Marie & der Großschwanz TEIL1
Es fing alles damit an dass ich eines Morgens meine Schlüssel vergaß, als ich aus der Wohnung meiner Freundin ging. Wir waren schon eine Weile zusammen und ich hatte mein eigenes Paar Haustürschlüssel.
Die Haustürklingel war extrem laut und da es noch recht früh war ging ich, um niemanden zu wecken, statt zu klingeln in den Hinterhof, von dem man in einer versteckten Ecke leicht über einen gekrümmten Baum auf den Balkon im Hochparterre steigen konnte. Wie üblich im Sommer hatten wir die Balkontür leicht offen stehen lassen um einen angenehmen Luftzug zu garantieren.
Ich stieg also auf den Balkon, in die Wohnung und griff im Flur nach meinen Schlüsseln. Ich hörte dass sowohl meine Freundin Marie als auch ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Hanna schon wach waren. Ich wollte ins Wohnzimmer gehen und mich noch einmal kurz verabschieden als mich ihre Unterhaltung stehenbleiben ließ.
“…sonst hol dir doch einen großen Dildo, und wenn er nicht da ist machst du es dir halt damit.”, sagte Hanna. Ich stutzte.
“Ja, das hab ich mir auch schon überlegt.” antwortete meine Marie. “Aber das ist doch nicht das gleiche. Ach, Hanna ich möchte einfach mal wieder von einem großen Schwanz so richtig durch gevögelt werden. Ich mein, gestern zum Beispiel. Da hatten Tom und ich Sex abends. Und du warst hier im Wohnzimmer. Hast du uns etwa gehört?” -“Nein, das hab ich nicht.” Antwortete Hanna.
“Na, siehste. Ich bin schon immer oben beim Sex aber mit Toms kleinem Penis spür ich einfach fast gar nichts.” erklärte meine Marie.
Ich war geschockt! Ich stand wie ersteinert auf halben Weg ins Wohnzimmer und strengte mich an keinen Mucks von mir zu geben. Die Scham die ich empfand war unbeschreiblich. Gerade hatte ich zwei Dinge erfahren die beide in meinem Kopf eintrafen wie der Schlag eines Boxers. Marie fand meinen Penis klein und ich konnte sie damit nicht befriedigen. Und das erzählte sie hier auch noch ganz offen ihrer besten Freundin. Mein Herz raste.
Ich wusste zwar das ich einen eher kleinen Penis habe, allerdings hätte ich nicht gedacht das er soo klein ist. Vor allem hatte ich gedacht dass Marie unser Sex Spaß macht.
“Wie klein ist er denn?” wollte Hanna nun wissen. ‘Sag nichts, Schatz’ dachte ich. ‘Bitte sag nichts’.
Marie kicherte leise. “Ach, ich hab ihn mal gefragt ob ich ihn messen kann und er wollte mir erzählen dass man das Lineal unten am Penis, an den Eiern anhält. So waren es dann 18 cm. Aber ich wusste ja natürlich wie es richtig geht und ich hab später meine Hand angehalten und als er nicht geguckt hat hab ich schnell einen Strich mit einem Stift auf die Hand gemalt bis wohin sein Pimmel geht.”
“Und?” forschte Hanna nach. “13cm!” gab Marie die Wahrheit unverfälscht heraus.
Beide Mädchen brachen sofort in lautes Lachen aus das eine ganze Weile anhielt während ich immer noch starr im Flur stand. “Krass! Marie du brauchst Hilfe!” lachte Hanna. “Scheiße, 13cm. Ich glaub der Typ mit dem ich damals mein erstes Mal hatte, hatte schon bestimmt 18, oder 20cm. Und dein Freund ist 26!”
“Ich weiß. Ich hatte auch noch nie so einen Kleinen wie den von Tom.” Antwortete Marie.
“Aber wieso hast du ihn nicht sofort abgeschossen?” wollte Hanna wissen. “Es war ja erst ganz okay mit unserem Sex. War halt nichts besonderes aber ich dachte das kann sich ja noch verbessern. Außerdem mag ich ihn ja auch.”
“Ja, er ist schon ein netter Typ, aber auf lange Sicht ist das doch nichts, Marie. Da kannst du besser mit ihm befreundet bleiben und dir einen richtigen Kerl suchen der dich auch befriedigen kann.” schlug Hanna vor. -“Ja, da hast du wohl re…”
Auf einmal klingelte mein Telefon und ich erschrak so sehr das ich fast los gerannt wäre.
Blitzschnell holte ich es aus der Tasche, legte es auf das kleine Tischchen im Flur ab und machte mich so leise ich konnte über den gleichen Weg den ich gekommen war aus dem Staub.
Als ich vom Innenhof kam lief ich nach rechts damit ich nicht an den Fenster der Wohnung vorbei kam. Ich lief eine Weile und blieb dann stehen. Mein Herz pochte aber es beruhigte sich allmählich. Ich war noch immer geschockt von allem was ich soeben gehört und erfahren hatte, merkte aber das mein Schwanz steinhart war, was mich ziemlich überraschte, war ich doch eben unglaublich beschämt worden.
Auf der Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich musste unentwegt daran denken was nun passieren würde bzw. könnte. Würde Marie mich abschießen wenn ich nach Hause kam? Würde sie mir sagen dass ich sie mit meinem Schwänzchen nicht befriedigen kann?
Ich stellte mir ununterbrochen vor wie sie von einem Großschwanz richtig hart rangenommen wird und mein Pimmelchen wollte einfach nicht mehr schlaff werden. Ich wusste den Gedanken nicht richtig einzuordnen und versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Das meine kleine Marie so mit ihrer Freundin redet….ich hätte es nie gedacht.
Als ich nach der Arbeit bei Maries Wohnung ankam hielt ich einen Moment inne. Ich war unglaublich nervös und als ich die Wohnung betrat kam es mir vor als wäre ich auf einem fremden Planeten gelandet. Vorsichtig schritt ich herein. Absolut nervös. Und es passierte…….NICHTS!
Marie begrüsste mich mit der üblichen Umarmung und küsste mich. Nichts ließ darauf schließen das mein Schatz schnellstmöglich von einem Großschwanz so richtig durchgevögelt werden wollte, wie sie es am Morgen ausgedrückt hatte.
“Du hast dein Handy hier vergessen. Deine Arbeit hat angerufen. Ich bin aber nicht dran gegangen. War irgendwas?” informierte sie mich.
“Nee…war nichts besonderes. Ich hätte heute nur erst später zur Abreit kommen brauchen. Ist aber egal.” sagte ich.
Die nächsten Tage vergingen ohne dass Marie auch nur einen Ton über meinen kleinen, unbefriedigenden Penis oder ihren Wunsch nach einem großen Schwanz verlor. Wie war die Unterhaltung der Beiden nur zu Ende gegangen? Was hatte Marie entschieden. Hanna musste sich, jedenfalls kam es mir so vor, öfters ein Lächeln verkneifen wenn sie mich sah. Und jedesmal wenn sie das tat sowie jedesmal wenn ich an Marie und den fremden, gesichtslosen Riesenschwanz denken musste bekam ich eine unglaubliche Erektion. Ich war zutiefst beschämt und doch gleichzeitig erregt wie nie zuvor. Ich war mir nicht klar was das zu bedeuten hatte und dachte auch nicht weiter drüber nach und drei, vier Wochen später hatte sich dieses traumatische und komisch-erregende Ereignis etwas in den Hintergrund gedrängt. Marie und ich hatten recht oft Sex und, jedenfalls für mich, war er immer gut.
Zu dieser Zeit erwartete Hanna besuch von ihrem Cousin, Stefan. Er würde demnächst hier anfangen zu studieren und einige Tage im Wohnzimmer auf der Couch pennen während er auf die Schlüssel seiner neuen Wohnung wartete.
Am Freitag darauf kam ich von der Arbeit und die beiden Mädels sowie Stefan waren gerade in der Küche und bereiteten das Abendessen zu. Stefan war ein gut aussehender Kerl und maß wohl etwa 1 Meter 95, schätzte ich. Wir aßen gemeinsam zu Abend und Marie und Stefan verstanden sich auf Anhieb wunderbar. Sie scherzten und lachten während des Essens und spülten hinterher zusammen ab. Mich beunruhigte das nicht weiter, ich mochte Stefan ebenfalls.
Später am Abend wollten wir noch alle zusammen ausgehen mit einigen unserer Freunde und da passierte es. Marie wartete darauf ins Badezimmer zu können in dem Stefan sich soeben geduscht hatte. Als er herauskam standen Marie und ich vor der Tür und Stefans Handtuch, das er sich um die Taille gewickelt hatte verhakte sich irgendwo am Badezimmerschrank. Er bemerkte es nicht rechtzeitig und so fiel das komplette Handtuch herunter und gab den Blick frei auf ein gewaltiges Glied. Die Zeit schien still zu stehen. Marie machte einen erstaunten Laut und konnte sich wohl nur mit Mühe ein “WOW!!!” verkneifen.
Stefans Penis war unglaublich. Er war zwar schlaff, allerdings war er selbst in diesem Zustand schon viel größer und dicker als meiner. Er musste wohl so schon an die 18cm messen und er war fast so dick Maries Handgelenk. Auf einmal war die Unterhaltung zwischen Marie und Hanna wieder schmerzhaft präsent. Vorsichtig schaute ich Marie an die ihren Blick scheinbar nicht abwenden konnte.
“Uuupps!” lachte Stefan, zog schnell das Handtuch zu sich hoch und riss sowohl Marie als auch mich aus unseren Gedanken.
Niemand verlor ein Wort und wir machten uns auf den Weg in unsere lieblings Bar. Marie redete den ganzen Abend fast ausschließlich mit Stefan. Selten wechselte sie mit den anderen Anwesenden ein Wort. Es war ein heiterer Abend und wir hatten viel Spaß. Nur konnte ich meine Gedanken nicht von Stefans Riesen-Penis abwenden. Ich fragte mich wie groß er wohl steif sei und hoffte irgendwie Marie hätte nichts gesehen. Natürlich war das unmöglich. Zwar war es wohl nur ein kurzer Augenblick gewesen aber ich jedenfalls hatte alles gesehen. Und dann war da ja noch dieser Laut den Marie von sich gegeben hatte.
Ja, sie hatte ihn eindeutig gesehen und sie war mehr als beeindruckt. Ich beobachtete Marie und Stefan. Wahrscheinlich stellte auch Marie sich vor wie Stefans Penis steif aussehen würde, wie lang er wohl war, wie er sich anfühlte.
Mein kleiner Pimmel war steinhart. Ich war unglaublich erregt. Nicht auszudenken was passieren würde wenn die Beiden allein wären.
Ein paar Stunden später verabschiedeten Hanna, Marie, Stefan und ich uns von den Anderen und gingen nach Hause. Wir waren alle recht angetrunken und müde und waren froh dass es nicht all zu weit war bis zur Wohnung der Mädels. Wir sagten einander ‘gute Nacht’ und verschwanden in unseren Zimmern, ich natürlich mit Marie in ihrem. Noch immer war ich bis zum explodieren erregt und wollte sofort mit Marie schlafen. Ich küsste sie und machte meinen gewöhnlichen “Move” der ihr zu verstehen gab das ich gern Sex haben wollte doch Marie sagte sie sei zu müde. “Morgen, ja? Versprochen.” hielt sie mich hin und ich willigte ein.
Eigentlich schlafe ich in Maries Bett immer sofort ein, es ist sehr gemütlich und nichts kann mich aufwecken. Einmal hat Marie ihr Zimmer gesaugt während ich schlief und ich hab nichts gemerkt. Heute bekam ich kein Auge zu aber ich ließ es mir nicht anmerken und tat relativ schnell so als würde ich schlafen.
Nach einer Weile hörte ich in seltsames rascheln. Es war die Bettdecke. Marie war dabei sich selbst zu befriedigen und die Decke raschelte leise unter der Bewegung. Das hatte ich noch nie gesehen. Mein Herz fing an zu rasen während Marie anfing sich immer lauter zu befriedigen. Sie quietschte und stöhnte und versuchte vergeblich so leise wie möglich zu bleiben. Es war ganz klar, wenn man bedenkt das ich sie zuvor um Sex gebeten hatte, das ich weit davon entfernt war der Star ihres geheimen Selbstbefriedigungs-Abenteuers zu sein.
Nein, sie stellte sich ganz klar vor wie es wäre von Stefans Großschwanz bearbeitet zu werden. Immer schneller rieb sie ihr kleines Fötzchen unter der Decke.
Ich war so erregt das auch ich anfing vorsichtig unter meiner Decke zu wichsen. Es war sehr dunkel im Zimmer aber dank meiner guten Augen konnte ich Marie sehr gut beobachten. Sie schenkte mir keinerlei Beachtung und merkte absolut nichts davon wie ich mein kleines Pimmelchen vorsichtig wichste während sich meine Freundin in ihren Gedanken von Stefans mächtigen Glied durchvögeln ließ.
Als Marie zu ihrem Höhepunkt kam konnte ich mich nicht mehr halten. Ich verspritze eine riesen Ladung unter meiner Decke und musste mich wirklich beherrschen keinen Laut von mir zu geben. Die Bewegungen auf Maries Seite verstummten langsam und Marie stöhnte, hörbar befriedigt, leise vor sich hin. Ich genoss jede Sekunde!