Mein Tagebuch – Teil 2 – In der Küche
Liebes Tagebuch … ich weiß noch, dass es ein Sonntag war, irgendwann um 18:00 Uhr herum als mich meine Eltern nach unten in die Küche riefen.
Unten angekommen fragte ich sie, was es denn gibt.
„Unsere Nachbarn werden morgen ein paar Tage auf verreisen und er hat gefragt ob du dich nicht um die Pflanzen und … ich glaube sie haben einen Hamster oder so … kümmern würdest. Er hat auch angeboten, dass sie dir dafür etwas bezahlen … und da du ja immer unzufrieden bist mit deinem Taschengeld …“ sagte mein Vater, nippte an seinem Kaffee und grinste mich an.
Ja, es stimmt schon … ich geh nun mal gerne einkaufen. Da kann ich ja nichts dafür. Meine Mutter macht ja auch nichts anderes und über sie beschwert er sich ja auch nicht.
„Ich weiß nicht …“ sagte ich leise.
„Stell dich nicht so an. Geh dann einfach mal rüber und besprich das selbst mit Michael.“ sagte mein Vater.
Ich zögerte noch etwas, stimmte dann jedoch mit einem einfach Nicken zu, dass ich später rübergehen würde.
Ich dachte kurz daran zu erzählen was neulich erst am Pool passiert war, doch entschied mich dann doch dagegen, denn war ich mir sicher, dass mir meine Eltern wieder mal nicht glauben würden.
Achja … im Allgemeinen habe ich das Gefühl, dass meine Eltern einen Dreck darum geben was ich sage, aber das nur so am Rande.
Es war 21:00 Uhr als ich mich schließlich aufraffte und mich auf dem Weg zu unserem notgeilen Nachbarn machte. Ich entschied mich dafür einfach über den Garten zu gehen und an die Terrassentür zu klopfen, doch stand diese offen und mein Rufen blieb fürs erste unbeantwortet als ich hinein ging.
Jetzt fiel mir erst auf, dass ich eigentlich noch nie hier drinnen gewesen bin … naja ich war schon im Haus, aber eben nicht so bewusst dass ich auf die Einrichtung oder eben das scheiß große Aquarium geachtet hätte dass sie im Wohnzimmer befand.
„Ach du Scheiße …“ sagte ich leise als ich das Teil sah.
„Keine Sorge … das ist viel einfacher als du vielleicht denkst“ hörte ich meinen Nachbarn sagen als er die Terrassentür schloss und anschließend zu mir zum Aquarium kam und sich neben mich stellte.
„Das alles ist echt pflegeleicht … du brauchst eigentlich nicht mehr zu tun als sie zu füttern.“ sagte er und deutete auf den Unterbau des Aquariums.
„Dort drinnen ist das Futter, das sie jeden Tag bekommen … beschriftet und abgepackt. Einfach rein damit und das war es auch schon … reinigen musst du es nicht. So lange sind wir nicht weg.“ (Michael)
„Willst du vielleicht was trinken?“ fragte er, nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche.
Ich überlegte ob mich aus seiner Hand reißen sollte, doch da waren wir auch schon in der Küche und er ließ mich wieder los.
„Was magst du denn gerne haben?“ fragte er mit einem breiten Lächeln.
„Ich habe eigentlich keinen Durst …“ erwiderte ich.
„Auch gut“ sagte er, nahm zwei Bier aus dem Kühlschrank von denen er eines vor mich stellte und sich das andere selbst nahm.
Ich wusste nicht was das sollte, denn eigentlich trinke ich nicht … nunja, nicht mit Erwachsenen. Meine Freunde und ich trinken schon, aber nur wenn wir unter uns sind oder fortgehen.
Er nahm einen Schluck und setzte sich auf einen Hocker am Tresen. Ich war kurz hin und her gerissen, doch schließlich nahm ich das Bier an und begann daran zu nippen und einen Schluck zu nehmen.
Ich ging nun auch an den Tresen und wollte mich gerade auf den Hocker neben ihm setzen als er mich am Arm packte und zu sich zog.
Er schloss seine Arme um mich und drückte mich an sich, zwischen seine offenen Beine … er begann seine Hände über meinen Rücken wandern zu lassen, auf und ab doch schließlich schob er sie nach unten und packte mich an meinem Arsch.
Ich hätte echt keinen Rock anziehen sollen … war das einzige was ich in dem Moment dachte, denn noch bevor ich irgendwas sagen oder tun konnte schob er meinen ohnehin kurzen Faltenrock nach oben fasste mir an meine blanken Arschbacken, die er auch zu massieren und zu kneten begann.
„Hat dir gefallen, was ich neulich in eurem Garten getan habe?“ hauchte er leise in mein Ohr.
„Das hätte nicht passieren dürfen … das war nicht richtig …“ (ich)
„Wahrscheinlich nicht“ sagte er und grinste mich breit an. „Aber es hat dir gefallen?“ (er)
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn ja verdammt … ich fand es geil und es hat mir gefallen, aber wollte ich das wirklich auch noch zugeben?
„Ich weiß nicht genau … kann sein … vielleicht“ (ich)
„Kann sein … vielleicht“ sagte er und massierte meinen Arsch fester und presste mich gegen sich, sodass ich seinen härter werdenden Schwanz in seiner Hose fühlen konnte. „Ich denke … du hast es gemocht, sehr sogar“ (er)
Ich fühlte wie er meinen Rock nach unten schob bis er schließich an meinen Beinen nach unten glitt.
„Was soll das? Das kannst du nicht machen …“ sagte ich als eine seiner Hände unter meinen Slip wanderte zu meiner Muschi. Ich versuchte mich von ihm weg zu drücken, doch er packte meine Handgelenke und hielt meine Arme hinter meinem Rücken fest während er mit seinem anderen Arm, genauer gesagt seiner Hand wieder unter meinen Slip wanderte und anfing meine Muschi leicht zu massieren. Er spielte mit meinen Schamlippen und strich immer wieder an und zwischen ihnen entlang.
„Das gefällt dir wohl auch“ sagte er selbstsicher als es unmöglich geworden war zu verneinen, dass mich seine Berührungen nass gemacht hatten.
Er versuchte mir in die Augen zu sehen als er seinen ersten Finger in meine nasse Muschi schob, doch ich schloss meine Augen. Er hörte auch, packte mich an meinem Arsch und sagte „Mach die Augen auf“
Ich machte was er mir befohlen hatte und öffnete meine Augen woraufhin er sofort anfing wieder meine Arschbacken zu kneten und zu massieren.
„Lass deine Augen offen … ich will, dass du alles siehst“ sagte er wieder eine Hand zwischen meine Beine schob und anfing meine Muschi zu massieren, sie in mich zu stecken und an meiner Klit zu spielen, was mich … ehrlich gesagt extrem geil gemacht hat. Als er das tat sahen wir uns direkt in die Augen und ich wollte dass er mich küsst, doch er sagte nur „Ohja … das ist eine nasse Muschi. Braves Mädchen.“
Ich genoss wie er damit fortfuhr mich zu fingern und an mir zu spielen. Ich versuchte ihn zu küssen, doch er erwiderte meine Kuss nicht sondern fuhr fort mich zu fingern … ich fühlte wie seine Finger anfingen mich zu ficken und ich fühlte wie ich immer geiler davon wurde und immer mehr wollte.
Schließlich packte er mich, setze mich auf den Tresen und spreitze meine Beine. Instinktiv schob ich meinen Slip zu Seite sodass er meine nasse und geile Muschi sehen konnte. Er packte meinen Slip und riss ihn mir ganz plötzlich runter und warf ihn auf meinen Rock, der schon am Boden lag.
„Zieh dein Top aus“ sagte er und ich gehorchte ihm indem ich es auszog und nach unten auf den Boden warf. So saß ich nun auf dem Küchentresen, nackt und geil.
Michael schob mich leicht nach hinten, drückte meine Beine auseinander was ich bereitwillig zuließ als er sich nach unten beugte und anfing mich zu lecken. Ich konnte nicht glauben was gerade geschah, doch hatte ich auch nicht viel Zeit um darüber nachzudenken als mich meine eigene Geilheit überkam. Ich ließ mich nach hinten fallen und warf dabei eine Obstschale vom Tresen während ich immer geiler und nasser wurde. Ich drückte seinen Kopf mit meinen Händen fest gegen meine nasse Muschi. Mein Becken kam ihm entgegen und ich krümmte mich vor Geilheit … Ich genoß es wie er meine Muschi leckte und im Nachhinein betrachtet wundert mich, dass niemand etwas davon mitbekam, denn ich war dabei laut … sehr laut.
Seine Hände wanderte nach oben zu meinen Titten während er meine Fotze leckte und mich immer geiler machte. Ich konnte fühlen wie ich immer erregter wurde und kurz davor stand zu kommen … Ich drückte ihn fest gegen mich während ich fühlte wie sich mein ganzer Körper anspannte und verkrampfte als er mich zum Orgasmus bracht mit seiner Zunge. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis dieses geile Gefühl abgeklungen war, er noch ein bisschen meine Muschi leckte und sich dann aufrichtete während ich einfach nur am Tresen lag und den Moment genoss. Ich streichelte mich selbst etwas am Bauch und ließ meine Hände zwischen meine Beinde wandern und an meine Schenkel auf und ab gleiten während ich ihn ansah wie er mich ansah.
„Und … hat dir das gefallen?“ fragte er schließlich mit einem breiten Grinsen, welche ich einfach nur erwidern konnte und nickte.
Ich machte weiter damit mich selbst zu berühren und ihn dabei zusehen zu lassen während ich so da lag. Ich fing an an meiner Muschi herumzuspielen, sie zu streicheln und an meinen Schamlippen auf und ab zu streichen bis ich schließlich einen Finger in mich schon … zuerst nur einen, dann zwei und schließlich drei. Ich setze mich etwas auf, sodass sich meine Titten zusammenpressten und ich besser an meine Muschi kam um mich selbst mit meinen Fingern zu ficken. Immer wieder leckte ich dabei an meinen Fingern, was ich ihn sehr anzumachen schien und zog meine Schamlippen auseinander bevor ich schließlich wieder meine Finger in mich gleiten ließ.
„So ist es brav … Mach weiter.“ sagte er und beobachte mich weiter. „Ich will, dass du kommst … Mach es dir.“
„Okay … ist gut.“ sagte ich leise und fing an an meiner Klit zu spielen, denn so kam ich immer am schnellsten und heftigsten.
Michael stand einfach nur da und massierte seinen Schwanz durch seine Hose hindurch während ich immer geiler wurde es mir vor ihm machte.
„Willst du mich nicht ficken?“ fragte ich ihn und rutsche ein Stück näher an die Kante. „Bitte … fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ sagte ich und zog meine Schamlippen extra weit für ihn auseinander.
Plötzlich packte er mich am Hals, drückte mir beinahe die Luft ab und sagte „Das hast du dir noch nicht verdient … Hör nicht auf. Ich will, dass du kommst“
Ich fuhr fort damit es mir zu machen während er mich gegen den Tresen presste und mein linkes Bein nach oben zu seiner Schuler zog. Ich konnte wieder fühlen wie es mir langsam kam und während ich an meiner Klit spielte. Da ließ er von meinem Hals ab und steckte seine Finger tief in meine nasse Fotze und befahl mir „Komm“
Und was soll ich noch mehr sagen … ich bin gekommen.
Der Rest des Abends war recht unspektakulär … ich hab mich angezogen … so gut es eben ging, denn meinen Slip konnte ich nicht mehr brauchen … der war hin. Ich verließ das Haus wie ich gekommen war … nunja … wesentlich befriedigter aber nichtsdestotrotz über den Garten ung ging nachhause.