Mein geliebter Paps Teil 1
Ich habe die Story nicht selber geschrieben sondern im Netz gefunden und fand sie recht anregend!
Ich bin Melanie 18 Jahre alt und lebe mit meinem Vater in einer kleinen 2 1/2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter hat uns verlassen, als ich 12 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst finden und ist einfach abgehauen. Wir haben seit dem nichts mehr von ihr persönlich gehört.
Zu Anfang war es sehr schwer für mich, aber mein Vater hat mir darüber weggeholfen und mich die ganze Zeit sehr verwöhnt.
Ich habe im laufe der Zeit gelernt, einen Haushalt zu schmeißen und fürs Essen zu sorgen.
Mein Paps nannte mich immer sein kleines Hausmütterchen.
Die ganzen 6 Jahre habe ich nie bemerkt, dass mein Vater eine andere Frau gehabt hat, geschweige denn, dass er mal eine weibliche Person mit nach Hause brachte. Obwohl ich aus heutiger Sicht denke, dass er bestimmt nicht als Asket gelebt hat. Ich habe es eben nur nicht bemerkt. Wir lebten allein unser Leben und kamen gut zurecht.
Als ich mit 13 meine Tage bekam, hatte er mir alles genau erklärt und mich auch aufgeklärt, wie das so mit Jungens ist und so.
Mit 14 hat er mich zum Frauenarzt geschickt und dafür gesorgt, dass ich die Pille bekam.
„Dann kann ich wenigstens ruhig schlafen, wenn du einen Jungen kennen lernst”, sagte er als ich fragte, wieso ich so früh die Pille haben dürfe. Ich hatte ein behütetes Leben und konnte mit allen Sorgen und Nöten zu ihm gehen und alles erzählen. Er stand mir immer mit gutem Rat zur Seite.
Trotz aller Vertrautheit kam es aber nie vor, dass ich ihn mal nackt sah, oder er mich.
Dieses war ein Tabu für ihn, was ich schon irgendwie komisch fand, aber respektierte.
Als meine Sexualität erwachte, lag ich oft nachts in meinem Bett, spielte an mir selber herum und überlegte, wie er da unten wohl gebaut wäre.
Ich entwickelte immer bessere Praktiken, um mich selbst zu befriedigen und entjungferte mich ausversehen selber, als ich mir es mal mit einer Kerze besorgte.
Gleichaltrige Jungens aus meiner Schule interessierten mich absolut nicht mehr, nachdem es mit meinem ersten Freund beim Sex zu einem Fiasko kam. Er lag auf mir, steckte mir sein Ding rein und kam auch schon sofort. Wäre ja nicht so schlimm gewesen. Nur die Frage: „Und… war ich gut?”, hätte er sich sparen können. Irgendwie kamen mir die Jungs zu blöde und albern vor. Sie wollten nur rangelassen werden, um danach damit zu protzen. Gerne hätte ich aber mal was mit einem richtigen und zärtlichen Mann gehabt, aber so einen habe ich unter den Typen die um mich rum waren nicht gefunden.
Heute war Freitag und das Wochenende konnte beginnen. Mittlerweile hatte ich meinen achtzehnten Geburtstag schon hinter mir und gerade meinen Führerschein gemacht.
Wir waren heute spät dran, da ich noch einkaufen musste und erst auf Paps warten wollte, damit ich mit seinem Auto losfahren konnte. Ich hatte uns beiden Abendbrot gemacht und als wir fertig mit Essen waren, die Küche wieder aufgeklart.
Mein Vater wollte helfen, aber ich schickte ihn ins Wohnzimmer um die Sportschau zu sehen.
Als ich ins Zimmer kam, begann gerade der Abendspielfilm und ich setzte mich zu ihm auf die Couch, um mich ein wenig in seinem Arm zu kuscheln.
Der Film war leicht sexuell angehaucht und man konnte erahnen wie sich ein Paar am vergnügen war. Irgendwie wurde ich leicht nass zwischen den Beinen. Ich hatte die ganze Woche nicht an mir gespielt. Deswegen erregte mich wohl schon so ein Softfilm.
Als ich an meinem Paps unauffällig heruntersah, konnte ich sehen dass seine Gedanken auch nicht ganz Stubenrein waren. Es bildete sich langsam eine Beule in seiner Hose. Er war wohl auch etwas zulange auf Entzug.
Plötzlich stand er auf und sagte: „ Ich hole mir mal was zu trinken.”
Als er zurückkam, setzte er sich auf den Sessel. Ich denke, dass ihm meine Nähe doch zu gefährlich war und ihn etwas anmachte, was wohl an dem Film lag. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Vater zu so einer Regung bringen konnte, freute mich aber trotz allem, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte. Als der Film zu Ende war, stand er auf und sagte: „Sei nicht böse, aber ich gehe heute mal ein wenig früher ins Bett. Du kannst ja noch weiter fernsehen, wenn du möchtest.”
Da es aber nichts vernünftiges mehr im Programm gab, ging ich 15 Minuten später ebenfalls auf mein Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam sah ich, dass noch Licht brannte. Es waren komische schmatzende Geräusche zu hören. Neugierig machte ich etwas, was ich sonst noch nie getan hatte. Ich sah durchs Schlüsselloch und bekam große Augen. Mein Vater lag auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und in seinem Fernseher einen Porno laufen. Dabei hatte er seine Schlafanzughose herunter gezogen und wichste sich mit großer Geschwindigkeit an seinem Schwanz. Daher also die Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und sah wie er kam und alles herausspritzte.
Schnell ging ich auf mein Zimmer, um nicht doch noch erwischt zu werden und legte mich aufs Bett. Gedankenverloren spielte ich an mir selber herum und überdachte das, was ich eben gesehen hatte. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen und hätte es mit ihm getrieben. Wie sollte ich es aber anstellen, dass er sich von mir verführen ließ. Ich wollte so gerne mal mit einem richtigen Mann schlafen. Und in meinen Träumen war es immer mein Vater, der es sein sollte.
Da kam mir ein Zufall zur Hilfe. Es Blitzte mit einemmal ganz hell und dann fing es auch schon an, laut zu donnern. Leise stand ich auf und schlich wieder auf den Flur. Durchs Schlüsselloch konnte ich sehen, dass Paps sich wieder die Hose angezogen hatte und was Normales im Fernseher sah. Zaghaft klopfte ich an die Tür und wartete. Als er mich herein rief, öffnete ich die Tür und stand ganz verschämt und ängstlich spielend da. „Na junge Dame, was ist dann mit dir?” fragte er mich.
„Das Gewitter ist heute sehr extrem und ich habe Angst. Darf ich mich bei dir einkuscheln, bis es vorbei ist?” fragte ich ihn.
„Natürlich, komm her du Angsthase”, sagte er und nahm mich in seine Arme, als ich mich aufs Bett legte.
Ich hatte eine dünne Nachtshorts und ein dünnes Shirt an und sah, dass mein Vater seinen Blick nicht von meinem Körper abwenden konnte.
Als ich mich eng an ihn kuschelte, bemerkte ich, dass etwas Hartes an meiner Seite drückte.
Also ließ ich ihn doch nicht so kalt. Nun ritt mich der Teufel und ich begann mich an ihm zu reiben. Einen Moment ließ er es geschehen und dann schob er mich ein wenig weg.
„Ich glaube, wir sollten hier aufhören, junges Fräulein. Du weißt hoffentlich, was du da machst und ich kann für nichts garantieren. Also lassen wir es lieber ganz. Du solltest dir lieber jemand anderes suchen, um deine Anziehungskraft auszuprobieren”, sagte er mit freundlichem aber energischen Ton.
„Aber Paps, maulte ich etwas. Wenn nicht mit dir, mit wem denn. Ich möchte es gerne mal probieren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will es ja”, drängte ich ihn weiter.
„Das glaube ich ja gerne. Aber immerhin bin ich dein Vater und du würdest es hinterher bestimmt bereuen. Davon ganz abgesehen, dass es verboten ist und ich dafür in den Knast wandern kann”, versuchte er vernünftig zu sein.
„Das mach ja alles angehen, aber erstens will ich es wirklich und zweitens erfährt es ja niemand. Bei dir fühl ich mich sicher und ich weis, dass du nichts macht’s, was mir schadet”, sagte ich und begann ihn zu küssen. Dabei rieb ich mit meiner Hand an seiner Hose und fühlte sein steifes Glied. Ich merkte, wie sein Widerstand schmolz. Noch etwas zögerlich begann er
seine Hand forschend unter mein Shirt zu schieben und streichelte zärtlich meine aufrecht stehenden Knospen. Immer wieder glitt seine Hand über meine beiden Brüste und verwöhnten sie in gleichem Maße, wie ich über seine Beule rieb. Ich drückte mein Bein in seinen Schritt, und spürte eine harte Erektion. Ich schmolz unter seinen Händen nur so dahin und begann vor Wonne zu stöhnen. Paps schien nun seine Vorbehalte beiseite zu schieben. Er reagierte als Mann und nicht als Vater, was ich absolut verstehen konnte. Er schob mein Shirt höher und betrachtete ausgiebig meine obere Weiblichkeit. Dann beugte er sich herab und begann meine Knospen mit dem Mund zu verwöhnen, während seine Hand meinen Bauch streichelte. Ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper und ich sehnte mich nach mehr. Mein Vater überstürzte aber nichts und ließ mich seine Liebkosungen genießen. Immer wieder wanderten seine Lippen von einer Brust zur anderen und saugten an meinen Brustwarzen. Ich konnte meine Hand nicht mehr bei mir lassen und begann das Innere seiner Hose zu erforschen. Als ich sein riesiges Glied in der Hand hatte, hielt er meine Hand fest, sah mich an und sagte: „Bist du dir wirklich sicher, dass du es willst? Ich möchte nicht, dass unser gutes Verhältnis zerstört wird. Wenn wir erstmal diese Schwelle übertreten haben, gibt es kein zurück mehr. Ich weiß nicht, ob ich mich noch beherrschen kann.”
„Ist schon klar, Paps. Ich will es so, hier und jetzt”, nahm ich ihm die Bedenken und zur Bestätigung macht ich weiter mit der Untersuchung seines Gliedes.
Ich erforschte mit den Fingern jede Kleinigkeit seiner Männlichkeit, ohne sie sehen zu können, da immer noch die Hose darüber war. Er begann zu stöhnen und streichelte mich vorsichtig am Schritt. Langsam und bedächtig erkundeten wir gegenseitig unsere Körperstellen, die bisher immer vor dem anderen verborgen waren. Immer wieder ließ ich meine Hand am Schaft auf und ab wandern und fühlte das starke Pulsieren. Als er meinen Kitzler berührte und mit dem Finger durch meine noch verdeckte Spalte wanderte, wurde meine Hose richtig nass.
Nun ging auch seine Hand den Weg unter dem Stoff meiner Hose und ich spürte zum ersten Mal seine Hand direkt auf meinem Heiligtum. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Unheimlich zärtlich spielten seine Finger an meiner Muschi, während ich immer noch sein Glied umfasste. Gerne hätte ich mir sein Ding mal angesehen, aber mein Paps war noch nicht bereit ihn aus seinem Gefängnis zu entlassen. Er hatte wohl bedenken, dass ich es doch noch mit der Angst bekomme.
„Mein Spatz, zieh bitte mal den Slip aus, damit ich dich nicht nur fühle, sondern auch sehen kann”, bat er mich nach dem wir uns eine ganze Weile liebkost hatten.
Gerne kam ich seinem Wunsch nach und präsentierte mich mit gespreizten Beinen. Seine Finger wanderten über meine haarlose Muschi und bearbeiteten meinen Kitzler.
Es war total erregend, mich meinem Vater so nackt und offen zu präsentieren und dabei zu beobachten, wie er immer erregter wurde.
Meine Spalte war total nass und es bildete sich langsam ein nasser Fleck unter mir. Noch immer hielt ich den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn. Er hatte Probleme sich zu beherrschen und nicht abzuspritzen, was ich in meiner Unerfahrenheit aber nicht bemerkte. Wir sagten kein Wort sondern spielten intensiv an unseren Geschlechtsteilen. Vorsichtig führte er mir einen Finger ein und ließ ihn immer tiefer vordringen. Als er ganz in mir verschwand merkte er, dass da kein Widerstand mehr war und sah mich fragend an.
„Keine Sorge. Da ist nichts mehr, was stört. Hab ich selber mit einer Kerze gemacht”, erklärte ich ihm und stöhnte dabei laut auf, weil es besonders schön war, wenn er seinen Finger in mir bewegte. Wohl froh darüber, dass er keine Rücksicht auf eventuelle Schmerzen bei der Entjungferung zu nehmen brauchte, stieß er nun heftiger mit dem Finger zu. Mir wurde vor Geilheit ganz anders zu mute und ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte. Als Paps das mit seiner Erfahrung merkte, ließ er kurz von mir ab. Ich kam für einen Moment von ganz oben wieder ein kleines Stückchen herunter und wartete, was nun weiter geschehen würde. Paps beugte sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu lecken.
Ich hatte zwar schon davon gelesen und es auch schon auf Bildern gesehen, aber es selber zu fühlen, war ganz was anderes. Es war unvorstellbar schön, was er mit seiner Zunge bei mir anstellte. Mein Liebessaft lief nur so aus mir heraus und benetzte sein Gesicht. Im ersten Moment war es mir peinlich, aber als ich merkte, dass es ihm nichts ausmachte, gab ich mich ganz dem neuen Gefühl hin. Immer intensiver und stärker fuhr seine Zunge über meinen ganzen Unterleib und als er mit seinen Lippen meinen Kitzler einsaugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein ganzer Körper begann zu zittern und eine heiße Welle der Lust ließ mich vor Wonne erschauern. Ich bebte am ganzen Körper und krampfte meine Beine zusammen. Dann kam ein Gefühl, als wenn es mich zerreißen würde und ein Orgasmus ließ mich laut aufschreien. Ich trieb auf einer Woge von schönen Gefühlen dahin und jedes Mal, wenn die Zunge an meinem Kitzler stieß erschauerte ich aufs Neue.
Langsam kam ich wieder zu Atem, und als mein Vater für einen Moment aufhörte zu lecken, beruhigte ich mich ein wenig. So ein tolles Gefühl habe ich weder mit meinen Fingern, noch mit der Kerze jemals gehabt und das sagte ich auch, als mich Paps fragte, ob es schön gewesen wäre.
„Das freut mich”, sagte er und fragte gleich weiter: „Willst du jetzt hier Schluss machen und aufhören, oder willst du, dass wir weitermachen?”
„Du hast ja noch gar nichts davon gehabt, liebster Paps. Ich möchte schon gerne weitermachen, wenn ich noch darf. Ich will dich auch mal sehen und dir schöne Gefühle bereiten”, gab ich schnell zur Antwort. Noch hatte ich nicht genug und wollte jetzt alles und das bis zum letzten. Ich lang immer noch breitbeinig und völlig offen vor ihm, als er sich wieder über mich beugte und mein Muschi ausleckte.
„Warte. Jetzt bin ich dran. Ich will ihn jetzt auch mal sehen”, sagte ich und zog seine Hose mit einem ruck herunter. Ein mächtiger Knüppel sprang mir entgegen, den ich sogleich in die Hand nahm. Man war der groß, wenn man freien Blick darauf hatte. Neugierig betrachtete ich mir das Ding von allen Seiten und legte beide Hände um den Schaft. Dieses Riesending soll bei mir unten reinpassen? Fast unvorstellbar. Mit dem Finger spielte ich sachte an der Eichel und sah wie sich ein kleiner Tropfen an der Spitze bildete. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück und bemerkte verwundert, dass das Glied noch stärker wuchs. Ich wollte es meinem Vater genauso schön machen, wie er es mir gemacht hatte und begann mit der Zunge über die Eichel zu lecken. Es schmeckte etwas herbe und salzig, aber nicht abstoßend, sondern erregend. Still ließ mein Vater meine Erkundungen zu und beobachtete mich genau dabei. „Mach nichts, was du nicht möchtest. Nicht dass du dich nachher ekelst”, warnte er mich.
„Das ist doch nicht eklig, sondern es ist unwahrscheinlich geil”, sagte ich und versuchte das Ding in meinen Mund zu bekommen. Ein tiefes Stöhnen sagte mir, dass es ihm gefiel.
„Zieh bitte dein Shirt ganz aus. Ich möchte dich ganz nackig haben, bevor du weiter machst” bat mich Paps. Schnell half er mir und ich begann sofort wieder an seinem Ding zu lutschen.
Wir vergaßen alles um und rum. Ich genoss es, einen Schwanz so nah zu haben und er genoss es von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen. In meiner Unerfahrenheit merkte ich nicht, dass meine Behandlung ihn kurz vorm Abschuss brachte. Ich dachte es würde noch ewig dauern. „Kind mach langsam. Ich komme gleich”, stöhnte er.
Ich ließ mich aber nicht beirren und versuchte sogar den S
chwanz tiefer in meinen Rachen zu bekommen.
„Hör auf. Ich kann’s nicht mehr halten. Ich komme”, sagte er wieder und versuchte dabei mir seinen Schwanz zu entziehen. Das wollte ich aber nicht, denn ich wollte es ihm genauso schön machen wie er es mir gemacht hatte. Er hat ja schließlich auch nicht aufgehört, als es mir kam. In meiner jugendlichen Naivität wusste ich ja nicht, was mich erwartete. Er ergab sich seinem Schicksal und begann sogar ein wenig zu stoßen. Dann stöhnte er laut auf und ein dicker Strahl schoss in meinen Rachen. Vor lauter Schreck begann ich zu schlucken. Ich ließ ihn aber auch nicht los und bekam seinen ganzen Samen in den Mund. Immer wieder ergoss sich ein neuer Schub in mir. Als ich dachte, dass wäre alles, ließ ich ihn frei und wichste aber immer noch mit der Hand weiter, so dass die nächsten Schübe mein Gesicht total einsauten. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte jetzt intensiv seinen Ausfluss und kam zu der Ansicht, dass das eigentlich gut schmeckte. Irgendwie komisch, aber erregend. Mein Vater begann sofort, nachdem er wieder zu sich kam, mich abzuküssen und stammelte: „Tut mir leid Baby. Ich hatte dich gewarnt. Du hast aber nicht gehört und dann war es zu spät für mich. Ich wollte das nicht. Jetzt hab ich dich bestimmt verschreckt und du bist böse auf mich.”
„Aber nein. Ich hatte nur nicht erwartet, dass es so viel ist. Ich fand es aber toll und würde es immer wieder machen”, sagte ich und um ihm zu bestätigen, dass ich es ehrlich meinte, leckte ich wieder an seiner Eichel den Rest seiner Flüssigkeit auf.
Sein Glied, das schon ein wenig geschrumpft war, blühte wieder auf und wurde größer.
„Man Mädel, was machst du nur mit mir. Ich bin doch kein Stehaufmännchen und kann ununterbrochen”, sagte er atemlos. Erschrocken ließ ich ihn los und sah zerknirscht drein.
„So meinte ich es nun auch nicht. Ich brauche aber ein wenig Erholung, damit er wieder bereit ist”, erklärte er mir und streichelte über mein Gesicht.
„Wie lange braucht er denn? Ich geh schnell mal aufs Klo, die Blase drückt. Wenn ich wieder komme ist er dann wieder erholt?” fragte ich mit meinem unerfahrenen Gemüt.
„Hast du denn immer noch nicht genug? Willst du etwa noch mehr?” fragte er und sah mich ein wenig erwartungsvoll an.
„Natürlich will ich. Es sei denn, du willst es nicht mehr”, stellte ich leicht enttäuscht fest.
„Hab ich es denn nicht richtig gemacht? Bis du nicht mit mir zufrieden?” fragte ich ängstlich.
„Nein, nein. War alles richtig. Wie eine tolle Liebhaberin. Als wenn du schon lange Erfahrung hast”, beruhigte er mich aber schnell wieder.
„Nun geh mal auf den Topf und dann sehen wir weiter”, erinnerte er mich an mein Bedürfnis.
Ich ging aufs Klo und hockte mich hin und ließ es laufen. Da ich die Tür nicht ganz zu gemacht hatte, konnte mich Paps beobachten, weil das Klo genau gegenüber dem Schlafzimmer war. Das schien für ihn wohl auch interessant zu sein, denn er versuchte mir dabei zuzusehen. Bei Gelegenheit werde ich es mal ausprobieren, dass er mir dabei direkt und offen zusieht, dachte ich so bei mir. Alleine der Gedanke törnte mich schon wieder an. Ich hatte wohl eine leicht exhibitionistische Ader an mir. Ich zog es noch ein wenig in die Länge und unterbrach den Strahl einige Male, bis dann nichts mehr kam. Ohne mich abzuwischen stand ich auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lang mein Vater wieder mit einem weit abstehenden Schwanz auf dem Bett und sah mir freudig entgegen. „Na, erleichtert? Wie stellen sich gnädige Frau nun das weitere Vorgehen vor?” witzelte er rum und sah mich fragend an.
„Als erstes möchte ich, dass du mir noch mal über meine Muschi leckst und dann möchte ich dass du mich richtig vögelst”, schlug ich vor.
„Was hast du bloß für Ausdrücke” schimpfte er gespielt ernst, leckte mir aber sofort über meine Spalte. „Mhhm .. lecker. Nicht abgewischte Natur”, stellte er fest und schnalzte genüsslich mit der Zunge, als wenn er ein leckeres Dessert bekommen hätte.
Nun war es mir klar. Er stand auf solche Sachen. Er sah wohl nicht nur gerne zu, sondern mochte es auch schmecken. Ich wusste bis dahin nicht, dass man so was mag, aber es gefiel mir und ich fand es auch irgendwie ganz normal. Nun wollte ich aber auch gerne das viel gepriesene Bumsen kennen lernen. Und das mit einem richtigen Mann. Wo ich spüren konnte, dass etwas in mir drinnen steckte. Nass genug war ich schon wieder und wollte endlich in den Genuss kommen, einen Schwanz länger als ein paar Sekunden in mir zu spüren. Ich hatte zwar bedenken, dass sein Riesending bei mir überhaupt nicht rein passen würde, aber ich wollte es wenigstens versucht haben.
„Komm alter Herr. Ich bin nass genug. Jetzt will ich’s richtig haben. Steck deinen Schwanz rein und fick mich endlich. Hab keine Bedenken. Ich will es wirklich”, forderte ich ihn frivol und mutiger als ich war auf.
„Wenn du es unbedingt willst, dann werde ich dich nicht länger betteln lassen”, sagte er und legte seinen Schwanz auf meine Spalte. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein Stückchen ein und wartete ohne Bewegung etwas ab. Man war das schön. Er ließ mir Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ich war jetzt schon wahnsinnig geil. Wie sollte es erst werden, wenn er ganz in mir drinnen steckte. Paps versuchte aber nicht sein Glied weiter rein zuschieben. Still wartete er meine Reaktionen ab und beobachtete mich genau dabei. Ich drängte meinen Unterleib ihm weiter entgegen und pfählte mich dann mit einem Ruck auf.
Pfeifend entleerten sich meine Lungen, da ich vor Anspannung die Luft angehalten hatte. Mein Loch war total ausgefüllt und umschloss eng den Schwanz. Ich lag noch einen Moment still, ließ dieses neue Gefühl auf mich einwirken und begann dann mich zu bewegen. Als Paps das merkte, half er mit und begann mich sanft zu ficken. „Man, bist du eng”, stöhnte er, als er wieder bis zum Anschlag in mir drinnen steckte.
Ich hätte selber auch nicht gedacht, dass er komplett in mir rein passen würde, aber es ging mit jedem Stoß besser. Er fickte mich langsam und zärtlich und ich genoss es immer mehr. Jetzt weiß ich endlich, warum jeder davon schwärmte. War es vorher schon schön, mit dem Mund zum Orgasmus gebracht zu werden, so war dieses Gefühl nicht mehr zu beschreiben.
Ich trieb auf einer Welle der Lust und wollte, dass es nie mehr aufhört. Nun hatte ich Blut geleckt und wollte mehr. Immer wieder drückte ich meinen Schoß dem Stab entgegen. Es war mir trotzdem noch nicht genug. Ich wollte es noch härter und noch doller. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich war nur noch ein Bündel Lust.
„Los Paps. Stoß härter zu. Mach es mir ganz doll”, hechelte ich und versuchte ihn anzuspornen. Ich merkte, dass es ihn ungemein anmachte und immer mehr erregte, wenn ich ihn antrieb. Nun war es bei mir soweit. Ich merkte wie mein Orgasmus langsam näher kam.
In meiner Erregung wurde ich immer lauter und ordinärer: „Los du geiler Stecher. Ramm deiner Kleinen Tochter den Schwanz in die Fotze. Mach mich fertig. Fick mich, dass mir die Luft weg bleibt.” Das war dann doch zuviel für ihn. Er vergaß alle Vorsicht und benutzte mich nur noch um selber seinen Höhepunkt zu bekommen. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in meinen Unterleib und stieß dabei am Ende an. Ich war nur noch geil und brauchte es jetzt eigenartiger weise so hart. Lange hielt ich es nicht mehr durch und brüllte meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zuckte ich bei jedem Stoß zusammen und wurde von einer neuen Welle der Gefühle überflutet. Dann spürte ich, wie etwas heiß und mit voller Wucht in mich reinspritzte. Paps stöhnte laut auf, verlangsamte seine Bewegungen und fickte mich wieder vorsichtiger. Damit holte er uns wieder auf den Boden herunter. Er blieb auf
mir liegen und gab mir einen langen und liebevollen Kuss. Dabei streichelte er mich leicht am ganzen Körper. Ich merkte, wie sein Schwanz in mir merklich kleiner wurde, bevor er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus zog. Wir rollten uns auseinander und lagen völlig erschöpft nebeneinander. Glücklich sah ich ihn an und sagte: „Danke, Paps. Das war das Schönste auf der Welt, was man erleben kann. Du hast es sehr schön für mich gemacht.”
„Das war ja auch einfach. Bei so einer gelehrigen Frau, die sich ohne Hemmungen treiben lässt, ist es einfach, ein toller Liebhaber zu sein. Es war für mich aber auch das Schönste, was ich in den ganzen Jahren erleben durfte”, gab er mir zu Antwort. „Ich frage mich, wie es nur weitergehen soll mit uns beide. Wir können ja schlecht als Mann und Frau zusammenleben. Irgendwann wirst du auch mal einen jungen Mann kennen lernen und dann bin ich alter Mann sowieso abgeschrieben. Wir sollten lieber aufhören, bevor es zu spät ist”, bekam er wieder einen moralischen Anfall.
„Nun ist aber Schluss. Ich will jetzt nicht an später denken. Im Moment will ich nur noch von dir gevögelt werden. Damit basta. Später sehen wir dann mal weiter”, sagte ich energisch und gab ihm einen Kuss. Dabei bemerkte ich, dass ich völlig auslief und unten rum alles klebrig war. Als Paps meinen Blick verfolgte, sah er die völlig verschmierte Muschi an.
„Ich glaube die müssen wir erstmal säubern”, sagte er und begann mich mit der Zunge sauber zu lecken. Das durfte doch nicht war sein. Ich konnte mich nicht halten und bekam nochmals einen kleinen Orgasmus. Als er das bemerkte, sagte er: „Nun bist du wieder sauber und satt. Wir können jetzt bestimmt gut schlafen.” Er nahm mich in den Arm, löschte das Licht und wir schliefen eng eingekuschelt ein.
Ich wurde ein paar mal in der Nacht wach, aber als ich merkte wo ich lag, schlief ich glücklich wieder ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt und stand vorsichtig und leise auf, um meinen Vater nicht zu wecken. Ich stellte den Kaffee an und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schenkte ich zwei Tassen Kaffee ein und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lag mein Traumvater immer noch selig und fest schlafend. Die Decke hatte er weggestrampelt und ich konnte sein halb erigiertes Glied sehen.
Jetzt war ich am überlegen, was ich als nächstes tun sollte und sah dabei die Fernbedienung liegen. Hatte Paps nicht gestern Abend einen Porno gesehen? Neugierig geworden schaltete ich den Apparat an und sah mir die Szenen an, die noch liefen, als er gestern abgeschaltet hatte. Da der Kopfhörer immer noch in der Buchse steckte, war der Ton nicht zu hören. Den brauchte ich aber auch nicht. Die Bilder sagten mehr als genug. Gespannt und voll konzentriert sah ich mir die Bilder an und ließ sie auf mich wirken.
Da waren zwei Frauen, die es mit einem Mann trieben und sich dabei mit einem Gummischwanz selber fickten. Das fand ich anregend und sah erwartungsvoll weiter zu, während ich mir gedankenverloren selber an der Muschi spielte. Dann wechselte die Geschichte und zwei Männer begannen eine Frau zu verwöhnen. Abwechselnd wurde sie gevögelt, während sie dem anderen den Schwanz aussaugte. Sie war total beschäftigt, beide Schwänze zu bearbeiten. Gespannt sah ich mir das Schauspiel an und hing so meinen Gedanken nach. Ich merkte, dass ich beim Betrachten der Bilder immer nasser im Schritt wurde. Dann kam aber der absolute Höhepunkt der Szenen, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können, geschweige dann noch gesehen habe. Die Frau saß auf dem Schwanz des einen Typen, während der andere sich mit dem zweiten Loch der Frau beschäftigte.
Er machte einen Finger nass, schob ihn in ihr Arschloch und setzte dem ganzen die Krone auf, als er versuchte seinen Schwanz dort unterzubringen, während der andere sie weiter vögelte. Wie sollte das denn gehen, dachte ich so bei mir. Ich hatte ja schon am Anfang Angst dass das riesige Ding noch nicht mal in mein normales Loch passen würde. Wie sollte er dann in den engen Arsch passen. Aber es ging. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz rein, während der andere weiter fickte.
Erregt sah ich dem Treiben zu und sah immer wieder zwischendurch auf den Schwanz von meinem Vater. In dem Film hatte man das Gefühl, dass es der Frau gefiel, in den Hintern gefickt zu werden. Wie von selbst wanderte mein Finger, mit dem ich an meiner Muschi gespielt hatte an meine Hintertür und umspielte meine Rosette. Ich bemerkte nicht, dass mein Vater inzwischen aufgewacht war und mich durch halb geschlossene Augenlieder beobachtete. Zu sehr war ich mit dem Film und mir selber beschäftigt. Langsam schob ich mir den Finger in den Hintern und merkte, dass es nicht weiter geht. Die natürliche Barriere hielt ihn auf. Ich konnte den Schließmuskel nicht überwinden.
„Du musst dich entspannen und dich völlig öffnen, damit es geht”, sagte plötzlich mein Vater und kam hoch. Erschrocken hielt ich inne und sah ihn an.
„Entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Es ist nur so. Wenn du es ausprobieren willst, ob so was geht, musst du dich völlig entspannt hinlegen, deinen Schließmuskel öffnen, als wenn du aufs Klo gehst und dann mit einem Ruck den Finger hinein schieben”, erklärte er mir.
„Ich weiß nicht so richtig. Ist das dann auch schön, wenn es jetzt schon so schwierig ist?” fragte ich.
„Das kann ich dir nicht sagen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Frauen, die mögen es genau so gerne da den Schwanz rein zubekommen, als wenn sie richtig gefickt werden. Sie können sogar einen Orgasmus bekommen, wenn sie nur in den Hintern gefickt werden. Dann gibt es wieder Frauen, die dieses völlig ablehnen und dabei Schmerzen haben. Wie es bei dir ist, musst du für dich selber entscheiden”, erklärte er mir.
„Kannst du mir dabei helfen und es mal mit deinem Finger ausprobieren?” fragte ich nun geil drauf, das neue auszuprobieren.
„Das möchte ich lieber nicht. Den ersten Schritt musst du selber machen. Versuche alleine den Finger hinein zustecken und wenn es dir gefällt, dann kann ich für dich übernehmen. Aber nur dann”, sagte er fürsorglich.
„Ja, und wenn du dann deinen Schwanz da rein steckst, ist es für dich dann auch schön, oder hast du es lieber anders?” fragte ich sofort weiter.
„Da es sehr eng ist, kann es für mich genauso schön werden. Aber immer einen Schritt nacheinander. Erst musst du es selber probieren”, bremste er meinen Eifer.
Voller Tatendrang kniete ich mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Dass ich für meinen Vater einen Supergeiles Bild bot, registrierte ich nicht. Ich war heiß drauf, was Neues auszuprobieren und für alles offen. Ein außen stehender würde jetzt bestimmt sagen, ich wäre nymphoman, für mich aber war es nur die Neugier auf alles was mit Sex zu tun hatte.
Ich machte meinen Finger nass und versuchte wieder ihn in das Loch zu schieben. Ich entspannte mich völlig und schob ihn langsam soweit rein, bis er wieder hängen blieb.
Da fing mein Vater an, mir an der Muschi zu spielen. Das entspannte mich völlig und der Finger rutschte von alleine komplett rein. Nun wusste ich, wie es ging. Probehalber zog ich den Finger wieder raus, um ihn dann sogleich wieder zu versenken. Dann steckte ich noch einen zweiten Finger mit hinein. Während Paps weiter meinen Kitzler bearbeitete, fickte ich mich selber in den Arsch. Angeheizt durch den Film und den Schwanz, der nun aufgerichtet vor meinem Gesicht stand, und dem neuen geilen Gefühl kam es mir schon nach ein paar Minuten.
Paps war völlig überrascht, dass es so schnell ging und fragte: „Was war das denn. Sollte es dir etwa so gut gefallen haben?”
„Das war schön. Ja es hat mir gefallen. Ich glaube das möchte ich noch öfters erleben” sagte ich atemlos
.
„Ich glaube, du gehörst zu der seltenen Gattung Frau, die diese Spielart gerne zusätzlich haben wollen”, sagte er ein wenig ungläubig.
„Das denke ich auch. Nun will ich es aber mal so probieren wie die im Film. Würdest du mich denn da auch ficken?” fragte ich nun nicht mehr zu bremsen.
„Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ein Finger ist noch lange kein Schwanz. Der braucht nun mal etwas mehr Platz und es kann schnell aus dem Vergnügen Frust werden”, wurde ich wieder gebremst.
„Bitte, bitte lieber Papi”, bettelte ich aber weiter.
Mit einem in den Bart gemurmelten „na gut, warte einen Augenblick” erhob er sich und verschwand im Bad.
Als er wieder kam hatte er eine Flasche Massageöl in der Hand und begann mir das Zeug auf den Hintern zu träufeln. Dann schmierte er noch seinen Schwanz damit ein und steckte mir völlig unvermittelt seinen Finger hinten rein. Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, stieß er mir auch schon seinen Schwanz in den Arsch. Er schaffte es, mir das Ding fast in einem Rutsch bis zum Anschlag rein zuschieben. Er ließ mir keine Zeit, mich richtig an die Größe zu gewöhnen, sondern fickte mit harten Stößen sofort los. Er war so aufgegeilt, dass er mich nur noch benutzen wollte. Das wiederum war genau das, was mir jetzt gefiel. Ich wollte von ihm benutzt werden. Ich wollte hart ran genommen werden. Es geilte mich unheimlich auf, dass er durch mich so die Kontrolle verlor und einfach nur ficken wollte.
Das zärtliche von gestern Abend war sehr schön und das wollte ich bestimmt hauptsächlich so haben, aber das harte von jetzt gehörte mit dazu.
Immer wieder stieß er seinen Prügel tief in meinen Arsch und rieb mit der Hand an meinen Kitzler. Als er dann auch noch die Finger in mein Loch steckte, war es soweit. Ich hielt mich nicht mehr zurück und schrie meinen Orgasmus heraus. Im selben Augenblick kam auch er und spritzte mir alles in den Hintern. Er fickte noch ein paar Mal hin und her und dann ließ er von mir ab. Wir rollten uns auf die Seite und blieben erschöpft liegen.
Schwer atmend sahen wir uns an. „Tut mir leid mein Kleines. Ich glaube ich habe mich vergessen. Das soll und darf nicht wieder vorkommen”, sagte er zerknirscht und ängstlich, dass ich ihm das übel nahm.
„Wieso? Ist doch alles in Ordnung. Ich wollte es doch genauso haben. Und es war total geil auch mal so ran genommen zu werden”, sagte ich und streichelte zärtlich über seine Brust.
„Es hat mir gefallen wie gestern Abend und du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Ich hoffe sogar, dass du mir noch mehr solche tollen Spiele beibringst”, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wenn es nach mir geht, würde ich noch viel mehr solche Sachen ausprobieren, wie sie im Film gezeigt wurden”, redete ich weiter.
„Na ja. Was mich dann wohl noch erwartet. Du bist ja jetzt schon ein kleiner Nimmersatt geworden. Aber es gibt vieles, was für den einen oder anderen nicht schön ist und das sollte man dann auch sagen und es einfach weglassen” dämpfte er meinen Eifer etwas.
„Na klar. Ist ja auch ne einfache Regel” war ich sofort einverstanden.
„Ich glaube ich muss noch mal aufs Klo. Willst du mit kommen?” fragte ich ihn direkt heraus.
„Wie kommst du denn darauf, dass ich mit will?” fragte er erstaunt.
„Ich habe bemerkt, dass du mir heimlich zugesehen hast und denke nun, dass du es gerne noch mal aus der Nähe sehen würdest”, sagte ich und zog ihn einfach mit hoch. Ich hockte mich breitbeinig auf den Badewannenrand und achtete darauf, dass mein Vater alles sehen konnte. Die ersten Tropfen kamen auch schon sofort zum Vorschein. Gespannt schaute Paps auf meine Pflaume. Dann kam es aus mir heraus. Mit einem großen Strahl pinkelte ich drauf los. Der Strahl war so kräftig, dass er weit von mir weg spritzte und meinen Vater voll im Gesicht traf, der viel zu dicht dran saß. Erschrocken über mein Missgeschick hielt ich an. Als ich aber merkte, dass er nicht im Geringsten wegzuckte, pinkelte ich einfach weiter.
Er streckte jetzt sogar die Zunge heraus und ließ sich die Brühe in den Mund laufen. Als ich fertig war, leckte er mir die ganze Spalte trocken und sauber. Dann nahm er mich einfach auf den Arm und trug mich wieder ins Schlafzimmer.
„Man oh man, Mädchen. Mit dir habe ich in ein paar Stunden mehr erlebt, als mit deiner Mutter in den ganzen Jahren. Alles was wir gemacht haben, hat sie als nicht normal abgetan und es nie zugelassen”, sagte er in Gedanken versunken.
„Danke Papa, das war das schönste Kompliment, was du mir machen konntest. Jetzt weiß ich, dass es richtig war zu dir ins Bett zu kriechen”, sagte ich selig lächelnd und erfreut über das was er sagte.
„Wenn du willst, darfst du alles mit mir machen, was nicht weh tut und schön ist. Genauso möchte ich noch vieles ausprobieren was ich gesehen habe oder vielleicht noch sehen werde. Vielleicht holst du ja noch ein paar lehrreiche Pornofilme für uns beide. Wir können dann alles sehen und wenn es uns gefällt auch mal ausprobieren”, zeigte ich ihm den weiteren Weg, den ich vorhatte zu gehen.
„Na, da hab ich mir aber eine versaute Göre ran gezogen”, lachte er und nahm mich liebevoll in den Arm. Still lagen wir nebeneinander und genossen es uns zu spüren.
„Irgendwie habe ich jetzt einen Bärenhunger und würde gerne etwas frühstücken”, unterbrach Paps die Stille, „und außerdem habe ich keinen Kaffee mehr in meiner Tasse.”
„Ich gehe schnell etwas holen”, bot ich an.
„Ne, lass man. Das machen wir beide zusammen. Geht schneller”, sagte er und stand auf.
Als er zu seiner Hose griff und sie anziehen wollte, sah er mich an und sagte: „Ich glaube das kann ich mir wohl sparen. Die werde ich wohl erstmal hier drinnen nicht brauchen. Oder stört es dich, so frei rum zulaufen?”
„Ne, im Gegenteil. Ich finde es total aufregend, ohne Hemmungen wie Mann und Frau zu leben”, sagte ich freudestrahlend.
„Na dann mal los”, sagte er und nahm mich bei der Hand. Wir deckten den Tisch und setzten uns nackt wie wir waren hin. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so offen und frei zu Frühstücken, schaffte aber eine bis dahin nie gekannte Vertrautheit.
„Wir dürfen uns aber nicht zu doll daran gewöhnen. Wenn ein Außenstehender zu Besuch kommt oder wir uns draußen bewegen, dürfen wir keinen Verdacht aufkommen lassen”, sagte er mit bestimmenden Ton.
„Das ist ja wohl völlig klar”, bekräftigte ich seine Meinung.
„Was machen wir denn heute? Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe gestern vergessen etwas zu trinken mitzubringen”, fragte ich ihn über den weiteren Tagesverlauf aus.
„Ok. Dann duschen wir schnell, fahren ins Einkaufszentrum und dann sehen wir weiter”, erklärte er sich einverstanden.
„Prima! Duschen wir zusammen?” fragte ich ihn schnell.
„Das sollten wir uns lieber für später aufsparen. Ich kann dann für nichts garantieren. Wäre doch schön wenn wir nicht so in Eile dabei sind”, nahm er mir den Wind aus den Segeln.
Ich konnte es verstehen und machte mich in der Küche zu schaffen solange er im Bad war.
Nachdem er fertig war und sich anzog, duschte ich nochmals und machte mich dann fertig.
Ich zog mir einen hübschen Rock an und ging zum Auto, wo er schon wartete. Wir fuhren los und erledigten unsere Einkäufe. Als wir alles hatten und es im Auto verstaut war, sagte mein Vater: „So, mein Schatz. Setzt dich mal einen Moment in die Eisdiele und warte, bis ich wiederkomme. Du kannst dir ein großes Eis bestellen und für mich noch einen Kaffee.”
Ich fragte ihn, was er denn vorhätte, aber er sagte, ich solle nicht so neugierig sein.
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br /> Dann sah ich wie er in einem Juwelierladen verschwand. Nach ein paar Minuten kam er wieder heraus, sah sich unauffällig um, ob ihn keiner beobachtete und verschwand in einem Beate Uhse Laden, der gleich nebenan war. Dort war er dann etwas länger verschwunden und kam nach fast fünfzehn Minuten mit einer großen Tüte wieder in die Eisdiele. Fragend sah ich ihn an. Er legte aber nur einen Finger an die Lippen und sagte nur: „Später.”
Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto. Ich platzte fast vor Neugierde und fragte ihn aus. „Was hast du denn noch alles gekauft. Und was hast du in den beiden Läden gemacht?”
„Ich hatte doch gesagt, später. Warte ab bis wir zu Hause sind und dann werde ich schon deine Neugier befriedigen”, sagte er und ließ mich einfach zappeln.
Zu Hause angekommen räumten wir das Auto leer und brachten alles in die Wohnung.
Nachdem alles weg geräumt war, hielt ich es nicht mehr aus und bettelte: „Zeig mal Paps, was du geholt hast.”
Er zog ein kleines Päckchen mit einer hübschen Schleife aus der Tüte und gab es mir. Schnell öffnete ich es und fand darin eine Kette mit einem kleinen goldenen Herz. Er legte mir die Kette um den Hals und ich umarmte ihn strahlend vor Freude.
„Danke Paps, das ist aber schön. Habe ich es überhaupt verdient?”
„Das musst du selber wissen. Ich denke aber, das du es wert bist”, sagte er und küsste mich auf den Mund.
Ich gab aber immer noch keine Ruhe und fragte: „Was ist denn noch in der Tüte? Du warst doch noch in dem Sexladen.”
„Du bekommst ja wohl alles mit. Aber warte einfach ab. Alles zu seiner Zeit”, gab er mir lachend zur Antwort. Ich konnte noch so viel drängeln, aber er gab nicht nach. „Alles zu seiner Zeit”, wiederholte er sich.
Fortsetzung folgt!