Meine dicke Nachbarin – Die Latexgöttin
Tja, so schnell geht’s: Aus dem einen Job entlassen, einen neuen gefunden und auf in eine neue (und für mich meine erste) eigene Wohnung. Zum Glück halfen mir ein paar Freunde und meine Familie beim Zeug schleppen und aufbauen. Als alles in meiner Wohnung war und die Schränke standen, schickte ich alle nach hause, da es spät war und ich in Ruhe alles alleine einräumen wollte.
Ich ging gerade aus meiner Wohnung um ein paar Karton in den Müll zu werfen, als ich im Flur meine Nachbarin traft: Sie war so gegen Anfang 40, hatte kastanienrote lange Haare, trug eine Brille und war dick. Sehr dick. Sie hatte ein breites Doppelkinn, große Brüste, einen dicken Bauch und breite Hüften. Sie trug Glanzleggings und ein Shirt meiner Lieblings Metal Band und ich trug an diesem Tag zufällig das gleiche Shirt.
„Hey, du musst der neue Nachbar sein!“, sie grinste freundlich. „Hehe, du schon einmal einen super Musikgeschmack!“
„Haha, ja danke, du auch“, ich lachte schüttelte ihr weiche Hand. „Ich bin gerade heute eingezogen.“
„Endlich mal wieder frischer Wind hier im Haus.“, sie lachte etwas. „Kann ich dir noch bei etwas helfen? Ich habe Zeit und Fans müssen doch zusammen halten!“
„Ich muss nur noch alles einräumen, das passt schon.“
„Und? Dann helfe ich dir halt beim einräumen!“
Ich muss zugeben, dass es komisch war, dass sie sich mir förmlich aufdrängte, doch ich fand sie sehr sympathisch, mit ihren offenen und doch bestimmenden Art.
„Ok ich denke ich habe keine andre Wahl“, ich lachte verlegen.
„Jep. Ich hätte dich auch gezwungen, wenn es nötig gewesen wäre.“
Sie schnappte sich einen Karton aus meinen Händen und wir brachten gemeinsam den Müll raus und gingen direkt in meine Wohnung.
Sie war sehr aktiv und wir kamen sehr schnell vorwärts. Ich erwischte mich dabei, dass ich ihr auf den dicken Hintern glotzte, als sie sich über einen Karton beugte. Ich stand zwar nicht auf dicke Frauen, doch … es schoss Blut in meinen Schwanz. Ich drehte mich Weg und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.
Während wir arbeiteten unterhielten wir uns über Gott und die Welt und lagen so ziemlich auf einer Wellenlänge. Wie ich mir gedacht habe, war sie 41 Jahre, also 16 Jahre älter als ich. Sie hieß Melanie, aber ich sollte sie Mel nennen.
„Warum hilft dir denn nicht deine Freundin, Martin?“, fragte sie und ich wurde rot.
„Ich habe keine Freundin…“, murmelte ich.
„Warum das denn? Du siehst doch süß aus und bist ein ganz netter.“, ich wurde noch röter und sie kicherte.
„Naja … ich …“, ich denke, ich war nicht direkt das, was man süß nennen würde. Ich war selbst dick, mit 170 cm nicht besonders groß und war überzeugter Bartträger und zog mich nie besonders modisch an.
„Also ich finde, du bist ein süßer Teddybär!“, sie grinste weiter. Es schien ihr Spass zu machen, mich verlegen zu machen. Aber ihre Worte waren ernst gemeint und ich fühlte ein sonderbares kribbeln im Bauch.
„Danke.“, murmelte ich. „Du bist auch süß.“
„Haha, danke Martin.“, sie lächelte.
„Und du?“
„Was?“
„Hast du einen Freund?“
„Nein, ich habe noch keinen gefunden mit dem sich etwas langfristiges ergeben hat. Aber vielleicht ändert sich das bald.“, sie grinste.
Wir wechselten das Thema und bestellten uns eine Pizza. Wir waren eh quasi fertig mit dem Einräumen.
Sie sagte, dass sie nur schnell ihr Geld holen würde aber ich sagte: „Hey, das geht auf mich. Das ist das mindeste was ich als Dankeschön tun kann.“
„Hehe, danke“, sie grinst und dann passierte etwas unerwartetes: Sie umarmte mich. Ich fühlte ihren warmen weichen Körper kurze Zeit dich an mir, ehe sie die Umarmung wieder los lies. Ich bekam einen Ständer und hoffte, sie würde es nicht bemerken.
Bald kam die Pizza und wir schauten uns während dem Essen einen alten Horrorfilm an und tranken ein paar Bier. Wir verabschiedeten uns, als der Film zu ende war und sie ging in ihre Wohnung.
Ich ließ den Tag Revue passieren. Umzug und dann lerne ich meine Nachbarin kennen, die cool drauf und total nett ist. Und … da war dieses warme Kribbeln, als sie mir Komplimente machte und das ich einen Ständer bekam, als ich ihr auf den Po geguckt habe und als sie mich umarmte. Ich erinnerte mich an die Wärme und ihren weichen Körper und bekam wieder einen Ständer. Ich schob ihn auf das Bier und ging ins Bett, doch sie ging mir nicht aus den Kopf. Ich dachte daran, wie sie wohl nackt aussehen würde und wie es sich anfühlen würde, sie zu küssen und mit ihr zu ficken. Ich wichste mir einen und stellte mir sie vor. Ich spritzte in ein Taschentuch und schlief ein.
Es vergingen ein paar Tage. Ich hatte noch knapp zwei Wochen Zeit, bis ich den neuen Job antreten würde, also konnte ich entspannen. Mel kam noch einmal Abends vorbei, mit ein paar Filmen, doch an den anderen Tagen sah ich sie nicht, sondern hörte nur, wenn sie nach hause kam. Und um bei ihr zu klingeln war ich zu schüchtern.
Aber wir lagen komplett auf einer Welle und ich musste langsam zugeben, dass ich sie sehr attraktiv fand. Dabei wog sie mindestens 130 Kilo und war über 15 Jahre älter als ich. Und trotzdem fand ich sie schön und sexy. Ich wichste fast jeden Abend und stellte mir sie dabei vor.
Nach fast einer Woche klingelte es. Es war der Postbote mit einem Paket für Mel. Er fragte ob ich es für sie annehme, da sie nicht zuhause ist. Natürlich nahm ich es an. In meiner Wohnung guckte ich auf die Adresse und bekam wieder einen Ständer: Es war von einer Firma, die Latexkleidung und Sexspiezeug verkaufte. Woher ich das weiß? Ich hatte mir dort einst selbst einen Latex-Ringeranzug gekauft, der im Schritt und am Arsch frei war und dazu einen Dildo, den ich aber nur ein oder zwei mal ausprobiert hatte, da ich neugierig war.
Und schon wechselte die Vorstellung von ihr nackt, zu ihr in sexy Wäsche, Gummiklamotten oder sie wie sie sich mit einem Spielzeug selbst befriedigte.
Der Tag verging und während ich duschte, hörte ich Bewegungen aus der Nachbarwohnung. Mel war also zuhause. Ich duschte also zu ende und entschloss mich, ihr das Paket und eine Flasche Wein als ein Danke zu bringen, mit aber nicht anmerken zu lassen, dass ich den Inhalt des Pakets erahnen konnte.
Also klingelte ich bei ihr. Ich war etwas nervös, riss mich aber zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir die Tür öffnete. Sie trug einen Bademantel, den sie neben den Gürtel noch selbst mit den Händen geschlossen hielt, aber ihre Bewegungen quietschten leise und es roch leicht nach Gummi. Sie war nicht nass und trug noch ihre Schminke, aber sie wirkte etwas erschrocken.
„Oh, hallo Martin. Was ist los?“
„Hi Mel. Es tut mir leid, ich störe dich gerade, ja? Ich kann wieder gehen…“
„Nein Schatzi, schon ok.“
„Ok. Es ist ein Paket für dich gekommen. Und … hier eine Flasche Wein … als Danke für deine Hilfe.“
Ich reichte ihr das Paket und den Wein und als sie den Bademantel los lies, um mir das Zeug abzunehmen, öffnete sich ihr Bademantel und sich sah die Quelle des Quietschens und des Gummigeruchs: Sie trug unter dem Bademantel einen hautengen, glänzenden, schwarzen Latexanzug. Sie wurde sofort rot, aber ich konnte nicht anders, als auf ihre in Latex gehüllten dicken Titten zu glotzen.
„Wow!“, murmelte ich.
Sie gewann ihre Fassung wieder und realisierte auch schnell, dass ich nicht angewidert, sondern sehr interessiert war. Also machte sie einen Schritt beiseite und grinste.
„Komm rein Martin.“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte und trat in ihre Wohnung.Ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen und drehte mich zu ihr.
Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich sah nun das wohl geilste, was ich je gesehen habe: Sie trug einen kompletten hautengen Latexanzug, unter dem ihre riesigen Titten, ihr dicker Bauch und auch ihr Venushügel zu sehen waren. Der Anzug war so eng, dass man jede Hautfalte sah. Mein Schwanz war sofort knüppelhart. Sie ging auf mich zu und jeder Schritt quietschte geil.
„Gefällt dir was du siehst?“ gurrte sie mich an.
„Ja … Mel. Ich habe noch nie etwas geileres gesehen!“
Darauf umarmte sie mich wieder und presste sich fest an mich. Ich erwiderte die Umarmung und strich über ihren dicken in Latex gehüllten Körper. Ich sog förmlich den Geruch des Gummis in mich ein. Ich fühlte, dass sie an mein Ohrläppchen saugte und stöhnte leise auf.
„Gefällt dir das?“ hauchte sie in mein Ohr und lutsche weiter ein mein Ohrläppchen.
„Ja Mel!“, stöhnte ich.
„Es wir noch besser, Süßer!“, hauchte sie wieder, öffnete die Umarmung etwas und griff mit Zwischen die Beine. „Mmmh, schon ganz hart! Komm her!“
Sie presste ihre Lippen auf meine und massierte mich im Schritt. Ich fühlte ihre Zunge in meinem Mund und wie sie ihn erkundete. Ich tat es ihr gleich und wir züngelten eine ganze weile, während ich über ihren geilen dicken Körper strich und sie meine Schwanz durch die Hose massierte. Sie löste den Kuss.
„Zieh dich aus und geh ins Wohnzimmer … Sklave!“, sie kicherte bei dem Wort Sklave.
Sie ging ins Wohnzimmer, ich sprang förmlich aus meinen Klamotten und folgte ihr. Es fühlte sich sehr surreal an, nackt zu sein und vor meiner Nachbarin zu stehen, aber ich war geil.
Sie erwartete mich bereits im Wohnzimmer.
„Hm, bleib stehen!“, ich tat was sie sagte und sie betrachtete mich ausgiebig und streichelte über meinen Körper. „Mmh, du gefällst mir. Ich mag Männer mit was dran. Willst du mich, Süßer?“
„Ja Mel, ich will dich, nur dich!“
„Hehe, möchtest du mir gehören? Möchtest du, dass ich deine Göttin bin?“
„Ja Mel! Du bist meine Göttin!“
„Guter Junge. Ich wusste dass du mir gehörst, seit ich dich das erste mal gesehen habe!“
Sie umarmte mich wieder und wir küssten uns wieder. Mein Schwanz war zwischen ihren Beinen und unsere Zungen kreisten in unseren Mündern. Ich war geil wie noch nie.
Dann löste sie wieder den Kuss und ging zum Paket und öffnete es. Sie zog dort ein paar Latexhandschuhe, Latexsocken, Latexpolitur und einen Strapon, der auf beiden Seiten einen Dildo hatte, heraus.
Sie zog sich die Handschuhe behutsam an, während ich nur da stand und sie bewunderte. Sie sah so geil aus, in dem glänzendem Latex. Ihre Formen waren … göttlich. Ihr dicker runder Bauch, der große Arsch und die riesigen Titten. Sie war eine Gummigöttin. Und noch besser: Ich war in einem Raum mit ihr und sie will mich! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal nach so kurzer Zeit Sex habe, dazu noch in Latex. Und naja, ich hätte auch nie geglaubt, dass ich eine Frau ihres Formats vergöttern würde.
Sie setzte sich auf ihr Sofa und herrschte mich an: „Kümmere dich um meine Füße! Zieh mir die Socken an!“
Ich sprang sofort los und schnappte mit die Socken und kniete vor ihr. Sie musste etwas lachen.
„Du bist so süß!“, kicherte sie und hielt mir ihre Füße entgegen. „Darum darfst du meine Füße gleich verwöhnen, bevor du mir die Strümpfe anziehst.“
„Danke Mel.“ ich lächelte und schmiegte mich an ihre Füße. Sie rochen ein wenig, aber nicht extrem. Ich begann mit ihren Füßen zu schmusen und zu küssen. Ich hörte sie stöhnen und als ich hoch sah, sah ich, dass sie ihre Fotze durch die Hose massiere. Ich begann nun intensiver zu küssen und lutsche an ihren Zehen.
„Mmmh Martin. Gut machst du das! Mhh, das musst du ab jetzt öfter machen, verstanden? Verwöhne schön die Füße deiner neuen Göttin!“
„Ja meine Göttin“, sagte ich und lutschte weiter an ihren Füßen, währen sie sich stöhnen ihre Muschi massierte. Es war so geil, obwohl ich nie gedacht hätte, einmal Füße zu lecken. Ich fühlte mich wie im Himmel.
„Genug Süßer, zieh mir die Strümpfe an, ja?“
„Ja, meine Göttin.“
Nun, ich denke, dass ihre Füße ganz gut geölt waren, durch meinen Speichel, daher war es nicht so schwer, ihr die Socken anzuziehen.
„Mmh, perfekt!“, sie lachte. „Und, wie findest du meine neuen Errungenschaften?“
„Sie sehen perfekt an dir aus. Du siehst perfekt aus!“
„Haha, guter Junge. Und du bist jetzt auch mein Eigentum, verstanden?“
„Ja Mel. Ich gehöre nur dir.“
„Gut. Jetzt schnapp dir die Politur und verreibe sie auf mir!“
Ich ging zum Paket, nahm die Politur und kniete wieder vor ihr. Ich küsste ihre Füße abermals und sprühte etwas Politur auf die Strümpfe und verrieb sie sanft, strich sie zwischen ihre Zehen und über ihren Spann. Ein weiterer Sprühstoß auf ihre Wade und wieder verreiben. Sie rieb sich wieder ihre Fotze und stöhnte. Ich arbeitete mich immer höher und höher und war nun zwischen ihren Schenkel. Ich sah direkt zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Oberschenkel. Sie nahem ihre Hand von ihrer Muschi und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich begann ihre Fotze durch das Gummi zu küssen und presste meine Zunge gegen das Gummi. Sie stöhnte.
„Mmmmh, später darfst du meine Fotze blank lecken! Jetzt mach aber weiter mit dem polieren, ich massiere meine Muschi.“
Also polierte ich weiter ihre Beine. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig hin und massiere weiter ihre Fotze und stöhnte. Ich verstand und stand auch auf und polierte ihren geilen Bauch, ihre Titten, erst ihren einen Arm und dann den Anderen.
Ich ging hinter sie, polierte ihren Rücken und massierte ihn sanft.
„Mmmmh, meine Hand an meiner Muschi, und du massierst meinen Rücken. Guter Junge!“ stöhnte sie.
Ich drückte mich an sie, roch am Gummi und rieb meine Schwanz an ihren Po.
„Haha, Süßer, ich kümmere mich schon noch um deinen Schwanz. Aber erst musst du deine Göttin verwöhnen bis sie kommt!“
„Ja meine Göttin!“
Ich ließ sie los und machte weiter. Ich ging auf die Knie und küsste ihren großen Arsch, sprühte Politur drauf und massierte ihn, worauf sie noch etwas lauter stöhnte.
„Mmmmh. Bist du fertig, deine Herrin zu polieren?“
„Ja Mel.“
„Gut, dann kommt deine Belohnung!“
Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und fummelte zwischen ihren Beinen und öffnete eine versteckten Reißverschluss und zog das Latex beiseite.
Ich sah das erste Mal ihre blank rasierte Fotze.
„Worauf wartest du? Komm schon und leck meine Fotze, das willst du doch!“
Oh ja, und wie ich das wollte! Ich kniete wieder vor ihr und betrachtete ihre Fotze. Sie war rasiert, ihr Kitzler war etwas länger und stand hervor. Ihre Fotze war bereits nass und verströmte den Geruch von Schweiß, Fotzensaft und Gummi. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und schob meine Zunge in ihre Muschi. Ein geiler salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, während sie stöhnte. Ich knabberte sanft an ihrem Kitzler und schleckte über ihre ganze Fotze und schob meine Zunge oft in sie. Ich schleckte sie wie besessen und sie stöhnte immer lauter, bis sie ihre Beine um meinen Hals schlang und mich fest gegen ihre Lustgrotte drückte. Ich fühlte, dass sie verkrampfte und einen Orgasmus hatte. Dann kam etwas, was ich nicht erwartete: Sie spritzte unter lautem Stöhnen. Sie war echt eine der Frauen, die einen nassen Orgasmus haben! Ich öffnete meinen Mund und versuchte, ihren Saft auf zu saugen. Es schmeckte köstlich! Sie verblieb noch eine Weile in dieser Position und dann entließ sie mich schwer atmend. Auch ich war außer Atem.
„Komm hoch, Süßer!“, befahl sie schwer atmend.
Ich rutschte hoch auf Augenhöhe und sie schnappte meinen Kopf und küsste mich.
„Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Schatz. Ich wusste von Anfang an, dass du ein geiler Lecksklave bist! Ich wurde noch nie so gut geleckt wie von dir!“
Sie küsste mich wieder und drückte mich auf das Sofa und legte sich auf mich. Ich fühlte ihr Gewicht auf mir, aber es war geil. Ich streichelte sie wieder, während wir züngelten. Sie rutschte tiefer, küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und blieb über meine harten Schwanz stehen, ohne ihn auch nur zu berühren.
„Du hast mich sehr gut geleckt und ich habe es sehr genossen, als du meine Latexklamotten poliert hast. Jetzt bin ich hungrig.“, sie grinste. „Ich will jetzt etwas lutschen. Hmmmmm, ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen. Nun, da du mir gehörst ist es ja praktisch mein Schwanz, haha“
Ich begann meine Schwanz zu massieren und leicht zu wichsen. Ich stöhnte leise.
„Gefällt es dir, ja?“
„Ja meine Göttin!“
„Gut“, nun begann sie über meine blanke Eichel zu lecken, als wäre es ein Lollie, während sie mit der anderen Hand meine Eier fest knetete. Ich stöhnte laut auf.
„Ok, ich will deinen Saft, Süßer!“
Sie nahm nun meinen Schwanz in den Mund und saugte fest daran. Es fühlte sich himmlisch an. Sie begann ihren Kopf hoch und runter zu bewegen, massierte meine Eier und wichste die untere Seite meines Schafts mit der anderen Hand. Ich werde das nicht lange aushalten können.
Nun wichste sie meinen Schwanz und züngelte an ihm herum.
„Meine Göttin, ich komme gleich!“, stöhne ich laut auf.
„Komm! Gib deiner Göttin deinen Saft!“
Sie lutschte wieder kräftig an meinem Schwanz und ich spritzte ab. Sie saugte und saugte und ich glaubte, dass ich nie mehr aufhöre zu spritzen. Als sie merkte, dass ich fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund und leckte ihn sauber.
„Mh, das war lecker!“, lachte sie, rutschte wieder hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fühlte ihre Zunge in meinem Mund und ihr Gewicht auf meinem Körper. Sie beendete den Kuss und grinste.
„Es war geil Martin. Es ist aber noch nicht vorbei, wenn du möchtest. Möchtest du weiter mit mir Spass haben?“
„Ja meine Göttin!“
„Haha, gut. Dann zieh dich wieder an und geh in deine Wohnung und dusche. Mach besonders deinen süßen Arsch sauber, mein Strapon muss nämlich eingeweiht werden!“
„Ja, meine Göttin.“, wir küssten uns nochmal kurz, dann zog ich mich an und ging in meine Wohnung zum duschen. Ich hatte gerade den besten Sex meines bisherigen Lebens gehabt und freute mich auf mehr. Ich gehörte nun ihr und ich liebte es.
Fortsetzung folgt