Martin und Fabian #04
#04
Als Martin abends in seinem Bett lag, ging ihm die geile Aktion mit Fabian nicht aus dem Kopf. An Einschlafen war überhaupt nicht zu denken. Ein Übriges tat auch noch sein megaharter, pochender Schwanz, der nach erneuter Entspannung rief.
Er setzte sich im Bett auf, und in Gedanken rieb er sich sanft die Eichel. Schon traten aus dem Schlitz wieder Lusttropfen aus. Er steckte eine Fingerkuppe in die Vorhauttüte, wie es Fabian am Morgen auch gemacht hatte und rieb leicht an dem Bändchen, der Vorhaut und Eichel am Schlitz zusammen hielt.
Dabei stellte er fest, dass bei diesen Reizen besonders viel Vorsaft produziert wurde. Er machte es so weiter wie Fabian: Er umschloß die Fingerkuppe mit der Vorhaut und rieb gleichmäßig über die Unterseite der Eichel. Als er meinte, genug Saft zusammen zu haben, zog er den Finger heraus und steckte ihn in den Mund. Die andere Hand hielt er unter die Penisspitze, zog so weit wie es ging die Vorhaut zurück und ließ den restlichen Schleim in die Handfläche tropfen. Dann leckte er alles ab und erkundete seinen eigenen, geilen Geschmack.
„Oah, einfach klasse!“ seufze er dann. Nach mehreren langsamen und leichten Wichsstrichen tropfte auch etwas Sperma aus dem Schlitz, das er ebenfalls mit der Hand auffing.
Dann überlegte er, ob er auch das eigene, glibberige Zeug probieren sollte – und leckte es kurz entschlossen von der Handfläche ab. Mit der Zunge verteilte er die Wichstropfen im ganzen Mund und erkundete so das Aroma seines Spermas. Es schmeckte salzig und auch etwas süßlich.
‚Naja, da kann man sich dran gewöhnen’, grinste er in sich hinein, ‚es müsste nur etwas mehr sein.’
Er erinnerte sich an Fabians Vorschlag, die Vorhaut so weit zu dehnen, dass er sie bis hinter den Eichelkranz zurück ziehen konnte und fing einfach an, mit beiden Daumen und Zeigefingern daran zu ziehen.
Zuerst ging das nicht und tat auch etwas weh. Er versuchte nun, den kleinen Finger unter die Vorhaut zu schieben und durch ständiges Umkreisen des Eichelrandes die Tüte soweit zu dehnen, dass das Zurückstreifen leichter ging. Zwischendurch massierte er immer wieder das Rüsselchen, das seine Vorhaut vor der Eichelspitze bildete. Dann steckte er auch noch den anderen kleinen Finger unter die Vorhaut und begann, diese durch Kreisen und Dehnen geschmeidig zu machen. Der wieder austretende Vorsaft machte die Haut geschmeidig und unterstützte so die Dehnübungen.
Weil die Eichel durch den reichlichen Saftfluss sehr nass und gut geschmiert war, ging es immer besser, bis er mit einem beherzten Ruck die ganze Eichel frei legen konnte.
Es schmerzte wieder leicht, aber wegen seiner zunehmenden Erregung verging das unangenehme Gefühl schnell, und er genoss die neu gewonnene ‚Freiheit’ immer intensiver. Um das Gefühl noch etwas zu steigern und die Vorhaut an diesen neuen Zustand zu gewöhnen, schob er sie ein paar Mal ganz nach vorn und dann wieder bis hinter den Eichelkranz zurück. Endlich blieb sie in dieser Stellung, obwohl sein Pimmel immer noch stocksteif war. Die leichten Schmerzen waren nun auch verflogen.
Er versuchte dann sogar, die nackte Eichel mit dem Mund zu erreichen und abzulutschen; da aber sein Schwanz nur etwa 13cm lang war, ging das zuerst nicht. Er konnte aber den nassen Pissschlitz mit der Zungenspitze berühren, und nach einigen Versuchen auch den immer wieder austretenden Geilschleim ablecken. Der Geschmack und der Geruch seines eigenen Vorsaftes erregten ihn immer mehr.
Dann hatte er eine Idee: Er hob Beine und Hintern in die Höhe – wie bei der Turnübung ‚Kerze’ – legte die Beine über den Kopf und hatte nun seine nackte Eichel genau über der Nase.
Er reizte die Unterseite seines steinharten Pimmels mit einem Zeigefinger, und schon begann wieder die Produktion des Vorsaftes.
Er richtete die Schwanzspitze so aus, dass ein Tropfen des Lustsaftes langsam an einem Faden herab lief und den geöffneten Mund traf. Der eigenartige Geschmack des frischen Schleims geilte ihn so auf, dass durch fleißiges Reiben immer mehr Vorsaft den Pissschlitz verließ und Fäden ziehend in seinen Mund tropfte.
Er schloß die Augen und genoß einfach seinen eigenen Schleim.
Dann begann er, seinen Steifen langsam und gleichmäßig zu wichsen; alle Vernunft und alle Gedanken waren auf einmal ausgeschaltet – es regierte die pure Geilheit.
Durch die andauernde Dehnung des Rückens gelang es ihm dann doch, die Eichel mit dem Mund aufzufangen und daran zu lutschen und zu saugen. Die raue Zunge rieb und reizte den Schlitz, was seine Geilheit noch weiter steigerte.
Tropfen um Tropfen des klaren Saftes verließ den Schwanz, und er schaffte es, keinen davon zu verschwenden, sondern alle auf der Zunge zu sammeln und im Mund zu verteilen. Dann entließ er die Eichel aus seinem Mund und wichste langsam drauf los.
Allmählich steigerte er das Tempo der Hand, die mit festem Griff den Schwanzschaft auf und ab flitzte. Als er dann noch die Vorhaut über dem Eichelkranz hin und her schob, war es geschehen.
Der schmächtige Körper verkrampfte sich, der Hintern machte pumpende Bewegungen entgegen der wichsenden Hand und trieb den Steifen durch seine Finger. Sein Atem kam stoßweise.
Die Eier rutschten eng an den steinharten Schwanz und zogen sich an diesem in die Höhe. Entschlossen schob er die Vorhaut nun ganz zurück und rastete sie hinter dem Eichelkranz ein. Seine Finger drückten die Eichel rhythmisch zusammen, und sieben Strahlen der frischen Jungenwichse spritzten in den weit aufgesperrten Mund und sammelten sich auf der Zunge.
Als er wieder halbwegs bei Besinnung war, molk er noch einige letzte Spermatropfen aus seinem Schwanz, leckte die Nachtropfen mit der Zungenspitze ab, legte sich wieder gerade auf das Bett und genoß den geilen Geschmack des eigenen Spermas, das er im ganzen Mund verteilt hatte und sich nun mit kleinen Schlucken einverleibte.
Das unkontrollierte Zittern des Körpers ebbte langsam ab, und er entspannte sich allmählich.
Mit dem Gedanken, am nächsten Tag alles seinem Banknachbarn zu berichten, schlief er ruhig und völlig entspannt ein.
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