Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 8
Es war seltsam, mit ihr durch die Gegend zu laufen. Besonders als wir uns an den Händen hielten. Die guten dreißig Zentimeter Unterschied, kamen hierdurch erst recht zum Tragen, dazu gute fünfzehn Jahre Altersunterschied und gute vierzig Kilogramm, die ich mehr auf die Waage brachte. Eben ein seltsames Pärchen, was einige Menschen dazu brachte, uns seltsam anzusehen. Doch das machte uns nichts aus. Es störte uns nicht.
Dann kamen wir an ihrer Wohnung an. Vierter Stock ohne Fahrstuhl. Dazu eine schmale Treppe, bei der ich den Eindruck hatte, als wenn die Stufen verschieden hoch waren.
Evas Wohnung war in etwa, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Es war auf ihre Körpergröße abgestimmt, zumindest soweit dies ging. Regale hingen tiefer als sonst, selbst die Küche war niedriger. Wie sie mir erzählte, eine Sonderanfertigung. Man hatte die Arbeitsflächen tiefer gelegt als üblich. Ansonsten gab es nicht viel zu sehen. Das Einzige, was auffiel, waren ein paar Schwarz-Weiß-Bilder, die verschiedene unbekleidete männliche Körper zeigten.
Sie waren fast alle im halbdunkel aufgenommen worden und zeigten durch das Schattenspiel und den Schwarz-Weiß Stiel, viele Konturen. Dazu waren sie recht groß, nicht so kleine Dinger in Din-A 4 oder einer artverwandten Größe. Die meisten schätzte ich auf mindestens fünfzig Mal vierzig Zentimeter. Das waren nur die, die im Flur und im Wohnzimmer hingen. Als Eva in ihr Schlafzimmer ging, um sich umzuziehen, konnte ich kurzweilig auch noch zwei Bilder darin sehen. Auf jedem war ein entblößter, männlicher Unterleib mit erigiertem Penis zu sehen.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Auf der anderen Seite hatte ich mir in der kurzen Zeit noch kein genaueres Bild von Eva machen können, von daher war es so gesehen nicht überraschend. Vielleicht erklärte es, warum sie so schnell zugesagt hatte, als ich vom Kunstmuseum sprach. Waren Fotos nicht auch Kunst in dem Sinne? Zeigten sie doch genauso Momentaufnahmen wie viele Bilder auch. Nur auf Fotopapier und nicht auf Leinwand.
Als Eva aus ihrem Schlafzimmer kam, stand ich noch im Flur und schaute mir eines der Fotos näher an. Sie waren gut, wenn man von der Machart ausging. Gut, Körper von Männern waren jetzt nicht unbedingt meine Sache, aber eine gewisse Ästhetik konnte man ihnen nicht absprechen, auch wenn der gezeigte Körper keiner mit Wachbrettbauch war. Es waren normale Körper, nichts Überzüchtetes.
Ich sah Eva aus dem Schlafzimmer kommen und sah noch einmal die beiden Bilder im Schlafzimmer, bis sie die Tür schloss und mir ihre Hand zum gehen anbot.
Sie blieb aber noch einen Moment stehen und fragte mich: „Na, gefallen sie dir?“
„Och“, sagte ich, „Sie sind gut gelungen. Die Motive sind zwar nicht mein Ding, wie du dir vorstellen kannst, aber recht ansehnlich.“
„Vielleicht sollte ich versuchen, ein solches Foto von dir zu machen. Das habe ich noch nie probiert und mit den heutigen Digitalkameras sollte das machbar sein. Ich würde es gerne versuchen!“
„Wenn du meinst“, sagte ich, „Versuche können wir es vielleicht einmal!“
Dann gingen wir aus ihrer Wohnung in Richtung des Museums. Der Tag war schön und er lud dazu ein, durch die Gegend zu spazieren.
Eine halbe Stunde später, kamen wir am Museum an, und da ein normaler Wochentag war, war wenig los. Jedenfalls noch weniger als sonst. So überrannt war es nicht. Es zeigte wenig bekannte Künstler und Werke, war kein Publikumsmagnet. So hatten wir beide das Museum fast für uns alleine und entschieden uns, die Bilder der Zeit entsprechend, aufwärts anzusehen.
Fast vor jedem blieben wir einen kleinen Moment stehen und betrachteten es. Zuerst war die Kunst auf sakrale Thematik und irgendwelche Köpfe beschränkt. Dazu alles in dunklen Farben gehalten, was an dem Alter der Bilder liegen konnte.
Erst allmählich wurde es für uns interessanter. Dann kamen wir an einem Bild an, was von Rubens hätte sein können. Zumindest waren die Damen darauf üppig dargestellt. Weit ausladende Hüften, dicke Arme und Beine. Auffällig waren die Brüste, die im Verhältnis dazu klein waren.
Eva und ich standen einen Moment länger davor, als bei den Bildern zuvor. „Hmmm“, sagte ich, als wenn ich ein Kenner der Materie wäre, und rieb mir mein Kinn. „Mir gefällt es anders herum besser! Große Brüste und kleine Körper.“
Eva sah ebenfalls zum Bild. „Du magst es also lieber wie bei mir?“
„Was heißt lieber? Ich finde deine Brüste genial! Männer spielen gerne mit ihnen, und wenn da etwas mehr ist, umso lieber. Nur zu groß dürfen sie nicht werden, dann verlieren sie ihre Form!“
Eva stellte sich auf einmal zwischen mich und das Bild. Dann sah sie zweimal nach rechts und links. „Fass sie an!“, sagte sie, nachdem sie sich versichert hatte, dass dort niemand war, außer uns beiden.
Einer solchen Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Sie waren nur vom dünnen Stoff einer sommerlichen Bluse bedeckt und so konnte ich sie gut fühlen, als ich meine Hände zuerst darunter legte und diese langsam schloss.
Es fühlte sich herrlich an und ich hätte noch eine ganze Zeit lang weitermachen können, doch wir hörten Schritte näherkommen, und kurz bevor sie den Raum erreichten, in dem wir standen, ließ ich sie los.
„Schade“, hauchte Eva mir zu, damit es derjenige nicht mitbekam, der den Raum betrat.
Den nächsten Raum ließen wir aus, denn Eva zog mich weiter. Erst im übernächsten blieben wir stehen. Aus den alten Meistern waren zwar noch nicht die wilden Jungen geworden, aber um einiges moderner. Zuerst im Stile eines Dali, dann Picasso. Nicht von den beiden gemalt, aber die mir nicht bekannten Künstler hatten sich an deren Maltechniken und Arten angelehnt.
Besonders die Art von Picasso mit Körpern, sprich menschlichen Körpern umzugehen, wurde von einigen Bildern widergespiegelt. Nicht ein Körperteil war dort, wo es hingehörte. Während ich stehen blieb und eines genauer betrachtetet, weil es schöne kräftige Farben hatte, stellte sich Eva vor mich und drängte sich rückwärts an mich heran. Dann nahm sie meine Hände und legte sie sich direkt auf die Brüste. Jetzt konnte ich sie noch besser bearbeiten als zuvor. Sie lagen in meinen Händen wie in einem Büstenhalter und ich konnte sie reizen, wie ich es wollte. Zuerst walkte ich sie mit wellenartigen Bewegungen der Finger. Dann drückten sich ihre Nippel durch den Stoff durch und ich packte sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie leicht drückend und drehend, veranlasste ich sie noch härter zu werden. Doch nicht nur das. Sie wurden noch länger als zuvor, so sie ich es kannte. Während ich mich jetzt ausgiebig mit ihnen beschäftigte, stand Eva vor mir, ließ ihre Arme herunterbaumeln und lehnte sich an mich.
Inzwischen kümmerte ich mich ausgiebig um sie und Evas Atem wurde schwerer. Sie versuchte zwar ihr Keuchen und gelegentliches Stöhnen zu vermeiden, aber es gelang ihr nicht. Im Gegenteil. Wenige Minuten später begann sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und zog diese gleichzeitig etwas aus ihrer Hose. Dann nahm sie meine Hände und führte sie, dass diese hineinschlüpfen konnten.
Zum ersten Mal hielt ich sie in meinen Händen ohne das etwas dazwischen war. War es trotz Bluse schon super gewesen, verblasste es gegen die direkte Berührung. Jetzt sah ich mich öfter um, denn Eva schien nicht mehr darauf zu achten. Doch mir gelang es noch, obwohl es schwierig war, mich nicht nur auf meine Hände zu konzentrieren.
Evas Stöhnen wurde noch lauter, und als ich sie sanft in ihre steinharten Nippel kniff, schrie sie kurz auf. Es war ein unterdrückter Schrei, aber in dem großen Raum, in dem wir jetzt standen, hallte es von den Wänden und verstärkte sich noch mehr.
Für Eva war dies genug. Sie zog meine Hände aus ihrem Ausschnitt zog und atmete tief durch. Dann knöpfte sie sich ihre Bluse zu und drehte sich zu mir um. Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Während ich mich herunterbeugte, konnte ich die noch steifen Kirschen, durch den Stoff drücken sehen, dann bekam sie ihren geforderten Kuss. Lang klebten unserer Lippen aufeinander und Zungen umspielten sich.
Wenig später waren wir nicht mehr alleine. Anscheinend hatte eine Schulleitung beschlossen, ihren Zöglingen etwas Kultur zu vermitteln, doch das misslang gewaltig, denn die jugendlichen Schüler interessierten sich nicht dafür. Stattdessen standen sie in jeder Ecke und tuschelten miteinander, oder machten alberne Witze. Zeit für uns beide, das Gebäude zu verlassen.
Wir gingen noch in eine Eisdiele und bestellten uns jeder ein großes Eis aus dem Sortiment.
„Siehst du, es hat Vorteile kleiner zu sein!“, scherzte ich, „Ihr bekommt auf eure Körpergröße bezogen, mehr Eis für denselben Preis!“
„Klar, aber nur wenn der Eisfritze uns sieht, wenn wir vor der Auslage stehen. Ansonsten bekommen wir nichts, es sei den wir hüpfen herum wie ein Flummi. Das ist nicht erstrebenswert und sieht lächerlich aus!“ meinte Eva und machten einen Schmollmund.
Ich musste lachen, denn es sah wirklich komisch aus, wenn sie das machte, woraufhin sie ins Lachen mit einfiel. So wurde der fortgeschrittene Mittag recht amüsant. Wir erzählten uns noch das eine und andere und gingen danach Hand in Hand zu mir zurück. Von meinem Telefon aus verschaffte sich Eva noch zwei weitere freie Tage bis zum Wochenende. Dann drehte sich zu mir um und lächelte mich an.
„Ich glaube, mein Chef versteht die Welt nicht mehr, aber er meint, ich hätte es verdient. Was immer er damit gemeint hat. Ich glaube er meinte nicht die zwei Tage. Eigentlich kann er mich keine Minute entbehren, zumindest sagt er das!“
Dann kam Eva mit grazilen, sich vor dem Körper überkreuzendem Schritt auf mich zu. Es sah anders aus, wenn sie keinen Pyjama trug, obwohl das auch was für sich hatte.
„Was meinst du? Wir haben jetzt viel Zeit. Was wollen wir damit anfangen? Der Tag ist noch lange nicht vorbei!“ Das Lächeln, welches sie dabei aufsetzte, war anders, tiefgründiger.
„Ich würde sagen, wir machen dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben!“, erwiderte ich mit einem ebensolchen Lächeln.
Eva stand vor mir und öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Aber nicht mehr als im Museum. Dann drehte sie mir ihren Rücken zu.
Ich stand auf und stellte mich so hinter sie, wie wir vor Kurzem gestanden hatten. Als ich jetzt meine Hände in ihren Ausschnitt schob, konnte ich mich endlich auf sie konzentrieren. Die Befürchtung, dass jemand dazwischen kam, war nicht gegeben und hätte mich sehr überrascht.
Wieder umfasste ich so viel von ihrem weichen, nachgiebigen Fleisch, was sich zugleich fest an meine Handfläche anschmiegte. Obwohl ich keine kleinen Hände habe, passte sie nicht hinein. Doch das machte nichts, so hatte ich mehr zu erforschen und das wollte ich jetzt. Aber Evas Bluse war zu hinderlich. Also zog ich meine Hände aus dem Ausschnitt und knöpfte die noch geschlossenen Knöpfe auf. Dann zog ich das untere Ende der Bluse aus ihrer Hose. Das dünne Bekleidungsstück, über ihre Schulter, nach unten rutschen zu lassen, war nur noch eine einzige Bewegung.
Schon glitten meine Handflächen wieder über ihre Haut. Diesmal nahmen sie ihren Weg über das Schlüsselbein, seitlich an den beiden Zwillingen vorbei, weiter nach unten. Erst hier verließen sie ihren Weg und legten sich unter die Beiden. Wie ein Büstenhalten hielt ich sie in den Handflächen und genoss es, sie für einen Moment zu halten. Erst dann begann ich sie zu kneten, verwöhnte sie mit weichen Bewegungen. Minuten später griff ich härter zu, walkte und massieren sie.
Eva genoss meine Behandlung. Sie begann sich, an mir zu rekeln. Ihr Oberkörper ging hin und her, und da wir unter uns waren, war ihr einsetzendes Stöhnen lauter als zuvor. Jetzt konnte sie sich gehen lassen, konnte sie selber sein. Eva griff mir an die Hände und veranlasste meine Finger, sich an die Kirschen zu legen.
Zu dieser Aufforderung konnte ich nicht Nein sagen und so begann ich sie zwischen den Fingern zu rollen, drückte ab und zu kräftiger zu. Dies waren die Momente, wo sie wie von einem Stromschlag durchdrungen, zusammenzuckte und gleichzeitig einen leisen Schrei ausstieß.
Ich drehte sie zu mir um und ging gleichzeitig auf die Knie. Jetzt hatte ich die beiden direkt vor meinem Kopf und ich beugte mich vor, während ich sie erneut massierte.
Eva schrie ein weiteres Mal auf, als ich den einen steifen Nippel zwischen die Lippen schob und leicht hineinbiss, während meine Finger an der anderen zudrückten. Jetzt begann ich das Spiel mehrmals von vorne, wechselte aber hin und her.
Dies war Eva anscheinend zu hektisch, denn sie nahm meinen Kopf in die Hände und führte ihn langsamer hin und her, und nachdem ich es verstanden hatte, ließ sie los.
Ich ließ sie ebenfalls los, umschlang ihren Körper mit meinen Armen und zog sie so nah an mich heran wie möglich. Jetzt streichelte ich mit meinen Händen über ihren Rücken und setzte ab und zu meine kurzen Fingernägel dazu ein, sie beim Herunterfahren leicht zu kratzen.
Weiter nuckelte ich an ihren Nippel, saugte sie zeitweise fest in meinen Mund ein, indem ich meine Lippen spitzte oder ich legte meinen Mund so weit aufgerissen an ihre Brust, dass ich so viel Fleisch wie möglich hereinsaugte. Bei der Gelegenheit ließ ich meine Zunge ein Trommelsolo auf der Brustwarze spielen. Dabei schlug ich mal von rechts nach links, mal von oben nach unten, umkreiste sie oder drückte sie zurück in das weiche Gewebe.
Eva japste nach Luft. Ihr Keuchen war wesentlich stärker geworden, aber nicht weil sie sich hier freier benehmen konnte, sondern weil meine Behandlung gut anschlug.
Jetzt begann sie mich erneut zu führen, ihre Hände krallten sich in meine kurzen Haare und sie lenkte mich dort hin, wo sie mich gerade haben wollte. Wieder kratzte ich über ihren Rücken und sie bog diesen zu mir durch. Gleichzeitig schob sie ihren Brustkorb weiter nach vorne und drückte sich gegen meinen Kopf.
Als ich erneut in einen ihrer Nippel biss, schrie sie auf und erstarrte. Ihr ganzer Körper wurde steif und hart und sie hörte augenblicklich damit auf regelmäßig zu atmen, sondern japste nach Luft. Nur stockend erreichte diese ihre Lunge.
Sofort hielt ich sie fest umschlungen und bemerkte, wie die ganze Kraft aus ihrem Körper floss. Sie wurde von einem Moment auf den anderen weich, und wenn ich sie nicht festgehalten hätte, wäre sie vielleicht auf den Boden gefallen.
So stand ich auf, hob sie zugleich mit vom Boden auf und trug sie auf meinen Armen zum Sofa. Dort legte ich sie ab, setzte mich dazu und streichelte sie sanft an ihren Wangen.
Sie schlug wenig später ihre Augen auf, nahm meine Hände und küsste sie abwechselnd in die Handfläche, was kitzelte.
„Wieso machst du das, ohne selber etwas davon zu haben?“, fragte sie mich leise und kraftlos.
„Ich habe doch genug davon, wenn ich sehe und fühle, dass es dir gut geht. Es macht mich glücklich, wenn ich sehe, dass du es magst. Man muss nicht immer so viel nehmen, wie man gegeben hat. Vielleicht ist es irgendwann anders herum.“
Gegen frühen Abend gingen wir beide zum Friedhof. Es war schon seltsam. Um diese Zeit war ich noch nie dort gewesen und Eva ging es nicht anders. Alleine durch das anders fallende Licht, sah alles anders aus, wirkte durch die schräg fallenden Strahlen der Sonne und Schatten weicher.
Wie immer, kümmerten wir uns um unsere Grabstellen. Gras wurde geschnitten und alles so ordentlich gemacht, wie es ging. Dann standen wir noch einen Augenblick davor. Hier spürte ich auf einmal Evas Hand an der meinen und wir hielten uns gegenseitig fest.
Mir kam ein seltsamer Gedanke. So wie wir beide uns im Leben vereinten, waren die beiden in ihren Gräbern vor uns, ebenfalls zusammen. Aus zwei auseinandergerissenen Paaren, waren zwei neue entstanden. Dabei fragte ich mich, ob Silvia mich gerade sehen konnte. Vielleicht war sie irgendwo um uns herum. Sie hatte mehrmals zu mir gesagt, dass sie wollte, dass ich mir eine neue Partnerin suchen würde und sie selber hatte diesen Platz für sich ausgesucht.
War es Schicksal, Vorsehung oder Karma. Ich wusste es nicht. Würde es auch nie herausgekommen. Wenn es so war, konnte ich Silvia nur danken.
Schweigend und zumindest ich mit diesen Gedanken im Kopf, gingen wir den Weg zurück nach Hause, wobei ich schon davon ausging, dass es für Eva ein Zuhause werden würde.