Männer sind Schweine
Also wirklich: Männer sind Schweine! Alle, ausnahmslos! Alle geilen sie sich an hilflosen Frauen
auf, wichsen ihre steifen Schwänze, während sie sich die Bilder unschuldiger nackten Frauen
ansehen. Machen Kommentare über Titten, über Ärsche, und über Fotzen. Was gibt ihnen das
Recht, sich Bilder anzusehen und dann zu sagen: “Mann, sind das geile Titten.” Oder: “Die Sau
würd’ ich Tag und Nacht durchziehen.” Die armen Frauen, die sich diesen Schweinkram
anhören oder durchlesen müssen!
Besonders wenn es meine Bilder sind an denen sie sich so aufgeilen!
Ich hab’ es nie gewollt. Mein Mann war immer derjenige der Aktaufnahmen von mir machen
wollte. Immer hat er mit der Kamera rumgespielt, Bilder von mir gemacht, zu den
unmöglichsten Zeiten. Manchmal hat er versucht mich zu überraschen wenn ich nicht ganz
bekleidet war. Ich hab’ ihm natürlich gesagt das ich es nicht will, aber hat er auf mich gehört?
Warum denn, ich bin ja nur die blöde Ehefrau!
Und dann hat er die Bilder veröffentlicht! Verdammtes Internet! Es ist ja auch zu einfach heute.
Sogar ein totaler Idiot in technischen Dingen wie mein Mann kann heutzutage Bilder machen
und ein Fotoalbum anlegen in einer Art, die es unglaublich leicht macht für andere Leute die
Bilder zu finden. Sogar ein Kind kann das Heute.
Am Anfang hat er es mir noch nicht einmal gesagt. Einfach nur Fotos gemacht, und dann
raufgeladen, wie man das wohl nennt. Ich wusste von Nichts, bis ich ihn eines Tages dabei
überraschte. Na ja, eigentlich war es Nacht, nicht Tag. Mit dem Schlafen hatte ich schon lange
Probleme, und als ich erwachte, war mein Mann nicht neben mir wo er hingehörte. Und als ich
aus dem Bett krabbelte und im Nachthemd durch das Haus schlich um ihn zu finden, hatte ich
schon ein komisches Gefühl, was sich dann ja auch bestätigte.
Er stand in seinem Büro vor dem Rechner, splitternackt, sein Schwanz steif und lang, auf ein
Foto auf seinem Bildschirm gerichtet, und wer war da drauf abgebildet? Ich, seine eigene Frau!
Das war ein Foto von mir, in einem kurzen Rock, beim Einkaufen. Ich konnte mich sogar an den
Tag erinnern. Mein Mann hatte mich angebettelt, den Rock anzuziehen, weil er doch ‘so hübsch
und erotisch’ aussah, und ich hatte schließlich nachgegeben und ihn angezogen, obwohl ich
mich doch sehr schmutzig dabei fühlte. Besonders als mein Mann die ganze Zeit mehrere Meter
hinter mir her dackelte. Ich hatte geglaubt er schämte sich für mein Aussehen, weil ich da wie
eine Dirne durch die Gegend trabte mit meinem Mini und den hochhackigen Nuttenschuhen.
Als ich das Foto auf dem Rechner sah, wurde mir schlagartig klar das ich mich geirrt hatte: das
Bild zeigte meine Höschen! Es war eindeutig von unten aufgenommen, in einem schrägen
Winkel. Mein Mann hatte sich nicht für mich geschämt, nein, er hatte nur einen besseren
Blickwinkel gesucht um mir mit der Kamera unter den Rock zu gucken!
Das Schwein! Und jetzt stand er da und wichste sich Einen, während er mir an den Hintern
guckte!
“Was machst Du denn da?” schrie ich fast, und mein Mann hatte fast einen Herzanfall vor
Schreck. Ich wartete gar nicht erst auf eine Antwort und stürmte in das Büro, Blitze in meinen
Augen. Und als ich an den Rechner kam und den Rest von der Seite sah, wurde mir klar das
mein Mann sich nicht nur an dem Bild aufgegeilt hatte. Unter dem Foto waren Kommentare zu
sehen. Kommentare, die Männer geschrieben hatten. Über mich, über mein Foto!
Mein Mann stotterte irgend etwas von ‘was machst Du denn hier’ und ‘schlafen’ und ‘privat’,
aber ich hörte gar nicht hin. Ich war fasziniert von den Sauereien die ich da las. Männer hatten
sich mein Foto angesehen und dann darüber Bemerkungen gemacht. Bemerkungen über
meinen Hintern, über meine Beine, über meine Höschen!
Ich gebe zu das die Kommentare ja meist sehr wohlmeinend waren und mir Komplimente
machten. Ich war keine Achtzehn mehr, doch ich war stolz auf meinen knackigen Hintern, und
anscheinend gefiel er auch den meisten dieser Männer. Und wenn sie sich auf ‘süsser Arsch’,
‘knackiger Hintern’, ‘hübsche Beine’ beschränkt hätten, wäre das Ganze ja vielleicht gar nicht so
schlimm gewesen!
Aber nein, da waren auch ganz andere Sachen, Kommentare mit Worten, die ich schon lange
nicht mehr gehört hatte.
‘Du hast Glück, Alter, das ist ein saugeiler Arsch. Ich hab das Foto ausgedruckt, und mich dann
ganz langsam gewichst während ich Deiner Alten zwischen die Beine geglotzt habe. Wenn Du
genau hinschaust kannst Du ihre Fotzenlippen durch das dünne Höschen sehen! Und da hab ich
dann auch schließlich drauf gespritzt: genau auf die Fotze Deiner Frau! Ich frag’ mich ob sie das
wohl gefühlt hat?’
‘Saugeil’? ‘Arsch’? Auf meine ‘Fotze’ gewichst? Das konnte doch wohl nicht wahr sein!
“Bist Du denn total verrückt geworden?” fuhr ich meinen Mann laut an. “Du hast Bilder von mir
gemacht, ohne mein Wissen, und dann diesem Mann gezeigt? Hast Du diesen Schweinkram
gelesen?” Ich zeigte auf den Bildschirm. “Weisst Du das der Typ da sich einen runtergeholt hat,
während er mir unter den Rock guckte? Das die Sau auf mein Bild gespritzt hat? Mein Bild, das
Du ihm gezeigt hast?”
Bevor mein Mann auch nur Ansatz machen konnte mir eine Antwort zu geben, sah ich etwas
anderes auf dem Bildschirm das mich meine Fragen sofort vergessen ließ. ‘12,848 views’ stand
da unter dem Bild. Was bedeutete das denn? Wieso konnte sich jemand mein Bild zwölf
komma acht mal angucken? Es dauerte einige Sekunden bis mir meine Englisch Stunden von
der Schulzeit in Erinnerung kamen. Benutzten die nicht das Komma… klar, das war doch anders
herum bei den Amis. Also, 12,848 bedeutete….
“12.848 views? Du… Du…” Ich war sprachlos, was nicht sehr oft vorkommt. Ich hatte gedacht
das er mein Bild einem Mann gezeigt hatte, vielleicht einem Arbeitskollegen, aber zwölf
tausend Männern? Ich konnte mir unter der Zahl noch nicht einmal etwas vorstellen. Bei
unserer letzten Weihnachtsfeier von der Firma waren wir 25 Leute, und der Raum war schon
ziemlich voll. Vier mal so viele waren 100. Zehn Räume voll mit vier mal so vielen Leuten waren
also 1000, und das jetzt noch mal dreizehn… Nein, ich konnte es mir immer noch nicht
vorstellen, außer daß das eine Menge Leute waren. Nicht Leute: Männer, denn ich konnte mir
nicht vorstellen das Frauen sich so einen Schweinkram angucken würden.
“Ist Dir klar was Du da gemacht hast? Du hast mein Bild über zwölf tausend Männern gezeigt?
Bist Du denn total ver…” schrie ich meinen Mann an.
Mir blieb das Wort im Hals stecken als ich meinen Mann ansah! Sein Schwanz, der in sich
zusammengesunken war als ich in den Raum gekommen war, hatte sich wieder aufgerichtet
und war jetzt wieder Stein hart, und er wichste sich! Ich schrie ihn an, und er holte sich einen
runter? Er kümmerte sich überhaupt nicht um das was ich ihm sagte! Er starrte mich an wie ein
Junge der seine ersten Titten sieht, seine Zunge hing fast aus seinem Mund raus. Fehlte nur
noch das er anfing zu sabbern.
Bevor ich eine Bemerkung über das Verhalten meines Mannes machen konnte, deutete er auf
mein kurzes, dünnes Nachthemdchen. Ich starrte ihn unverständlich an, doch als ich endlich an
mir herunter sah, war mir sofort klar was er meinte.
“Das… Ich glaube… Ich weiss nicht… Ausfluss… oder vielleicht…” stotterte ich herum. Auch in
meinen eigenen Ohren klang ich wie ein Kind das mit der Hand in der Keksdose erwischt wurde,
und mein Mann glaubte auch kein Wort.
“Du bist nass!” meinte er, fassungslos auf den feuchten Fleck an meinem Schenkel deutend.
“Du bist total nass!” Er grinste hämisch. “Du tropfst ja schon fast. Das macht Dich geil? Das all
die Männer Dich so gesehen haben macht Dich geil?”
Ich zuckte zusammen als er das sagte, doch so sehr ich es auch versuchte, ich konnte nicht mit
einer Erklärung aufkommen, und das Grinsen meines Mannes wurde noch schmieriger.
“Das macht Dich tatsächlich nass, das Männer Dir unter den Rock geguckt haben? Ich kann es
sehen, Du geiles Stück. Stellst Du Dir das vor? 12.000 Männer! 12.000 Schwänze, die für Dich
spritzen!” Er leckte sich die Lippen. “Jedes Mal wenn ich etwas sage, kann ich sehen wie Du
Deine Beine zusammen presst, wie Du Deine Schenkel aneinander reibst. Möchtest Dir wohl
gerne zwischen die Beine fassen, was?”
Unglaublich! Wie kam der nur auf so eine Idee? Na ja, gut, vielleicht war es ein bisschen
erotisch, zu lesen wie ein Mann sich an mir aufgeilte, aber mir zwischen die Beine fassen? Zu
masturbieren? Niemals!
“Nein? Komm schon, gib es doch zu. Was war es? Der Kommentar, oder? Das er Deine
Schamlippen gesehen hat? Oder wie er schrieb das er auf Deine Möse… nein, wie war das noch
gleich? ‘Auf die Fotze meiner Frau’ hat er gespritzt. Deine Fotzenlippen hat er sich angeguckt als
er gespritzt hat.”
Ich konnte es nicht verhindern: ein kleines Stöhnen entkam meinen Lippen, und mein Mann
nahm die Gelegenheit sofort wahr. Seine Hand noch immer auf dem harten Schaft seines
Schwanzes sah er mir in die Augen und sagte leise: “Heb Dein Hemd hoch.”
Ich zögerte. Die Vorstellung, hier vor meinem Mann mein Nachthemd zu heben und ihm meine
– ich konnte es auch vor mir selbst nicht länger verheimlichen – nasse Möse zu zeigen, machte
mich an, doch gleichzeitig fühlte ich mir die Schamröte ins Gesicht steigen. Das konnte ich doch
nicht machen! Das gehörte sich doch nicht!
“Heb Dein Hemd hoch, Du geile Sau! Geilst Dich daran auf das all diese Männer Dich fast nackt
gesehen haben? Das sie sich dabei gewichst haben, auf Deine Bilder gespritzt haben, macht
Dich das scharf? Der Kommentar? Du hast ja gar keine Ahnung bis jetzt. Glaubst Du denn da ist
nur der Eine? Da sind Dutzende von Kommentaren, Liebling. Und da ist auch nicht nur das eine
Foto von Dir, und jedes Bild hat seine eigenen Kommentare. Nicht alle so lang und ausführlich
wie der, den Du gelesen hast, aber einige sind noch viel besser, viel länger, viel ausführlicher.”
Mit der freien Hand langte er an mir vorbei und klickte etwas an dem Rechner, und ein anderes
Bild kam in den Vordergrund. Auf dem Foto war wieder ich zu sehen, diesmal vollkommen
nackt! Von vorne, meine Brüste und meine spärlich behaarte Scham deutlich sichtbar für jeden
der mich sehen wollte!
“Das hab ich mit einer versteckten Kamera aufgenommen. Toll, wie klein die Heute sind, und
was die für tolle Bilder machen. Und die Männer machen ja auch viel mehr Kommentare wenn
Du nackt bist. Das macht die viel geiler, und die wollen dann auch ganz andere Sachen mit Dir
machen als nur auf Dich wichsen. Kannst Du Dir vorstellen wie viele von denen Dich ficken
wollen?”
Ich stöhnte wieder, diesmal lauter.
“Fast alle, Liebling. Fast alle wollen sie so eine Sau, die ihre Bilder im Internet zeigt, ficken. Und
nicht nur ficken. Andere wollen Dich nur anspritzen, manche auf die Titten, manche auf den
Arsch. Aber die meisten doch wohl in Dein Gesicht oder in Deinen Mund. Du kannst Dir gar
nicht vorstellen wie viele sich daran aufgeilen das sie Dir ins Gesicht wichsen, oder das Du ihnen
die Schwänze leckst. Und was für Schwänze, Schatz. Dick, lang, dünn, kurz, Schwarz, Weiß, alle
haben sie Bilder geschickt auf denen sie sich wichsen.”
Was? Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich wollte diese Bilder sehen! Ich konnte es mir
wirklich kaum vorstellen das sich Männer wichsen während sie mich ansehen, aber wenn er
Bilder davon hatte? Ich wollte vor Scham in den Boden versinken als ich flüsterte: “Zeig sie mir.
Zeig mir die Bilder.”
Mein Mann grinste mich geil an. “Heb Dein Nachthemd hoch. Nein, noch besser, zieh’ es aus.”
Ich schluckte. “Und… und dann zeigst Du mir die Bilder?”
“Du geiles Schwein! Ja, dann zeig ich Dir die Bilder auf denen sich Männer die Schwänze
wichsen für Dich.”
Immer noch zögerte ich, und mein Mann setzte seine Erzählung fort.
“Obwohl nicht alle Dich immer ganz nackt sehen wollen. Da sind auch eine ganze Menge die so
einer geilen Sau unter den Rock schauen wollen. Die stellen sich wohl vor das eine Frau, die mit
so einem kurzen Rock zum Einkaufen geht und sich da drunter gucken lässt, ein richtiges
Schwein sein muß. Die geilen sich daran auf, weil sie sich einbilden Dich so zu sehen im
Kaufhaus, und sich dann einfach hinter Dich stellen und Dir den Schlüpfer runterziehen und Dir
ihre Schwänze reinzustossen, Dich so einfach mitten im Laden durchzuficken. Da war Einer, der
hatte eine tolle Idee. Er schrieb das er Dir folgen würde, durch den ganzen Laden, und immer
wieder versuchen würden Dir unter den Rock zu schauen. Er stellte sich vor das Du es merken
würdest, und Dich daran aufgeilen würdest. Er meinte er könne Dich dazu bringen Dir Dein
Höschen auszuziehen, mitten im Laden, indem er Dir zeigen würde wie geil ihn Dein Anblick
macht. Und Du kannst mir glauben, bei dem Schwanz könnte jeder die Beule in seiner Hose
sehen.”
Schluckend ergriff ich den Saum meines Nachthemds. Mit zitternden Händen hob ich es hoch
und zog es mir über den Kopf. Mein Mann wartete bis ich ganz nackt war; dann kniete er sich
auf den Boden vor mir, sein Gesicht dicht vor meinen Beinen. Mit einem Blick der an Ehrfurcht
grenzte, starrte er auf meinen Saft der mir an den Schenkeln herunter lief. Er griff meinen Arsch
mit beiden Händen und leckte mit der Zunge über meine Beine, die Innenseiten meiner
Schenkel, bis er den grössten Teil der Flüssigkeit aufgeleckt hatte, bevor er sich wieder erhob
und mit ein paar Klicks das Bild auf dem Rechner wieder veränderte, und ich blickte auf einen
Schwanz nach dem Anderen.
“Der hier,” erklärte mein Man, “der will Dich ficken. Er behauptet das er eine ganze Stunde lang
ficken kann, ohne Pause, hart und schnell. Hier ist er als er spritzt, auf eines Deiner Bilder.”
Das Foto, auf das der Mann sein Sperma verspritzte, war mir unbekannt. Wieder trug ich einen
kurzen Rock, doch diesmal war ich auf allen Vieren, und ich trug überhaupt keine Höschen.
Mein nackter Arsch starrte in die Kamera, meine Fotze nass, und darüber mein Arschloch
deutlich sichtbar.
“Ich weiß,” sagte mein Mann bevor ich ihn fragen konnte, “Du läufst nie ohne Höschen ‘rum.
Ich hab einfach ein paar von den Fotos genommen und zusammen montiert. Den Schlüpfer
ausradiert, und Deinen nackten Hintern von einem anderen Foto darauf getan. Schon toll was
man mit Photoshop so alles machen kann. Du solltest mal das Foto sehen wo Du mitten auf der
Straße pisst, während zwanzig Leute um Dich ‘rum stehen und Dir zusehen.”
Schockiert setzt ich mich auf den Stuhl vor dem Rechner. Mein Mann kam und stellte sich hinter
den Stuhl, so das ich seinen steifen Schwanz an meiner Wange spürte. Meine Hände schienen
einen eigenen Willen zu haben, und ich begann mit einer Hand meine Brüste zu streicheln und
zu kneten, während die Andere sich über meinen Bauch zu meiner Muschi tastete. Bevor mir
bewusst wurde was ich da tat, rieb ich zwei Finger über meinen geschwollenen Kitzler. Mein
Mann klickte mit der Maus, und ich wichste mich als ich lüstern auf Schwänze mir unbekannter
Männer starrte, die auf meine Bilder spritzten; auf meine Möse, meine Brüste, meine Beine,
meinen Arsch, meine Füsse, meinen Bauch, und immer wieder mein Gesicht, meine Lippen,
Augen, Wangen – kein Körperteil blieb unberührt.
Während ich meinen Kitzler rieb, flüsterte mein Mann mir die obszönsten Sachen in mein Ohr.
“Reib Deine Fotze, meine kleine Sau. Geilt Dich das auf, wie die Männer sich für Dich wichsen,
wie sie Dich anspritzen? Einige haben mir nicht geglaubt das Du wirklich so geil bist, das Du
tatsächlich so versaut bist wie ich ihnen erzählt habe. Wenn sie Dich jetzt sehen könnten, wie
Du hier sitzt, Deine Beine breit, Deine Fotze so nass. Ja, schieb Deine Finger in Dein nasses Loch,
fick Dich. Du bist fast soweit, oder? Ich kann es hören, an Deinem Stöhnen, und am Schmatzen
der Finger in Deiner nassen Fotze. Du kommst gleich, während Du Dich an all diesen Schwänzen
aufgeilst?”
Laut keuchend und stöhnend gab ich es zu. Ich war noch nie in meinem Leben so geil gewesen.
All diese Männer, die sich für mich wichsten, brachten mein Blut zum kochen und meine
Muschi zum überlaufen. Nie hätte ich gedacht das es so etwas gab.
“Guck mal auf dem Bildschirm, da ganz oben. Siehst Du Das kleine Licht? Weisst Du was das
bedeutet? Nein? Das ist eine kleine Kamera, Schatz. Und das kleine Licht bedeutet, das die
Kamera an ist. Du wichst Dich hier nicht nur vor mir, Liebling, sondern vor ein paar dutzend
anderer Männer. Hör nicht auf, Du Sau. Das willst Du doch, das sie Dich alle sehen, oder? Du
spielst immer die vornehme Frau, die keusche kleine Hausfrau, als ob Du wirklich nicht weisst
das Männer Dir auf den Arsch starren wenn wir einkaufen gehen, oder das die Nachbarsjungen
Dir in die Bluse glotzen wenn Du im Garten Wäsche aufhängst. Das geilt Dich auf wenn jemand
Dich sieht wenn Du Dich am Strand umziehst und Dir ‘aus Versehen’ das Badetuch ‘runter fällt?
Oder wenn Du ein Kleid anprobierst im Laden, und der Vorhang sich nicht so hundertprozentig
schliesst, ist das nie Deine Schuld, lässt Du den nie mit Absicht ein bisschen offen?”
“Nein, bitte, das tue ich doch nie, das bildest Du Dir doch nur ein. Ich hab’ sowas noch nie…”
“Letzte Woche, im Einkaufszentrum, als wir oben im Zweiten Stock rumliefen? Wie oft bist Du
ans Geländer gestellt und in die Mitte runtergeguckt? Oder Dich mit dem Rücken zur Mitte hin
ans Geländer gestellt? Und wieviele Knöpfe waren offen an Deiner Bluse?”
“Vier,” flüsterte ich beschämt.
“Vier,” wiederholte mein Mann aufgeregt. “Und was meinst Du was die Männer die Die
gegenüberstanden gesehen haben? Deine Titten haben sie gesehen, in die Bluse haben sie Dir
geguckt. Und Du hast das nicht gewusst?”
Was für eine Unverschämtheit! Da zieht man sich vernünftig an, und dann muss man sich
solche Frechheiten anhören? Was kann ich denn dafür wenn mir die Männer, diese geilen
Schweine, in die Bluse gucken?
Bevor ich Gelegenheit zur Antwort hatte, fuhr mein Mann schon fort. “Und wie lang war Dein
Rock, oder sollte ich sagen ‘Röckchen’? Hm, wie lang? Als Du so am Geländer gestanden hast,
was glaubst Du wie viele Männer von unten mal hochgeguckt haben? Und was meinst Du was
die gesehen haben?”
Ich schwieg, ein wenig beschämt. Ich hatte ja gesehen wie zumindest drei Männer, die in einer
Gruppe unter mir rumliefen, nach oben guckten und aufgeregt in meine Richtung zeigten.
Wenn ich ehrlich war, hatte ich es mir schon gedacht das sie mir unter den Rock guckten, aber
das konnte ich doch nicht zugeben.
Doch mein Mann sprach unbeirrt weiter, ohne auf eine Antwort zu warten. “Deine Schlüpfer
haben sie gesehen, und Deine Beine, und Deinen Hintern, während Du Sau Dich daran
aufgegeilt hast und…”
Ich unterbrach ihn. “Heh, wie redest Du denn mit mir? Ich zieh mich für Dich hübsch an und geh
mit Dir spazieren, und dafür nennst Du mich eine Sau?”
“Nein, nicht dafür, obwohl ich es schwer zu glauben finde das Du Dich wirklich für mich hübsch
angezogen hast. Ich nenne Dich eine Sau weil Du Dich, in einem Minirock, im Zweiten Stock an
ein gläsernes Geländer gestellt hast, in vollem Bewusstsein das unter Dir Leute rumliefen,
Männer, Frauen, und Kinder. Und Du hast ganz genau gewusst das Dir jeder unter den Rock
gucken konnte, oder?”
“Ich hab’ da überhaupt nicht dran gedacht,” engegnete ich entrüstet.
“Unsinn, das glaube ich Dir nicht. Und später, als Du Dir das grüne Kleid anprobiert hast? Da
standen zwei Männer vor den Umkleidekabinen außer mir. Und Du? Du willst mir erzählen das
Du sie nicht gesehen hast? Oder vielleicht das Du nicht gemerkt hast wie der Vorhang zur
Kabine ein paar Zentimeter offen stand?”
“Nein, natür…”
“Und wie oft hast Du mich geschickt um Dir eine andere Grösse zu holen? Nur um den Vorhang
öffnen zu können und da in Deiner Unterwäsche zu stehen. Und jedes Mal, wenn ich mit einem
anderen Kleid zurück kam, war der Vorhang noch ein bischen weiter offen, und die anderen
Männer standen vor Deiner Kabine, und Du hast keine Ahnung warum, und Du hast das auch
alles nicht bemerkt! Klar, das glaub’ ich Dir sofort.”
Wie ich schon sagte: Männer sind Schweine. Als ich so in der Kabine stand, hatte ich gemerkt
das der Vorhang nicht ganz geschlossen war, und das einer der Männer zu mir hin blickte. Ich
stand in meinem Höschen vor ihm, und er starrte mich an. Das hätte er ja nicht tun brauchen.
Und wenn er nicht geguckt hätte, dann hätte ich auch keinen Grund gehabt den Vorhang noch
ein bischen weiter aufzulassen als mein Mann mir das Kleid in einer anderen Grösse gebracht
hatte. Na ja, das Kleid passte dann gut, und das ich ihn dann noch zwei Mal zurück schickte um
nach einer anderen Grösse zu suchen… das hätte ich wohl nicht tun brauchen. Aber das hatte
doch so schön gekitzelt in meiner Muschi, jedesmal wenn ich die Augen der Männer auf
meinem fast nackten Hintern gespürt hatte. Aber das machte mich doch nicht zur Sau, oder?
Das war doch nur die Schuld der Männer.
“Und jetzt? Jetzt sitzt Du hier und wichst Deine nasse Möse, während Dir Dutzende von
Männern zusehen, Du geiles Stück. Macht Dich das scharf, zu wissen das die sich auch alle einen
runterholen, während sie Dir zusehen?”
Ganz plötzlich, ohne Warnung, kam ich. Ich stöhnte laut auf. Der Gedanke, es mir hier halb
öffentlich vor fremden Männern zu machen, die sich an mir aufgeilten, brachte mich fast
augenblicklich zum Orgasmus. Ich spürte, wie der Schwanz meines Mannes an meiner Wange
zuckte als er merkte wie ich kam, und ich leckte zärtlich mit meiner Zunge über seinen Steifen,
etwas das ich schon lange nicht mehr gemacht hatte. Ich konnte sehen und hören das er mehr
wollte, und der Gedanke, seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und ihn geil zu machen,
geil, bis er es nicht mehr aushielt und bettelte in meinen Mund spritzen zu dürfen, machte mich
sofort wieder geil.
Ich leckte mir über die Lippen und blickte meinen Mann an. “Was meinst Du, Schatz, wollen wir
wieder ins Bett gehen? Vielleicht kann ich Dich blasen, während Du mir von all den geilen
Kommentaren erzählst? Oder ich könnte Dir erzählen wie ich mich gefühlt habe, halb nackt in
der Umkleidekabine zu stehen und mich begaffen zu lassen? Nimm Deine Kamera mit, ja? Du
könntest vielleicht ja ein paar Bilder machen von mir, wie ich Deinen Schwanz im Mund habe?
Oder wie ich es mir selber mache? Oder wie Du mich anspritzt? Meinst Du, das die Männer das
sehen möchten? Willst Du, das sie es sehen? Glaubst Du, das die mich dann auch eine Sau
nennen würden?”
‘Na ja,’ dachte ich so auf dem Weg ins Schlafzimmer, als mein Mann auf der Treppe mit meinem
Hintern spielte, ‘Männer sind schon Schweine, aber vielleicht sind sie ja doch nicht die
Einzigen.’ Und das war mir auch ganz Recht.