Meine erste Shemale
Schon seit einiger Zeit war ich so richtig geil darauf es einmal mit einer sexy Shemale zu treiben. Ich schaute mir sehr viele TS-Pornos an und meine Phantasie kreist schließlich fast den ganzen Tage um dieses eine Thema. Schließlich fasste ich den Endschluss es endlich zu versuchen. Ich stöberte ein wenig im Internet auf den entsprechenden Seiten und wurde dann auch fündig. Ganz bei mir in der Nähe bot eine sexy Shemale ihre Dienste an.
Also schnell zum Telefon, ihre Stimme klang sehr sympathisch und auch sehr weiblich. Wir machten einen Termin für diesen Abend aus. Den ganzen Tag war ich nur noch in Gedanken bei ihr. Ich war zu nichts mehr fähig, es ist mir bis heute ein Rätzel wie ich zu ihr fahren konnte ohne an einem Baum zu landen. Doch etwas nervös klingelte ich an der Tür ihres Apartments.
Ich hörte das klacken ihrer Heels auf den Fußboden. Die Tür öffnete sich und sie stand lächelnd da. Hallo du musst Max sein, komm doch rein, sagte sie sehr freundlich. Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer. Die Wohnung machte einen sehr ordentlichen und vor allem bewohnten Eindruck. Nicht wie bei so manch anderer Wohnung die zu diesen Zwecken genutzt wird. Man hatte gleich das Gefühl man ist hier zu Gast und nicht nur ein Kunde. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie fragte ob ich denn was trinken wolle. Ja eine Cola wenn du hast, sagte ich. Sie lächelte und meinte, klar hab ich eine. Als sie zur Küche ging musterte ich sie gründlich von Oben bis unten. Sie sah noch heißer aus als auf den Bildern im Netz. Sie hatte etwa meine Größe, war schlank, lange braune Haare, eine weiche gebräunte Haut, braune Augen, geile Silikontitten mehr als eine Hand pro Seite, und Beine auf die so manche Frau neidisch werden konnte. Dazu trug sie ein leichtes Top, und einen Mini und natürlich Heels. Ich lächelte sie an als sie wieder kam. So eine Cola für dich, sagte sie und setzte sich neben mich. Nun erwartete ich das übliche kurze Gespräch über das was gemacht werden soll und die Finanzen aber wieder wurde ich angenehm überrascht.
Sie wollte zunächst wissen wo ich ihre Anzeige gesehen habe, und was mich dazu bewogen hätte mich bei ihr zu melden. Nun ich sagte ihr das ich sie im Netz gesehen hätte und abgesehen von ihrem fantastischen Aussehen, als ich das sagte lächelte sie vergnügt, wäre mir wichtig gewesen das sie gut deutsch könne. Denn da ich das erste mal mit einer Shemale zusammen bin wollte ich keine Sprachbarriere zwischen uns haben. Sie setzte sich näher zu mir und streichelte mein Bein, nun wenn das dein erstes mal ist werde ich mir natürlich ganz viel Zeit für dich nehmen, damit du auf den Geschmack kommst. Nachdem sie das sagte küsste sie mich, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ihre Hand drückte meinen schon recht steifen Schwanz durch meine Jeans. Dies hatte ich natürlich auch nicht erwartet aber nach der ersten Schrecksekunde erwiderte ich ihren Kuss und begann ihre Titten zu kneten. Sie löste sich von mir und fragte ob mich noch frisch machen wollte, was ich bejahte. Sie führte mich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Man war ich spitz. Schnell raus aus den Klamotten und unter die Dusche, mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich trocknete mich gerade ab als sie anklopfte. Bist du soweit, rief sie. Ich wickelte ein Handtuch um meine Hüften und öffnete die Tür. Sie hatte sich etwas umgestylt. Sie trug nun nur noch eine BH und einen String. Was für ein Anblick ich wäre am liebsten gleich vor ihr in die Knie gegangen. Sie trat an mich heran und küsste mich erneut. Dabei griff sie unter das Handtuch und massierte meinen Schwanz. Mmmm da ist aber jemand geil, stellte sie erfreut fest. Sie zog mir das Handtuch aus packte meinen Schwanz und zog mich an ihm in das Schlafzimmer.
Hier angekommen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an das gedimmte Licht gewöhnt hatten. Es war ein recht großer Raum für ein Schlafzimmer, in einer Ecke des Raumes gab es sogar einen kleinen SM-Bereich mit Thron, Andreaskreuz, und Bock. Sie stand nun vor dem Bett und fragte, so mein geiler Hengst was wünschst du dir von mir. Ich trat näher an sie heran und sagte das ich das ganz große Programm mit allem drum und dran wollte. Mmm das wird aber teuer meinte Sie, was ich mit Geld spielt keine Rolle ganz schnell abtat. Nun küsste ich sie dabei kneteten meine Hände ihren geilen Arsch. Sie drückte ihren Unterkörper gegen meinen, ich spürte zum ersten mal ihren geilen Schwanz. Das machte mich total an, ich öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste, dabei saugte und knabberte ich an ihren harten Nippeln. Langsam ging ich in die Knie, küsste ihren Bauchnabel und zum ersten mal ihren Schwanz aber da trug sie noch ihren String. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte auf mich herab. Dann zog ich ihr langsam den String aus. Ihr halb steifer Schwanz plopte mir entgegen. Ein wirklich beeindruckendes Gerät. In ihrer anzeige warb sie mit Masen von 25 x 5 cm. Sie hat nicht gelogen. Ich zog ihre Vorhaut zurück und blickte zu ihr auf. Sie nickte nur lächelnd. Ich öffnete meinen Mund und sie schob mir ihren Schwanz ganz langsam hinein. Sie schmeckte herrlich, ich hatte bis dahin ja noch nie einen Schwanz im Mund aber es machte mich unheimlich geil. Mein Schwanz wurde gleich noch etwas härter. Ihrer wuchs in meinem Mund langsam zu seiner vollen Große heran. Schließlich viel es mir schwer ihn zu schlucken, also leckte ich auf und ab an dem prallen Teil immer wieder leckte ich über diese geile Eichel und ich saugte auch an ihren Eiern. Es schien ihr zu gefallen denn mit verzücktem Blick schaute sie zu mir herab. Ich setzte mich schließlich zwischen ihre gespreizten Beine und begann von unten her ihr Arschloch zu lecken. Sie beugte sich zu mi herunter und wichste sachte meinen harten Schwanz. Sie begann leise zu stöhnen wie geil das wäre und wie gut ich sie verwöhnen würde. Ich begann darauf ihren Schwanz zu wichsen während ich ihr Loch leckte. Man war das geil. Irgendwann zog sie mich hoch und schupste mich aufs Bett. Ich blieb auf dem Rücken liegen, sie beugte sich über mich und knabberte an meinem Ohr, leise flüsterte sie Danke hinein. Nun wanderte sie meinen Körper hinunter. Sie küsste meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel bis sie endlich meinen Schwanz verwöhnte. Gierig saugte sie ihn, sie hatte keinen Probleme ihn ganz aufzunehmen. Zunächst knetete sie meine Eier aber schon bald floss ihr Speichel in meine Arschritze und sie schob mir einen Finger in den Arsch. Zunächst schmerzte es etwas aber das Gefühl der Geilheit kam schnell wieder und ich genoss ihre Behandlung wieder. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen. Sie lächelte mich an undfragte, bereit für die Entjungferung. Ich nickte nur, sie zog schnell ein Kondom über und schmierte ihren Schwanz mit etwas Gleitgel ein. Dann setzte sie ihn an. Ich hielt die Luft an als sie begann zu drücken. Es tat wieder weh aber sie war schon drin und begann langsam zu ficken. Na wie ist das so geil in den Arsch gefickt zu werden, fragte sie. Geil bitte fick mich weiter und härter, bat ich sie. Sie erhöhte sofort das Tempo. Na so besser du geile Sau, fragte sie. Dabei wichste sie meinen Schwanz aber nicht mehr so sanft sondern hart und schnell. Dieser Behandlung konnte ich nicht wieder stehen, ich schrie meine Lust heraus und spritze im hohen Bogen ab. Mein Sperma klebte auf meiner Brust auf meinem Schwanz auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Wow war das geil. Sie fickte weiter, ja du geile Sau gleich pump ich dir den Arsch voll, schrie sie. Nein spritz mir ins Gesicht, dieser Bitte kam sie gerne nach sie zog ihr Monster aus mir heraus und kniete sich neben meinen Kopf. Eins zwei Wichsbewegungen und schon kam der geile Saft. Ein Schub landete genau in meinem Auge, ah das brennt dachte ich nur aber es war so geil. Als sie fertig war packte sie meinen Kopf und drückt mir ihren immer noch steifen Schwanz mit den Worten, los mach mich mal sauber in den Mund. Ich leckte jeden Tropfen von ihr ab, auch mein Sperma das an ihr klebte leckte ich auf. Das machte mich so geil das ich auch noch das Sperma auf meinem Gesicht schluckte. Wir blieben nun einige Zeit liegen streichelten und erholten uns. Dabei richteten sich unsere Schwänze wieder zur vollen Größe auf. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir schließlich ein Kondom über und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam begann sie mich zu reiten, ich knetete ihr Titten und saugte ihre Nippel. Gekonnt bearbeitet sie meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel, verdammt da komm ich ja gleich wieder dachte ich mir. Aber ich konnte mich schon beherrschen. Oh du fickst mich so gut du geiler Bock, stöhnte sie. Dabei wichste sie ihren Schwanz langsam. Was für ein geiler Anblick ich drückt ihr meinen Schwanz entgegen sie stöhne immer heftiger. Sie stand von mir auf und schob mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ein großer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, obwohl sie schon einmal gekommen war hatte ich Probleme alles zu schlucken doch ich hab es geschafft. Als ich ihren Schwanz wieder schön sauber gelutscht hatte drückte ich sie auf ihren Bauch und rammte ihr meinen Schwanz in den Arsch. Ich begann sie sofort und hart zu ficken. Sie Biss in ein Kissen und feuerte mich an es ihr zu besorgen. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich zog mich aus ihr zurück und drückte ihr nun meinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte jeden Tropfen. Was für ein geiler Fick. Erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen. Dann Duschte zunächst sie und dann ich. Ich war schon etwas zerknirscht als ich gehen musste. Auch ihr tat es sichtlich leid das unsere Zeit um war. Ich sagte noch, ja schade das ich schon gehen muss. Sie fragte, wartete denn jemand auf dich. Ich war wieder verwirrt, also nun nein, antwortete ich. Sie lächelte mich wieder verführerisch an. Du kannst gerne bleiben wenn du willst. Es kostet auch nichts. Ich war echt von den Socken. Ich umarmte und küsste sie, und schon vielen die Klamotten wieder. Wir haben bis heute eine mehr als geil Fickfreundschaft. Aber darüber vielleicht ein anderes mal wenn ihr wollt.