Lars auf der neuen Schule 7
Lars- auf der neuen Schule 7
Voller Vorfreude, Spannung und Neugier ging ich mit den anderen Jungs die große Treppe hinunter in den Kellerbereich, ein Teil des großen Hauses, den ich noch nicht kannte. Es sah hier nicht wirklich nach Keller aus, eher wie in einem edlen Wellnessbereich. Der Grundriss war hier völlig anders als in den Geschossen darüber, denn vom Treppenabsatz führte hier ein Gang weg, der sich kurz darauf aufteilte. Wir gingen den einen Gang entlang, kamen gleich noch mal an einer Abzweigung vorbei, bevor der Gang dann einen größeren Bogen machte.
Spätestens jetzt fand ich mich hier nicht mehr in diesem Labyrinth zurecht. Ich glaube Micha und Tom hatten auch genau deshalb diesen Ort ausgewählt um uns noch einmal die Größe ihres Hauses vor Augen zu führen. Offenbar waren wir hier tatsächlich in einem Wellnessbereich gelandet, denn wir kamen an einem Saunaraum vorbei. Tom führte uns zu dem Zimmer, das eine Tür weiter lag, es war eine Art dazugehöriger Ruheraum. Der Boden war dort ziemlich edel gekachelt, es standen mehrere gepolsterte Liegen sowie Sitzbänke herum. Seitlich gelangte man zu den Duschen, die man auch von der Sauna aus betreten konnte.
Tom und Micha entledigten sich jetzt auch noch ihrer Unterhosen, dem letzten Kleidungsstück das sie noch anhatten und wir anderen Jungs taten es ihnen gleich. Es standen jetzt also 12 splitternackte und vom Pornoschauen verdammt aufgegeilte junge Kerle in diesem Ruheraum, starrten sich gegenseitig auf die Schwänze, ganz gespannt wie es jetzt weiter gehen würde.
Die anderen hatten das Alles ja schon mal mitgemacht und wussten, was genau jetzt kommen würde, aber ich war noch völlig ahnungslos und dementsprechend total aufgeregt. Tom ergriff jetzt wieder das Wort. „So Leute jetzt geht’s aber richtig los mit der Aktion, ihr wisst ja alle wie das hier läuft, aber halt wir haben ja mal wieder einen Neuzugang in der Gruppe“. Er richtete mit einem dreckigen Grinsen den Blick zu mir und schließlich schauten mich alle an. Oha was hatte das bloß zu bedeuten. Mir wurde es so richtig mulmig, gleichzeitig wurde ich jetzt erst richtig geil, es gefiel mir, jetzt quasi im Mittelpunkt zu stehen.
„Tja Lars, als Neuling willst du die anderen doch sicherlich alle mal etwas näher kennen lernen und nett begrüßen, das gehört sich doch so, oder? Ich glaube der David würde sich jetzt besonders über eine Begrüßung freuen“ sagte Tom zu mir und grinste mich intensiv an.
Ich hatte verstanden was damit gemeint war, also ging ich zu David, der ebenfalls ein paar Schritte auf mich zuging und mich angrinste. David sah echt genauso aus wie Micha, ebenfalls ein schlanker schön durchtrainierter, rasierter Oberkörper, sehr sexy. Auch sein Schwanz erinnerte mich total an den von Micha, er hatte die gleiche Form, war ebenfalls beschnitten, bloß etwas kleiner und zarter.
Ich griff nach seiner Latte und begann sie zu wichsen, was er mit einem wohlwollenden Stöhnen kommentierte. Jetzt kniete ich mich hin und nahm das Teil in den Mund. Sein Penis war lecker und lag gut im Mund. Ich lutschte daran und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, was ihm offensichtlich gefiel. Die anderen Jungs standen rings herum und schauten sich an, wie David von mir abgeblasen wurde und fummelten sich dabei am Genital herum.
Das Ganze ging nur ganz kurz, dann zog David seinen Schwanz auch wieder heraus und ging zur Seite, damit ich mich dem nächsten Kerl widmen konnte. Jetzt stand Paolo vor mir. Er war insgesamt etwas stärker behaart, was ihm aber gut stand. Er streckte mir seinen Pimmel entgegen, den ich gleich in die Hand nahm, die Vorhaut zurück zog um dann an seiner Eichel zu lecken. Es machte Spaß über seinen feuchten Nillen zu fahren und daran zu saugen, mit der Zungenspitze seinen Lusttropfen aufzunehmen. Sein Schwanz schmeckte ganz anders, als der von David, intensiver und etwas herber, aber sehr gut.
Dann war auch schon Tom an der Reihe, der mir seinen riesigen Prügel in den Mund schob und gleich ein paar Fickbewegungen machte. Er reagierte seine Geilheit einen Moment an mir ab, bevor er mein Maul an Micha weiter reichte, der auch gleich sein Teil hinein stieß, ein paar Stöße machte und mir ein wenig Vorsaft hinterließ, bevor dann Alex an der Reihe war.
Alex, der etwas kräftiger und nicht gerade der Sportlichste war, hatte dafür einen beeindruckend großen Schwanz, der ein wenig wie eine Banane gebogen war. Er zog sich selbst die Vorhaut zurück um mir seine fette feuchte Eichel vor das Maul zu halten. Ich verleibte sie mir gierig ein, was auf Grund der erheblichen Dicke gar nicht so einfach war. Ich lutschte genüsslich daran, was ihm offenbar auch gefiel und genoss sein herbes männliches Aroma.
Als nächstes war Andi an der Reihe. Es war total ungewohnt diesen Typen, den ich sonst nur als Mitschüler kannte jetzt nackt vor mir zu sehen, seine sportliche leicht behaarte Brust zu bestaunen und seinen ebenfalls leicht behaarten aber getrimmten Schwanz vor mir zu sehen, dessen Vorhaut ich zu wichsen begann, bevor ich dann auch damit begann ihm einen zu blasen.
Der liebe Andi war offenbar einer von der etwas feuchteren Sorte, denn sein Piss-Schlitz sabberte ordentliche Mengen an Vorsaft ab. Seine Eichel war total feucht und glitt nur so in meinem Mund hin und her und sein Saft schmeckte unheimlich intensiv nach Pimmel. Mann war das ein heftiges geiles Aroma, es schmeckte noch deutlich nach, als ich wieder von seiner feuchten Latte abließ um mich dem nächsten Schwanz zuzuwenden.
Ich lutschte jetzt Hamid den recht zierlichen langen, total rasierten Schwanz, der sich von seinem braun gebrannten Körper erstreckte. Ich spürte auch bei ihm ein paar zarte Tropfen und schmeckte ein leicht süßliches Aroma, das sich mit dem herben Geschmack von Andis Vorsaft vermischte, einfach geil.
Jetzt kam Sven dran, der beste Kumpel von Tom. Er war ein großer, sehr muskulöser durchtrainierter Kerl, so ähnlich wie Tom bloß völlig unbehaart. Auch er hatte einen wirklich stattlichen steinharten Schwanz, der allerdings unbeschnitten war. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, bevor er ganz vorsichtig dazu über ging leichte Fickbewegungen zu machen. Er zog sein großes Teil ganz vorsichtig ganz zurück um es mir wieder langsam tief in den Rachen zu schieben.
Er hätte bestimmt gerne weiter gemacht, aber es wartete schon sein Bruder Tobias, der auch gelutscht werden wollte. Er hatte einen sehr schönen beschnittenen Schwanz, der nicht zu groß aber sehr formschön und ganz gerade war. Vor allem die schön ausgeprägte Eichel hatte es mir gleich angetan. Ich vernahm den geilen Duft von seiner Eichel, die ich gleich in meinen gierigen Mund schob um dann ausgiebig daran mit der Zunge und meinen Lippen zu spielen. Ich spürte wie Tobias diese Behandlung genoss und am liebsten bis zum Schluss so weiter gemacht hätte.
Auf den nächsten Kandidaten in der Runde freute ich mich besonders, denn jetzt stand mein süßer Thomas vor mir. Ich freute mich richtig, jetzt auch seinen steifen Schwanz vor mir zu sehen. Ich schaute ihm erst mal ganz tief in die wunderschönen Augen, bevor ich jetzt begann seinen Schwanz behutsam zu streicheln, ihn dann vorsichtig zu wichsen und mit der Vorhaut zu kreisen. Es war ein herrlicher Anblick seine zarte eben noch verborgene Eichel zu erblicken, die ich mir dann freudig in meinen Mund schob. Auch sein Penis schmeckte unheimlich gut, leicht herb aber auch süßlich während ich ihn leckte und lutschte.
Jetzt war nur noch Oli übrig, der mir auch noch seinen wiederum beschnittenen mittelgroßen Pimmel hin hielt, damit ich ihn auch noch in den Mund nehmen und ihm ein wenig geiles Vergnügen verschaffen konnte.
Ich hatte jetzt also gleich 11 geilen Kerlen die Schwänze geblasen, mein Mund war jetzt ziemlich erschöpft und ausgefranst, aber zugleich spürte ich noch wie sich eine Eichel in meinem Maul bewegte und ich schmeckte noch die ganzen unterschiedlichen Aromen der verschiedenen Schwänze, was für ein geiles Gefühl.
Auch die Jungs waren sicherlich auf ihre Kosten gekommen, denn ich hatte sie alle zumindest mal kurz oral verwöhnt und ihnen sonst eine geile Show geboten, während ich jeweils ihren Kumpel bearbeitet hatte.
Einen Moment lang hatte ich schon gedacht, ich wäre jetzt fertig, aber Micha belehrte mich eines besseren. „Gut gemacht, das war doch eine schöne Einstimmung, aber jetzt geht es erst richtig los.“ Micha zog eine Bank aus der einen Ecke, eine ohne Rückenlehne, mit weicher Sitzfläche aus Gummi und wies mich an mich da draufzulegen.
Jetzt war mir klar was als nächstes passieren würde. Mir wurde jetzt doch etwas mulmig, denn das was jetzt kommen würde, dürfte echt hart werden. „So Lars du bleibst da jetzt ganz gemütlich liegen, und wir dürfen dich alle nacheinander als Fickobjekt benutzen und uns geil abreagieren.“ Das hatte ich jetzt zwar schon geahnt, aber ich wusste nicht so recht ob ich jetzt Angst haben oder mich drüber freuen sollte…
Es ging los mit Tobias. Ich war darüber ganz froh, denn er war bestimmt ein sehr behutsamer Typ der auch nicht ein so großes Kaliber zu bieten hatte. Er kam zu mir an die Liege, während die ganzen anderen Jungs sabbernd um uns herum standen und gespannt darauf waren sich das Schauspiel anzusehen. Er streckte behutsam meine Beine nach oben damit er gut an mein Loch heran kam. Er vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und begann mich ganz vorsichtig, dann immer intensiver zu rimmen. Es machte ihm spürbar Spass seine Zunge in meinem Loch zu versenken und daran rumzulecken.
Nach ein wenig der Vorbereitung nahm er sich ein wenig Gleitgel zur Hand und cremte seinen Schwanz damit ordentlich ein. Er setzte ihn an meiner Öffnung an, übte etwas Druck aus und war dann auch recht schnell drin. Da sein Gerät nicht so groß war ging das sehr leicht und war für mich sehr angenehm.
Tobias begann gleich etwas zu stöhnen, nachdem er in mich eingedrungen war, die Reibung machte ihn wohl heftig an, nachdem er durch alles schon so aufgegeilt war. Jetzt wollte er den Druck endlich loswerden und begann mich langsam und dann kräftiger zu stoßen. Er fickte mich ordentlich, ließ seinen Schwanz hinein und wieder heraus gleiten, was von den umstehenden gierig beäugt wurde.
Er stieß mich ein Weilchen, bevor dann die Geilheit siegte. Er steigerte sein stöße und schoss mir dann einen ordentlichen Schwall seiner Sahne tief in die Gedärme. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte den Rest Boysahne über meine Brust und meinen Bauch ab, was von den anderen mit Jubel kommentiert wurde. Jetzt war ich schon mal eingesaut.
Es ging dann auch gleich mit Hamid weiter, der auch schon ganz geil darauf war mich zu ficken. Er schmierte sich nur kurz seinen Schwanz mit Gleitmittel ein und war dann nach einem kurzen Stoß auch schon drin, da sein Teil zwar etwas länger aber auch nicht so dick war. Die Reibung meiner Fotze gefiel ihm offenbar auch ziemlich gut, denn er begann gleich mich abzuficken und seine Lust Herhauszustoßen. Nach ein paar Minuten hinterließ er meinem Arsch dann auch ein paar ordentliche Spritzer Sperma, bevor auch er herauszog und den Rest auf meinen Bauch spritzte.
Jetzt setzte Paolo seinen Pimmel an mein mittlerweile recht feuchtes Fötzchen an und stieß hinein ins Vergnügen. Er stieß wieder und wieder zu, was er offenbar verdammt geil fand. Es machte ihm spürbar Spaß, was aber dazu führte, dass er sich nicht lange beherrschen konnte. Nach ein paar etwas härteren Stößen kam es ihm auch schon heftig, er zog seinen Schwanz heraus und saute mich ordentlich mit jeder Menge von seinem Saft ein, den er überall auf meinem Oberkörper verteilte. Es war schon eine gute Ladung, die mir seitlich am Bauch und auch zwischen den Beinen herunterlief, was allerseits mit einem Grinsen kommentiert wurde.
Es ging sofort weiter mit Andi, der mir seinen Schwanz in das Sperma verschmierte Loch steckte. Es war alles so mit dem Saft der ersten paar Jungs eingesaut, dass keinerlei Gleitmittel mehr nötig war. Andis harte Eichel konnte mit dem ganzen Sperma wie von alleine hinten rein flutschen. Dann begann auch er seinen Penis in mir zu bewegen, was auch nur so flutschte.
Er stieß mich ein Weilchen länger als Paolo, aber auch er war so aufgegeilt, dass er es nicht sonderlich lange rauszögern konnte und dann recht schnell spritzen musste. Auch er verpasste wieder meinem Hinterausgang einen ordentlichen Schwall, mein Loch wurde nur so geflutet, bevor er auch sein Teil heraus zog und einige heftige Spritzer auf meinen Oberkörper bis hin zu meinem Gesicht verschoss.
Nach Andis Abgang lief mir sie Soße überall runter und es roch alles nur noch total nach Sperma, ein Geruch, den man kaum beschreiben kann. Aus meinem mittlerweile ziemlich offenen Arsch liefen permanent die Mengen an Soße heraus die die Jungs abgeladen hatten und tropfte auf den Gummibezug der Bank. Man war das eine heftige Situation, dabei, waren die meisten Jungs noch gar nicht dran gewesen. Der nächste war jetzt Michas Cousin David, der mir den Arsch füllte. Es machte ihm sichtlich Spaß jemanden zu ficken, der schon von mehreren Kerlen benutzt worden war und der überall die Spuren der Sauerei an sich hatte. Auch er konnte durch die Mengen an Schmiermittel leicht in mein Loch eindringen und sich dann genüsslich ausficken. Ich merkte deutlich dass sein Schwanz jetzt ein etwas größeres Teil war. Außerdem hatte er wieder etwas mehr Ausdauer und konnte mich eine ganze Weile ficken.
Währenddessen kam jetzt Micha zu mir und schob mir seinen Schwanz ins Maul, damit ich ihn ordentlich blasen konnte, während ich noch von David gefickt wurde. Nach einer ganzen Weile kam es dann auch David und er flutete meinen Arsch mit einer ordentlichen Menge von seinem Saft. Da meine Tore echt offen waren lief gleich wieder jede Menge aus meinem Loch heraus.
Doch das Loch blieb nicht lange offen, denn jetzt kam gleich Tom und drang mit seinem heftigen Prügel in mich ein um dann gleich loszulegen. Der Kerl konnte einfach unglaublich hart ficken, ich spürte jeden Stoß, obwohl ich jetzt durch die ausgiebige Benutzung unglaublich geweitet war. Zwischendurch zog Tom sein Teil raus und wechselte sich mit Micha ab, der jetzt auch mal dazu ansetzte mich zu ficken. Er stellte sich nicht unbedingt schlecht an, aber es war deutlich zu spüren, dass er beim Ficken lieber passiv war und seinen Schwanz lieber in ein gieriges Maul stieß als in ein Arschloch.
Tom schob mir derweil seinen äußerst spermaverschmierten Schwanz ins Maul, an dem jetzt der Saft von 5 verschiedenen Kerlen klebte. Es schmeckte seltsam aber total aufregend als ich den ganzen klebrigen Saft ableckte um Tom einen zu blasen. Tom und Micha wechselten jetzt nochmal, also wurde ich wieder von Tom hart gefickt, während ich Michas ebenfalls eingesauten Schwanz leckte, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte.
Die beiden Brüder reagierten sich jetzt unter dem Gejohle der anderen an mir ab und kamen dann fast gleichzeitig. Zuerst kam es Tom, der mich noch mal heftig und hart fickte, bevor er herauszog und einen regelrechten Strahl Sperma auf mich abschoss, der bis zum Kinn traf, dann gleich noch so einen heftigen Schwall und noch ein paar weitere. Sein Abgang war regelrecht Kamerareif und es schien ihn so richtig geil zu machen, den anderen zu zeigen, wie heftig er abspritzen konnte. Aber Micha legte auch gleich einen ordentlichen Abgang hin, zog seinen Pimmel aus meinem Maul und spritzte mir quer über das Gesicht, schoss sein Sperma bis zur Brust, dann folgten ein paar Schübe mit denen er meinen Hals verzierte, bevor der Rest von seinem Saft über meine Haare und mein Gesicht floss.
Ich kam kaum dazu Inne zu halten, als sich Olli über meinen Arsch hermachte und seine Eichel in meine Gedärme schob. Auch bei ihm war es nur ein sehr kurzes Intermezzo. Aufgegeilt durch die ganze Szenerie brachte er nur ein paar Stöße zusammen, bevor er den Druck endlich mit einem heftigen Samenschwall in meinem Arschloch loswurde.
Jetzt war wieder mein süßer Thomas an der Reihe, von dem ich mich natürlich liebend gern ficken ließ. Ich freute mich darauf seinen geilen Schwanz in mir zu spüren, aber ich war jetzt gerade nach dem Fick von Tom so offen, dass ich überhaupt nicht mehr richtig spürte, wie Thomas in mich eindrang. Auch er merkte wohl dass ich jetzt ziemlich offen war, denn er spürte nicht mehr so viel von der Reibung meines Arschlochs, die noch mehr durch die Mengen an Glibber in mir aufgehoben wurde.
Aber das war jetzt eben so, also fickte er eben meine ziemlich ausgeweitete Fotze. Dadurch konnte er seinen Schwanz problemlos komplett herausziehen und dann ohne Mühe wieder bis zum Anschlag reinschieben. Ihm gefiel offenbar diese Variante, wo sein Pimmel immer wieder komplett zum Vorschein kam. Nach einer Weile versuchte er mich dann doch etwas heftiger zu ficken um doch noch trotz der geringen Reibung seinen Abgang zu kriegen. Er musste sich schon ein wenig abmühen und kam etwas ins Schwitzen, aber dann kam es ihm doch, er zog den Pimmel heraus und verzierte dann meinen Oberkörper und meinen Oberschenkel mit seinem Boysaft. Zufrieden überließ er meine Kiste dem nächsten.
Jetzt waren noch Alex und Sven übrig, die beide einen recht großen Pimmel hatten. Sven ließ Alex den Vortritt, der sich mit meinem wuchtigen Körper vor mich stellte und seinen gebogenen Schwanz in mich einführte. Durch die Vorarbeit konnte ich seinen ordentlichen Prügel ohne größere Probleme in mich aufnehmen, aber diesmal spürte ich wieder deutlich dass ein Schwanz in mir steckte. Durch die Biegung war es ein völlig anderes Gefühl so gefickt zu werden, es war etwas ganz anderes wenn er sein Teil tief in mich hinein stieß. Es baute sich vor allem ein unglaublicher Druck auf meine Drüse auf, der erst total ungewohnt, dann aber sehr geil war. Durch den ständigen Reiz sabberte mein Schwanz ebenfalls ordentlich Vorsaft ab.
Alex hatte einiges an Ausdauer, er war offenbar ein erfahrener Ficker, der es lange herauszögern konnte. Bevor es zu schnell ging setzte er ab und ließ jetzt erstmal Sven an meine feuchte Fotze. Er hatte auch ein ordentliches Gerät, was mich ordentlich stieß. Ich spürte es deutlich, allerdings hatte er eine angenehme Art mich zu stoßen, so dass ich es merkte und geil wurde, aber ohne dass es unangenehm oder schmerzhaft wurde.
Ich wurde schön durchgenudelt, während Sven dabei immer wieder aufstöhnte. Durch die Stöße von Alex war meine Drüse total empfindlich, sodass sie sich bei jedem Stoß zusammen zog und mein Schwanz wieder zu sabbern begann.
Zwischendurch setzte Sven wieder Ab und Alex kam wieder mit seinem Bananenpenis zum Einsatz. Ich jaulte auf vor Geilheit, als er wieder in mich eindrang, es war unglaublich intensiv, diesen Druck in mir zu spüren. Alex traf offenbar genau einen Punkt, der mich tierisch geil machte.
Er spürte wohl, dass ich so auch kurz vor dem Abgang stand, deshalb ließ er jetzt erstmal wieder Sven an die Reihe, der sich weiter in mir abfickte, bevor er dann seinen Schwanz aus meinem Hintern zog und mir einen heftigen Schwall Sahne über den Bauch ergoss.
Jetzt machte sich wieder Alex ans Werk, was mich gleich wieder zum Jaulen und Stöhnen brachte. Seine Stöße machten mich echt fertig, es war unglaublich intensiv ihn in mir zu spüren, auch wenn ich jetzt schon so viele Schwänze hinten drin gehabt hatte.
Ich merkte, dass es jetzt bald soweit war, dass ich kommen würde und ich spürte, dass auch Alex kurz vor dem Abschuss stand. Wir spürten wohl beide, dass wir soweit waren, also beschleunigte Alex jetzt die Bewegungen und veränderte den Winkel, sodass sein Schwanz noch intensiver auf meine Drüse traf. Ich konnte kaum noch an mich halten und musste immer lauter stöhnen und schwer atmen, dann ergoss ich mich auf meinem Bauch, spritzte einen Schwall bis zum Gesicht, dann über meine ganze Brust, immer wieder kam ein weiterer Spritzer, bis dann noch jede Menge Saft nur so aus meinem Schwanz heraus floss.
Während ich heftig abspritzte kam es auch Alex, er stöhnte laut auf und eröffnete eine riesige Fontäne Sperma in meinen Arsch. Er machte noch ein paar letzte Fickbewegungen, während er den Saft in mich hinein pumpte, dann zog er sein Teil heraus.
Jetzt waren die ganzen Jungs um mich herum in mir gekommen und auch ich hatte einen äußerst heftigen Abgang gehabt. Jetzt lag ich auf der Bank und war so fertig wie noch nie zuvor. Ich spürte meinen Arsch überhaupt nicht mehr, merkte nur, dass er komplett offen stand und ständig weiterer Saft aus meiner Grotte heraus lief. Mein ganzer Körper war voll vom Sperma der ganzen Jungs, zuzüglich meines eigenen Safts. Jedes bisschen Haut von mir war nur so verklebt von Sperma, es lief überall runter und ich war nur so eingehüllt in einen Geruch nach, Kerl, Schwanz, Sex, einfach unbeschreiblich.
Ich blieb noch einen Moment liegen und ließ mich von den anderen anschauen, die mich so zugerichtet hatten. Ich war so offenbar ein ziemlich geiler Anblick. „Hehe gut gemacht Lars, hat echt Spaß gemacht mit dir, jetzt gehörst du richtig zu uns. Du kannst dich jetzt ruhig etwas sauber machen, das hast du dir verdient“ sagte Micha zu mir.
Also erhob ich mich langsam von der völlig eingesauten Bank und bewegte mich zur Dusche. Hier brauste ich mich bestimmt eine Viertelstunde und schrubbte mich immer wieder ab, bis der ganze Schleim wieder ab war. Der Geruch nach Sahne ging immer noch nicht heraus, auch wenn ich noch so viel Duschgel verwendete. Aber so war ich wieder einigermaßen sauber und die Kräfte kamen langsam zurück. „Hey das war echt sehr geil mit dir, hatte selten so viel Spaß beim ficken“ sagte mir Tobias. „Du hast echt ne heftige Kiste, da will man immer wieder rein ficken“ entgegnete mir David“. Auch die anderen hatten lobende Worte für mein Arschloch übrig.
Nachdem die anderen Jungs die Bank und den eingesauten Boden wieder sauber gemacht hatten und auch ihre Schwänze etwas gesäubert hatten, mit denen sie sich in meinem Arsch so ausgiebig ausgefickt hatten kamen wir wieder zusammen. Tom, war kurz verschwunden und brachte jetzt mehrere Zettel und Stifte herein. Ich wusste nicht so ganz, was das zu bedeuten hat, war aber sehr neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde…
So das wars wieder mal fürs Erste mit den geilen Abenteuern von Lars. Ich hoffe es hat Euch wieder geil gemacht und konnte nach der Lektüre ordentlich abspritzen. Wie es auf der Party weiter geht erfahrt ihr dann das nächste Mal.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher angekommen ist, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂