Medizinmann Oluwafemi verabreicht mir seinen Heilu
Im Folgenden findest du einige Auszüge aus meinem Tagebuch:
20.07.1993 (Dienstag)
Heute habe ich mich bei der Feldarbeit verletzt. Ich bin gestürzt und habe mir das Knie aufgeschlagen. Meine Mutter hat eine Kräutertinktur aufgetragen. Das brennt höllisch. Ich weiß nicht, wie mir das bei der Heilung helfen soll.
21.07.1993 (Mittwoch)
Ich habe in der Nacht kaum geschlafen. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Normalerweise gehe um 6:30 Uhr zum Feld, um mit der Arbeit zu beginnen. Das ist heute nicht möglich. Meine Mutter schickt mich zu Oluwafemi, unserem Medizinmann, der im nahegelegenen Wald in einer kleinen Hütte seinem Beruf nachgeht.
Als ich gegen 7:00 Uhr bei ihm ankomme, läuft er wie verrückt um seine Hütte. Er gibt komische Geräusche von sich und schwingt eine selbstgebastelte Axt in der Luft. Etwas ängstlich nähere ich mich ihm. Plötzlich bleibt er stehen und begrüßt mich mit einem freundlichen Lächeln: "Guten Morgen, Lilani! Welch’ schöner Tag heute doch ist! Wie kann ich dir helfen?"
"Ich habe mich gestern bei der Arbeit verletzt. Mein Knie tut ziemlich weh."
"Mach dir keine Sorgen, meine Liebe! In einer Stunde geht es dir besser."
In einer Stunde soll es mir besser gehen? Der spinnt wohl! Die Kräutertinktur von meiner Mutter hat auch nichts geholfen. Naja, jetzt bin ich schon hier. Ich setze mich auf ein kleine Bank, die am Eingang zu seiner Hütte steht. Er verschwindet kurz und kommt dann mit einem Fläschchen mit roter Flüssigkeit zurück. "Nimm erstmal das, dann geht es dir besser." Etwas zögernd nehme ich die kleine Flasche und trinke sie leer. Plötzlich wird mir schwindelig und meine Augen immer schwerer. Ich falle zur Seite um und bleibe auf der Bank liegen.
Nach einiger Zeit wache ich wieder auf. Ich weiß nicht, was er mir gegeben hat, aber ich fühle mich fantastisch. Ich setze mich wieder richtig hin und betrachte verwundert die Umgebung: Unfassbar, wie grün die Blätter der Bäume sind – und die Sonne scheint heute richtig grell. Irgendwie kommen mir die Farben anders vor als sonst. Ich fühle mich schwerelos.
Nach kurzer Zeit taucht Oluwafemi auf und stellt sich vor mich hin. Ich schaue zu ihm hoch und bin erstaunt über sein ansprechendes Äußeres. Eigentlich ist er doch einige Jahrzehnte älter als ich, aber das ist mir in diesem Moment egal. Ich habe einfach nur Lust, seinen Zauberstab zu berühren. Ohne lange zu überlegen, beginne ich mit meinen weichen schwarzen Händen seinen Schwanz zu kneten, der sich noch in der Hose versteckt. Selbst im erschlafften Zustand kommt mir sein Penis riesig vor. Je intensiver ich sein Geschlecht massiere, desto mehr wölbt sich seine Hose. Mit einem Kichern erkläre ich ihm, was ich als Nächstes anstelle: "Bevor deine Hose zerreißt, ziehe ich sie dir lieber ein Stück runter". Ohne Reaktion lässt er alles über sich ergehen. Nach dem Herunterziehen der Hose, entdecke ich seine afrikanische Riesenkobra. Sein Schwanz muss zwischen 25 und 30 cm lang sein. Einfach unfassbar! Sowas habe ich noch nie gesehen.
Ich lecke zuerst seine Eichel, dann den Schaft. Mit gekonnten Zungenbewegungen lecke und sauge ich an seinem besten Stück. Sein Schwanz ist jetzt schön angefeuchtet, um ihn tief zu blasen. Ich öffne meinen Mund und setze zum ersten Blaskonzert an. Plötzlich hält er mit einer Hand meinen Kopf fest und setzt zur ersten Stoßbewegung an. Es ist ein sensationelles Gefühl, seine schwarze Rute zwischen meinen Lippen zu spüren. Seine Stöße werden immer fester. Ich genieße es. Es geht einige Minuten rein und raus. Immer tiefer erkundet er meinen Rachen. Ich liebe seinen Blick, wenn sein Schwanz ganz in mir ist. Seine Augen glänzen vor Macht. Mit der Zeit ändert er seine Stoßfrequenz: Wenn sein Schwanz ganz tief in meinem Rachen steckt, verharrt er einige Zeit in dieser Position. Wie er mich anguckt, wenn mir Tränen die Wange herunterlaufen. Wie er mich anguckt, wenn ich würgen muss. Wie er mich anguckt, wenn ich Luft holen will. Er entscheidet über mein Schicksal. Er entscheidet, wann er seinen Schwanz wieder herauszieht. Manchmal kann ich einfach nicht mehr und drücke ihn von mir weg, um meine Lunge wieder mit Sauerstoff zu füllen. Mit harten Ohrfeigen bestraft er mein eigenwilliges Handeln. Ich weiß nicht, was er mir verabreicht hat, aber jeder seiner Schläge fühlt sich wie eine Belohnung an. Ja, ich will das er mich schlägt. Ich will, dass er mich benutzt.
"Wenn du wieder ganz gesund werden willst, musst du jeden Tropfen meines Heilungssaftes trinken. Hast du das verstanden, Lilani?", sagt er bestimmend, nachdem er mir drei Ohrfeigen verpasste. Ich nicke.
Er legt sein Glied in meinen Mund und hält mir die Nase zu. Nach einigen harten Stößen stöhnt er laut auf und hält inne. Sein nigerianischer Riesenpenis steckt tief in meinem Rachen. Ich würge. Tränen laufen mir die Wange herunter. Ich bekomme kaum noch Luft. Ich merke noch, wie sein warmer Heilungssaft meinen Hals hinunterläuft, bevor ich das Bewusstsein verliere.
Nach einiger Zeit wache ich wieder auf. Ich weiß nicht, was er mir gegeben hat, aber ich fühle mich fantastisch. Ich setze mich wieder richtig hin und betrachte verwundert die Umgebung: Unfassbar, wie grün die Blätter der Bäume sind – und die Sonne scheint heute richtig grell. Irgendwie kommen mir die Farben anders vor als sonst. Ich fühle mich schwerelos.
Nach kurzer Zeit taucht Oluwafemi auf und stellt sich vor mich hin. Ich schaue zu ihm hoch. "Wie geht es dir, Lilani? Du hast fast eine Stunde geschlafen.", sagt er mit einem freundlichen Lächeln. "Du kannst jetzt nach Hause gehen. Du bist geheilt."
Glücklich und zufrieden gehe ich in mein Dorf zurück.Was ich bei Medizinmann Oluwafemi erlebt habe, werde ich nie vergessen.