschte sein Schwanz heraus und die nachfolgenden Fontainen spritzten gegen Daves Sack, Bauch und Schambehaarung. Jakob, wie aus einem Tunnel schauend, sah nur diesen herrlichen Anblick dunklen Haars mit seiner Sahne. Zuckend fiel er vornüber, wobei er Dave unter sich begrub. Schaft an Schaft, Sperma auf Sperma, Haut an Haut lagen sie eine ganze Weile da und genossen Jakobs Höhepunkt. Jakob konnte sich nicht rühren. Seine Knie zitterten und waren weich. Unfähig sich zu erheben, rutschte er auf die Seite und lag schließlich eng an Dave gepresst und begrub Daves linken Arm. Ihre Lippen fanden sich und ihre Zungen umspielten einander.
Nach einer Weile erhob sich Dave und verschwand im Bad. Rauschendes Wasser zeigte, dass er duschte. Jakob erhob sich ebenfalls. Er betrat das Bad und sah, dass Dave gerade seinen Schwanz wieder liebkoste. Das war sein Part! Er stellte sich neben ihn unter die Dusche, spülte die Spuren der vergangenen Stunde ab und griff nach Daves Schwanz. Dave tat das Gleiche. Mit den Handflächen umfassten sie gegenseitig den Schaft und ließen die Vorhaut vor und zurück schnellen. Mal zärtlich, mal fordernd brachten sie sich wieder in Stimmung. Anerkennend feuerten sie sich an. Sie staunten beide, wie schnell ihr Lustkolben wieder hart und empfänglich wurde. Mit dem Daumen rieb Dave über Jakobs Eichel und stimulierte ihn so noch mehr. Sie schwankten beide zwischen Schmerz und Erregung. Doch schließlich siegte die Erregung. Sie griffen mit der freien Hand und zogen ihren Körper eng an sich heran. Schnell glitt die Hand über die inzwischen vom Duschen warme Haut. Sie führten einander gegenseitig zu ihrem Arsch. Daumen und Ringfinger spreizten die Backen und so konnten Zeige- und Mittelfinger mit ihrer lustvollen Arbeit beginnen. Vom Duschgel geschmeidig glitten sie in die noch gedehnte Fotze und wirbelten hin und her. Keuchend und stöhnend gaben sie sich ihrer Lust hin. Ihr Schwanz wurde von alleine hart und härter. Das Wasser prasselte über ihren Körper, ihre Fotze wurde gedehnt und durchgepflügt. Ihr Schaft wurde schnell und schneller gerieben, die Finger tauchten rhythmisch in ihre Rosette. Daves Stöhnen zog sich immer länger. Da waren keine artikulierten Worte. Nur ein langgezogenes „JAAAAAAAA. Uoaaahhhhhhhh“. Sein Körper schmiss sich hin und her, verzückt von den heftigen Liebkosungen. Als sein JA in ein lautes, gestöhntes Stakkato überging, spürte Jakob wie seine Finger kaum dem Druck von Daves Fotze standhalten konnten. Gleichzeitig tropfte weißer Mannssaft von Daves Eichel und vermischte sich mit dem warmen, ihre Körper einhüllenden Wasser. Dieser Anblick erregte Jakob zusätzlich. Das war der Kick für ihn noch einmal zu kommen und ebenfalls seinen Samen zu verspritzen.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis beide in der Lage waren sicher zu stehen und ihr Duschbad zu beenden. Ausgelaugt, befriedigt und fast erschöpft verließen sie das Bad und genossen den Rest des Abends.