Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig
Ich bin der Sebastian und werde von allen nur Basti gerufen. Ich bin 38 Jahre und 187 cm groß, dabei wiege ich 79 KG. Eigentlich bin ich recht schüchtern, sehr wahrscheinlich, weil ich recht streng erzogen wurde. Meine Eltern waren beide schon über vierzig, als ich geboren wurde. Meine Hobbys sind Volleyball und alles was sonst mit Sport zu tun hat. Da meine Eltern auch beide Tanzlehrer waren, musste ich bei ihnen einige Kurse belegen, weil die jungen Mädchen meist in der Überzahl waren. Unter den strengen Augen meiner Mutter traute ich mich nicht, den Mädchen irgendwie zu nähern, obwohl einige bestimmt dazu bereit gewesen wären.
Das ich zu so einer Traumfrau wie meine Manuela gekommen bin, liegt wohl eher an Manu. Sie ist acht Jahre jünger und mit 189 cm sogar etwas größer als ich, wiegt aber nur 74 KG. Sie hat lange und glatte blonde Haare, ihr Busen ist etwas größer als eine gute Handvoll, also circa 75b. Sie ist wirklich sehr schlank und sportlich.
Ich habe sie vor acht Jahren bei einem Beachvolleyball Event in Sankt Peter-Ording kennen gelernt. Sie hatte mit Ihrer Freundin zusammen in ihrer Altersklasse den Beachpokal gewonnen. Beim Abschlussball hat sie die Jungs, die sie wie blöde angebaggert haben links liegen gelassen und hat mit mir den ganzen Abend getanzt. Dabei sind wir uns näher gekommen und festgestellt, dass wir beide aus der gleichen Gegend kamen und nur wenige Kilometer auseinander wohnten.
Zwei Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten haben wir geheiratet. Kinder haben wir keine und können wegen mir auch keine bekommen, da mir nach einem Fahrradunfall bei einer OP die Samenstränge durchtrennt werden mussten, wie bei einer Vasektomie. Nach ihrem Studium ist Manu als Kunst und Sportlehrerin im örtlichen Gymnasium angestellt worden. Außerdem ist sie Spielertrainerin im Sportverein unserer Kleinstadt, zwei Tage in der Woche Trainiert sie die Damenmannschaften des Vereins.
Während Manu 2006 noch am Studieren war und nur alle vierzehn Tage nach Hause kam, ging ich an den einsamen Wochenenden im Sommer meiner heimlichen Leidenschaft nach. Ich spannte in den Umkleidekabinen des Freibades durch kleine Gucklöcher, die ich teilweise selbst gebohrt hatte und beobachtete fremde Frauen beim Umziehen. Natürlich wichste ich mir dabei auch meinen 18X4 cm Schwanz. Unglücklicher Weise bin ich dabei von einem städtischen Verwalter erwischt worden. Ich hatte gerade ein neues Loch in die Rückwand gebohrt und angefangen zu wichsen, als meine Tür geöffnet wurde. Mit einer Kamera hatte er meine peinliche Situation festgehalten und wollte mich auch anzeigen. Gegen eine größere Summe Bargeld hat er davon dann aber abgesehen, allerding sollte ich mich in dem Schwimmbad nicht mehr sehen lassen, vor allem nicht in der Nähe der Umkleidekabinen.
2. Ich, der Voyeur
Im Jahr 2009 vor den Sommerferien begleitete ich Manu zu einem Meisterschaftsspiel in unserer Turnhalle. Wie immer setzte ich mich etwas abseits, da ich ein Spielprotokoll führte und nicht durch den Trubel der anderen Fans abgelenkt werden wollte. Schräg vor mir setzten sich drei Junger Männer hin und unterhielten sich. Aus den Gesprächen entnahm ich, das die Drei gerade ihr Abi machten und meine Frau ihre Sportlehrerin war. Manu hatte mir mal erzählt, dass sie mit drei Schülern während einer Klassenfahrt recht viel Stress hatte und die Jungs ziemlich hart zu Recht weisen musste. Sie nannten meine Frau auch nur Manu. Immer wieder wollte ich mich auf das Spiel konzentrieren. Aber die Gespräche der drei gingen mir sehr nah, denn sie unterhielten sich darüber, wie sie meine Manu am liebsten mal ficken würden. Erst wollte ich sie ansprechen, aber dann habe ich doch davon Abstand genommen, weil ihre Gespräche mich erregt hatten. Ich hatte mittlerweile eine knüppelharte Latte in der Hose.
Ihre Gespräche, wie sie zu dritt meine Frau vernaschen wollten haben mich total geschockt, vor allem, weil ich dadurch selber geil geworden bin. Mein Spielprotokoll stimmte von vorne und bis hinten nicht mehr. Was aber nicht ganz so schlimm war, denn sie gewannen das Spiel sehr überlegen.
Kurz vor Spielende wurde ich von der Seite angesprochen: „Hallo, wie geht’s dir?“
Ich schaute zur Seite und neben mir saß der Verwalter, der mich beim Spannen im Schwimmbad erwischt hatte. Er schaute auf meine Hose und grinste mich an: „Macht dich wohl geil, wie die Jungs über deine Frau geredet haben.“
Vor Verlegenheit brachte ich keine Antwort zu Stande. Gott sei Dank waren die Jugendlichen gegangen und hatten das jetzt nicht mitbekommen.
„Komm sag schon, das passt doch zu deinem Hobby. Andere heimlich zu beobachten. Dich macht es sogar an, wenn sich Jungs darüber unterhalten, wie sie gerne deine Frau ficken würden.“
„Ich. Äh. Nein, was erzählen sie da“, stotterte ich verlegen, „das stimmt doch gar nicht.“
Genau in diesem Moment gewann unsere Mannschaft ihr Spiel. In der Halle brach ein freudiger Jubel aus. Manu kam zu mir, gab mir einen Kuss und meinte: „Ich mache eben noch das Netz ab, dann gehe ich wie die anderen Duschen.“ Beim Weggehen schaute sie den Verwalter an und meinet zu ihm: „Hi Theo, habe ich dir nicht gesagt, dass wir heute haushoch gewinnen:“
„Ja Manu, ihr habt super gespielt.“
Ich schaute den Mann an, den Manu Theo genannt hatte. Er grinste mich an und meinte dann: „Du hast eine patente, intelligente, hübsche und sehr erotische Frau, ich mag deine Manu auch sehr. Willst du mir nicht die Wahrheit sagen, oder soll ich ihr mal deinen Film zeigen. Wie ich gehört habe, warst du ja damals schon mit ihr zusammen.“
Niedergeschlagen und geschockt gab ich zu: „Ja, das Gerede der Jungs hat mich wirklich erregt.“
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Dafür hast du auch eine Belohnung verdient. Während ich dir etwas zeige, mache ich dir dann einen Vorschlag, der dir bestimmt gefallen wird. Komm geh mal mit mir mit.“
Bei den letzten Worten stand er auf und zog mich mit sich mit. Wir verließen die Halle, in der Eingangshalle war eine Tür mit der Aufschrift Technik, Zutritt für Unbefugte verboten. Theo schloss die Tür auf und hinter uns zu. Wir gingen vier Stufen hinunter und folgten einen langen Flur bis zur Heizungsanlage. Auch hier schloss er die Tür auf und hinter uns wieder ab. Dann öffnete er eine Tür mit der Aufschrift Heizöllager. Dieser Raum war aber leer, denn die Heizungsanlage war auf Erdgas umgestellt.
Der Raum war sehr sauber und an einer Wand war ein langer Vorhang. Theo betätigte einen versteckten Schalter und der Vorhang fuhr leise und langsam auf. Vor mir war ein großes Fenster mit Blick in die Umkleide unserer Mannschaft und auch mit Blick in die Duschen. Da wir vier Stufen hinunter gegangen waren, war diese Fenster in etwa 80 cm Höhe angebracht. Es war ungefähr zwei Meter hoch und bestimmt acht Meter breit. In der Mitte war es durch einen Steg in der Länge geteilt. Etwa zwei Meter reichten bis in den Duschraum hinein, der größere Teil ging zur Umkleide hin. Vor dem gesamten Fenster war eine Ballettstange angebracht.
Die meisten Mädels unserer Mannschaft jubelten noch über ihren Sieg und herzten und umarmten sich immer noch vor Siegesfreude. Nur die beiden jüngsten, Nadine und Saskia hatten sich schon ausgezogen und kamen gerade nackt auf mich zu, direkt vor mir blieben sie stehen und legten ihre Handtücher über die Ballettstange. Beide sind dunkelblond und schlank und circa 175 cm groß. Kleine Mädchenhafte Brüste mit zarten kleinen Warzen, ihr Scham war bei beiden blitzeblank rasiert. Als sie vor mir gestanden haben, waren ihre Muschis fast auf meine Augenhöhe.
Hier ging ein Wunschtraum in Erfüllung, bei einer Gartenparty bei uns zu Hause mit der Mannschaft hatte ich mir die eine oder andere Spielerin versucht nackt vorzustellen. Hier würde ich heute alle nackt zu Gesicht bekommen. Mir schoss das Blut in meinen Schwanz, die beiden Teenyfotzen duschten vor meinen Augen und seiften sich ein. Bei mir stieg die Vorfreude auf Donata und Yvonne. Donata ist eine Polin und Figur und Größenmäßig wie meine Manu. Yvonne hatte mich bei der Gartenparty geneckt, denn sie hat ein Tattoo einer Sonne über ihre linke Brust. Die ganze Sonne darf aber nur ihr Freund sehen und das zweite Tattoo sowieso, sie hat auch nicht verraten, was es darstellt. Manu hat es mir auch nicht verraten.
Als ich zur Seite schaute, lächelte mich Theo an und meinte: „Das gefällt dir, wie ich sehe. Wenn du wichsen willst, bitte, du brauchst dich doch nicht zu genieren.“ Dabei holte er selbst seinen Schwanz aus der Hose. Als ich seinen Riesen sah, bin ich bestimmt blass vor Neid geworden. Seine Schwanzmaße sind 24X6,5 cm. Mechanisch hatte auch ich meine Kleinen hervorgeholt und begann zu wichsen.
Als ich wieder zur Umkleide hinsah, kam jetzt Donata nackt zum Fenster. Ihre Haut war von der Sonne nahtlos gebräunt. Ihre Brüste hatten tatsächlich die gleiche Form, wie die meiner Frau. Auf ihrer Scham stand ein schmaler dunkler Haarstreifen, aus den äußeren Schamlippen, die ausrasiert waren, schaute der Kitzler hervor. Ein geiler Anblick! Dann legte sie auf einmal ein Bein auf die Ballettstange und machte einige Dehnungsübungen, denn wechselte sie das Standbein und wiederholte ihre Übungen. Direkt vor meinen Augen öffnete sich ihre geile anzusehende Fotze. In Gedanken leckte ich ihre Muschi. Dann ging auch sie unter eine freie Dusche.
Dann kamen die restlichen fünf Frauen, um auch zu duschen. Zuerst die beiden Lesben Jasmin und Jessica, zwei hübsche Blondinen mit tollen Figuren. Sind aber auch die Kleinsten in der Mannschaft. Jasmins Busen ist stramm und steht prall auf ihren Körper. Der von Jessica ist der Größte in der Mannschaft, da bekommt man Lust auf einen schönen Tittenfick. Beide haben einen dichten blonden Busch zwischen den Beinen. Als nächstes kommt Veronice, eine Mulattin aus Frankreich. Sie ist etwa 180 cm groß und auch sehr schlank, sie hat kleine leicht hängende Titten mit großen dunklen Warzen. Ihre Scham ist komplett rasiert und sie hat einen lila Schmetterling als Tattoo im Schambereich. Durch ihre dunkle Hautfarbe ist er kaum zu erkennen. Neben ihr stand Melanie, sie ist der einzige Rotschopf in der Mannschaft. Ihr hellhäutiger Körper ist mit Sommersprossen übersäht. Sie hat einen großen Melonenförmigen Busen mit kleinen Brustwarzen. Zwischen ihren Beinen leuchte ein feuerroter Busch.
Als letztes schaute ich mir die dunkelblonde Yvonne an. Die Sonnenstrahlen von ihrem Tattoo reichten fast bis zur Brustwarze auf ihren wirklich schönen Busen. An der anderen Brustwarze war ein Ring angebracht, dadurch stand die Brustwarze geil hervor. Dann schaute ich auf ihre Scham, direkt im Bikinibereich prangte ein zitronengelber Schmetterling, er sah fast identisch wie der von Veronice aus, nur halt in zitronengelb und etwas kleiner. Sie hatte eine sehr fleischige vorgewölbte und Vulva, darauf streckte er seine Flügel aus. Außerdem ist sie auch komplett rasiert.
Damit hatte ich jetzt schon die komplette Mannschaft von meiner Frau nackt gesehen. Die war aber noch gar nicht in der Umkleide. Wie ich später erfuhr, hatte sie noch ein Gespräch mit einem Reporter der Stadtzeitung. Nach und nach kamen jetzt die Frauen unter den Duschen weg und trockneten sich direkt vor uns ab. Auch eine geile Show, wie sie sich ihre Muschis trocken rubbelten. Ich war kurz vor dem abspritzen, daher wichste ich nur noch langsam meinen Schwanz.
Als ich mal wieder zu Theo schaute, rieb auch er seinen Schwanz nur ganz bedächtig und meinte zu mir: „Wenn du spritzen musst, nimm dir ein Zewatuch und schmeiß es da in den großen Eimer. Ich freue mich schon auf deine Frau, so wie es jetzt aussieht, gibt sie uns gleich eine Solovorstellung.“
„Vielleicht kommt sie auch gar nicht. Sie müsste doch schon längst hier sein.“
„Ich bin mir sicher, dass sie noch kommt. Ihre Tasche, mit der sie gekommen ist, steht doch da vorne noch. Und, wie geht es dir dabei, wenn ich mich auf Manu freue?“
„Weiß ich nicht, ich kann es ja auch nicht verhindern, oder?“
„Nein, wie wolltest du das auch machen, wo du jetzt schon die ganze Zeit gewichst hast.“
Dabei schaute er mich hämisch an und grinste dabei. Derweil waren die Frauen alle schon fast fertig, als Manu die Umkleide betrat. Sie herzte auch noch einmal alle Mädels, die ihr dann noch sagten, dass sie schon zu ihrem Italiener vorfahren wollten und sie auch noch nachkommen soll. Tatsächlich traf damit ein, was Theo vermutet hatte. Meine Manu gab uns eine Solovorstellung. Ich war hin und hergerissen, aber die Geilheit, die in mir hochstieg, verdrängte alle Gedanken an einen Rückzug oder Abbruch.
Auch Manu kam nackt direkt auf mich zu mit ihrem Handtuch. Wie alle anderen vorher, hängte auch sie ihr Handtuch über die Ballettstange. Als Sie vor mir stand, begann sie auf einmal eine Brustwarze zu stimulieren. Die andere Hand schob sie zwischen ihre Beine und zupfte an ihren großen inneren Schamlippen. Dann teilte sie mit einem Finger ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu massieren. Durch ihre Show, habe ich nicht gemerkt, dass Theo plötzlich hinter mir stand.
Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem riesigen Schwanz, als ich ihn fest umschlossen hatte meinte er: „Würdest du gerne sehen, wie ich den ganz langsam in deine Frau reinschiebe? Gib es zu, die Vorstellung reizt dich sehr. Du möchtest doch gerne sehen, wie deine Frau gefickt wird.“
„Nein! Das würde sie doch auch gar nicht wollen. Manu ist mir treu!“
„Danach habe ich nicht gefragt. Macht dich die Vorstellung etwa nicht geil, einmal zu sehen wie sie gefickt wird?“
Dabei ergriff er jetzt meinen Schwanz und wichste in fast schon brutal und fragte noch einmal eindringlich: „Also los. Soll ich sie ficken? Willst du es nicht doch sehen?“
„Ja, du hast ja Recht. Die Vorstellung, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird, erregt mich ungemein und macht mich geil.“
„Na also! War doch gar nicht so schwer.“
„Aber wie willst du sie dazu bringen, dass sie mit dir fickt.“
„Das lass mal meine Sorge sein. Ich habe schon oft und viel mit ihr geflirtet, nach den Sommerferien werde ich meine Bemühungen verstärken. Bis zum Herbst habe ich sie bestimmt so weit, dass sie sich freiwillig auf meinen Schwanz setzt und sich selber darauf fickt. Das verspreche ich dir, wäre nicht die Erste, die ich heiß auf meinen riesigen Schwanz mache.“
Währen Theo mir das sagte, war Manu unter die Dusche gegangen und ich hatte abgespritzt. Theo grinste mich an und drückte mir eine Rolle Zewatücher in die Hand. Mechanisch machte ich meine Spuren von der Wand und vom Boden weg, danach säuberte ich mich auch. Theo hatte seinen Schwanz wieder mühsam in seinen Hosenstall gezwängt.
„Komm mit“, meinte Theo dann zu mir, „ich möchte dir noch ein paar Wege zeigen, wie man unbemerkt in die Halle kommt. Ich zeige dir auch ein paar Stellen, von wo du meine Bemühungen deine Frau zu verführen beobachten kannst. Ich verspreche Dir, das ich nur die beiden Trainingstage dazu nutzen werde, um sie zu verführen.“
„Wie weiß ich, dass du dich sonst gegenüber Manu zurück hältst?“
„Da wirst du meinem Wort schon vertrauen müssen, ich bin mir bei deiner Frau aber auch so sehr sicher, dass ich das schaffe.“
Er führte mich noch kreuz und quer durch die riesige Sporthalle, bis ich alle Flure und Nebenräume zu Gesicht bekommen hatte. So dass ich mich einigermaßen zu Recht finden konnte. Anschließen ging ich zum Auto auf dem Parkplatz und wartete dort auf Manu, um mit ihr wie versprochen zum Italiener zu fahren.
Auf der Fahrt fragte ich Manu, woher sie eigentlich diesen Theo kannte. Darauf erklärte sie mir, das er Facility Manager und für alle städtischen Gebäude zuständig ist. Sie hatte im Jahr zuvor einen Antrag gestellt, dass sie für Ihre Ballettgruppe einen Spiegel benötigte, worin die Mädchen ihre Haltung selber kontrollieren können. Da in der Halle viel durch Vandalismus zerstört wird, wurde der Spiegel in der äußersten Umkleide angebracht. Die Umkleide darf nur noch unter Aufsicht des Schulpersonals genutzt werden, sie habe allerdings auch einen Schlüssel für ihren Volleyballverein bekommen. Theo hatte dafür gesorgt, dass alle ihre Wünsche zu der Baumaßnahme umgesetzt wurden. Ich musste ihm meine Anerkennung für seine Raffinesse eingestehen.
„Stell dir mal vor, er hat die meisten Arbeiten selbst erledigt. Nur den Fußboden vor der Ballettstange hat eine Fachfirma gemacht. Du musst dir das mal ansehen, ist wirklich super geworden.“
Ich atmete einmal tief durch bevor ich antwortete. „Dann hat er ja bestimmt alles sehr zu deiner Zufriedenheit ausgeführt, wenn du so von ihm schwärmst.“
3. Die Verführung
Vierzehn Tage später begannen die Schulferien, die wie immer viel zu kurz waren. Als die Ferien vorbei waren, ging Manu auch wieder zum Training. Sie hatte gerade unsere Wohnung verlassen, als mir Theo einen Generalschlüssel für die Turnhalle vorbei brachte. Er wollte heute mit seiner Verführung beginnen. Ich schnappte mir mein Mountainbike und fuhr die Abkürzung durch den Stadtpark zur Halle. So würde ich auf dem Rückweg schneller sein, als Manu mit dem Auto und den Umweg außen herum.
Ich schlich mich auf den Wegen in die Halle, die mir Theo gezeigt hatte. Ich hielt mich in einem Geräteraum auf und konnte durch ein dunkel getöntes Fenster das Training beobachten. Als das Training zu Ende war, gingen die Mädchen Richtung Umkleide, während Manu noch das Netz zusammenlegte, um es in einem Schrank zu verstauen. Als sie den Schrank abgeschlossen hatte wurde sie von Theo angesprochen: „Hall Manu, hast du nicht Lust, auch noch etwas Krafttraining zu machen.“
Manu ging zu ihm in den Krafttrainingsraum und meinte: „Ne lass mal gut sein, das ist nichts für mich. Außerdem habe ich für heute genug getan.“
Dabei schaute sie Theo an, der lag rücklings auf einer Bank und zog an Seilen, die er über seinen Körper hinweg führte, Gewichte hoch. Als ich ihn aus meinem Versteck heraus erblickte, konnte ich sehen, dass er nur ein Muskelshirt und eine Boxershorts an hatte. Da er Grieche ist, verglich ich ihn mit einem griechischen Adonis. Als ich ihn so sah, wusste ich woher er sein Selbstvertrauen nimmt. Sein Großer Schwanz malte sich in der Shorts ab und die Eichel schaute nur mit der Spitze aus dem Hosenbein hervor. Theo hatte seine Augen geschlossen, er wollte Manu wohl nicht in Verlegenheit bringen, denn sie starrte auf seine Boxershorts.
Nach zwei Minuten drehte sie sich abrupt um und meinte: „Viel Spaß noch, ich geh jetzt auch duschen. Schönen Abend noch, und quäl dich langsam. Bye, bye.“
Ich zog mich rechtzeitig zurück, überlegte noch, ob ich zum Spiegel gehen sollte. Ich verwarf den Gedanken aber und fuhr schon nach Hause. Unterwegs überlegte ich mir, ob es vielleicht ein Fehler war, die Halle schon zu verlassen. Nicht dass Theo jetzt schon meine Manu fickt, während ich nach Hause unterwegs war. Jetzt noch einmal umdrehen machte aber auch keinen Sinn. So fuhr ich dann mit gemischten Gefühlen nach Hause. Da es schon recht spät war, zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich war richtig froh, das Manu kurze Zeit später auch schon nach Hause kam. Sie muss sich gewaltig beeilt haben, sie packte noch wie immer im Keller ihre Sporttasche aus und kam dann auch ins Schlafzimmer.
Dies wurde nur durch das Mondlicht erhellt, sie schaute mich an und merkte, dass ich ihr beim Ausziehen zusah. Als sie nackt war, stieg sie zu mir ins Bett nahm mich im Arm und küsste mich leidenschaftlich und verlangend.
Als ich die Chance bekam, fragte ich: „Wow, so stürmisch? Wie komme ich zu dieser Gunst?“
„Ich bin jetzt eben mal einfach nur geil, darf ich doch auch mal, oder nicht?“
„Sei doch nicht gleich eingeschnappt, ich habe doch nur ganz harmlos gefragt. Komm zu mir, ich liebe dich doch!“
Mein Schwanz war im Nu steif geworden. Ich zog Manu über mich, so dass sie sich auf meinem Schwanz aufspießen konnte. Ihre Muschi glich einem Feuchtbiotop, ohne weiteres nahm sie meinen Harten in sich auf. Jetzt küsste ich sie leidenschaftlich und fragte dann: „Willst du mir nicht erzählen, was dich so heiß gemacht hat?“
„Nur wenn du mir versprichst, dass du mir nicht böse bist.“
„Okay, das verspreche ich dir: Egal was du mir jetzt erzählst, ich werde nicht böse auf dich sein.“
„Der Anblick eines anderen Mannes hat mich total geil und heiß gemacht:“
Ich spiele den Ahnungslosen und fragte weiter: „Ist er jünger als ich und hat er mit dir geflirtet?“
„Nein, nein. Er ist schon 56 und hat in einem sexy Sportdress auf einer Hantelbank gelegen und Gewichte gezogen.“
Ich musste mich schwer beherrschen, so erregte mich ihr offenes Geständnis. Trotzdem bohrte ich weiter: „Wow! Ich habe da ja eine Vermutung. Kenne ich den Mann vielleicht?“
„…. Ja.“
„Nun sag schon.“
„Es ist dieser Theo, bitte nicht böse sein. Bitte“
„Nein, ich bin dir nicht böse, es ist doch nichts passiert. Oder?“
„Nein, es ist nichts passiert. Ich habe mich nur beeilt um nach Hause zu kommen.“
Wieder knutschten wir leidenschaftlich miteinander. Aber ich blieb hartnäckig am Ball und fragte weiter: „Wieso hat dich denn der Anblick von Theo so geil gemacht?“
„Er trug eine enge Boxershorts und ein Muskelshirt. Für sein Alter sieht er noch sehr gut aus.“
„Weiter, das ist doch noch nicht alles.“
„Nein, das stimmt. In seiner Shorts konnte ich die Ausmaße seines dicken Schwanzes erkennen, aus dem Hosenbein lugte sogar seine Eichel hervor.“
„Nochmal wow! Der Schwanz von Theo hat dich so geil gemacht?“
Ich drehte mich auf die Seite, so das Manu aus dem Sattel geworfen wurde. Dann stieg ich aus dem Bett und kniete mich davor. Manu wusste was ich wollte und rutschte an die Bettkante. Sie legte mir ihre langen Beine über die Schulter und ich hämmerte ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Möse. Hart, leidenschaftlich und voll extremer Geilheit fickte ich meine Frau. Das war der geilste Fick meines Lebens.
Manu heizte mich dabei noch weiter an: „Ja fick mich. Das ist so schön! Du bist heute so groß! Ah, ist das geil. Komm! Mir kommt es auch! Ja! Jetzt! Ah.“
„Ja, mir kommt es auch! Oh, ist das geil!“
Ich pumpte ihr meinen Saft in ihre geile feuchte Muschi. So extrem bin ich vorher noch nie gekommen. Erschöpft beugte ich mich über sie und küsste ihre harten Brustwarzen, bevor ich sie leidenschaftlich küsste. Nach einiger Zeit flutschte mein kleiner aus ihrer glitschigen Möse. Ich holte ein Handtuch und säuberte erst Manu und dann mich, dann legte ich mich zu ihr ins Bett.
Wir knutschten und schmusten eine Weile miteinander, bis ich dann doch wieder zu Fragen begann: „Würde dich denn so ein großer Schwanz, wie der von Theo mal reizen?“
„Ähm, ich weiß nicht.“
„Komm sei ehrlich mein Schatz.“
„Also gut. Ja, daran gedacht habe ich schon einmal.“
„Könntest du dir auch vorstellen, dich von Theo ficken zu lassen?“
„Basti, bitte. Was denkst du von mir?“
„Bitte sei ehrlich, ich bin dir auch nicht böse deswegen. Ich habe dir ja auch schon gestanden, das ich daran Denke, wie es wäre mit Yvonne zu ficken.“
„Stimmt! Also gut, vorhin habe ich kurz daran gedacht mit Theo zu ficken. Deswegen war ich ja so geil, dass hast du dir doch schon gedacht, oder nicht.“
„Ja, das stimmt. Aber ich wollte es von dir hören.“
Während dieser Unterhaltung lag sie auf der Seite neben mir und streichelte mir mit einer Hand über den Bauch. Ich hatte einen Arm unter ihr liegen und hielt sie so im Arm. Langsam wanderte ihre Hand über meinen Bauch abwärts, bis sie auf einmal meinen wieder harten Schwanz in der Hand hatte.
„Sag mal Basti“, fragte sie mich dabei, „macht dich der Gedanke etwa geil?“
„Welche Gedanke?“
„Der Gedanke, dass ich mich von Theo ficken lasse.“
„Ja, bei dem Gedanken werde ich auch geil.“
Da beugte sich Manu über meinen Schwanz, stülpte ihren Mund über meine Eichel und begann mich hart zu wichsen. Nur wenige Augenblicke und ich kam diesmal in ihrem Mund. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen und leckte meinen schlapp werdenden Schwanz sauber. Dann küsste sie mich und ich schmeckte meinen eigenen herben Saft in ihrem Mund.
Dann meinte Manu: „Keine Angst. Das soll alles nur Fantasie bleiben. Ich liebe nur dich!“
„Ich liebe auch nur dich und wenn du doch einmal schwach werden solltest, könnte ich damit leben, Hauptsache du bleibst bei mir.“
Nach einem weiteren Kuss sind wir dann zusammen und eng umschlungen eingeschlafen.
Am darauffolgenden Donnerstag beobachtete ich wieder das Training aus meinem Versteck heraus, dabei hatte ich mittlerweile ein schlechtes Gewissen, denn Manu war sehr offen und ehrlich zu mir gewesen. Ich dagegen hinterging sie, weil ich dabei zu sehen wollte, wie sie von Theo gefickt wird. Dass er das schaffen würde, da war ich mir jetzt schon sehr sicher.
Als das Training zu Ende war und Manu wieder alleine das Volleyballnetz einpackte, kam Theo in die Halle und begrüßte sie mit zwei freundschaftlichen Küssen links und rechts auf die Wangen.
„Hallo Manu! Wie geht’s?“
„Danke gut Theo und selbst?“
„Danke auch gut. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich sehr attraktiv finde und wenn du schwitzt sehr erotisch riechst.“
„Theo! Ich geh ja jetzt duschen.“
„Nein, so war das nicht gemeint. Ich mag deinen Geruch sehr.“
Manu lächelte Theo an und meinte dann: „Ich geh jetzt wohl besser.“
„Darf ich dich noch einmal kurz in den Arm nehmen? Bitte.“
„Meinetwegen, aber anständig bleiben.“
Theo umarmte meine Frau und zog hörbar die Luft ein und meinte dann: „Du riechst wirklich gut, da bekommt man ja nicht jugendfreie Gedanken.“
„Was für Gedanken?“
„Soll ich ehrlich sein?“
„Ich bitte darum.“
„Ich würde dich gerne mal ficken.“
„Theo, Bitte, ich bin verheiratet.“
„Na und, meinen Schwanz hast dir aber ausgiebig angesehen am Dienstag, oder etwa nicht.“
Manu bekam einen roten Kopf, nahm das Volleyballnetz und verließ die Halle. Nachdem sie es weg geschlossen hatte begab sie sich zu den Duschen. Theo kam zu mir und grinste mich an und meinte: „Spätestens nächsten Donnerstag schiebe ich ihr meinen Schwanz in ihre geile blonde Muschi. Sie wird sich noch etwas zieren, aber sich nicht aktiv dagegen wären.“
„Woher nimmst du deine Zuversicht, dass das so klappt.“
„Erfahrung Basti. Jahrelange Erfahrung mit den Frauen.“
Ich schaute ihn Ungläubig an, drehte mich dann aber um und verließ die Halle, um mich auf den Heimweg zu machen. Auch Theo verließ hinter mir die Halle. Ich war gerade erst zehn Minuten zu Hause, als auch Manu kam. Nachdem sie ihre Tasche ausgepackt hatte, meinte sie zu mir, dass sie müde ist und schon mal ins Bett geht. Ich folgte ihr, sie gab mir nur noch einen gute Nacht Kuss und drehte sich dann zu der anderen Seite um.
Zum Ligaspiel am Wochenende ließ sich Theo nicht sehen, nur die ehemaligen Schüler von meiner Frau schauten sich das Spiel wieder an. Da sie etwas weiter von mir entfernt saßen, könnte ich nicht verstehen, über was sie sich unterhielten. Aber mit ihren Blicken waren sie nur bei meiner Frau. Leider hat die Mannschaft gleich das erste Heimspiel verloren, Manu selbst hat viele Fehler gemacht, was sie hinterher auch selbstkritisch zugegeben hat.
Am nächsten Dienstag kam Theo wieder in die Halle als Manu gerade das Netz abbauen wollte. Theo hatte sein heißes Sportoutfit an und begrüßte meine Frau.
„Hall Manu. Geht’s gut?“
„Danke ja. Nur das Netz klemmt irgendwo da oben, kannst du mir mal einen Kasten oder eine Leiter holen Theo?“
„Mal sehen, vielleicht geht es auch so. Ich hebe dich mal hoch.“
Kaum hatte er das gesagt, hatte er sie auch schon an die Hüften gepackt und hochgehoben. Manu war im ersten Moment erschrocken und versuchte das Gleichgewicht zu halten, dann aber löste sie oben am Mast die Verknotung.
„Okay, das war es wohl. Du kannst mich jetzt wieder runter lassen.“
Theo ließ sie langsam zwischen seinen Händen herunter rutschen. Dabei schoben sich seine Hände unter ihr Shirt. Ich konnte sie aus meinem Versteck heraus direkt von vorne sehen. Seine Finger strichen über ihre Rippen und legten sich dann unter ihrem Busen. Sie schwebte noch etwa zehn Zentimeter über den Boden, als seine Finger den BH über ihren Busen nach oben schoben. Als sie wieder auf dem Boden stand, hatte Theo in jeder Hand eine Brust meiner Frau. Er beugte sein Kopf neben ihren und begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei knetete und massierte er ihre Titten. Während der ganzen Zeit flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Manu nickte immer nur bejahend. Mir wuchs der Schwanz in der Hose, das ich ihn herausholte und zu wichsen begann. Ich lauschte nach den anderen, konnte aber aus dem Duschbereich nichts mehr hören. Als ich wieder bewusst nach vorne schaute, stand Manu ohne Shirt und ohne BH vor Theo. Wieder massierte er ihre Titten und Warzen und wieder flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Bis Manu laut sagte: „Ja, ich will von dir gefickt werden. Ich will deinen Hengstschwanz in mir spüren. Aber bitte nicht jetzt. Ich möchte das genießen, aber mein Mann wartet heute bestimmt schon auf mich. Ich könnte ihm hinterher nicht ins Gesicht sehen.“
„Meinst du, das ist an anderen Tagen anders?“
„Ich lass mir etwas einfallen, und sage ihm schon vorher, dass ich später nach Hause komme. Dann ist er bestimmt schon im Bett und ich muss ihm nicht unter die Augen treten.“
Wow. Ich war geschockt, dass hatte ich nicht erwartet. So sehr ich mir das auch gewünscht hatte, aber irgendwie fühlte ich mich doch verletzt. Auch weil ich sie jetzt mit Theo knutschen sah. Dann viel mir noch etwas anderes auf, sie hatte seinen Schwanz aus der Shorts geholt und rieb mit ihrem Daumen über seine Eichel und verteilte dort einen ersten Lusttropfen. Die Lust stand in ihr Gesicht geschrieben, ich hatte sie verloren. Dies wurde mir jetzt ganz deutlich bewusst. Manu trennte sich jetzt abrupt von Theo und sagte: „Ich gehe jetzt duschen, wir machen es so wie ich vorgeschlagen habe. Ich freue mich auf Donnerstag.“
Sie gab ihn noch einen flüchtigen Kuss, hob ihre Sachen auf und verschwand in Richtung Duschen. Als ich die Dusche hören konnte, ging ich zu Theo. Er schaute mich an und sah wie fertig ich war und meinte: „Basti, mach dir keine Sorgen, ich nehme dir deine Frau nicht weg. Das verspreche ich dir. Wenn alles so weiterläuft wie ich denke, werden wir sie irgendwann auch gemeinsam ficken. Danach wird dir deine Frau fast jeden Wunsch erfüllen, glaube es mir. Jetzt sieh zu das du nach Hause kommst und sie keinen Verdacht schöpft.“
Ich war etwas beruhigt. Sicherlich hatte er Recht und ich beeilte mich und fuhr mit meinem Mountainbike nach Hause. Ich ging kurz ins Bad und legte mich dann nackt auf unser Ehebett. Ich hatte meine kleine Lampe auf dem Nachttisch angeschaltet und wartete auf meine Frau. Dabei sah ich wieder deutlich vor mir, wie Theo die Brüste von meiner Frau verwöhnt hat. Natürlich richtete sich auch wieder mein Schwanz auf, bis er steif und hart war. Als Manu ins Schlafzimmer kam, sah sie mich erst erstaunt an, aber dann zog sie sich langsam und sehr verführerisch vor mir aus. Ein Striptease ohne Musik. Dabei schaute sie mich verliebt an, ich dachte schon, das ist nur ein Traum. Sie hatte sich doch vor nicht mal einer Stunde mit einem anderen Mann zum ficken verabredet. Trotzdem war ich geil und gespannt darauf, wie der Abend verlaufen würde.
Als sie nackt war kletterte sie auf unser Bett und über mich. Sie führte meinen Schwanz an ihre Pforte und pfählte sich darauf auf. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und fragte mich dann: „Das ist ja ein Empfang mein Schatz, wie komme ich zu diesem Vergnügen?“
„Ich habe an dich gedacht, dabei bin ich geil geworden.“
„Und an was hast du da konkret gedacht?“
„Na an dich und… und …. und…“
„Na los, sag es ruhig. Und Theo?“
„Ja. An dich und Theo.“
„Das macht dich so geil und nicht eifersüchtig?“
„Beides! Geil und eifersüchtig. Aber jetzt bist du dran, gibt es irgendetwas Neues?“
„Wie meinst du das?“ fragte und neckte sie mich absichtlich.
„War er da?“
„Ja.“
„Was ist passiert, erzähle es mir doch. Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Ich weiß nicht, wie ich es dir beibringen soll, aber ich habe mich mit Theo verabredet.“
„Zu was verabredet?“
„Zum ficken! So, jetzt ist es raus. Ah Tobi, was ist das. Oh du geiler Bock, ja, mir kommt es auch.“
Ich habe mich nicht beherrschen können, bei ihrem offenen Geständnis, das sie mit Theo ficken würde, ist es mir gekommen. Leidenschaftlich küssten wir uns. Danach erzählte mir Manu, wie es zu diesem Date gekommen ist, sie hat nichts weggelassen.
Als sie alles erzählt hatte, fragte sie mich dann: „Ich bin wirklich offen und ehrlich zu dir gewesen. Ich würde wirklich gerne mit Theo ficken, dich macht der Gedanke daran, wie er es mit mir treibt ja auch geil. Ich möchte aber deine ausdrückliche Erlaubnis haben. Wenn du jetzt nein sagst, mache ich es nicht. Das verspreche ich dir, auch wenn es mir schwer fallen würde.“
Ich empfand ihre Ausführungen als einen wundervollen Liebesbeweis. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als ihr antwortete: „Da du so offen bist und mir immer alles erzählst, bitte ich dich sogar darum. – Bitte Manu, lass dich am Donnerstag von Theo ficken.“
Bevor sie etwas erwidern konnte, habe ich sie geküsst und ihren Mund verschlossen. Wir haben dann noch eine Weile geknutscht und sind dann irgendwann eingeschlafen. Da Mittwochabend Manu in der Schule an der Elternpflegschaftsversammlung teilnehmen musste, war sie nach dem langen Tag erschöpft und wollte nur noch ins Bett.
Am Donnerstag kam ich gerade von der Arbeit nach Hause als sie zum Training aufbrach, ich drückte sie herzlich und wünschte ihr viel Spaß. Eine Stunde vor dem Ende des Trainings war auch ich in der Halle, diesmal aber war ich durch eine innere Eingebung zu Fuß gegangen. Theo kam zu mir in mein Versteck und wir schauten den Mädels gemeinsam beim Training zu. Dabei musterte ich Theo von der Seite, er war bei allen Frauen beliebt. Ich verglich ihn mit dem Schauspieler George Clooney, den Frauen gegenüber hatte er zumindest die Ausstrahlung des berühmten Schauspielers, obwohl er schon älter war.
Nach einer Weile riss er mich aus meine Gedanken und fragte: „Na, ist alles in Ordnung, oder hast du es dir anders überlegt.“
„Nein. Es bleibt dabei, ich will sehen, wie du sie fickst.“
„Okay, dann solltest du dich jetzt auf den Weg machen, ich werde sie in der Umkleide vor dem großen Spiegel ficken.“
Zwei Minuten später war ich auf meinen Luxusbeobachtungsposten. Es dauerte auch nicht lange und die Mädels kamen zum Duschen. Sie wieder alle nackt zu sehen, brachte mich in eine richtig geile Stimmung. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast nach oben, denn ich hatte mich auch komplett ausgezogen. Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Am geilsten wurde ich wieder auf Yvonne. Denn die bückte sich mit ihrem Hintern zum Spiegel und trocknete sich die Beine ab. Dabei präsentierte sie mir ihre geile Möse, der wie ein Pfirsich zwischen ihren Beinen aussah. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht schon vorzeitig abspritzte. Aber die Mädels beeilten sich sehr und im Nu waren die Mädchen auch schon fertig und wieder angezogen.
Genau in diesem Moment kam Manu in die Umkleide. Ihre Kleidung hing an einem Hacken über einer Bank, direkt gegenüber von dem Spiegel. Meine Frau begann sich gerade in fünf Meter Entfernung vor mir auszuziehen, als sich Donata als letzte von ihr verabschiedete. Kaum war die Außentür hörbar ins Schloss gefallen, als Theo in seinem schon beschriebenen Sportdress zu Manu in die Umkleide kam. Mittlerweile war meine Frau nackt und schaute Theo erwartungsvoll an. Ihre Brustwarzen hatten sich schon hart aufgerichtet.
Theo ging zu meiner Frau schaute sie sich genau an, dabei blieb sein Blick auf ihre blonden Venushügel hängen, dann streichelte er zart über ihren Busch und meinte: „Welche angenehme Überraschung, du bist ja tatsächlich naturblond. Du bist wunderschön und du riechst auch wieder so gut.“
Nachdem er sie geküsst hatte, schob er eine von den Sitzbänken vor dem Spiegel. Dann führte er Manu vor dem Spiegel. Er stellte sich hinter Manu und führte mir meine eigene Frau vor. Als er ihre Brüste von hinten umfasste und die Brustwarzen zwirbelte, verdrehte meine Frau lustvoll ihre Augen. Dabei war ihre Hand auf Wanderschaft gegangen und hatte seinen enorm großen dicken und harten Schwanz aus seiner Boxershorts geholt. Er ließ meine Frau noch einmal kurz los und zog sich ganz aus. Er sah wirklich gut aus, kein Gramm Fett und immer noch eine athletische Figur. Seine Brust war stark behaart, aber um seinen harten Schwanz war er ganz glatt rasiert.
Wieder stellte er sich hinter meine Frau und schob ihr seinen harten Schwanz, zwischen die Beine. Die Eichel schaute vorne heraus, ihre Möse lag press auf seinen harten Schwanz. Ich schaute meiner Frau in ihre blauen Augen, deutlich konnte ich darin ihre Geilheit sehen. Theo begann mit leichten Fickbewegungen, dabei rieb er sich an ihren Schamlippen und den harten und steifen Kitzler. Meine Frau stöhnte lustvoll auf.
Theo schmuste wieder mit ihrem Ohrläppchen und fragte sie: „Na Manu, kannst es wohl kaum erwarten, ja schmiere mir meinen Schwanz mit deinem geilen Lustsaft ein.“
„Ja, fick mich endlich! Aber bitte vorsichtig, ich habe doch gehörig Respekt vor deinem großen Schwanz.“
„So feucht wie du bist, wird er wie geschmiert in deine geile Möse gleiten. Leg mal ein Bein auf die Ballettstange.“
Manu kam sofort Theos Wunsch nach. Einen halben Meter vor mit öffnete sich meine Frau für Theos Schwanz. Theo dirigierte seine Eichel an ihre Lustpforte. Ihre großen inneren Schamlippen umschlossen seine Eichel. Ihren Kitzler habe ich noch nie so prall und groß wahrgenommen. Langsam ergriff der riesige Schwanz Besitz von meiner Frau. Ich spürte keine Eifersucht, es war nur wunderbar dies sehen zu können und dabei zu sein. Mein eigener Schwanz war knüppelhart und ich wichste ihn mir mit Genuss.
Er schob ihr seinen riesigen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihre geile Möse. Als ich meiner Frau ins Gesicht sah, konnte ich ihre Pupillen nicht sehen, so hatten sich ihre Augen vor Lust verdreht. Sie zitterte am ganzen Körper, ein erster gewaltiger Orgasmus hatte Besitz von ihr ergriffen. Dabei schrie sie ihre Lust hinaus. Während der Orgasmus noch am Abklingen war, begann Theo meine Manu langsam zu ficken. Unermüdlich arbeitete sein dicker Schwanz nun in ihrem Lustkanal.
„Ah, ist das geil. Deine Möse ist wundervoll eng und gut geschmiert. Wie oft habe ich davon geträumt, dich hier an der Ballettstange so zu ficken. Ja Manu! Diesen Fick wirst auch du nie vergessen, das schwöre ich dir. Ah, du kommst ja schon wieder, du geile Stute.“
„Oh Theo! Dein Schwanz ist der Wahnsinn. So schnell und oft bin ich ja noch nie gekommen. Fick mich richtig durch. Ich will deine willige Stute sein. Ja! Ah!“
„Und? Willst du meinen Schwanz demnächst noch öfters genießen?“
„Ja! Wann immer du willst.“
„Ah, das ist gut! Sag es mir noch einmal, bitte.“
„Ich will deine willige und schwanzgeile Stute werden. Ja, das will ich! Ah ist das gut!“
„Dann ficke ich dich jetzt in den Orgasmus Himmel!“
Theo begann noch härter meine Manu zu ficken. Jetzt klatsche sein großer Hodensack mit seinen Eiern bei jedem Stoß auf ihren harten Kitzler. Für Manu war es nicht einfach, sich an der Stange festzuhalten, bei diesem rasanten Ficktempo. Meine Frau schwebte durchweg auf einer Orgasmus Wolke. Als Theo ihr dann seinen Lustsaft in ihr geiles Fickloch pumpte, schrie sie im wahrsten Sinne der Worte wie am Spieß. Ich sah seinen zuckenden Schwanz in nur einen halben Meter Entfernung, wie er sich in meine Frau entlud.
Sie blieben noch einige Zeit so stehen, bevor Theo seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus ihr herauszog. Ihr Fickloch stand weit auf, so sehr hatte sein Schwanz ihre Fotze gedehnt. Sein Sperma lief aus ihrer Möse heraus und an ihrem Standbein herunter. Theo legte sich auf die Bank, die er zu Recht geschoben hatte und meinte: „So meine Liebe, jetzt bist du dran. Ein kleiner Ausritt gefällig? Komm meine geile Stute.“
Wie in Trance ging Manu zu ihm, stieg über ihn drüber und setzte sich auf seinen schon wieder harten und steifen Schwanz. Dabei beugte sie sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei hob und senkte sich ihr Becken. Sie fickte sich auf Theos Schwanz. So, wie er es vorhergesagt hatte. Dabei schmusten sie miteinander und flüsterten sich gegenseitig geile Sachen zu. Nach einer Weile stand Manu auf und drehte sich um, dann setzte sie sich wieder auf seinen Schwanz. Dieser Anblick war der Auslöser bei mir, das auch ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam.
„Ja, schau dir ruhig dabei zu, meine geile Stute, wie du dich auf meinem Schwanz fickst. Willst du meine willige Fickstute werden?“ meinte und fragte Theo nochmal.
„Ja. Das will ich.“
„Was willst du werden?“
„Deine willige Fickstute will ich werden. Ich bin jetzt schon süchtig nach deinem Hengstschwanz!“
„Ich komm schon wieder, halt mich fest mein geiler Hengst. Ah, ich komme!“
„Ja, da hast du’s. Ich komme auch schon wieder. Es ist schön mit dir zusammen das Ziel zu erreichen. Wow!“
Sie drehte sich nach ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei blieb die ganze Zeit über noch sein Schwanz in ihr stecken, obwohl er langsam schlapp wurde. Erst als manu aufstand, flutschte er aus ihrer Möse heraus. Im Stehen umarmten sich beide noch einmal und knutschten nochmals leidenschaftlich miteinander bevor sie zusammen unter die Duschen gingen.
Auch ich begann meine Spuren zu beseitigen und zog mich wieder an. Als ich fertig war, verließ Theo gerade die Umkleide und meine Frau begann sich ihre Straßenkleidung anzuziehen. Ich ging raus aus der Halle und zum Parkplatz. Dort wartete ich auf Manu an ihrem Wagen. Als sie dann ach kam und mich am Auto stehen sah, lächelte sie, kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte: „Danke! Danke dass du so tolerant bist. Danke!“
4. Die Prüfung
Zu Hause haben wir uns zusammen nackt ins Bett gekuschelt. Ich hatte wieder einen Arm unter ihrem Körper liegen und mit der anderen Hand habe ich über ihren Bauch gestreichelt. Langsam habe ich meine Hand zu ihrer Muschi geschoben, dabei spürte ich, dass ihr immer noch Theos Saft aus der Fotze lief. Das machte mich schon wieder geil und ich fragte: „Darf ich mir das nochmal ansehen, dein frisch und fremdgeficktes geiles Loch?“
„Wieso noch einmal?“
„Ich, äh“, stotterte ich verlegen, „ich möchte mir halt dein geiles Loch noch einmal ansehen.“
„Willst du mir nicht langsam die Wahrheit sagen? Ich bin doch auch offen und ehrlich zu dir.“
„Was meinst du damit?“
„Wieso warst du an der Halle und hast am Auto auf mich gewartet.“
„Ich, äh, ich habe dir und Theo beim ficken zugesehen.“
„Von der Tür zur Umkleide, oder durch das Schlüsselloch?“
„Weder noch. Ich war auf der Rückseite von dem Ballettspiegel.“
Sie küsste mich und meinte dann: „Endlich bist auch du ehrlich zu mir, das wurde aber auch langsam Zeit. Theo hat mir bevor ich in die Umkleide gegangen bin alles erzählt, von dem Spiegel und das du uns zusehen wirst. Ich wollte ihm erst einen Korb geben, aber er hat mich überredet und überzeugt, dass du es genauso willst.“
„Ja, ich wollte es auch. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, die Lust in deinen Augen sehen zu können und das du ihm gesagt hast, dass du seine fickgeile Stute werden möchtest.“
Manu begann meinen steifen Schwanz zu wichsen und fragte weiter: „Darf ich denn weiter mit ihm ficken?“
„Ja. Aber ich möchte gerne immer dabei sein.“
„Das werden wir dann mit ihm besprechen müssen. Da ist aber noch etwas, was ich dir sagen muss.“
„Das wäre?“
„Wenn ich seine Fickstute werden will, muss ich mich auch von anderen ficken lassen, wenn er es wünscht.“
„Wie bitte?“
„Ja und dann bekomme ich auch noch einen Schmetterling auf meinen Venushügel tätowiert, sowie Veronice und Yvonne.“
„Bitte?“ staunend blieb mir der Mund offen stehen.
„Ja, sie lassen sich auch regelmäßig von Theo ficken.“
„Wow. Das ist ja geil. Hat er schon einen Wunsch geäußert, von wem du dich ficken lassen sollst?“
„Ja. Er möchte das du mich drei jungen Männern zum ficken anbietest. Wer das sein soll, hat er mir nicht gesagt, er will das mit dir selber besprechen.“
„Da bin ich aber gespannt, was Theo für geile Ideen hat“, ich verriet ihr nicht, dass ich da schon eine Ahnung hatte.
„Das soll meine Prüfung sein, ob ich seine Wünsche auch erfülle. Danach erst bekomme ich dann meinen Schmetterling. Aber nur wenn du damit einverstanden bist Basti.“
„Was habe ich davon, wenn ich dir meine Zustimmung gebe?“
„Ich werde dann auch versuchen, dir auch deine Wünsche zu erfüllen und genauso tolerant sein, wie du. Das verspreche ich dir!“
„Okay, dann bin ich einverstanden.“
Manu kletterte in die 69er Position über mich und begann meinen steifen Schwanz zu blasen. Ich schnappte mit meinem Mund nach ihren großen inneren Schamlippen und als ich mit meiner Zunge in ihre Muschi eindrang, schmeckte ich noch Sperma von Theo. Als mir so richtig bewusst wurde, dass ich die fremdgefickte Fotze meiner leckte, kam es mir. Manu schluckte alles und leckte meinen Schwanz noch sauber. Danach küssten wir uns leidenschaftlich und schliefen eng umschlungen zusammen ein.
Am Freitag habe ich mich dann in meiner Mittagspause mit Theo in der City getroffen. Wir haben dann alles Notwendige besprochen und geklärt. Er war damit einverstanden, dass ich meine Frau nur zur Verfügung stelle, wenn ich dabei sein kann. Er bestand aber auf die drei Jungs, weil es eine echte Prüfung für Manu sein sollte. Ich sollte deswegen auch bis Samstag nicht mit meiner Frau ficken, damit sie richtig heiß aufs ficken ist.
Jeder der Jungs hatte einen Wunsch, den Manu erfüllen soll. Kaum hatten wir alles besprochen, als die drei Jungs plötzlich mit an unserem Tisch saßen. Theo erklärte ihnen unser Abkommen soweit, wie es sie betraf. Dann verdonnerte er sie noch zur absoluten Verschwiegenheit, bei nicht Beachtung drohte er mit harten Konsequenzen für jeden persönlich. Dann erklärten mir die Jungs noch ihre Wünsche. Dabei erfuhr ich dann auch, dass sie David, Marco und Paco heißen. Wobei David und Paco aus Spanien kommen und Marco aus Italien.
Ich ging nochmal kurz ins Büro, machte dann aber doch recht früh Feierabend. Als ich zu Hause war, habe ich dann Manu von meinem Gespräch mit Theo erzählt. Ohne ihr zu verraten, von wem sie sich ficken lassen soll. Für zwei Wünsche mussten wir zu einem Sexshop fahren. Wir wählten einen Orion Shop in der nächsten größeren Stadt aus.
Marco hatte sich Reizwäsche gewünscht, Manu sollte ein Straps-Set tragen. Der BH sollte die Brustwarzen freilassen und der Slip im Schritt offen sein. Dazu sollte sie schwarze Strümpfe mit einem breiten Beinabschluss tragen. Außerdem sollten Stiefel oder Pumps mit hohem Absatz ihr Outfit komplettieren. Die Verkäuferin in dem Orion-Shop empfahl uns das Straps-Set „Taiga“ welches Nanu dann auch anprobierte. Es passte sehr gut, mir gefiel es auch, nur Manu fühlte sich darin nicht so wohl.
David hatte sich einen schwarzen Dildo für Manu gewünscht, er sollte möglichst groß sein. Auch hierbei wurden wir von der Verkäuferin beraten und uns der Big Mr. Softy empfohlen. Als sie die Vorzüge diese Dildos aufzählte, begannen ihre Augen zu glänzen. So kauften wir die beschriebenen Artikel und gingen noch in ein Schuhgeschäft, denn Manu hatte bisher keine Schuhe mit Absatz, weil sie eh schon sehr groß ist. Wir fanden paar Pumps für sie, die Absätze hatten aber nur fünf Zentimeter, auf den mit höheren Absätzen hätte sie nicht gehen können, weil sie nicht daran gewöhnt war.
Anschließen gingen wir noch Essen und fuhren erst spät nach Hause. Manu versuchte noch heraus zu bekommen, wem sie zur Verfügung stehen sollte, aber ich verriet ihr nichts. Auch beherzigte ich Theos Wunsch und gab ihr nur einen gute Nacht Kuss um mich dann zum Schlafen umzudrehen.
Am Samstag begannen wir dann mittags mit den Vorbereitungen. Als erstes rasierte ich Manu komplett, vom Venushügel bis zum Poloch entfernte ich ihr sorgfältig alle Haare. Dann stieg sie unter die Dusche um sich anschließend etwas zu schminken. Ihre langen Haare hat sie zu einer strengen Hochfrisur zusammen gesteckt. Dann zog sie Ihre Reizwäsche an, als ich meine Frau so sah, schoss mir das Blut in meinen Schwanz. Was für ein geiler Anblick! Um mich etwas zu beruhigen, zog sie sich noch ihren seidenen Kimono über.
Kaum hatte ich mich wieder etwas beruhigt, klingelte auch schon Theo. Ich öffnete ihm und führte ihn in unserem Wohnzimmer. Er schaute sich kurz um und bat mich dann, dass wir den Couchtisch zwischen den zwei Sesseln und der Couch wegstellen sollten. Damit sich Manu vor der Couch und den Gästen und uns in den Sesseln hinlegen konnte. Wir hatten das gerade erledigt, als Manu zu uns ins Wohnzimmer kam, den Kimono hatte sie wieder abgelegt. Nach einem Begrüßungskuss setzte sich Theo in einem Sessel und Manu posierte und drehte sich vor ihm.
„Gefällt dir das? Sehe ich nicht wie eine Nutte aus? Ist das wirklich erforderlich?“ fragte Manu Theo.
„Ja, das gefällt mir sogar sehr. Schön wie deine großen Schamlippen aus dem Schlitz vom Slip heraus hängen. Echt geil. Du bist heute meine Nutte, du lässt dich doch gleich vor uns von Fremden ficken. Oder willst du jetzt eine Rückzieher machen?“
„Nein, nein. So war das nicht gemeint. Ich bin bereit und werde alle Wünsche erfüllen.“
„Okay. Wenn es gleich klingelt, machst du deinen Gästen auf. Du öffnest die Tür ganz, aus der Nachbarschaft ist die ja nicht einzusehen. Wenn alle drin sind, schließt du sie wieder. Dann begrüßt du jeden Gast mit einem Zungenkuss. Ich werde das beobachten, also bitte die Wohnzimmertür offen lassen. . Alles klar?“
„Ja Theo. Sagst du mir, ob ich die Gäste kenne?“
„Dann ist es ja keine Überraschung mehr. Habt ihr keinen Dildo besorgt?“
„Doch, ich habe ihn dort auf das Sideboard gelegt“, antwortete ich auf die letzte Frage.
In diesem Moment klingelte es wieder, Manu war leicht zusammen gezuckt. Sie atmete einmal tief durch und ging zur Haustür. Theo und ich beobachteten die kommende Scene gespannt von unseren Sesseln aus. Als sie die Tür öffnete und die Gäste erkannte entfuhr ihr ein: „Oh nein, ich hatte es befürchtet.“
Als David, Marco und Paco im Flur standen und meine Frau lüstern anschauten, machte sie die Tür hinter ihnen zu. Als erstes umarmte sie Paco und küsste ihn. Der massierte ihr gleich ihren Busen dabei und zwickte ihre Brustwarzen das sie steif wurden. Als nächstes küsste sie David, der umarmte sie und zog sie an ihren Arschbacken zu sich heran. Dabei musste sie sich arg verrenken, denn David ist nur 170 Zentimeter groß. Als letztes küsste sie Marco zur Begrüßung. Der führte seine Hand gleich zwischen ihre Beine und spielte sofort mit ihren Schamlippen und Kitzler. Wir konnten sehen, wie sein Mittelfinger in ihre Spalte verschwand. Dann löste sie sich von Marco und führte sie zu uns herein.
Manu hatte einen hochroten Kopf, dass sie sich ihren ehemaligen Schülern als Nutte präsentieren musste, ging ihr doch sehr nah. Die Drei begrüßten erst Theo und dann auch mich. Anschließend setzten sich die Drei uns gegenüber auf die Couch. Ich holte die kaltgestellten Getränke und stellte sie auf den Couchtisch, für uns Männer hatte ich Bier und Manu eine Flasche Sekt aufgemacht. Ich forderte alle zum Anstoßen auf einen schönen Abend auf. Durch diese Aktion lockerte ich die Stimmung etwas und Manu schaute mich dankbar an.
Nachdem alle getrunken hatten, ging ich zum Sideboard und holte den großen schwarzen Dildo, dabei meinte ich zu Manu: „Marco hatte sich die Wäsche gewünscht, diesen schwarzen Dildo hat sich David gewünscht. Du wirst dich jetzt vor unseren Gästen auf den Boden legen und es dir selber machen.“
Wortlos nahm sie mir den Dildo ab und legte sich wie gewünscht zwischen uns auf den Teppich. Manu legte sich auf den Rücken mit den Füßen zu den Jungs. Sie legte den Dildo zwischen ihren Busen ab, zog ihre Beine an und streichelte ihre bestrumpften Oberschenkel. Dabei stellte sie die Beine auf und spreizte sie leicht nach außen. Dann wanderten ihre Hände zur Hüfte und sie ergriff das Bündchen von ihrem offenen Slip. Sie zog die Knie bis zur Brust an und den Slip über ihren Hintern hinweg aus. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hintern. Den Jungs vielen bald die Augen aus den Köpfen. Als sie den Slip in der Hand hatte, warf sie ihn Marco zu. Der schnappte ihn und roch genüsslich daran.
Langsam stellte sie ihre Beine wieder ab, dabei hatte sie ihre Beine geschlossen gehalten. Erst nach einer Weile ließ sie ihre Füße nach außen wandern. So gab sie nur zögerlich den Blick auf ihre frisch rasierte Möse frei. Als sie ihre Beine so weit wie möglich gespreizt hatte, ergriff sie den Dildo und leckte mit der Zunge über die Spitze. Dann rieb sie damit einmal über jede Brustwarze und führte ihn über ihren Bauchnabel zu ihrer Muschi.
Dort rieb sie ihn der Länge nach durch ihre Spalte, dass sich ihre inneren Schamlippen öffneten. Mit der Spitze des Dildos massierte sie dann ihren Kitzler. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lieferte uns ein supergeiles Schauspiel. Ich hielt es nicht mehr aus und machte den Anfang und zog mich auch aus. Natürlich war das auch das Startsignal für die Anderen und im Nu waren wir Männer auch alle nackt. Die drei Jungs haben alle eine sportliche Figur und sind dunkelhaarig. Auch sie haben ihre Schwänze blank rasiert und in etwa die gleiche Größe wie mein Schwanz. Jeder hatte einen steifen Schwanz bekommen.
Als jetzt wieder meine Frau beobachtete, setzte sie gerade Mr. Softy an ihren Lustkanal an und führte ihn sich langsam ein. Marco kniete sich neben Manus Kopf beugte sich über sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Überrasch öffnete sie die Augen und den Mund, Marco begann gleich meine Frau in den Mund zu ficken. David hatte sich zwischen ihren gespreizten Beinen gesetzt und ihr den Dildo abgenommen. Er fickte jetzt meine Frau sofort recht hart mit dem schwarzen Ungetüm. Fast schon brutal fickte er sie, den Geräuschen nach zu urteilen, war sie aber sehr feucht. Es schmatzte gewaltig, wie er ihr immer wieder den Dildo in ihre Fotze schob. Manu begann zu stöhnen und zu zittern, sie hatte ihren ersten Orgasmus.
David genoss sichtlich den Anblick, meiner im Orgasmus zuckenden Ehefrau. Als ihr erster Orgasmus abgeklungen war, ergriff er ihre Beine und legte sie sich über seine Schulter. Dann drang er mit einem stoß in meine Frau ein. David war der zweite Fremde, der meine Frau vor meinen Augen gefickt hat. Derweil entlud sich gerade Marco in ihrem Mund, er hatte dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen geschoben. Er spritzte so viel, dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief ihr aus dem Mund heraus und am Hals herunter.
Paco hatte sich mittlerweile neben Manu gekniet und massierte ihre Brüste und bearbeitete ihre harten Brustwarzen. Dabei hatte sie seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Das sich alle Drei gleichzeitig über meine Frau hermachten, geile mich unheimlich auf. Ich wichste hemmungslos meinen harten Schwanz. Theo schaute zu mir und grinste sich eins, dann meinte er: „ Das gefällt dir als Voyeur wohl sehr, zu sehen, wie deine Frau sich von ihren ehemaligen Schülern ficken lässt. Die Schüler in ihrer Schule sind bestimmt alle geil auf ihre Lehrerin.“
„Ja, das macht mich geil.“
Genau in diesem Moment spritzte ihr David sein Sperma in ihren Lustkanal und stöhne taut auf dabei. Kaum hatte er sich ausgespritzt machte er ihr Fickloch für Paco frei, auch er versengte mit einem Stoß seinen Schwanz in meine Frau. Sofort begann er sie wie ein Rammler zu ficken. Er war anscheinend so angeheizt, das auch er schon nach kurzer Zeit in ihr kam. Manu selbst ist dabei aber nicht gekommen. Sie schaute Theo an und blickte dann verlangend auf seinen Hengstriemen.
„Möchte meine Stute jetzt auf mir reiten? Willst du jetzt meinen Schwanz in dir spüren?“
„Ja Theo, bitte ich will mich auf deinem Schwanz ficken.“
„Okay, dann komm. Ich bin bereit“, dabei hatte er sich neben ihr auf den Teppich gelegt.
Manu kletterte sofort über ihn und pfählte sich auf seinen Schwanz auf. Marco schaute sich das aus nächster Nähe an. Dabei richtete sich sein Schwanz wieder auf. Er holte sich mit einer Hand etwas Schmiere von Theos Schwanz und massierte es in Ihrem After ein. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrem Arsch an und bohrte sich langsam in sie rein. Als Manu sich gerade lautstark beschweren wollte, hat Theo ihren Mund mit seinem verschlossen und sie leidenschaftlich geküsst. Jetzt steckten ein Hengstschwanz und ein Knabenschwanz gleichzeitig in meiner Frau. Paco und David kniete sich rechts und links neben Theos Kopf, als er das sah, gab er ihren Mund frei und die beiden Jungs hielten ihr sofort die Schwänze hin. Abwechselnd nahm sie die in den Mund, dabei unterstützte sie ihre Bemühungen und wichste ihr Schwänze mit ihren Händen dabei.
Wow. Meine Frau ließ sich von vier Kerlen gleichzeitig ficken. Während sich Manu nur langsam auf Theos Schwanz bewegte, hämmerte ihr Marco seinen Schwanz vehement in ihren Arsch. Bei mir hatte sie das immer abgelehnt, aber hier hatte sie keine Chance gehabt, den Arschfick zu verhindern. Mittlerweile schien sie es auch zu genießen. Es dauerte auch nicht lange und Marco spritzte schon wieder ab, diesmal alles in ihrem Arsch. Gleichzeitig mit ihm, spritzte Paco in ihrem Mund ab.
Als Marco sich aus ihr zurückzog, nutzte ich die Gunst der Stunde und versengte meinen harten Schwanz in ihrem Arsch. Theo bekam das natürlich mit und grinste mich an und meinte: „Los Basti, bring die Titten deiner Frau zum Schwingen, dass sieht so geil aus, wenn ihre geilen Titten vor meine Augen so schön schaukeln. Ist das nicht geil Manu, jetzt ficke ich dich mit deinem Mann zusammen.“
„Tobi du Schuft. Meine Situation einfach so auszunutzen.“
„Das sah so geil aus, da konnte ich nicht widerstehen.“
„Ah, ich hätte auch nicht gedacht, dass das so schön sein kann. Ist das ein geiles Gefühl, euch Beide in mir zu spüren.“
Als ich einmal in ihr verharrte, spürte ich wie Theos Schwanzspitze an meinem Schwanz entlang fuhr, nur durch die dünne Scheidenwand und dem Darm getrennt. Ich spürte jetzt an meinem Schwanz, wie Theo jetzt meine Frau fickte. Immer fordernder drang Theo in Manu ein, sie begann unter mir zu stöhnen, dabei hatte sie aber immer noch Davids Schwanz im Mund. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie in ihren Mund. Als Theo ihre schaukelnden Brüste ergriff, kam es ihr mit aller Macht. Ich spürte ihren Abgang zuerst an meinem Schwanz, bevor ihr ganzer Körper anfing zu zittern. Da pumpte ich auch noch ein paar Mal in ihren Arsch und spritzte auch in ihr ab. Gleichzeitig mit mir, kam auch David in ihrem Mund. Ich zog mich dann aus ihr zurück und setzte mich in den Sessel.
Die Jungs hatten sich derweil wieder auf die Couch gesetzt. Wir schauten jetzt gespannt zu wie Theo jetzt meine Frau fickte. Er hatte sie, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, von sich herunter gehoben und sie rücklings auf den Teppich gelegt. Er nahm ihre Beine und drückte sie weit auf und die Knie Richtung Busen. So lag ihre offene Fotze direkt vor seinem Hengstschwanz, mit einem Stoß drang er in ihre gut geschmierte Fotze ein. Hart und brutal fickte er meine Manu jetzt durch. Manu genoss diesen Fick sehr. Die Jungs schauten mit offenen Mündern zu, wie ihre Ex-Lehrerin von Theo gefickt wurde.
Ihre Titten schaukelten im geilen Ficktakt. Ihre Augen hatte sie wieder total verdreht, man konnte ihre Pupillen nicht sehen. Sie war schon wieder auf Wolke sieben im Orgasmushimmel. Unermüdlich hämmerte Theo sein Schwanz in ihre schmatzende Möse. Er stützte sich auf ihren Beinen neben ihrem Körper ab, so war sie für seinen Hengstschwanz weit offen. Ich wurde schon wieder geil. Der Anblick, wie Theo meine Frau lustvoll und mit Ausdauer fickte, erregte mich ungemein. Eigentlich hätte ich ja eifersüchtig sein müssen, aber komischer Weise plagten mich solche Gedanken nicht. Im Gegenteil, ich gönnte meiner Frau dieses geile Erlebnis.
Nach bestimmt weiteren fünf Minuten kam Theo zu seinem Höhepunkt und spritzte sich in ihr aus.
„Hier und hier hast du meinen geilen Saft! Ja, ich spritze dir deine geile Stutenfotze voll!“
„Ja, mein Hengst! Ah, ist das geil. Ja, spritz mich voll! Ja, ich bin deine geile Stutenfotze. Ah! Das ist der Wahnsinn. Das war so gut!“
Theo hatte sich total verausgabt und legte sich erschöpft über meine Frau. Manu nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn leidenschaftlich und stammelte immer wieder nur: „Danke.“
Nachdem die beide einige Zeit verschnauft hatten, trennten sie sich und Theos schlapper Schwanz, der auch so noch recht groß ist, flutschte aus ihrem Fotzenkanal und mit ihm sein Sperma. Manu wollte einmal zu Toilette gehen als Paco: „Stopp“, rief, „jetzt kommt der Moment, wo Manu meinen Wunsch erfüllen soll.“ Dabei ging er zu seinen Sachen und holte daraus ein Lederhalsband und eine Hundeleine hervor. Beides war mit Schmucksteinen besetzt, das Halsband war von innen mit Samt gefüttert.
Manu schaute ihn erschrocken an, als er zu ihr Kam und ihr das Halsband anlegte und dann die Hundeleine einhakte. Manu bekam einen hochroten Kopf vor Aufregung und Scham.
„Du weißt bestimmt was ich möchte“, sagte Paco, „du erinnerst dich doch noch an unsere Skifreizeit im letzten Jahr in Österreich?“
„Ja natürlich, hatte ja genug stress mit euch.“
„Weißt du noch, was wir gerne mal sehen wollten, als du uns angemeckert hast, dass wir immer und überall an die Bäume gepinkelt haben.“
„Oh Gott, ja! Das wollt ihr doch nicht wirklich, oder?“
„Oh doch! Du gehst jetzt an der Leine in den Garten und wirst dann dort vorn an einem Baum pinkeln.“
„Theo, muss ich das wirklich machen?“
„Musst du nicht, aber dann würden wir hier jetzt abbrechen. Überleg es dir, du warst bereit, jedem einen Wunsch zu erfüllen.“
„Der Baum kann aber von unserem alten Nachbarn eingesehen werden.“
„Wenn er da ist und dich sieht, hat er halt Glück gehabt und du nicht.“
„Okay, ich mache es.“
Paco zog sie hinter sich her zur Terrassentür, öffnete sie und führte sie über die Terrasse auf die Wiese bis zu unserem alten Apfelbaum. Dort hockte sich Manu hin, spreizte ihre Beine und begann zu pressen. Wir waren ihnen gefolgt, mittlerweile begann schon die Dämmerung. Ich schaute mich zu unserem Nachbarn um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Als erstes tropften noch paar Spermafäden auf die Wiese, dann begann sie mit einem harten Strahl zu pinkeln. Dabei hatte Manu die ganze Zeit einen roten Kopf. Dass sie sich hier vor ihren ehemaligen Schülern so zur Schau stellen musste, war für sie schlimmer, als sich von ihnen ficken zu lassen.
Als sie ihr Geschäft erledigt hatte gingen wir wieder zurück in unserem Haus. Manu wollte danach unter die Dusche und sich frisch machen. Als Manu dann ins Bad gehen wollte, um zu duschen, verabschiedeten und zogen sich die Jungs wieder an. Als sich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte gingen Theo und ich zu Manu und drängten uns mit unter die Dusche, nur gut, dass wir so einen großen Duschbereich haben, das drei Personen ausreichend Platz haben, ohne sich eng quetschen zu müssen. Anschließen zogen wir uns an und fuhren gemeinsam zu unserem italienischen Restaurant um etwas zu essen.
Danach brachte uns Theo nach Haus und verabschiedete sich von uns. Manu wollte noch, das er noch einmalmitkommt, aber er meinte zum Abschluss: „Das kuscheln und schlafen mit dir, bleibt deinem Mann vorbehalten und deshalb wünsche ich euch eine schöne und angenehme gute Nacht.“