Mein erster Sommer (1)
Die Morgenlatte
Ich war noch jung, lange Haare und begann eine braune Haut zu bekommen. Es war Sommer und wir waren im Urlaub in der Berghütte eines Bekannten. Ich war hier oft gewesen, aufgewachsen und kannte fast jeden in der Umgebung hier. Es gab noch mehr Hütten am Abhang des Berges. Die meisten waren nur für den urlaub, aber in einigen wohnten auch Leute das ganze Jahr über.
Meine Mutter und mein Stiefvater gammelten in den Hütte, die drei Räume hatte, herum. Meine kleine Schwester konnte kaum laufen und war in eins dieser Baby-Laufgestelle gesteckt worden. Ich langweilte mich zu Tode. Eigentlich liebte ich es, hier zu sein, die Berge, die frische Luft, die Ruhe. Aber heute nervte mich ihr fortwährendes Gezänk. Wahrscheinlich merkten meine Eltern das schon nicht mehr, so oft kam es in letzter Zeit vor.
„Ich gehe etwas nach draußen. Bin in ein paar Stunden zurück.“
Sie unterbrachen kurz ihr Gekeife, sahen mich nur an und hoben ihre Augenbrauen, als wollten sie ‚scheißegal’ sagen. Ich ging aus der Tür, über die Terrasse, dann die Stufen zur Straße hinauf. Dort wendete ich mich nach rechts, ging bis zur nächsten Kurve, trat ab und zu einen herunter gefallenen Stein von der Straße. Meine Hände hatte ich tief in den Taschen meiner Jeans vergraben. Gedankenverloren marschierte ich weiter.
Es war echt ein schöner Tag. Ich konnte den Tau und den Duft der Fichten riechen, der schwer in der Luft lag. Ich durchquerte die Kurve und ging weiter. Zu meiner Linken war eine Hütte ein wenig oberhalb der Straße. Ich stoppte und sah sie mir an. Ich hörte niemand. Also waren die Besitzer wahrscheinlich nicht da. Achselzuckend ging in weiter. Die Straße begann sich abwärts zu neigen.
Ich sah den Hügel hinunter genau auf den Vorplatz einer Hütte. Da stand ein Junge, den ich nicht kannte. Sein Hemd stand offen, er war sonnengebräunt und hatte blonde Haare. Er trug Jeans so wie ich, aber Stiefel dazu. Ich kniete mich hin, um ihn unbeobachtet betrachten zu können und verhielt mich absolut leise.
Gelegentlich sah er zur Straße, aber ich dachte nicht, dass er mich sehen konnte. Er ging auf dem Platz vor dem Haus hin und her, schritt seine Länge und Breite ab. Nun blieb er stehen und sah genau in meine Richtung.
„Hee, Rolf“, rief er zur Straße hinauf.
Ich war fast erschrocken, dass er mich kannte. Ich erinnerte mich nicht, ihn jemals vorher getroffen zu haben.
„Du bist doch Rolf, oder? Willst du dein Leben lang da sitzen? Komm doch runter, wenn du willst. Ich habe gerne Gesellschaft.“
Nun musste ich aufstehen. Vielleicht hatte er mich gesehen, als ich durch die Kurve gegangen war. Ich verließ die Straße, ging den Pfad herunter zu ihm, achtete auf meine Schritte und sah ihn dann an. Als ich näher kam, konnte ich ihn genauer sehen. Oh Mann, er sah echt gut aus, und plötzlich dämmerte es mir, woher ich ihn kannte.
Zwei Jahre vorher, ich war noch fünfzehn, verbrachten wir zwei Wochen im Winter in der Hütte. Es hatte am Nachmittag begonnen, sehr stark zu schneien. Als es dunkel wurde, lag schon eine ziemlich hohe Schneedecke. Es klopfte an der Tür, und mein Stiefvater sah nach, wer so spät Einlass begehrte. Da stand dieser Junge mit einem Rucksack auf dem Rücken und bedeckt von Schnee. Er wurde eingelassen.
„Ich wollte eigentlich zu der Hütte eines Freundes“, erklärte er. „Aber ich habe m ich wohl etwas verlaufen.“
„Du kannst ihn nicht in dieser Kälte und bei dem Schnee draußen lassen“, mischte sich meine Mutter ein. „Komm’ rein, du kannst die Nacht bleiben. Hier im Wohnzimmer ist Platz.“
Ich schaute mir den Burschen an. Ich schlief ebenfalls im Wohnzimmer. Nun gingen meine Eltern zu Bett und ließen mich mit ihm allein. Ich saß auf einem Stuhl und sah schweigend zu, wie er einen Schlafsack vor dem Kamin ausrollte. Danach sah er mich an und lächelte. Bald sprachen wir miteinander, und ich fühlte mich ein wenig wohler mit ihm. Er war locker, hatte irgendeine besondere Art, mein Vertrauen zu erwecken.
Gebannt sah ich ihm zu, wie er aus seinen nassen Klamotten stieg und sie an den Kamin zum Trocknen legte. Er war nun nackt und ich hatte einen perfekten Blick auf das, was ich nun als Knackarsch kenne. Er war schön prall und muskulös. Obwohl ich noch jung war, hatte ich schon einige nach dem Sportunterricht gesehen, deshalb war ich nicht schockiert. Aber keiner von den Ärschen, die ich bisher gesehen hatte, war so wie dieser.
Er setzte sich auf seinen Schlafsack vor dem Feuer. Wir unterhielten uns über alles Mögliche: Schule, Freunde und über alles in der Welt. Es war echt schön. Ich lag auf meiner Luftmatratze auf der Seite, stützte meinen Kopf auf meinen Arm. So musste es sein, einen älteren Bruder zu haben, dachte ich, als er mir sagte, dass er achtzehn war. Er legte neue Scheite ins Feuer, es wurde wunderbar warm im Raum. Er saß so, dass ich sein Profil sah. Er zog seine Füße an, beute seine Knie und legte seine Arme um sie.
Die Augen quollen mir aus dem Kopf, als jetzt sein Schwanz und seine Eier in mein Blickfeld kamen. Sie waren massiv. Ich hatte nie zuvor so große Genitalien gesehen. Die Spitze seines Penis berührte beinahe den Boden unter ihm, aber seine mächtigen Hoden stützten ihn. Er grinste mich an, als er meinen Blick auf sich gerichtet sah, dann sah er an sich herunter. „Störe ich dich?“ fragte er leise.
„Nein“, schluckte ich.
„Dann schlaf’, kleiner Mann. Ich passe auf das Feuer auf, damit es nicht ausgeht.“
Ich widersprach nicht, legte mich auf den Rücken und versuchte mein Bestes, um zu schlafen. Doch der Anblick war immer noch in meinem Kopf. ‚Wahnsinn, Himmel!’ war alles, was ich denken konnte. Die Gefühle, die mich jetzt überkamen, waren absolut neu für mich. Wie von selbst fand meine Hand meinen Schwanz. Verdammt! Ich hatte die wahnwitzigste Erektion, die ich jemals gehabt hatte. Ich griff zu und liebte die samtige Haut über meinem steifen Schaft. Mit dem wachen Jungen als Zeugen war mir alles sehr peinlich. Es war besser, das stahlharte Teil nicht mehr zu berühren.
Ich erinnerte mich, dass ich mich am nächsten Morgen herumgerollt hatte, um ihm beim Herausschlüpfen aus seinem Schlafsack zuzusehen. Das Feuer brannte noch, aber schwächer, als in der Nacht. Draußen dämmerte es. Er stand auf, sah mich aber dabei nicht an. Ein Glück, denn er hatte den größten Ständer, den ich bis dahin gesehen hatte. Er ging zum Kamin, überprüfte seine Kleider und zog sie an. Ich sah ihm dabei zu, und es war für mich so erotisch, dass ich selbst über mich erstaunt war. Wieder war mein eigener Schwanz absolut hart.
Ich rollte mich herum und gab vor, gerade erst erwacht zu sein. Er packte gerade seinen Schlafsack ein. Er sah zu mir herüber und lächelte, während ich Blödsinn von mir plapperte. Er war nun fertig und verabschiedete sich. Irgendetwas zerbrach in mir. Ich sah, wie er aus der Tür ging. Meine Erektion war fast verschwunden.
Nun war ich auf dem Vorplatz angekommen und stand am Rand. Er kam zu mir herüber und lächelte mich an. Die Sonne badete ihn förmlich im Morgenlicht und ließ seine braune Haut erglühen. Er hatte die weißesten Zähne, die ich jemals gesehen hatte.
„Wie geht’s dir, kleiner Mann?“
„Mir geht’s gut. Schön dich zu sehen…hmm…Stefan?“
Ich hoffte, ich hatte seinen Namen richtig im Gedächtnis. Er nickte.
„Was machst du hier, Stefan?“
„Ich werde hier demnächst Platten legen“, antwortete er, dann kam er zu mir herüber und stand neben mir. Sein Duft war sehr erdig, aber in gewisser Weise berauschend. Nun zeigte er auf den Stapel von Gehwegplatten dicht am haus. Ich tat interessiert, aber ich war mehr angezogen von seinen muskulösen Armen. Von der Seite musterte ich seine Brust, die gut definiert war. Lichte, goldblonde Haare glänzten darauf im Sonnenlicht, wenn er sich bewegte. Verdammt, ich fühlte, wie sich in meinen Jeans etwas tat, aber ich achtete jetzt nur auf sein Gesicht.
Stefans Blick wanderte kurz an mir herunter, dann sah er mich an.
„Du liebst auch den Morgen, was?“
Verwirrt glotzte ich ihn an.
„Was? Was meinst du?“
Wieder sah er an mir herunter.
„Diese Latte in deinen Jeans. Ich habe auch jeden Morgen eine. Ich liebe meine Morgenlatte.“
Nun wurde ich absolut rot und sah nach unten. In der Tat, sie ragte rechts aus mir heraus, lang und steif und sehr, sehr gut sichtbar. Ich starrte auf Stefans Hose. Auch die hatte eine große Beule.
„Du musst etwas dagegen tun, bevor das Ding explodiert.“
Ich sah ihn an und fast automatisch bewegte ich mich auf ihn zu. Stefan legte seine Hände auf meine Schultern und stoppte mich.
„Halt“, grinste er. „Du bist zu jung, um mich zu berühren. Aber ich habe eine Idee.“
Meine Gedanken rasten, mein Herz schlug spürbar in meiner Brust, und mein Schwanz drohte tatsächlich zu explodieren.
„Welche Idee?“
„Komm’ mit“, sagte er und führte mich in die Deckung hinter der Hütte. „Als ich noch ein Junge war, hat mein Onkel mir das gezeigt. Wir haben es danach öfter zusammen getan.“
Stefan knöpfte seine Jeans auf, griff mit einer Hand hinein und zog seinen erstaunlichen Schwanz heraus. Er ragte steil aus seinem Körper, und ich sah mit offen stehendem Mund zu, wie er ihn jetzt langsam streichelte. Er drehte sich zu mir und sah mich an.
„Na, los. Tu es besser, bevor du dir in die Hose spritzt.“
Natürlich hatte ich das schon heimlich nachts im Bett getan, aber noch nie unter den Augen eines anderen. Ich sah, wie er seinen Prengel wichste, und fast automatisch öffnete ich Gürtel und Knopf meiner Jeans. Ich war so nervös, dass ich am Reißverschluss fummeln musste. Endlich schaffte ich es doch, ihn zu öffnen.
Stefan sah zu, wie ich die Seiten der Hose auseinander zog. Mein angeschwollener Penis war in meinen ausgebeulten Boxershorts nach rechts an meinen Körper gepresst. Als ich den Gummibund herunterzog, sprang er heraus wie eine Stahlfeder. Ich ließ den Bund los, und er legte sich an meine Erektion, die nun senkrecht zum Himmel zeigte.
„Zieh’ deine Hose ein wenig herunter, sonst schießt du dir ins Auge“, lachte Stefan während er die Vorhaut zurückgezogen hatte und seine Eichel mit zwei Fingern bearbeitete. Er rieb sie über den Schlitz. Ich konnte sehen, dass der feucht war, und er benutzte die Flüssigkeit um sich selbst beim Wichsen zu schmieren.
Er sah mir zu, wie ich jetzt Hand an mich legte und meinem Schwanz die ersten Schwünge aus dem Handgelenk spendete. Unter seinen Augen und mit Blick auf seine herrliche Männlichkeit fühlte es sich so erregend an, wie ich es nie allein erlebt hatte. Das Gefühl war so wunderbar, dass ich wünschte, es ginge nie vorbei.
Ich zog meine Jeans noch etwas tiefer und entblößte mehr von mir. Jetzt konnte ich hören, wie Stefan begann heftig zu atmen. Bewundernd sah ich zu ihm herüber. Seine Brust hob und senkte sich, dann begann er zu stöhnen. Der Anblick ließ mich erregt meinen Schwanz schneller wichsen. Ich fühlte, wie er noch härter wurde und pulsierte. Um besser sehen zu können, drehte ich mich etwas mehr zu ihm. Dann passierte es. Er stöhnte laut auf, dann entlud es sich aus der Spitze seiner Keule. Mehrere reichliche Wellen seines Spermas schossen im hohen Bogen in meine Richtung. Es war so viel, wie ich es bei mir selbst noch nie erlebt hatte. Wie ein Rausch stieg es von meinen Zehen durch meine Waden die Oberschenkel hinauf. Jetzt fühlte ich, wie meine Lustdrüse pumpte. Da war er, der herrliche Orgasmus.
Stefan sah zu mir herüber und grinste. Er hielt eine Hand auf und fing etwas von dem Glibber auf, der aus mir schoss. Ich hatte noch nie so einen Abgang. Es war unglaublich. Augenblicklich wollte ich mehr. Ich spritzte immer noch, ein Strahl gegen die Hauswand, aber das meiste landete auf dem Pflaster vor Stefan. Ich war erstaunt, denn der benutzte einen teil des Spermas, das er aufgefangen hatte, um seinen Penis zu schmieren. Ich hatte meine Hand immer noch um meinen, als er sich wie wütend wichste, dabei seine massiven Eier mit der anderen Hand aus der Hose hob und sie sinnlich knetete.
Ich war total fasziniert, und nun begann er auch schon zu stöhnen. Er drehte sich zu mir. Sei massives Teil schwang unter seinen hastigen Handbewegungen. Unsere Schwanzspitzen waren nur wenige Zentimeter auseinander, als er zum zweiten Mal kam. Seine Soße bedeckte nun die Spitze meines Schwanzes und einen teil meiner Hand. Ich war schockiert und wusste nicht, was ich tun sollte. Meine Rute war urplötzlich wieder hart und pochte. Ich sah in seine träumerischen Augen und bettelte um Führung.
„Du bist immer noch steif. Willst du es nochmal tun?“ fragte er.
„Wäre das in Ordnung?“
Eine blödere Frage konnte man sich nicht vorstellen. Stefan kicherte leise.
„Mach’ es einfach so oft, wie du es schaffst.“
Bei diesen Worten schlossen sich meine Finger wie von selbst um meinen blutwarmen Schaft.
„Wie oft machst du es dir?“ fragte ich, während ich mich langsam und genüsslich einen runterholte, dabei seine Sahne als Gleitmittel benutzte. Mit dieser Schmierung fühlte es sich noch erregender an.
„Das hängt davon ab. Wenn ich alleine bin, dann meist nur einmal, aber wenn ich so nette Gesellschaft habe wie du, dann meist mehrfach.“
Seine erotische Stimme nachte mich irrsinnig, die Stimme und mein Wichsen. Ich fühlte es schon wieder in meinen Zehen, dann etwas Andersartiges. Meine Hoden begannen zu schmerzen. Vorsichtshalber beendete ich das Rubbeln.
„Irgendwas nicht in Ordnung?“
„Meine Nüsse tun weh.“
„Oh. Wichs dich einfach weiter, kleiner Mann. Deine Eier versuchen dir etwas zu erzählen. Sie möchten gerne mehr belastet werden.“
Ich begann mir wieder einen von der Palme zu locken. Seine Worte hatten mich beruhigt.
„Fühlt es sich jetzt besser an?“
Ich nickte und meine Hand wurde heftiger.
„Mach’ auf jeden Fall weiter. Beim zweiten Mal fühlt es sich geiler an.“
Schon fühlte ich es, tief unten- Meine Zehen, dann meine Waden und Oberschenkel. Es war so, als sollte ich aus meinen Hosen steigen, als ob sich mich einengten. Ich schob sie zusammen mit den Boxershorts hinunter bis auf die Knie. Nun pendelten meine Eier frei in der Luft. Stefans Sperma machte meinen Schwanz so glitschig, so sensibel. Ich fühlte, wie mein Sack sich verengte, meine Nüsse an den Körper gezogen wurden.
Ein Ansturm an der Basis meines Schwanzes, dann kam es über mich. Ich stöhnte laut auf, sah dann den dicken, weißen Strahl aus meiner Eichel schießen. Stefan hatte sich vor mich hingekniet, fing mit weit offenem Mund die heiße Ladung auf, die aus mir geschleudert wurde. Sie traf seien Oberlippe, dann seinen Mund, am Ende sein Kinn. Ich pumpte mich völlig leer und war verausgabt. Stefan schluckte meinen Samen, nahm einen Finger zur Hilfe, um auch den von der Lippe und seinem Kinn in seinen Mund zu bringen.
„Echt geile Sahne, kleiner Mann, total geiler Stoff“, lobte Stefan, als er auf die Füße kam. Er stopfte seinen Schwanz zurück in die Hose und knöpfte sie zu.
„Du kannst jederzeit in meinen Mund spritzen. Das war für mich die bisher schmackhafteste Ladung.“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen.
„Hast du schon viele Jungs geschmeckt?“
„Sicher. sehr oft. Du solltest es mal versuchen und dann auch deinen Saft kosten. der ist der beste. Aber zieh’ dir die Hose hoch. Ich höre einen Wagen kommen.“
Schnell zog ich meine Hose hoch. Ich sah einen Wagen auf der Straße, auf dessen Windschutzscheibe sich die Sonne spiegelte und erkannte ihn als den meiner Mutter. Ich hatte gerade meine Hose wieder komplett angezogen, als der Wagen stoppte.
„Wir fahren in die Stadt zum Supermarkt. Du musst mitkommen“, rief meine Mutter zu uns herab. Ich wollte nicht mitkommen, aber scheute mich, meiner Mutter zu widersprechen. Deshalb ging ich langsam den Pfad zur Straße hin auf.
„He, kleiner Mann“, rief Stefan von hinter mir. „Weg gehen ohne sich zu verabschieden?“
Ich drehte mich um und hatte fast Tränen in den Augen. Er lächelte mich verständnisvoll an.
„Ich bring das in die Reihe, verlass’ dich auf mich.“
Ich folgte ihm den Weg hinauf zur Straße, betrachtete den wunderbaren Arsch direkt vor mir. Wir erreichten die Straße und Stefan ging an den Wagen. Meine Mutter erinnerte sich sicher an ihn, weil sie über ihn tagelang nach der Schneenacht gesprochen hatte. Ich wusste, sie mochte ihn ebenso gern wie ich. Stefan erklärte ihr, dass ich ihm in Haus und Garten helfen sollte, und er könnte meine Hilfe gut brauchen. Er würde auf mich achten, solange sie in der Stadt wären. Meine Mutter war schnell einverstanden, und wir winkten ihr, als sie davon fuhr.
„Ich glaube, meine Mutter mag dich. Sie hat dir schöne Augen gemacht.“
„Wolltest du mit ihnen fahren?“
Ich drehte mich um und sah ihn an.
„Bist du blöde? Ihnen zuhören, wie sie sich die ganze Zeit streiten? Und du sollst auf mich aufpassen, erinnerst du dich?“
Jetzt fühlte ich, wie mein Penis wieder steif wurde.
„Bei mir klebt alles. Ich muss mich erst sauber machen.“
„Dann gehen wir zu euerer Hütte. Da kannst du dich duschen und danach kommen wir wieder nach hier zurück“, schlug Stefan vor.
Schweigend marschierten wir zurück zu unserer Hütte. Wir gingen hinein und ich öffnete meinen Koffer, um ein paar saubere Sachen heraus zu nehmen. Ich sah auf, und Stefan war nicht mehr zu sehen. Dann hörte ich das Wasser aus der Dusche rauschen. Ich nahm meine Sachen auf den Arm und ging dem Geräusch nach. Als ich die Tür öffnete, sah ich Stefan mit nacktem Arsch zu mir gerichtet. Er sah mich über seien Schulter an und lächelte. Das Wasser lief nur schwach aus dem Duschkopf, das Duschbad überzog seinen Körper. Himmel, war er schön.
„Ich dachte, du wolltest auch duschen. Beeil’ dich besser. Das warme Wasser ist gleich verbraucht.“
Blitzschnell zog ich mich aus. Stefan rückte ein wenig zur Seite, so dass das warme Wasser auch über mich lief. Er gab mir das Duschbad und ich begann, mich damit einzuseifen. Als ich an meine Eier und meinen Schwanz kam, war er schon halb steif. Prüfend sah ich hinüber zu Stefan. Seiner hing lang und schlaff. Unsere Augen trafen sich.
„Darf ich ihn anfassen?“ fragte ich und streckte schon die Hand aus.
„Ich sollte dich das nicht tun lassen. Du bist zu jung. Wenn wir erwischt werden…“
„Erwischt nach dem, was wir vorhin gemacht haben?“
Ich machte einen Schritt auf ihn zu.
„Bitte, Stefan. Ich habe noch nie den Schwanz eines anderen angefasst, so blöd das auch klingt.“
Mein eigener Penis war plötzlich wieder stocksteif, reckte sich auf und verlangte nach Aufmerksamkeit. Stefan lächelte wissend und spreizte seine Beine ein wenig mehr.
Zögernd näherte sich meine Hand. dann berührten meine Finger den blutwarmen Schaft. Mein Herz raste. Als wäre er zerbrechlich legte ich meine Finger um ihn, hob ihn an und fühlte sein Gewicht. Teufel, er war so groß und schwer. Mit meiner freien Hand hielt ich seine massiven Hoden, rollte sie in meiner Handfläche hin und her, ein herrliches Gefühl. Mutiger geworden zog ich an seiner Länge, drückte sie zart und ließ sie wieder los. Nun wurde sie richtig hart. Ich ließ nicht von ihr ab, bevor sie dick und steif war, im steilen Winkel sich zum Himmel reckte. Stefans Kopf sank in den Nacken, legte sich an die Duschwand. Der Duschkopf über uns begoss uns beide. Vorsichtig begann ich Stefan einen runter zu holen. Er leckte seine Lippen, hatte die Augen fest geschlossen. Die angeschwollene Eichel starrte mich jedes Mal an, wenn die Vorhaut zurück geschoben wurde. Ein glasklarer Tropfen erschien an seiner Pissspalte.
„Das ist so verdammt gut. Wenn du so weiter machst, dann bringst du mich zum Spritzen.“
„Soll ich was anderes tun?“
„Du darfst alles mit mir tun. Scheiße, jetzt hab ich echt Lust darauf, geblasen zu werden.“
„Blasen? Soll ich darauf pusten?“
Stefan sah mich prüfend an, ob ich ihn veräppeln wolle. Dann kicherte er.
„Nein, daran saugen oder lecken oder lutschen…was dir eben einfällt.“
„Geht klar.“
Wie blöd muss man sein? Ich hab dem massiven Schwanz noch einige Schwünge aus dem Handgelenk, bis Stefan genüsslich die Augen schloss. Dann beugte ich mich vor, öffnete den Mund und verleibte mir die Spitze ein. Zuerst benutzte ich nur meine Lippen, dann auch meine Zunge. Sie umkreiste seine Eichel und ließ ihn erschauern und stöhnen.
„He, kleiner Mann. Was zum Teufel machst du mit mir?“ fragte Stefan und schob m ich mit der flachen Hand an meiner Stirn zurück. „Blasen. Du hast gesagt, du willst geblasen werden. Und du wirst vorn schon richtig feucht.“
„Freudentropfen“, stöhnte Stefan. „Ich hoffe, du magst das.“
„Mmmmm, du hast jede Menge davon. Ich will alles“, antwortete ich und nahm sein Glied tief in den Mund, brachte ihn damit zum lauteren Stöhnen. Zusätzlich spielte ich auch mit seinen Eiern.
Stefan spreizte seine Beine weiter, um mir freieren Zugang zu schaffen. Nun fanden meine Finger eine Linie von der Rückseite seines Sackes zu seinem Arsch. Zart ließ ich meine Fingerspitzen darüber gleiten. Stefan stöhnte noch lauter. Seien Hüften begannen sich rhythmisch zu bewegen und sein Schwanz schob sich tiefer in meinen Mund. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und hielt ihn fest, bis ein Zucken durch seinen Körper ging. „Mir kommt’s!“
Er versuchte seinen zuckenden Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, aber ich hielt ihn fest, als er ejakulierte und heißer Saft in vielen Wellen in meinen Mund spritzte. Anfangs schluckte ich, aber dann sammelte ich Stefans Samen auf meiner Zunge.
Er hatte sich verausgabt und zog sich aus meinem Mund zurück. Ich wollte Stefan zeigen, was ich aufbewahrte, stand auf und riss meinen Mund auf als er seine Augen öffnete. Sein Blick war so stechend, dass ich glaubte, etwas Falsches gemacht zu haben. Er packte mich an den Schultern, zog mich zu ihm. Dann drang seine Zunge in meinen Mund.
So hatte ich vorher noch nie geküsst. Es war phantastisch. Stefans Hand legte sich um meinen Schwanz, und er begann ich zu wichsen. Gleichzeitig kämpfte seine Zunge mit meiner, gebadet in seinem eigenen Sperma. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte ich in seinen Mund und spritzte meine volle Ladung auf uns beide. Dann schluckte ich alles, was ich noch im Mund hatte.
„Du bist unglaublich, kleiner Mann. Verdammt, wenn du älter wärst, dann könnte ich Sachen mit dir machen, bei denen du mich pausenlos nach mehr anbetteln würdest.“
„Ich bettele dich schon an. Wie alt muss man dafür sein?“
„Volljährig“, lächelte Stefan. „Wie alt bist du?“
„Vor zwei Wochen bin ich achtzehn geworden“, log ich. „Für wie alt hältst du mich denn?“
In Stefans Gesicht erschien ein teuflisches Lächeln.
„Beeil’ dich, damit du fertig wirst. Wir müssen hier raus, bevor deine Leute wiederkommen.“
„Nun sag’ schon, wie alt?“
„Vielleicht sechzehn?“
Ich grinste ihn an, beugte mich zu ihm und gab ihm einen schnellen Kuss.
„Kannst du mich jetzt berühren? Ich bin volljährig.“
Wieder umspielte dieses Lächeln seine Lippen…