Mein neuer Gynäkologe
Inspiriert durch einen Frauenarztbesuch vor ein paar Wochen spielt sich seit dem folgendes in meinen Gedanken ab…
Schon seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem neuen Gynäkologen und bin dann in der letzten Woche das erste Mal in einer Praxis gewesen die mir von einer Freundin empfohlen wurde. Ein neuer Arzt in der Stadt der erst vor zwei Monaten auf gemacht hatte. Ich war sowohl von der angenehmen räumlichen Atmosphäre, dem ungekünstelt freundlichen und warmherzigen Umgang der Sprechstundenhilfen mit den Patientinnen und natürlich nicht zuletzt von dem neuen Arzt recht angetan! Er war groß – einen Kopf größer als ich, hatte dunkles sehr kurz geschnittenes Haar – was mir bei Männern schon immer gut gefiel, ein markantes Gesicht mit scharfen Zügen – das auf mich unheimlich männlich wirkte, dazu grüne Augen (!!!) – schon immer eine “Traummannvorliebe” von mir, doch hier nun zum ersten Mal in Natura… -, nicht zu volle aber auch nicht zu schmale Lippen, von schlanker, fast schon dünner Gestalt. Im Grunde genau DAS was ich in groben Zügen als (auf mich) äußerst attraktiv wirkenden Mann bezeichnen würde. Altersmäßig stufte ich ihn bei Anfang/Mitte Dreißig ein. Nach kurzer Wartezeit bat er mich zu sich ins Sprechzimmer, das zwar recht zweckmäßig eingerichtet war, hier und da jedoch in Kleinigkeiten wohl seinen ganz persönlichen Geschmack und Stil wiedergab, wie z.b. eine ziemlich große künstliche Phallusplasitk auf einem Glasregal, die irgendwie ein wenig dekadent – im Sinne von beabsichtigt deplaziert – angesichts des Ortes, nämlich einer Frauenarztpraxis wirkte. Dennoch ließ mich der Anblick kurz schmunzeln, denn diese offensichtliche Provokation die von ihr ausging hatte sicher schon so manche Frau vor mir mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen. Noch vor seinem Händedruck zur Begrüßung, der fest war ohne unangenehm zu sein und bei dem mir seine schlanken sehnigen Hände, die in feingliedrigen Fingern endeten, auffielen – perfekte Gynäkologenhände – nahm er sowohl meinen Blick als auch das leichte schmunzeln wahr und sein Blick verriet ein gewisses Interesse, welches aber nicht greifbar war und somit schnell in den Hintergrund trat. Ich nahm also ihm gegenüber Platz und schon bei diesem Vorgespräch überraschte mich seine warme, extrem tiefe und wohlklingende, auch leicht rauhe Stimme mit der er auf recht energische Art und Weise seinen Worten Ausdruck verlieh ohne in einem normalen Gespräch zu dominant zu wirken. Normalerweise reagiere ich, von einem Mann so angenehm berührt, immer ein wenig zurückhaltender, als ich es üblicherweise bin. Doch hier, ihm gegenüber, fühlte ich mich auf Anhieb wohl, was wohl auch an dem leisen und etwas ironischen Humor lag den er in das Gespräch mit einbrachte und wobei er bei mir an Sympathie noch einmal punktete. Bis hierher also wohl ein absoluter Glücksgriff.
Für einen winzigen Moment gestattete ich meinen Gedanken ihn nur als Mann, denn als Arzt zu sehen und mir gefiel ausnehmend gut was mir da gegenüber saß, doch das lief mehr unterbewußt ab und verflog auch schnell wieder angesichts der ja notwendigen ärztlichen Untersuchung die bevorstand. Es folgten die üblichen Fragen, die ich recht entspannt beantwortete und doch ließ mich die eindringliche Art und Weise mit der er mich fast die ganze Zeit über ansah hin und wieder den Blick abwenden um der Intensität, die ich darin zu sehen glaubte, zu entgehen weil ich sie nicht wirklich einordnen konnte
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, forderte er mich auf ihm ins Untersuchungszimmer zu folgen. Und da es ja nun zu jeder Vorsorge gehörte auch die Brüste zu untersuchen und abzutasten, begab ich mich auf seine Bitte hin in die Kabine um mich zunächst einmal nur oben herum frei zu machen.
Als ich aus der Kabine trat lehnte er halb sitzend auf der Kante eines an der gegenüberliegenden Wand stehenden Instrumentenschrankes und machte eine leicht winkende Handbewegung, die mir sagte das ich zu ihm kommen sollte. Das hatte etwas forderndes an sich… Seine fast schon lässige Pose wirkte dabei so ungeheuer anziehend auf mich, das ich mir auf die Zunge beißen mußte um nicht leise zu seufzen… Dabei fiel mir dann auch der kurze Blick auf mit dem er mich über die kurze Distanz gemustert, ja fast schon abgeschätzt hatte, doch auch das war schnell wieder im Unterbewußtsein verschwunden und so stand ich also nach ein paar Schritten mit entblößten Brüsten vor ihm. Da während der Brustuntersuchung noch keine Sprechstundenhilfe zugegen war, wurde ich mir ziemlich deutlich der Situation bewußt, das ich mich halb nackt mit einem äußerst gut aussehenden Mann allein in einem Raum befand. Natürlich war an diesem Umstand weder etwas romantisches noch erotisches zu erkennen, denn das kalte Deckenlicht ließ absolut keinen Raum für das verschleiern der blanken Tatsache das meine Brüste in ihrer Masse extrem an mir herunter hingen und auch kleine – oder größere – Unebenheiten meiner Hautbeschaffenheit nicht über den Umstand hinweg täuschen konnten das ich a. mit Sicherheit 15 Jahre älter als er und b. eine sehr übergewichtige Frau war. Und mir wurde ebenfalls klar das ein Mann wie er, eine Frau wie mich nicht im Mindesten anziehend finden konnte. Da war ja nichts wohlgeformt und harmonisch proportioniert, wenn man mal vom gängigen Ideal ausging. Und das ein solcher Mann eben genau dieses Ideal an Frau mit einem Fingerschnippen hätte haben können. Nicht das ich unter mangelndem Selbstbewusstsein litt oder ich meinen Körper, nach langer Zeit nicht so annehmen konnte wie er war oder gar darüber zu klagen gehabt hätte das mich kein Mann sexuell erregend finden würde. Ganz im Gegenteil! Doch in diesem Moment, mit diesem Mann – es fiel mir immer schwerer ihn als Arzt zu sehen – befiel mich so etwas wie schüchterne Befangenheit…
Auf seine Aufforderung hin legte ich meine Hände hinter den Kopf und hob die Arme seitlich an, so das sich meine schweren Brüste etwas nach oben zogen und die Warzen, die sonst eher nach unten zeigen sich nun etwas nach vorn richteten. Und wieder – nur einen Sekundenbruchteil – kam es mir so vor als würde sein Blick mich, mein Gesicht und meine großen, hängenden Brüste eingehend mustern… Diesmal mußte mich bewußt und energisch zur Ordnung rufen, denn das war jetzt etwas das nicht sein konnte und das ich mir einbilden mußte. Warum sollte er gerade mich anders ansehen, als die vielen Frauen die ihm in seiner Praxis tagtäglich unter die Augen kamen? Zumal… Das hier war eine ärztliche Untersuchung und kein erotischer Tagtraum! Er richtete sich jetzt auf und ich starrte ihm, mehr oder weniger durch den Größenunterschied bedingt, auf seinen Hals. Ich wagte einen kurzen Blick nach oben, gradewegs in diese grünen Augen… Blitze da nicht irgend etwas auf? Sah ich da nicht ganz kurz leicht einen Muskel an seinem Mundwinkel zucken? Ich holte tief Luft… Woraufhin er mich nun direkt ansprach; “Na Frau x, alles in Ordnung?” Seine Stimme klang ganz normal und ich bejahte lächelnd. “Nun, ich weiß, das erste Mal bei einem neuen Arzt ist immer etwas holprig. Aber wir werden uns schon bald sehr viel besser kennen und dann ist diese kleine Unbehaglichkeit verflogen.” hörte ich ihn sagen. Da! Das bildete ich mir jetzt nicht ein! Da war so ein gewisser Unterton in seiner Stimme… Und dann diese spezielle Wortwahl… Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, begann er schon abzutasten. Seitlich und oberhalb meiner Brüste und unter den Achselhöhlen. Dann griffen seine Hände nach meiner rechten Brust, die grade so Platz in ihnen fand und tasteten sie langsam und gründlich ab. Zu langsam und zu gründlich und irgendwann auch nicht mehr tastend sondern streichelnd… Massierend… Mir blieb die Luft weg. “Nun, da haben sie ja ganz schön was zu tragen”. hörte ich seine Stimme die auf einmal eine andere Klangfarbe hatte. “Macht ihnen das Probleme?” Seine linke Hand löste sich für einen kurzen Moment von meiner Brust, die nun nur noch in seiner Rechten lag und seine Finger strichen mir – fast schon sacht … zärtlich?? – über den Abdruck an meiner Schulter, den die Träger meines BHs hinterlassen hatten und der sehr deutlich zu sehen war. Ein kleiner Schauer durchfuhr mich und ich war zu keiner Antwort fähig… Dieser Mann löste die verrücktesten Empfindungen und noch viel schlimmer, sogar Sehnsüchte in mir aus… Und ich merkte das meine Brustwarzen steif wurden. Wie unangenehm war das denn?! Ich bekam harte Nippel bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung! Während dieser kurzen Sekunden stand ich irgendwie neben mir, versuchte klar zu denken und diese irrwitzigen Gedanken zu verscheuchen. Mein Atem ging nun ein wenig flacher und schneller… Meine rechte Brust lag noch immer in seiner linken Hand, als er mit der linken nach meiner anderen Brust griff… Sie lagen nun beide in seinen Händen und ich wußte nicht wohin ich schauen sollte, denn ins Gesicht konnte ich ihm nicht sehen. Ich stand völlig unbeweglich vor ihm und spürte buchstäblich seinen eindringlichen Blick auf meinem Gesicht ruhen um meine Reaktion zu sehen. Dann begann er meine Brüste in seinen Händen zu wiegen. Nur 4… 5 mal im Wechsel auf und ab… Wie um ihr Gewicht abzuschätzen und dann… kurz bevor er sie wieder in ihre Ursprungsposition gleiten ließen, strichen seine Daumenkuppen – fast wie unbeabsichtigt – zwei Mal über meine steifen Brustwarzen… Ich stöhnte leise auf und hob nun doch den Blick zu seinem Gesicht, wo mir nicht entging das er sich kurz mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr… Mit einem heftigen Schlucken holte ich erneut tief Luft… Doch bevor ich auch nur irgend etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür und eine der Sprechstundenhilfen betrat den Raum. “Gut, alles soweit in Ordnung, doch Sie sollten sich einen Termin zur Mammographie holen. Bei diesen großen Brüsten sollten wir auf Nummer sicher gehen. Und jetzt bitte unten frei machen.” Seine Stimme klang völlig normal und ich schüttelte unter großer Anstrengung die verrückten Gedanken von eben ab, betrat die Kabine erneut und zog mich oben herum wieder an, während ich anschließend Hose und Slip auszog. Das alles erledigte ich völlig mechanisch… Ich zog den Vorhang wieder beiseite und sah ihn schon auf dem kleinen Hocker vor dem Untersuchungsstuhl sitzen – ungewöhnlich, denn normalerweise wird erst einmal im stehen die Unterleibs- und Bauchhöhle von innen und außen abgetastet – und die Sprechstundenhilfe stand neben ihm, mit dem Untersuchungsbesteck beschäftigt. Also konnte ich sehen das er jeden meiner Schritte von der Kabine bis zum Stuhl genau beobachtete und ebenso ganz genau – ja fast schon provozierend direkt – hinsah und dabei tief durch die Nase einatmete, wie ich mich ganz knapp an seinem Gesicht vorbei auf den Stuhl schob und meinen Hintern auf der Sitzfläche, als auch meine Beine in den Vorrichtungen Rechts und Links positionierte. Da lag ich also nun mit gespreizten, angewinkelten Beinen direkt vor seinem Gesicht und mir zog sich der Magen – auf nicht unangenehme Weise – zusammen. Ich konnte es nicht sehen, doch ich war mir zu Hundert Prozent sicher das er sich wieder mit der Zunge über die Lippen fuhr…
Die nächste Minute kam mir unwirklich, wie in einer absolut verrückten Phantasie vor und erst als die Sprechstundenhilfe sich uns zuwandte, mich anlächelte und ihn abwartend ansah, stand er auf und zog sich die Latexhandschuhe über. Seinen Oberkörper leicht über mich gebeugt schob er nun langsam zwei – oder waren es sogar drei? – seiner Finger ganz langsam zwischen meine Schamlippen um in mich hineinzugleiten und die andere Hand lag auf meinem Bauch. Das obligatorische abtasten von Unterleib und Unterbauch. Ein ganz normaler Vorgang, wäre da nicht das feine – durch seinen nach vorn gebeugten Oberkörper nur für mich sichtbare – Lächeln gewesen das für einen kurzen Moment seinen Gesichtsausdruck veränderte. Und ich konnte spüren wie sich der Daumen seiner Hand dessen Finger in mir steckten für einen winzigen Augenblick auf meinen Kitzler legte und sacht zudrückte und leicht darüber rieb…. Ich zuckte merklich zusammen und bekam langsam so was wie Panik, denn dieses “Spielchen” sorgte dafür das sich in meinem Schlitz mehr Feuchtigkeit sammelte als es normal bei einer solchen Untersuchung gewesen wäre und damit die Sprechstundenhilfe nicht bemerkte was da passierte, hörte ich ihn sagen; “Ja, ich weiß, das ist immer ein bißchen unangenehm. Gleich vorbei.” Als wüßte er ganz genau das nur noch eine Winzigkeit fehlte um mir ein leichtes Stöhnen zu entlocken, verlief nun der Rest der Untersuchung völlig normal ab.
Während ich mich anschließend wieder anzog, hörte ich Ihn mit der Sprechstundenhilfe sprechen und dann die Tür zufallen. Wir waren wieder allein…. Für einen winzigen Moment überlegte ich einfach in der Kabine zu bleiben, denn ich war ein bißchen unsicher wie ich nach dem eben geschehenen normal wirken sollte. Aber das war natürlich keine Lösung, also trat ich so gefaßt wie möglich aus der Kabine, fest entschlossen so zu tun als wäre nichts gewesen und folgte seiner Handbewegung, die mich aufforderte ihm erneut ins Sprechzimmer zu folgen und ihm gegenüber Platz zu nehmen. Sein Gesicht war völlig entspannt und wir besprachen die Untersuchung. “Alles soweit in Ordnung Frau x. Da ich aber die Ergebnisse erst in zwei/drei Tagen da haben werde, möchte ich sie bitten am Samstag noch einmal vorbei zu kommen.” “Am Samstag?” entgegnete ich. “Ja, ich weiß, aber ich denke das es wichtig ist das wir den Befund noch mal besprechen.” Abwartend sah er mich an. Ein Kribbeln, das im Unterleib begann und sich langsam nach oben arbeitete lies mir für einen Augenblick die Luft weg bleiben. Und als ich sein Lächeln sah, konnte ich nur nicken und wir verabschiedeten uns. Schon an der Tür, sagte er noch; “Ach und den Termin müssen Sie vorne nicht bestätigen lassen, kommen sie einfach vorbei.” Mit einem Augenzwinkern war er aus der Tür und ich verließ, wie fremdgelenkt, den Raum durch die andere Tür.
Endlich aus der Praxis und an der frischen Luft sortierte ich meine Gedanken und fragte mich was das eben gewesen war… Leicht erregtes Bauchflattern wechselte sich mit Fassungslosigkeit ab und es siegte ein Lächeln über das eben erlebte. Ich beschloß tatsächlich am Samstag, zu ihm in die Praxis zu gehen und die Gedanken die von nun an in meinem Kopf herumgeisterten waren nicht mehr vom Unterbewußtsein gelenkt sondern ganz klar gewollt….
Samstagmorgen und ich stehe aufgeregt vor der Eingangstür zu seiner Praxis. Was wird heute passieren? Tausend Gedanken wirbeln mir durch den Kopf und kein einziger läßt sich klar fassen. Also atme ich tief durch und betrete die Praxisräume. Ungewohnt still und menschenleer liegt der Empfang vor mir und am Ende des großen Foyers sehe ich das eine Tür nur leicht angelehnt ist. Langsam gehe ich also in die Richtung und höre leises Klappern. Ich klopfe vorsichtig an und betrete den Raum. Auch hier wirkt es nun, da die grelle Deckenbeleuchtung nicht eingeschaltet ist etwas fremd. Ich sehe mich um und erblicke den Arzt wie er neben dem Untersuchungsstuhl in einer kleinen Kiste herumkramt, deren Inhalt ich aber von hier nicht sehen kann. Er blickt auf und sieht mich an. Und ich merke das sich eine leichte Erregung in mir ausbreitet. Seine Hände verharren weiter in der Kiste… Dann richtet er sich gänzlich auf und kommt auf mich zu. “Guten Morgen Frau x! Schön das Sie gekommen sind.” Er wirkt sehr aufgeräumt und ein bißchen distanziert, so das ich beginne zu glauben das es sich hier heute tatsächlich nur um ein besprechen der letzten Untersuchung handelt. Ich puste mal eben gedanklich durch mein nebulöses Hirn und nehme seine ausgestreckte Hand entgegen, bemüht mir nicht anmerken zu lassen wie durcheinander ich bin. Er bietet mir wieder den Platz vor seinem Schreibtisch an und ich setze mich. Abwartend was nun geschieht. Meine Krankenakte liegt vor ihm und ich bemerke sein Stirnrunzeln. “Ist irgendwas nicht in Ordnung Herr Doktor?” frage ich nun doch leicht beunruhigt. “Hmmm… Nun ja… Was ich hier lese läßt eine erneute Untersuchung nötig werden. Und da Sie ja nun schon mal da sind… Machen sie sich doch einfach noch mal frei.” “Wie… was ist denn los?” frage ich nun doch leicht besorgt. “Komplett frei!” schiebt er hinterher und bin mir nicht sicher was ich da eben gehört habe. Nun völlig durch den Wind sehe ich ihn fragend an. Er schaut auf und sein Blick ist jetzt sehr durchdringend. “Du sollst Dich komplett frei machen Du kleine geile Sau!” Mich durchzuckt Überraschung und schlagartige Geiheit. Immer noch nicht in der Lage zu reagieren sehe ich mich um, so als wenn ich sicher gehen will daß das hier alles keine Einbildung ist. “Na los, hopp, hopp. Geh in die Kabine und zieh Dich aus. ALLES!” “Ich soll…” fange ich den Satz an und stehe bereits auf. “Ja, Du sollst Dich komplett ausziehen und dann wieder zu mir herauskommen. Aber langsam, ich will Dich genau ansehen!” Fast schon benommen trete ich in die Kabine und fange an mich auszuziehen. Seine barsche Art hat mich an einen Punkt tief in mir getroffen der eine Seite anklingen läßt die mich zusehends geiler macht… Ich ziehe mich also ganz aus und ziehe dann den Vorhang zur Seite und trete wieder aus der kleinen Kabine. Wie schon vor ein paar Tagen sitzt er wieder auf dem Hocker vor dem Untersuchungsstuhl und sieht mir entgegen. Es sind nicht mal zwei Meter bis zum Stuhl, doch mir kommen sie unter seinem abschätzenden Blick vor wie zehn. Splitternackt gehe ich langsam in seine Richtung. Meine großen schweren Titten bewegen sich bei jedem Schritt und auch mein dicker, überhängender Bauch macht die Bewegung jedes Schrittes mit. “Ah ja! Genauso habe ich es mir vorgestellt.” höre ich ihn sagen und er rührt sich auch diesmal nicht als ich mich zwischen ihn und den Untersuchungsstuhl schiebe. Doch bevor ich mich hinsetzen kann, greifen seine Hände um mich herum nach meinem Hintern und seine Finger graben sich fest in meine Arschbacken und beginnen sie zu kneten… Ich zucke leicht zusammen und stöhne leise… “Ich wußte es! Du bist eine richtige kleine geile Sau! Und Du kommst hierher damit der gute Doktor sich um Deine Löcher kümmert, stimmt’s? Das werde ich tun, Du kleine notgeile Drecksau!” Seine Stimme klingt etwas rauh und ebenfalls erregt. Dann lassen seine Hände von meinem Arsch ab und greifen nach vorne um meinen hängenden Bauch anzuheben und meinen dicken Venushügel hochzuziehen um mir auf meine Möse sehen zu können. “Wie ich’s mir dachte, da muß man erst mal das Fett beiseite schieben um in der Position an Dein Wichs- und Fickloch zu kommen! Herrlich fleischig! Genauso wie ich es mag!” Ich spüre die wachsende Geilheit in mir aufsteigen und wie er jetzt von unten zu mir hoch sieht weiß ich im selben Moment das dies mein unvergeßlichster Besuch beim Gynäkologen wird. Ich schiebe mich rückwärts auf den Stuhl und sitze abwartend vor Ihm. Er steht auf und seine Hände greifen mir an meine langen dicken Euter… massieren sacht, kneten ohne zu fest zuzufassen. Genau richtig und ich greife nach vorne um ihm seinen Kittel aufzuknöpfen. Doch blitzschnell hält er meine Hände fest, greift sich selbst unter seinen Kittel, öffnet den Reißverschluß seiner Hose und holt seinen Schwanz raus. Er ist tatsächlich schon in voller Größe… Und von der Länge und Dicke phantastisch passend. Er schiebt ihn zwischen zwei Kittelknöpfen hindurch nach außen so das er vom Weiß seiner Kleidung absticht und einfach nur von ihm absteht, wie ein geiler fleischiger, harter Stachel und bevor ich nach ihm fassen kann um seine Beschaffenheit zu fühlen, drückt er mich nach hinten, so das ich nun halb liegend auf dem Stuhl vor ihm sitze. “Mach’ die Beine breit Du *****!!” Ich kann und will gar nicht mehr denken, sondern gehorche und lege sie auf die seitliche Stützen. Was mir gestern entgangen ist… Jede hat einen kleinen Lederriemen den er jetzt um meine Fußgelenke bindet. Ich kann also meine Beine nicht mehr bewegen… “Und jetzt die Arme hoch Du geiles Stück!” Gehorsam hebe ich die Arme über den Kopf und irgendwo über mir sind ebenfalls zwei Schlaufen die er mir – nicht zu fest – um die Handgelenke bindet. Völlig ausgeliefert liege ich nun vor ihm und er tritt einen Schritt zurück um mich eingehend zu betrachten… allein das macht mich ziemlich geil… Meine dicken langen Tittenschläuche hängen seitlich an mir herunter und er setzt sich nun auf seinen Hocker und rollt mit ihm zu meiner rechten Seite. Sein Kopf ist genau auf gleicher Höhe mit meiner Titte und ohne die Hände zu benutzen schnappt sein Mund nach meinem Nippel und beginnt sanft und zärtlich zu saugen, zu lecken und dabei sieht er mich an um zu sehen wie mir das gefällt… Ich seufze leise und grade als es anfängt unerträglich zu ziehen läßt er von dem Nippel ab und rollt einmal um mich herum auf die andere Seite um sich auch die Warze der linken Titte zu schnappen… Aus meinem Seufzen wird ein leises Stöhnen… und ich beginne unruhig mit dem Hintern auf der Sitzfläche hin und her zu rutschen. Herrlich… Ich liebe dieses saugen und lutschen… Dann läßt er auch vom linken Nippel ab und rollt jetzt wieder nach vorn, wo er direkt auf meine fleischige Möse blicken kann. Ich kann auf einmal seine tastenden Fingerspitzen an meinem Fickfleisch spüren und seine Fingerkuppen gleiten immer und immer wieder durch den immer feuchter werdenden Schlitz… “Oha ja… Das gefällt Dir! Du bist wirklich eine kleine geile Sau! Läßt Dir hier von einem völlig Fremden den Du erst ein Mal gesehen hast die Möse befummeln. Du bist keine kleine geile Sau, Du bist eine große dicke geile Sau! Eine fette Sau! Eine fette, alte, notgeile Drecksau!” Und dabei reiben seine Fingerkuppen jetzt immer heftiger und schneller über mein immer nasser werdendes erhitztes Fleisch, über meine Klit und meine kleine noch geschlossene Arschmöse und ich fange immer lauter an zu stöhnen… “Oh ja… ja bitte… wichs mir meine dicke Votze!” “Du meinst wohl Deine fette notgeile Hurenvotze, stimmt’s!? Die fette Nuttenmöse die Du jetzt Jedem hinhalten würdest der Dir daran rumspielt!” Ich kann hören das es ihn sehr geil macht so mit mir zu reden und das macht mich noch schärfer. “Ja bitte, bitte Herr Doktor! Spiel mir an meiner dicken notgeilen Pflaume!” Jetzt endlich gleiten zwei seiner Finger in mein glitschiges Loch und ficken es langsam an, während die Finger seiner anderen Hand meinen Kitzler kraulen. Mal richtig schnell und heftig und dann wieder langsam… Dieses Wechselspiel macht mich wahnsinnig und mein Mösensaft vermehrt sich zusehends und läuft mir schon durch die Arschritze und bildet langsam eine nassen Fleck unter meinem Arsch… Ich bin kurz davor einen Höhepunkt zu kriegen, denn ich stehe so wahnsinnig auf wichsende Finger… Und dazu diesen versauten und erniedrigenden Dirty Talk… Doch bevor ich kommen kann, hört er ganz plötzlich auf mich zu wichsen und ich stöhne enttäuscht auf. “Nicht so schnell Du geiles, fettes, gieriges Ficktier!” Er tritt wieder an meine Seite so das sein Schwanz nun genau vor meinem Gesicht ist wenn ich den Kopf zu Seite drehe. Er nimmt ihn in die Hand und reibt mir mit der Spitze über mein ganzes Gesicht und verteilt dabei die ersten Lusttropfen die sich an seiner Nille gebildet haben… Ich öffne meine Lippen und komme ihm mit meinem Kopf weiter entgegen, denn ich will diesen herrlichen Schwanz blasen! “Mach Dein Fickmaul auf Du alte Drecksau!” Langsam schiebt sich sein harter Prügel zwischen meine Lippen, so das ich ausgiebig daran lutschen und lecken kann… Daran saugen um seine Geilheit zu schmecken… Nun beginnt ER leise zu stöhnen und ganz, ganz sachte bewegt sich sein Becken vor und zurück während er mir meine Maulvotze fickt… Dabei stützt er sich mit einer Hand am Stuhl ab und die andere fängt an mir an meinen kleinen harten Nippeln zu spielen, was mich wiederum unterdrückt aufstöhnen läßt… Es gefällt mir seinen dicken, harten Pimmel im Mund zu haben und ich gebe mein bestes um ihn unvergeßlich zu blasen… Ich will ihn stöhnen hören, will wissen das ihm das gefällt! Und als kenne er meine Gedanken, tut er mir den Gefallen und seine tiefen gutturalen Töne und Stöhnlaute lassen mich wissen das er ebenfalls bekommt was er braucht. Jetzt wechseln seine Hände und ich kann die, die sich abgestützt hat an meiner Titte fühlen und die die vorher am Nippel war ist jetzt wieder an meiner Votze… Wieder schieben sich zwei Finger in mein nasses Loch und er gibt es mir! Immer heftiger und schneller wichsen sie meine geile auslaufende Möse und mein unterdrücktes Stöhnen, mit seinem Schwanz im Mund, wird immer lauter… Ich bin dabei richtig schön zu kommen und fange vor lauter Geilheit an zu pissen so das sich inzwischen ein See unter meinem Arsch bildet und der Saft mir aus der Votze spritzt weil er seine Finger immer schneller in mein gieriges Loch stößt… Ich laufe buchstäblich aus unter seinen fickenden Fingern. Der Höhepunkt kündigt sich an und mein heftiger Orgasmus klingt noch immer in meiner Votze als er mir den Schwanz aus dem Mund zieht und um den Stuhl geht. Schön langsam schiebt er seinen pochenden Prügel nun in mein immer noch zuckendes, pissendes Loch und fängt an mich zu stoßen, immer schneller, immer härter… Dabei kneten seine Hände das dicke Fleisch meiner Innenschenkel und meines überhängenden Bauches… Oh… Das tut so gut! Genauso muß ich es haben!!! Ich wimmere, keuche, stöhne weil ich merke wie sich die Spannung wieder aufbaut und gleich wird dem ersten ein zweiter Orgasmus folgen! Sein Gesicht ist vor Geilheit regelrecht verzehrt und es macht mich unglaublich an das zu sehen. “Ja, komm schon Du geiler Fickdoktor! Besorg es mir! Besorg es der fetten Hure! Fick mich! Fick mir den Saft aufs der Votze! Mach mich fertig…!” Immer schneller stößt nun sein dicker Riemen in mein nasses, auslaufendes, schmatzendes Loch und noch bevor ich zum zweiten Mal komme entlädt sich sein heißer Fickstrahl in meine zuckende Möse und bei der Ladung die er abspritzt läuft mir die Sahne an seinem, immer noch in meiner Votze steckenden, Schwanz vorbei aus dem Loch wieder raus….