Lederpaddle, Figging – Teil 2
„Dann wollen wir mal anfangen“, sagte er. Mit einer Hand auf ihrem Rücken knapp über ihrem Po drückte er sie zurück ins Bett. Mit der anderen Hand strich er ihren Zopf beiseite, fasste in ihren Nacken und presste ihren Kopf ins Kissen. Das war nur eine symbolische Drohung: Wenn du dich wehrst, halte ich dich fest. Aber sie wollte ja besonders artig sein. Dann ließ er sie wieder los, um nach dem Lederpaddle zu greifen. Einen Moment genoss er noch den Anblick. Es schien ihm, als präsentierte sie dieses Mal ihren Po besonders unterwürfig. Im Spalt zwischen den verführerisch gerundeten Backen konnte man noch die Ingwerwurzel erahnen. Doch er war nicht zum Gucken da, dachte er und schwang das Paddle. Das Knallen und der Schmerz des ersten Hiebs überraschten sie jede Woche aufs Neue. Aber dieses Mal war da noch etwas anderes: Nach dem Hieb zuckte ihr Körper instinktiv zusammen. Dadurch verhundertfachte sich gefühlt das Brennen in ihrem Po. Sie sah zu, dass sie ihren Hintern schnell wieder entspannte. Er verteilte schnelle, harte Schläge mit dem Paddle über ihr gesamtes Hinterteil. Nach jedem Treffer bot sich das gleiche Bild: Erst verkrampfte sie den Hintern, dann erinnerte sie der Ingwer daran, den Po schnell wieder locker zu lassen. Bald schon glühte es nicht nur in ihr, auch ihre Backen leuchteten glühend rot. Da sie dieses Mal ja schon geweint hatte, bevor ihre Strafe überhaupt begonnen hatte, war es sinnlos, jetzt die Tränen zurückzuhalten. Sie heulte in ihr Kopfkissen. Es tat ihr gut, so zu büßen. Im gleichen Maß wie der Schmerz zunahm, fielen die Schuldgefühle von ihr ab. Anders als sonst, sparte er sich die Hiebe auf ihre Oberschenkel nicht für das Ende auf sondern schlug immer wieder zwischendurch einmal mit dem Paddle auf diese besonders empfindlichen Stellen. Nach diesen Schlägen zappelte sie immer etwas, sonst nahm sie ihre Strafe brav entgegen.
Während sie wehrlos einen Treffer des Paddles nach dem anderen ertrug, wurde ihr noch etwas bewusst: Dass mit jedem Hieb nicht nur die Haut ihrer Pobacken sondern dieses Mal auch die Tausende von Nervenenden in ihrem Po gereizt wurden, tat ihr nicht nur besonders weh, es machte sie gleichzeitig auch an, so widersprüchlich das auch schien. Tief im Schmerz ihrer Bestrafung versunken, versuchte sie sich auf die Vorfreude auf ihre noch anstehende Belohnung zu konzentrieren. Doch zunächst nahm er zum Abschluss noch einmal alle Kraft zusammen. Nun hielt sie es nicht mehr aus und wollte dem Paddle ausweichen. Doch sie wurde zurechtgewiesen und zwang sich, auch die letzten Hiebe auszuhalten. Dann legte er das Paddle endlich weg und streichelte ihren heißen Po. „Lass locker, dann erlöse ich dich vom Ingwer“, sagte er. Obwohl er ihre Backen behutsam anfasste, tat es ihr dieses Mal weh, als ihr wunder Po auseinandergezogen wurde. Sie hatte unterdessen eine Hassliebe zur Ingwerwurzel in ihrem Hintern entwickelt. Einerseits war das Brennen so unangenehm, andererseits machte es sie extrem geil. Sie fühlte, wie er an der Wurzel zog und ihr Körper zunächst Widerstand leistete aber dann doch den Fremdkörper wieder freigab, der die letzten Minuten so unbeweglich in ihr gesessen hatte. Dabei wäre sie bereits fast gekommen, so intensiv war das Gefühl. Oh, sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in ihrem anderen Loch zu haben. Beiden war klar, dass sie mit dem Ende der Strafe für alles bezahlt hatte, was sie ihm diese Woche angetan hatte und sie nun ohne Schuldgefühle – bei ihr – oder Groll – bei ihm – zum schönen Teil des Abends übergehen konnten.
Auch ihn hatte es ungewöhnlich erregt, ihr eben etwas in den Po gesteckt und damit zusätzlich Schmerzen bereitet zu haben. Vor seinem geistigen Auge war die Szene, in der sich ihr Poloch weitete, um die Wurzel wieder herauszulassen, besonders präsent. Nachdem er schnell den Ingwer entsorgt hatte, riss er sich die Boxershorts herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Sie lag wie immer weiterhin in Bauchlage mit angehobenem Po da. Sie hatte es nicht ausgehalten, auf ihn zu warten, hatte ihre Hand in ihren feuchten Schritt geschoben und streichelte sich. Ihre roten Backen leuchteten ihn an. Er kniete sich hinter sie bahnte sich vorsichtig seinen Weg zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dann begann er, zuzustoßen. Während sein Körper gegen ihren Hintern klatschte, musste er ständig daran denken, wie bis vor wenigen Augenblicken die Ingwerwurzel in ihrem Poloch gesteckt hatte und zwischen ihren Pobacken hervorgelugt hatte. Mittlerweile waren ihre Tränen getrocknet und der Schmerz hatte etwas nachgelassen. Nun genoss sie, dass ihr Po sowohl von außen als auch von innen heiß war. Er merkte bald, dass er kommen würde. Er rammte seinen Schwanz nun ein paar Male schneller und tiefer in sie, dann spritzte er ab. Das gab auch ihr den Rest und ließ ihren ganzen Körper beben. Das unterdessen angenehm warme Gefühl, das der Ingwer in ihrem Po hinterlassen hatte, verschaffte ihr den heftigsten Orgasmus, den sie seit langem gehabt hatte. So hatte das Figging nicht nur ihre Strafe sondern auch ihre Belohnung erhöht, dachte sie, während sie sich glücklich an ihn kuschelte. Er streichelte sie zärtlich und zeigte ihr, dass er ihr vollständig verziehen hatte.