Meine erste Fahrstunde
Verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war 7:56 Uhr. Heute habe ich meine erste Fahrstunde viel mir ein. Bei diesem Gedanken wurde ich hellwach Doch bevor ich mich diesen Gedanken weiter widmete, kümmerte ich mich erstmal um meine Morgenlatte. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und begann leicht zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, ich begann zu stöhnen. Mit meiner anderen Hand spielte ich an meinen prallen Eiern rum. Dann war es auch schon so weit, ich kam und spritze eine fette Ladung auf den Bauch. Perfekter start in den Tag! Ich nahm die weiße Socke vom Vortag, die neben meinem Bett lag, und wischte damit das gröbste weg. Danach ging ich ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Schon halb 9, ich zog mich schnell an und begab ich auch den Weg zur Fahrschule. Gerade noch rechtzeitig kam ich an, ich ging rein und wartete auf meinen Fahrlehrer. Ich war schon sehr gespannt wie er aussah. Hoffentlich erwische ich keinen alten Sack, dachte ich mir. Doch ich hatte glück. Ein braungebrannter sympathischer Mann kam auf mich zu. Er hatte braune Haare, grüne Augen und er war um die 1,80 m groß. Er lächelte mich an und es kamen perfekte weiße Zähne zum Vorschein. „Hallo, mein Name ist Sepp und ich bin dein Fahrlehrer“, stellte er sich vor. Er müsste so um die 30 sein, dachte ich mir. Vor lauter Nervosität vergaß ich mich vorzustellen und stand nur so da und starrte ich an. Ich muss wohl sehr lächerlich dabei ausgesehen haben. „Du bist doch Ben?“, fragte er leicht irritiert. „Ja, ja genau ich bin Ben“, stammelte ich. Er lächelte und forderte mich auf ihm zum Auto zu folgen. Er erklärte mir alles und dann ging es auch schon los. Er fuhr zum Übungsplatz und da sollte ich dann ran ans Steuer. Während er fuhr, musterte ich ihn genauer. Er hatte ein einfaches weißes T-Shirt an, das an seinen muskulösen Armen spannte. Er trug kurze blaue Hosen, so konnte ich seine männlichen, muskulösen Beine sehen, die etwas behaart waren. Ich konnte nicht anders und musste ihn auf den Schritt starren. Er musste sehr gut bestückt sein, denn es stand echt was weg. Ich kam echt ins schwitzen und nicht nur wegen der heißen Temperaturen. Ich muss wohl eine Sekunde zu lange auf seinen Schritt geschaut haben, denn er grinste und fragte ob denn etwas sei. Ich brachte nur ein knappes „Nein“ heraus. Danach herrschte wieder stille. Nur das surren des Motors war zu hören. Wir saßen gerade erst 2 Minuten im Auto, doch mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Er blickte zu mir rüber und lächelte. Man sah er gut aus! Die Gedanken ans Autofahren wurden bei diesem Anblick zur Nebensache. Er fragte mich wie Alt ich denn sei. Ich antwortete, dass ich 18 sei und erkundigte mich auch nach seinem Alter. So erfuhr ich, dass ich mit meiner Einschätzung gar nicht so Falsch lag, er war 32. Nach dem Üblichen Smalltalk kamen wir auf das Thema Frauen und Beziehung. Ob ich denn eine Freundin hätte, wollte er wissen. Ich verneinte. Wenn der nur wüsste. „Wie sieht’s bei Ihnen aus?“, fragte ich. Doch er sagte nur dass ich ihn doch duzen sollte. Wir waren da. Jetzt sollte ich ans Steuer. Er erklärte mir noch mal kurz alles und dann ging es los. Ich legte den ersten Gang ein, stieg langsam von der Kupplung und gab leicht Gas und fuhr los. „Sehr gut machst du das“, lobte er mich. Ich fuhr eine Runde um den Platz. Was für ein befreiendes, geiles Gefühl! Und dann passierte es doch, mir starb das Auto ab. Peinlich berührt versuchte ich das Auto erneut zu starten, doch es gelang mir nicht. Auch nicht beim zweiten und dritten Versuch. „Hey das passiert doch jedem beim ersten Mal. Kein Stress, tief durchatmen und dann startest du das Auto noch mal“. Er blickte mir tief in die Augen und mein Herz machte einen Sprung. Er legte seine Hand auf mein Knie und lächelte. Ich merkte wie es in meiner Unterhose immer enger wurde. Ich riss mich zusammen und startete das Auto neu. Ich fuhr noch eine Runde. Danach war es an der Zeit für den Slalom. Er erklärte mir wie ich lenken und schauen musste und dann ging es schon los. Ich wollte ihn unbedingt beeindrucken und versuchte alles richtig zu machen. Doch ich versagte erneut. „Mach dir kein Kopf, wir beginnen einfach von vorne“, sagte er. Er hatte eine Engelsgeduld. Also zurück zum Anfang. Doch diesmal half er mir, er legte die Hand auf meine und zeigt mir so wie ich richtig lenken sollte. Meine Beule wuchs stetig. Ich hoffte nur, dass er nichts bemerkte. Als auch der Slalom zu ende war, war es Zeit für eine kurze Pause. Er stieg aus dem Auto und ich nutze den Moment um mir die Hose zu Recht zu zupfen. Dann stieg auch ich aus und lehnte mich ans Auto. Er kam zurück mit einer Flasche Cola. Er nahm genüsslich einen Schluck und bot auch mir an daraus zu trinken. Näher würde ich seinen Lippen eh nicht kommen, also nahm auch ich einen großen Schluck. „Verdammt ist es heiß“, beschwerte er sich. Er zog sein Shirt aus und ich sah seinen heißen durchtrainierten Körper. „Das stört dich doch nicht, oder?“, erkundigte er sich. Natürlich hatte ich nicht dagegen und außer uns war sonst keiner auf dem Platz. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm abwenden. „Willst du mal anfassen?“, frage er. Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Komm schon, trau dich ruhig“, forderte er mich auf. Etwas unsicher legte ich meine Hand leicht auf seinen Bauch. Wow, er hatte echt ein tolle Sixpack. Ich wanderte mit meiner Hand dann etwas weiter runter, doch machte ich kurz vor seiner Hose halt. Es sah so aus, als ob er keine Unterwäsche anhatte. Ich nahm meine Hand wieder runter und starrte auf seine Ausbuchtung in der Hose. Er nahm meine Hand und legte sich auf seinen Schritt. Ich konnte seinen geilen Schwanz spüren, der halb steif war. Man war ich geil! Ich öffnete den ersten Knopf und seine Eichel kam zum Vorschein. Er hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. „Lass uns doch lieber wieder ins Auto steigen“, sagte er .Kaum saßen wir auf der Rückbank, schon fingen wir heftig an zu knutschen. Er packte mich am Arsch und zog mich auf sich drauf. Ich wusste nicht wie mir geschah. Er küsst meinen Hals und ich stöhnte leise auf. Ich bewegte mich auf und ab und er begann zu stöhnen. Ich wollte mehr, ich wollte ihn spüren. Ich zog ihm die Hose runter und konnte mir seinen Schwanz so genauer ansehen. Sein Schwanz war um die 17cm lang, dick und er hatte Stoppeln. Seine Eier waren prall gefüllt. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam auf und ab. Sein stöhnen machte mich so geil. Ich presste mich an ihn und küsste ihn innig. Ich wollte mir gerade mein T-Shirt ausziehen, als er meine Hände festhielt. „Stop! Wir müssen zurück, deine Stunde ist fast um und ich hab gleich nach dir eine andere Schülerin“. Etwas traurig Stieg ich von ihm ab. Er zog sich an, küsste mich und forderte mich auch mich ans Steuer zu setzen. Ich stieg nach Vorne und schnallte mich an. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und dann durfte ich die Strecke vom Übungsplatz bis zur Fahrschule fahren. Nach fünf Minuten waren wir schon da. Ich parkte das Auto mit seiner Hilfe ein und schaltete den Motor ab. Er blickte mir in die Augen und sagte: „ Deine Nächste Fahrstunde hast du in zwei Tagen um 17:00 Uhr. Danach habe ich Dienstschluss, vielleicht hast du ja Lust da weiterzumachen, wo wir heute aufgehört haben.“ Ich wollte ihn küssen doch er wies mich zurück. Wir stiegen aus und er gab mir die Hand. „Bis zum nächsten Mal“, verabschiedete er sich. Ich konnte es kaum abwarten und freute mich schon total aufs meine nächsten Fahrstunden.