mein Cousin Stefan
Heute will ich Euch mal etwas aus meiner Jugend berichten. Mein gleichaltriger Cousin Stefan lebte mit seinen Eltern auf einem umgebauten früheren Bauernhof am Rande eines kleinen Dorfes in Norddeutschland. Oft habe ich sie in den Oster- und Sommerferien besucht; es war nicht weit von der Nordseeküste entfernt (ca. ¾ Stunde Fahrt mit dem Fahrrad) und ich verstand mich mit Stefan sehr gut. Er war etwas grösser und stämmiger als ich, hatte pechschwarze Haare, auch schon mit seinen jungen Jahren wuchsen ihm Haare auf der Brust… er war eher ein Einzelgänger und hatte noch keine Freundin.
Endlich waren die Sommerferien gekommen und meine Eltern brachten mich zu den Verwandten in den Norden. Dort hatte ich mein eigenes kleines Gästezimmer und ich freute mich schon auf 4 Wochen Freizeit… ohne meine Eltern… konnte tun und lassen was ich wollte… rauchen und Bier trinken… und… und…
Stefan nahm mich vom ersten Augenblick an voll in Beschlag; er war froh, jemanden zum quatschen zu haben… wir streiften durch die Gegend und fuhren schon am 2. Tag mit dem Fahrrad an den Strand. Wir legten uns mit unseren Klamotten auf die mitgebrachte Decke und dösten in der Sonne. Dann begann Stefan plötzlich mich auszufragen… ob ich eine Freundin hätte… ob ich wichsen würde und ob bei mir schon Sperma kommen würde… ob ich schon einmal etwas mit einem Jungen gemacht hätte und wenn ja, was…???
Ich beantwortete alle seine Fragen wahrheitsgemäss… nein ich hatte keine Freundin… ja ich würde wichsen und auch abspritzen… und ja, ich hätte es auch schon mit Jungen und auch schon älteren Männern gemacht… und ich sagte ihm dann auch die volle Wahrheit: dass mich Mädchen sexuell überhaupt nicht reizen und interessieren würden… nun war es raus… der Ingo ist schwul…
Aber nun war ich an der Reihe, die Fragen zu stellen… Stefan druckste dann ziemlich herum… bis auch er letztendlich zugab, sich mehr für das männliche Geschlecht zu interessieren als den weiblichen Reizen zu erliegen… schon früh habe er versucht, den Männern beim Pinkeln zu zusehen und es sei immer toll gewesen, einen Blick auf deren Schwanz zu erhaschen… und dann habe er auch schon früh begonnen, an seinem Schwänzchen zu spielen bis es dann eines Tage steif wurde… und einige Zeit später sei dann auch etwas Flüssigkeit gekommen…
Na prima… auch Stefan hat eine schwule Ader… kommt halt in den besten Familien vor… und fragt ihn, ob wir es nicht einmal zusammen machen sollten… okay… er wollte heute Abend in mein Zimmer geschlichen kommen…
Wir radelten bald zurück, besorgten uns beim Krämer noch eine Schachtel Zigaretten und einige Dosen Bier… alles klar, der Abend konnte kommen… nach dem Essen verzog ich mich früh in mein Zimmer mit der Begründung, endlich mal wieder etwas zu lesen… ich lag schon pudel nackt unter der Bettdecke, nach etwa ½ Stunde klopfte es an der Tür und Stefan kam nur mit einem Short und T-Shirt bekleidet herein und schloss die Zimmertür hinter sich ab… schnell war er aus seinen Klamotten raus und zu mir unter die Decke geschlüpft… wir rauchten erst mal eine Zigarette und tranken eine Dose Bier… aber wir konnten beide unsere Finger nicht ruhig halten und spielten bald jeder am Schwanz des anderen herum… Stefan hatte eine richtige Banane zwischen seinen Beinen… sein Dödel war sehr dünn, unglaublich lang, aber krumm gebogen wie eine Banane… fühlte sich irgendwie toll und aufregend an… ich habe ja einen eher durchschnittlichen Schwanz, nicht sehr lang, etwas dicker als üblich und eine schöne lange enge Vorhaut… Stefan war beschnitten (er hatte früher eine Vorhautverengung gehabt, wie er mir später erläuterte) und war sehr unglücklich darüber, nun keine Pelle mehr zu haben… denn das wichsen mit Vorhaut ist viel einfacher, wie er bei seinen bisherigen Abenteuern festgestellt hatte…
Nun muss gesagt werden, dass ich es sehr gerne mag, einen Schwanz aktiv zu blasen und auch geblasen zu bekommen… ich nahm also Stefans Prachtlatte in den Mund und begann, wie ein Kind an den Zitzen zu saugen… Stefan quittierte das mit lustvollem Stöhnen, nahm nun auch meinen Schwanz in den Mund und saugte daran wie ein Verdurstender… immer schneller und heftiger stiessen wir uns unsere Schwänze in den Rachen… das konnte nicht mehr lange gut gehen… nach kurzer Zeit spürte ich, wie Stefan mir seine salzige Brühe in den Mund schoss und auch ich liess meinem Saft freien Lauf… beide schluckten wir den warmen Jungensamen herunter… Mensch war das gayl gewesen… so konnte der Urlaub immer weiter gehen…
Für den nächsten Samstag war eine grosse Feier angesagt; meine Tante hatte einen runden Geburtstag und auch die ganze Familie war eingeladen… im Innenhof waren mehrere lange Tische aufgebaut… und wie auf dem Land so üblich, wurde viel “gefressen und gesoffen”… auch Stefan und ich sagten nicht nein, als unsere Gläser immer wieder gefüllt wurden… seit unserem ersten Erlebnis waren wir nun unzertrennlich, wie “Dick und Doof”, “Plisch und Plum” oder “Feuer und Wasser”… alles machten wir gemeinsam… und so gingen wir auch immer zusammen zum Pinkeln hinter das Haus ins Wäldchen… dabei alberten wir herum, küssten uns wie ein Pärchen und spielten auch kurz mit unseren Schwänzchen…
Das wir alles gemeinsam machten, blieb auch Onkel Heiko, dem jüngsten Bruder meiner Tante, wohl nicht verborgen… er musste uns heimlich ins Wäldchen gefolgt sein, denn als wir uns wieder einmal innig küssten, hatte jeder von uns plötzlich eine kräftige Hand im Nacken… es waren die Pranken von Onkel Heiko und er grinste uns nur an… “Na endlich habe ich Euch erwischt… hab ich mir doch schon gedacht, dass da etwas zwischen Euch ist… na ja, egal… ich mag ja auch lieber einen Jungen- oder Männerschwanz in der Hand oder sonst wo haben, als immer nur mit meiner Altern herum zu pimpern… wie wäre es denn mal mit einem flotten 3-er…???” lallte Heiko so vor sich hin… da wir Schiss davor hatten, dass er unser kleines Geheimnis verrät, stimmten wir schnell zu und Heiko sagte, dass er dann später in mein Zimmer kommen wollte… na denn, Heiko sah ja auch sehr gut aus, hatte eine tolle Figur und war gerade mal 8 Jahre älter als Stefan und ich…
Auf dem Weg zurück erklärte Stefan mir, dass er schon öfters mit seinem Onkel etwas gemacht hätte… und es sei immer ganz toll gewesen… im Grunde hätte er ihm das alles beigebracht… ich sag ja: tolle Familie…
Heiko fand einen Grund, nicht mehr mit seiner Frau nach Hause fahren zu müssen bzw. zu können, meine Tante bot ihnen an, in Stefans Zimmer zu schlafen und der “arme Stefan” musste deshalb bei mir im Zimmer auf einer Luftmatratze schlafen… na wenn ihr wüsstet… Stefan lag natürlich bei mir im Bett und kuschelte sich an mich… kurz nach Mitternacht rumpelte es an meiner Tür und Heiko stand in einem Nachthemd in der Tür… das sah recht lächerlich aus… ich zog ihn ins Zimmer und verschloss mal wieder die Tür, damit es keine weitere Überraschung gab… im Nu war Heiko aus dem Nachthemd raus, und stand wie Gott ihn schuf, nackt aber mit Latte vor uns… ein wirklich toller Anblick, dieser gar nicht mehr betrunken wirkende Onkel… wir 3 standen nun eng umschlungen nebeneinander und rieben unsere Schwänze gegenseitig am Bauch… neidisch musste ich feststellen, dass Heiko bei der Verteilung der Schwänze mehrmals zugegriffen hatte… ich ging erst einmal auf die Knie und blies Stefans und Heikos Schwänze… plötzlich fragt Heiko mich, ob ich noch Jungfrau sei oder schon mal einen echten Männerriemen im Arsch gehabt hätte… zuhause hatte ich schon öfters einen Dildo oder eine Kerze im Arsch und auch einige kleine, dünne Knabenpimmel hatte ich mir schon einverleibt… aber solch einen Riemen hatte ich mir noch nicht zugetraut… ich zierte mich also, aber Heiko meinte, ich solle mich nicht so anstellen, schliesslich habe der Stefan doch schon oft seinen Hengstriemen genossen… und nun sei ich fällig… er würde dann auch nicht weiter erzählen, dass er Stefan und mich beim Knutschen erwischt hätte… na ja, irgendwie war ich natürlich auch sehr gayl und wollte diesen Pimmel in mir haben, damit ich mit Stefan mithalten konnte…
Ich bückte mich vornüber, Stefan cremte mir mein Poloch mit NIVEA ein, während Heiko umständlich einen Pariser über seinen Schwanz stülpte… er legte sich mit dem Rücken aufs Bett und ich setzt mich ganz langsam auf Heikos Riemen… immer mehr verschwand sein Schwanz in meinem Arsch… es tat manchmal schon höllisch weh… aber Stefan lutschte unterdessen meinen Dödel und so merkte ich nicht mehr, wie ich immer mehr aufgespiesst wurde… als ich nun alles im Arsch hatte, gönnte Heiko mir eine kleine Verschnaufpause, dann drehte er mich zur Seite und begann mich wie eine Frau seitwärts zu ficken… er rollte mich weiter auf den Rücken und bumste mich in der Missionarsstellung… er konnte ficken wie ein Gott… er zog sich ganz aus mir heraus, ich musste mich hinknien und er bockte in mich wie ein Hündchen… während der ganzen Zeit blies und leckte mich Stefan und auch ich verwöhnte ihn mit Mund und Zunge… Heiko fickte mich immer schneller und brutaler… mit einem Mal stiess er dann ganz tief in mich hinein und begann heftig zu stöhnen… er hatte seinen Abgang und spritzte seinen ganzen Samen in das Gummi… zu schade… das hätte ich sehr gerne in mir gespürt… Heiko zog sich aus mir zurück… Stefan und ich lagen nun nebeneinander im Bett und Heiko verwöhnte uns beide mit Mund und Zunge… Stefan rückte seitlich noch näher zu mir heran und spritzte seinen Jungmännersaft auf meinen Bauch… und auch ich konnte meinen Samen nicht länger zurück halten… und was machte Heiko die alte Sau: zog sich ganz schnell sein Gummi vom Dödel, presste sein Sperma heraus auf meinen Bauch, vermischte die ganze Sosse von uns dreien und leckte dann noch alles ab… er war doch wohl noch etwas besoffen…