Mein Nachbar zu Besuch
Wieder einmal einer der trüben Sonntagnachmittage im letzten November.
Ich hatte bereits die Jalousien heruntergelassen und es mir mit einem Glas Rotwein auf meiner Wohnzimmercouch so richtig bequem gemacht.
Dazu gehörte auch mein legeres outfit mit einem Tanga und einem knappen T-shirt.
Ich hatte zuvor meinen Kamin angeheizt und die wohlige Wärme ließ mich vor dem Fernseher müde werden.
Da schreckte ich auf. Hatte es geklingelt ? Ein wenig benommen strich ich zur Tür, mit meinem Tanga und der knappen Oberkörper-Bekleidung.
Mein Nachbar stand vor der Tür. Ich hatte ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen, gerade erst lag seine Scheidung hinter ihm, er schaute in der letzten Zeit recht mitgenommen aus, nicht so heute. Er schien aber ein echtes Problem zu haben, er hatte sich ausgesperrt. Bei unserer gemeinsamen Nachbarin, der etwas angegrauten, unfreundlichen mitfünfziger Dame wollte er wohl nicht klingeln, also dann bei mir.
Ich bat ihn zu mit hinein, nachdem er mir kurz sein Leid geklagt hatte.
„Nimm doch auf meinem Sofa Platz“, forderte ich ihn auf. Ich hatte insgeheim immer schon auf diesen Moment gewartet, nie aber kam es solch einer Situation. Frank ist ein relativ kleiner Mann, aber durchtrainiert bis in die letzte Faser, ein rechter Sportler. Ich hatte ihn bereits oft im Fitness-Studio getroffen, einmal sogar mit ihm alleine die Sauna geteilt, ohne weitere Annäherung. Sein astreiner Körper törnte mich schon damals mächtig an, und mein feuchter Schritt ließ keinen Zweifel an meinem Verlangen nach seinem Schwanz aufkommen. Sein Penis war bereits im schlaffen Zustand von beachtlicher Größe, schön gerade, die Eichel prall unter seiner Vorhaut abzeichnend. Auch seine Hoden ließen in mir wilde Fantasien keimen.
Ich selber 38 Jahre jung, schwarze Haare, schulterlang, trage eine sehr frauliche Figur mit mir, leicht rubensangehaucht, keine Orangenhaut, ein Hintern zum Anfassen und der Busen ist mit 85 D, manchmal auch 85 DD, recht üppig.
Auch bei ihm spürte ich bei unserem Sauna-Aufeinander-Treffen körperliche Bedürfnisse, da sein Schwanz doch eine leichte Erregung zu erkennen gab. Er konnte jedoch, wie auch immer, eine harte Erektion vermeiden.
Heute wollte ich aber nichts mehr vermeiden und setzte mich direkt zu ihm auf die Couch. Ich winkelte meine Beine entspannt an und dreht sie in seine Richtung, während er noch etwas steif und angespannt wirkte und sich wohl nicht so recht traute sein Glück in beide Hände zu nehmen. Dann tue ich es eben, dachte ich mir und schob meinen Oberkörper mit den bereits aufgerichteten Brustwarzen in seine Richtung. Zufällig streifte mein linker Busen an seinem rechten Arm, wobwi ich mich vornüber beugte, um ihm ebenfalls ein Glas Wein einzuschenken. Dabei hatte er uneingeschränkten Blick auf meine Euter. Da konnte er nun doch nicht mehr seine Zurückhaltung zügeln und griff mir einfach und zielgerichtet über dem T-shirt an meinen linken Busen, strich weiter nach unten, Richtung Bauchnabel, um dann unter dem T-Shirt direkt auf meinen linken Euter zurückzukommen. Dieser direkter Griff kam für mich trotz meines Planes, ihn hier und heute zu verführen, recht unerwartet, so dass ich zuckte, als seine warme Hand meinen empfindlichen Busen anfasste.
Ich ließ diesen Moment aber nicht ungenutzt und drehte mich ihm zu, meinen Mund leicht geöffnet und die Augen Richtung Schwanz gerichtet. Den Augen folgte meine rechte Hand, die sich seiner mir fast unbemerkten Erektion näherten. Aber was ich dann zu fühlen bekam, raubte mir schlagartig die Sinne. Ich hatte einen solch gewaltigen Männerschwanz noch nicht real gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt und schon gar nicht gewichst. Aber genau das war jetzt die Realität.
Ich umfasste seinen Riesenschaft, der noch in unter seiner Boxer-short klemmte, (mehr hatte der Arme nicht an, als er sich aussperrte). Langsam schob ich die Hose seitlich an seinem Schwanz vorbei. Direkt über seinen Riesenpenis konnte ich die Short nicht mehr bekommen. Wie er recht leise und schüchtern gestand, hatte er seine Erektion mit satten 26 cm gemessen, auch der Durchmesser fällt mit gut 6 cm wohl weit über dem Durchschnitt aus.
Diese steife Luststange lag nun in meiner Hand und war so prall und geil anzuschauen, dass meine feuchte Möse klopfte vor Geilheit. Ich hatte mich meiner nackten frisch rasierten Votze auf seinen linken Schenkel gesetzt, und nun spürte er meine warme schleimige Feuchtigkeit. Ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit hin- und her zu rutschen. Meine Schamlippen waren regelrecht angeschwollen und mein Kitzler hob sich, ebenfalls klitschig, von meiner glatten Votzenhaut ab. Ich fing an, seine Eichel freizulegen indem ich seine Vorheut erst vorsichtig, dann kräftig ganz weit nach unten zu ziehen. Mit der zweiten Hand drückte ich dabei auf sein gespanntes Bändchen, wobei er dann anfing zu pumpen, da es ihn wohl wahnsinnig erregte. Er schob mir seinen Spritzprügel entgegen, und ich nahm mit einem tiefen Seufzen noch fester in meine Hand. Ich beugte mich etwas nach vorne in Richtung seines Schwanzes und spuckte gezielt einen kräftigen Schub Speichel auf die Gliedspitze, den ich dann mit meiner mehreren Wichsbewegungen verrieb. Das war dann scheinbar doch zu intensiv für ihn, denn wie aus heiterem Himmel schrie er „ ich spritze, ich spritze, los gib mir deine Fickeuter, die will ich anspritzen, du Tittensau.“ Er faßte mir mit kräftigem Griff an meinen dicken Busen und zog ihn an den Warzen in Richtung seines Schwanzes. Was dann kam war eine Samen-Eruption, eine Explosion, wie ich seither nur aus Pornos kannte.
Seine dicken, wohl zudem noch übervollen Eier entluden sich in etlichen Spermastößen auf meinen Brüste, die diese Menge nicht so schnell aufnehmen konnten, obwohl ich mich so schnell wie möglich etwas nach hinten beugte, um die Sahne nicht irgendwo zu verschwenden. Ich wichste mit kräftigen Bewegungen seinen spritzenden Schwanz, der mit Sicherheit mindestens 10 große, schnelle Spermaladungen abspritze. Die Wichse war am Anfang eher gelblich klumpig, dann weißlich, sämig und sehr klitschig. Ich rieb mir so viel wie möglich des Hodensaftes über meine Euter und Bauch, dennoch lief recht viel von der Wichse den Bauch herunter zu meiner Fickvotze. Ich rieb mir einen Teil des Saftes an meinen Kitzler und fingerte mein verficktes Loch. Als sich die Explosion dem Ende näherte, sah ich das ganze Außmaß sinnlos verspritzen Spermas, das in langen Bahnen meinen Busen entlang über meinen Bauch bis zu den Schamlippen herunterlief. Mein zweiter Blick galt seinem noch immer steinharten, vor
Wichse glänzenden Schwanz, aus dem die Reste des Spermas aus seinem Spritzloch am oberen Ende der Eichel herausquollen. „Das wollte wohl nie enden“, dachte ich mir und stülpte mit einem Stöhnen meinen Blasmund über seine Eichel, um das in seinem Schaft verbliebene Sperma aus ihm rauszusaugen. Der Hodensaft schmeckte sehr männlich streng, war glitschig und vermischte sich sofort mit meiner Spucke. So brachte ich noch eine ganz brauchbare Menge an Gemisch aus Wichse und Spucke zusammen, das ich mir denn auf die dicken Euter rotzte. Ich war wegen seines schlagartigen Spermaregens gar nicht erst zum Orgasmus gekommen. Das wollte ich jetzt aber schleunigst nachholen, denn meine Votze brannte wie Höllenfeuer. Die Sperma-Speichel-Sauce rieb ich mir mit seinem verspritzen Sperma an meine Fickspalte und, so dass diese derart schleimig war, wie ich sie mir bloßer Votzensauce nicht naßwichsen konnte. Mein Nachbar war sichtlich nentzückt von dem Anblick und schob seinen Mund ohne Zögern und Aufforderung an mein Fickloch. Er spuckte seinerseits noch einmal kräftig auf das Loch und den Kitzler, der so stramm hervorstand, dass es sich für ihn beim Lecken anfühlen musste wie ein kleiner Penis.
Das geilte auch ihn wieder auf und er leckte hingebungsvoll in vollen Zügen die Spalte von oben nach unten und wieder zurück. Lange konnte ich dieses Trommelfeuer nicht aushalten, daher entschloss ich mich meine Lustgrotte von seinen Mund wegzuziehen und nach seinem schmierigen Schwanz zu greifen, der mich um Himmels Willen jetzt hämmern sollte. Dieser Anblick ! Dieses Riesenglied, Wahnsinn ! „Los du geiler Spritzer, fick mich, fick mich, stoß dein Glied in mich !“
Ich griff nach der Latte und führte sie direkt vor mein Loch. Den Rest erledigte er selbst, aber auf einer Art und Weise, die, wenn ich heute noch daran denke, mich wild macht, aber mich auch an den Schmerz erinnert, der er beim plötzlichern Eindringen in meine Votze bereitete. Errammte den Schaft mit aller Gewalt mit einem Stoß bis zum Anschlag in mein Loch, so dass ich das Gefühl hatte meine Gebärmutter wäre geplatzt. Der stechende Schmerz kroch mir bis zum Hals, ich war jedoch so geil, dass das geile Brennen in der Votze dem Schmerz überwog. Seine Stöße mit seinem langen Schwanz waren wie von einem anderen Stern. Während sein Schwanz so prall meine Scheide ausfüllte griff er nach meinen noch immer wichsnassen Eutern und verspielte sich an Ihnen; er rieb sie aneinander, leckte sie ab, damit auch seinen eigenen Samen, was mich umso mehr erregte. Besonders angetan hatten es ihm meine großen Vorhöfe, die sich dunkel von meiner Busenhaut abzeichneten. Dabei konnte ich auch spüren, dass eine weitere Spermaexplosion kurz bevorstand, denn sein Blick verriet eine angespannte Geilheit, die sich gleich entladen musste. Aber diesmal war ich schneller. Dieser Blick in seinem Gesicht, ließ mich mit einem Schrei meine ganze aufgestaute Geilheit herausschreien, begleitet mit einer warmen Votzensaft-Dusche, die nur durch seinen in meiner Scheide befindlichen Schwanz der Votze nicht entkommen konnte. Er spürte aber, dass plötzlich in der Votze etwas anders war, als noch wenige Sekunden zuvor. Er zog den Schwanz aus dem zuckenden Loch und die Votzenladung kam mit einem Schwall heraus, teilweise landete der Schleim auf seinem Schwanz, zum Teil auf dem Sofa. Ein zweiter kleinerer Schwall folgte, dann ebte der Fluß ab. Das hatte wohl er auch noch nicht gesehen. „Geil, wie du abspritzen kannst, laß mich auf deine Votze wichsen.“ „Ja, wichs mich an du Sau, spritz meine Votze voll, spritz, spritz !“
Er nahm den Schwanz in seine rechte Hand und wichste mit drehenden Bewegungen an seiner Schwanz-Innenseite intensiv, dabei stöhnte er mit Fickbewegungen auf und würde wohl gleich abspritzen. Ich zog den Kitzler meiner noch leicht zuckenden Votze ganz nach oben, so dass die lange Spalte in ihrer Gesamtheit vor Augen hatte. „Du bist ein geiles Fickluder, jetzt spritz ich meinen Saft auf dein Loch, du Sau, hier nimm ihn, ich spritze, ich spritze…………. „ „Los, laß alles raus, wichs mich voll.“ Und es kam ihm….., gewaltig wie beim ersten Mal, zwar war die Menge nicht mehr so gewaltig, aber der Druck, mit dem die Wichse aus einem Schwanz schoß, war immens. Er spritze mir bis in die Haare, ins Gesicht, über deb Busen und Bauch, das wenigste landete auf der Votze, die ich diesmal eigentlich besamt haben wollte. Aber es sah so geil aus, wie das weiße Zeug aus der Eichel in mehreren Schüben schoß und auf meinen Körper klatschte. Aber jetzt war bei uns die Luft raus. Wir wischten uns gegenseitig alle ausgetauschten Körperflüssigkeiten mit einem Handtuch ab und duschten noch gemeinsam. Wie wurden wieder geil.
Den Abend beendeten wir mit einem Glas guten Wein, ohne jemals wieder schwach geworden zu sein.