Meine Geschichte
Die Geschichte ist die erste einer Reihe von Geschichten. Obwohl noch keine Gehirnwäsche im eigentlichen Sinn stattfindet, habe ich sie trotzdem hier eingeordnet, da sie ja zu den Fortsetzungen zugeordnet werden soll. Sie ist recht ausführlich, da sie ja auch die Vorgeschichtee erzählt, aber man kommt glaub ich trotzdem auf seine Kosten. Wenn ihr Kritik oder Anregungen habt, schreibt mir doch einfach. Wie gesagt es ist meine erste Geschichte.
Auf Literotica gefunden
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Mein Name ist Gabor, Gabor Dorjsuren. Ich stamme aus Ungarn, das heißt eigentlich stamme ich nicht wirklich aus Ungarn, meine Mutter ist Deutsche und mein Vater der Sohn einer Österreicherin und eines berühmten ungarischen Arztes. Doch auch die Wurzeln meines Großvaters waren keineswegs ungarisch. Die Wurzeln unserer Familie waren die von Zigeunern und ließen sich angeblich bis zum großen Dschingis Khan zurückverfolgen.
Ich muss aber zugeben, dass ich kein bisschen vom feurigen Blut des großen Feldherrn je in mir gespürt habe, zumindest nicht auf die gleiche Weise.
Inzwischen bin ich Ende 30 und es wird Zeit meine Geschichte zu erzählen. Zu lange habe ich es vermieden, davon zu erzählen. Um ehrlich zu sein, ich habe sogar alles getan um nichts davon bekannt werden lassen. Hiermit will ich das ändern und dies wird die erste Episode meines Lebens sein. Keine Sorge ich werde nicht bei meiner Geburt beginnen. Aber dennoch wird es nötig sein ein Paar Worte mehr zu verlieren, um Grundlegendes zu erklären
Wie gesagt, mein Großvater war ein berühmter Arzt, er war ein Vorreiter in der Endokrinologie, zu Deutsch der Forschung rund um die Hormone. Auch mein Vater war Arzt, ein äußerst guter, aber bei weitem nicht so ambitioniert wie mein Großvater. Dennoch reichte es um meinen drei älteren Schwestern und mir ein schönes Leben zu bereiten. Als ich vier war, zog meine Familie nach Deutschland, genauer gesagt blieben wir nach der Hochzeit meines Onkels einfach in Deutschland. Den Ungarn gefiel das weniger. Aber das war egal.
Mein Vater errichtete eine Praxis nahe München und mein Großvater lehrte noch einige Jahre an der Ludwig-Maximilian-Universität als Gastprofessor ehe er eines Tages überraschend an einem Herzinfarkt starb.
Es war 1984, ich war gerade 16, noch etwas naiv und der Tod meines Großvaters traf mich härter als jeden anderen in meiner Familie. Ich war sein Liebling, sei jeher, und so war es kein Wunder, dass er mir und nicht meinem Vater den Großteil seiner medizinischen Aufzeichnungen hinterließ, auch wenn ich so gut wie nichts davon verstand, zumindest damals nicht.
Ich begann dennoch die Akten zu durchstöbern. Meistens gab ich bereits nach der ersten Seite auf. Zu viele Fremdwörter, die ich nicht verstand, zu viele Diagramme und Zeichnungen, die mir vorkamen wie moderne Kunstwerke ohne irgendeinen Sinn. Doch eine Akte mit dem Titel „Dorjsuren", die Akte meiner Familie weckte mein Interesse und ich war entschlossen zu begreifen was dort geschrieben war, auch wenn ich jedes 2. Wort im Brockhaus nachsehen müsste. Es war keineswegs eine Akte über unsere Familie an sich. Es war eine medizinische Akte, eine Akte über eine genetische Anomalie, wie sie so weit meinem Großvater bekannt nur in meiner Familie vorkam.
Mein Großvater beschäftigte sich seit ca. 1955 hauptsächlich mit Pheromonen. Dazu zapfte er oft zu Studienzwecken eigenes Blut ab. Doch seine Ergebnisse schienen von mal zu mal anders zu sein und nie passten sie zu denen seiner Kollegen. Etwas schien anders. Seine Pheromone schienen sich zu verändern, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Doch bald erkannte er ein Muster. Sie veränderten sich in ihrer Struktur je nachdem, mit wem er gerade zusammen im Raum arbeitete. Sie waren gegenüber jeder Person unterschiedlich, waren mehrere Personen in seiner Nähe fanden sich verschiedene Varianten der Pheromone. Eigentlich war das unmöglich, Pheromone galten als eine Art zweiter Fingerabdruck, selbst eine totale Umstellung der Ernährung eines Menschen änderte sie nur geringfügig, doch bei ihm war es anders. Er begann auch seine Brüder zu testen und stellte dasselbe Phänomen wie bei ihm fest. Man war sich bereits bewusst das Pheromone Kommunikations- und Lockstoffe zwischen Menschen waren und so begann er zusätzlich das Verhalten seiner Mitmenschen ihm gegenüber aufzuzeichnen. Gleichzeitig stellte er allerhand Untersuchungen an sich an, doch erst als sein Vater und sein ältester Bruder bei einem Autounfall ums Leben kamen und mein Großvater bei ihnen eine Autopsie durchführte schien er auf die Ursache dieser Anomalie gestoßen zu sein. Es war ein ungewöhnlicher Gehirnlappen, den normale Menschen nicht hatten. Er war bis dato völlig unbekannt, es gab keine Erwähnung in irgendeinem Fachbuch. Nichts. Zu dem Gehirnlappen gehörte auch eine Drüse. Die erklärte den ungewöhnlichen Hormonausstoß.
Auch das Verhalten seiner Mitmenschen gegenüber ihm konnte er aufgrund seiner Aufzeichnungen bald strukturieren. Männer wie Frauen verhielten sich, je länger und näher sie ihm oder seinen Brüdern waren stets irgendwie unterwürfig freundlich, doch bei Frauen zwischen 14 und 50 stellte er zudem fest , dass sie in seiner Gegenwart aufblühten und, wann immer er es herausfinden konnte, musste er auch feststellen, dass durch seine Gegenwart sexuell erregt wurden, ganz egal in welcher Lage oder welchem Stress sie sich vorher befanden. So eine Reaktion hatte er sonst nur bei frisch Verliebten entdeckt und da hielt der Zustand keineswegs dauerhaft an. Er fand Jahre später auch heraus, dass der genetische Code für diesen Gehirnlappen wohl auf dem Y-Chromosom zu finden war, dass also nur die männlichen Nachkommen unserer Familie darüber verfügten, die aber dafür alle. Die Drüse entwickelt sich nach den Beobachtungen an seinem Sohn, also meinem Vater aber erst in der Pubertät.
Er hatte noch viel mehr herausgefunden. Schließlich schien es so als hätte er jede freie Minute darauf verwendet, neben seinen eigentlichen Projekten, diesem Phänomen nachzugehen. Theoretisch wie praktisch. Und über alles hatte er peinlich genau Aufzeichnungen gemacht. Eine abendliche Lektüre besonderen Art waren die Aufzeichnungen über seine „speziellen" Tests mit zahllosen Studentinnen.
Auch sonst war das gesammelte Material recht aufschlussreich für mich. Ich war damals noch ziemlich naiv und wusste bis dato nicht so recht mit der Zuneigung meiner Klasskameradin-nen umzugehen. Jetzt wurde mir allerdings erst klar, wieso es so war und wie ich es einzuordnen hatte. Ich wusste sogar sehr genau, was ich damit anfangen würde. Ich wollte endlich meine Unschuld verlieren, aber nicht mit einem der Mädchen aus meiner Klasse, obwohl mir schon einige einfielen, die dafür in Frage kämen. Aber sie alle wollte ich mir für später aufheben. Mein erstes Mal sollte nicht durch die Unerfahrenheit zweier Teenager zum unkontrollierten peinlichen Chaos ausarten. Ich wollte stattdessen von einer erfahrenen, wenn auch nicht zu alten Frau entjungfert werden und da gab es nur eine, die in Frage kam.
Sie hieß Susanne Hiemer und war Referendarin für Deutsch und Kunst an meiner Schule. Ich schätzte sie auf vielleicht 26. Wir hatten sie damals in Kunst, an einem Nachmittag pro Woche. Sie war unorthodox, impulsiv, emotional, ja leidenschaftlich und sie sah verdammt gut aus. Susanne hatte fast schwarzes Haar mit kastanienbraunen Strähnen. Von der Wurzel an waren Sie glatt, doch sie begannen sich mehr und mehr zu kräuseln, bis sie schließlich in wunderschönen Locken kurz über der Schulter endeten. Das Weiß in Susannes großen Augen konnte man schon von der Ferne glänzen sehen. Ihre Pupillen waren rehbraun, am Rand etwas dunkler. Ich konnte mich jeden Tag aufs Neue in sie verlieben. Ihr Teint war blass, aber keineswegs ungesund, ihre Backen erröteten schnell, wenn sie lachte, aber auch bei fast jeder anderen Emotion. Die Haut war weich und geschmeidig. Aber am schönsten war ihr Mund. Einige Jahre später musste ich bei dem Song „Erdbeermund" von Culture Beat ständig an sie denken. Ihre Lippen waren schön rot – es war ein warmes Rot mit einem Hauch von Orange darin – sie sahen wunderbar weich aus, ihr Mund war nicht allzu breit, aber seine runde Form faszinierte mich und ihre Lippen waren keineswegs zu schmal, sie schienen perfekt. Susanne war zwischen 1,70m und 175m groß, das hing von den Schuhen ab, die sie trug. Sie war sportlich schlank und zierlich, aber keineswegs dürr. Ihre Brüste waren schön rund, nicht zu voll, aber auch auf keinen Fall zu wenig. Sie hingen kein bisschen. Heute würde ich auf Körbchengröße B tippen.
Sie trug meistens Kleider, die oft ein wenig wie ein Überbleibsel aus der Hippiezeit wirkten, aber dafür dann doch ein wenig zu eng anliegend und zu kurz geschnitten schienen. Von dem ganzen Modeschwachsinn der 80er schien sie nichts zu halten. Susanne war ein sehr natürlicher Typ meiner Meinung nach. Manchmal drückten ihre kleinen Brustwarzen durch den Stoff ihrer Kleidung und nun wusste ich wie ich genau diese Reaktion bei ihr hervorrufen konnte.
Mein Plan war es sie nach ein einem der Museumsbesuche, die wir einmal alle zwei Monate durchführten zu verführen. Aber ich wollte das nicht auf die klassische Art tun. Das konnte ich auch nicht oder zumindest wusste ich nicht so recht wie ich es überzeugend rüberbringen könnte. Dazu war ich viel zu unerfahren. Das sollte sie tun. Ich würde sie nur dazu bringen, mich zu verführen. Sie sollte gar nicht mehr anders können, als ihrer Begierde nachzugeben. Ich war mir nicht sicher, ob ich das schaffen würde, aber wenn ich den Aufzeichnungen meines Großvaters glauben konnte, sollte das im Bereich des Möglichen sein.
Unser Museumsausflug ging diesmal in die Glyptothek in München, was sich im Nachhinein als geradezu perfekt für mein Vorhaben erwies. Ein Museum voller nackter gutgebauter griechischer und römischer Statuen. Das musste ja noch zusätzlichen Antrieb geben. Während der gesamten Führung hing ich an ihrer Seite, „versprühte meinen Duft". An diesem Tag gefiel sie mir besonders gut. Sie trug ein weißes Sommerkleid aus Baumwolle, es war teilweise rückenfrei und hinten zusammengebunden. Oben wurde es von einem Spaghettiträger um denn Hals gehalten, insgesamt war es nicht ganz knielang und schmiegte sich wunderbar an ihren Körper. Ich bemerkte wie sie immer öfter fast beiläufig mich ansah. Die Abstände zwischen den Blicken wurden immer kürzer und die Blicke dauerten immer länger. Manchmal wagte ich es ihr dann in die Augen zu sehen, dann erschrak sie meistens und sah verlegen zu Boden oder versuchte wieder den Worten des Führer zu folgen, einige Male entwich ihr aber auch ein schüchternes Lächeln und wir hielten für eine knappe Sekunde Blickkontakt. Auch ich war merklich aufgeregt. Ich konnte mein Herz pochen hören.
Schließlich war die Besichtigung vorbei und nichts war passiert. Ich hatte zwar definitiv ihre Aufmerksamkeit erlangt aber mehr auch nicht. Ich war innerlich frustriert und trottete langsam Richtung Garderobe um meinen Rucksack abzuholen. Ich war der letzte in der Schlange und gerade als ich meinen Rucksack ausgehändigt bekam, kam auch Susanne in den Garderobenraum. Sie hatte noch ein wenig Smalltalk mit dem Museumsführer führen müssen. Sie sah mich an, merklich verlegen. Selbst ich merkte, dass sie etwas sagen wollte, aber nicht wusste was. Schließlich begann sie fast stotternd: „Sag mal, …, Gabor, … du meintest doch mal, …, dass du gern mal die Fotographie ausprobieren würdest. Na ja ich hab ne Kamera übrig. … Also wenn du willst, dann kannst du jetzt noch mit zu mir fahren und sie dir gleich mitnehmen. Sie ist schon etwas älter, aber es ist keine schlechte. Natürlich nur geborgt. Du verstehst."
„Jetzt? Gleich?" antwortete ich. Innerlich fuhr ich Achterbahn. Es hatte also doch geklappt.
„Na ja eigentlich wollte, ich aber was soll’s, gern, das mit der Fotographie wollt ich schon immer gern mal probieren." Ich konnte mein Glück nicht fassen.
Sichtlich ermutigt sagte sie „Na komm, lass uns losgehen, dann schaffen wir die nächste U-Bahn noch."
Ich folgte ihr nach draußen. Es war bereits 17 Uhr vorbei und der Bahnsteig war sehr voll, als wir dort ankamen. Ich ließ nicht von ihrer Seite ab und suchte jetzt immer öfter Blickkontakt. Ihr ging es nicht anders. Im Wagon standen wir dicht gedrängt aneinander. Es fiel mir schwer, stets so zu stehen, dass ihr meine Erektion nicht auffiel. Keiner von uns sagte einen Ton. Auf einmal sah sie mich fast verschmitzt an. Die Verlegenheit war völlig verschwunden. Sie rückte näher an mich heran und sah zu mir hoch. Ich war damals schon gut 10cm größer als sie, wenn auch noch ziemlich schlaksig. Meine blonden Haare ähnelten, was Länge und Chaos angingen ziemlich denen von Boris Becker. Sie kam mir immer näher. Plötzlich berührten ihre Brüste für einen Moment meinen Oberkörper und schon im nächsten merkte ich wie die Innenseite ihres linken Oberschenkels an meinem entlang streifte. Das passierte mehrmals, nur ganz leicht und sehr langsam, aber für meinen kleinen Freund war genau das die letzte Aufforderung zur hundertprozentigen Selbständigkeit. Um uns herum standen dicht gedrängt zahllose Leute, die von alledem nichts mitbekamen. Ich konnte keinen Zentimeter nach links oder rechts, obwohl ich nur zu gern gerade geflüchtet wäre. Schließlich kannte ich diese Nähe von einer so begehrenswerten Frau bisher nicht. Ich atmete tief und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah, als sie plötzlich sagte, „Hier müssen wir raus". Sie grinste amüsiert durch mein angespanntes Gesicht und, obwohl es wohl das tollste war, was mir bis dato je passiert war, war ich froh da raus zu sein.
Während des gesamten Fußmarschs zu ihrer Wohnung schien das eben Passierte wie weg gewischt zu sein. Sie erzählte mir, was ich alles mit der Kamera ausprobieren müsste, wie dies und das ging. Doch obwohl ich aufmerksam zuhörte, konnte ich mir kein Wort merken.
Endlich kamen wir an ihrer Haustür an. Sie sperrte auf und eilte die Treppen des Mietshauses nach oben. Ich hinterher. Oben angekommen stand die Tür zu dem kleinen Appartement schon offen. Ich hörte sie rufen „leg den Rucksack da bei den Schuhen ab, ich such schon mal nach der Kamera". Jetzt, da sie wusste, dass sie mich in der Tasche hat, ist sie wieder merklich aufgeweckter, dachte ich mir und schloss die Tür. Gleich würde sie mich verführen, hoffte ich.
Doch stattdessen kam sie tatsächlich mit der Kamera wieder und begann gleich eifrig, mir alles zu erklären. Wo der Auslöser ist, wo man den Foto aufziehen muss, jede Menge Blabla über Blende, Belichtung etc, was nicht nur mir, sondern auch meinem kleinen Freund jede Euphorie nahm. Hatte ich mich tatsächlich getäuscht? War das in der U-Bahn gar keine Anmache, sondern nur bedingt durch die Enge. Nach einigen Minuten sagte ich frustriert „Ist es ok, wenn ich es jetzt packe? Ich muss noch ins Basketball-Training." Überrascht sah sie mich an. „Ich dachte wir machen noch ein Paar Fotos. Du könntest mich doch einfach mal fotografieren. Was hältst du davon?" Mein Herz begann wieder zu pochen „Ok gern" stotterte ich und setze an. Sie schwang sich sofort in Pose. Susanne erinnerte mich dabei schon fast an ein Model aus dem Modekatalog meiner Schwestern, in all den sexy Haltungen, in denen sie nacheinander vor mir stand.
So ging es ganze Weile, bis sie plötzlich fast beiläufig in einer Drehung den Spaghettiträger um ihren Hals löste und schon im nächsten Moment hinter ihren Rücken griff und auch die Schleife, die das kleid hinten zusammenhielt löste. Das Kleid glitt an ihrem Körper hinab. Es wurde durch nichts mehr gehalten und sank gänzlich zu Boden. Ich starte abwechselnd auf ihren weißen BH mit etwas Spitze und den dazu passenden Slip, den sie noch trug. „Na komm mach ruhig weiter oder wird dir das zu heiß?" rief sie mir schelmisch zu. Mir stockte der Atem. Mein Schwanz war in diesem Moment wohl am ehesten mit der Tachonadel eines Ferrari zu vergleichen, während der Fahrer mit Vollgas von Null auf 100 beschleunigt. Zögerlich begann ich wieder zu fotografieren, während sie auf mich zukam. Sie tanzte um mich herum, manchmal berührte sie mich zufällig mit ihrer Hand, ab und zu schmiegte sie sich für eine Sekunde an mich. Dann blieb sie vor mir breitbeinig wie Billy The k**d stehen und griff sich hinter den Rücken. Susanne öffnete ihren BH und streifte ihn ab. Ich sah ihre Brüste. Sie sahen noch toller aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Den BH warf sie mir zu, er landete au meinem Kopf. Schnell griff ich ihn und steckte ihn in meine Tasche, während sie schon auf mich zukam und sich mit dem Rücken zu mir drehte. Sie begann ihren geilen kleinen Knackarsch an meinem Schoß zu reiben. Sie ließ ihn kreisen und griff gleichzeitig nach meinen Händen. Diese führte sie an ihren Seiten hinab, bis sie unter den Stoff des Höschens glitten. Dort ließ sie sie wieder los und flüsterte mir zu „Na los zieh ihn mir aus!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob ihn nach unten, während ich in die Knie ging. Flink schlüpfte sie heraus, als das Höschen am Boden lag, drehte sich um, griff meinen Kopf sanft aber bestimmt und drückte ihn gegen ihren Schoß. Ich atmete ihren Duft ein, ein oder zwei Sekunden sog ich ihn in mich auf, dann wollte ich meine Zunge nach ihrem Kleinod ausstrecken. Doch ich kam nicht dazu denn ihre Hände umschlossen sanft meine Wangenknochen und zogen mich nach oben. Ich konnte gerade noch ihren Slip greifen und auch ihn in meiner Hosentasche verschwinden lassen. Dieses Andenken wollte ich behalten.
Da stand ich vor ihr, schwer atmend, während sie mich nach hinten an die Wand drängte und ihre Hände wieder abwärts über meinen Brustkorb glitten bis zu meinem Gürtel. Dort stoppten sie und griffen an den Seiten nach meinem Hemd. Sie zog es schnell aus meiner Hose nach oben. Dann griff Susanne unter den Stoff, legte ihre flachen warmen Hände auf meine Haut und noch im selben Moment stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, schloss sie ihre Augen und ihren Mund, überwand den letzten Zentimeter, der noch zwischen uns war, und unsere Lippen wurden aufeinander gepresst. Schon im nächsten Augenblick umfassten ihre Lippen meine Oberlippe, saugten zärtlich daran und öffneten meinen Mund. Ich selbst war viel zu perplex um irgendetwas zu tun in diesem Moment. All diese neuen Gefühle, die sich mir aufdrängten, konnte ich nicht so schnell verarbeiten. Ihre Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hindurch, suchte nach meiner und fand sie, umschlang sie spielerisch. Gleichzeitig drängten ihre Hände unter meinem Hemd an meine Seite nach oben und forderten mich auf meine Arme nach oben zu heben. Ihr Becken rieb sich seitlich an meinem und ihr linker Oberschenkel penetrierte dabei meinen ohnehin schon steifen Schwanz in meiner Hose, während sie für einen Moment den Kuss unterbrach und das Hemd über meinen Kopf zog.
Sie setzte ihren Kuss fort, noch leidenschaftlicher als zuvor und diesmal hatte ich mich zumindest so weit gefangen, dass ich in der Lage war darauf zu reagieren. Ihre Hände streichelten an meinem Oberkörper wieder hinab bis zu meinem Gürtel. Doch diesmal öffnete sie ihn, zog ihn flink aus den Schlaufen meiner Hose und legte ihn offen um ihren Hals wie einen Schal. Keine Sekunde später war der Knopf meiner Jeans geöffnet und ihre rechte Hand schob sich sanft unter meine Unterhose. Ihre linke fasste meine rechte Arschbacke. Ihre Brustwarzen rieben sich an meiner Haut, als sie meinen nicht mehr wirklich kleinen Freund umfasste und mit etwas Druck gegen den Reißverschluss nach oben zog, der sich fast wie von selbst öffnete. Meine Hose fiel zu Boden, während sie meine Vorhaut vorsichtig nach hinten schob. Ich wusste nicht mehr, was mit mir passiert, dabei war es ja erst der Anfang.
Beständig, aber ganz langsam und zärtlich wiederholte Susanne diese Bewegung. Ihre Lippen begannen derweil meinen Hals zu liebkosen. Doch sie verweilten nicht lange dort, sondern Susannes nasse Zunge bewegte sich abwärts umspielte meine Brustwarzen, bis hart wurden. Mir fiel es schwer zu atmen, ich stöhnte auf. Doch sie machte immer weiter, ihre Zunge hatte ein Ziel und das lag tiefer, sie bedeckte meinen Bauch mit Küssen, ehe sie mit ihren Knien ganz auf den Boden sank und zu mir nach oben sah. Auch ihre rechte Hand hatte aufgehört mich zu wichsen.
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Ich sah sie an und das war anscheinend das Startsignal für Susanne. Ihr Mund näherte sich meinem harten Schwanz. Ihre Lippen umfassten zunächst die Spitze meiner Eichel, dann umschlossen sie sie ganz und entließen sie wieder indem sie sanft daran gepresst zurück glitten. Ich glaubte zu explodieren. Mit einer solchen Intensität hatte ich nicht gerechnet. Sie bemerkte, dass ich noch sehr empfindlich war, und begann mit ihrer Zunge vom Fuß meines Schaftes bis hoch zur Eichel meinen Penis zu belecken, ihn zu befeuchten, bis er glänzte, dann setzte wieder an, aber diesmal langsamer und gefühlvoller. Ihre Lippen glitten über ihn hinüber und wieder zurück, ganz vorsichtig, wann immer sie sich dem Rand meiner Eichel näherten. Jedes Mal etwas weiter. Nach ein paar Mal verschwand er etwa bis zur Hälfte, als ich merkte, dass er hinten an ihrem Zäpfchen anstieß. Ohnehin musste sie ihren Kiefer bereits sehr weit öffnen, um Platz für mein Prachtstück zu haben. Ihre Zunge begann nun langsam den Rand meiner Eichel zu umspielen, während ihre Lippen sich immer wieder nach vorn schoben. Beim Zurückziehen begann sie jedes Mal an meinem Schwanz zu saugen, ganz sanft nur, aber es machte mich irre heiß. Sie wurde immer schneller und wilder. Ich konnte kaum fassen, was da mit mir passierte. So intensiv war es beim Onanieren nie auch nur ansatzweise gewesen und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass mein Sperma nach oben drückte. Mein Schwanz zuckte bereits, als ich stöhnte „ich glaub, ich komm gleich!" Doch sie hörte nicht auf, machte immer weiter und so schoss eine Ladung nach der anderen in ihren Mund. Sie nahm es in ihrem Mund auf, schluckte nach 2 Ladungen kurz, während schon die nächsten 2 in ihren Mund sausten. Sie saugte unablässig daran, bis ich leer war. Dann nahm sie ihn heraus schaute zu mir nach oben, öffnete ihren Mund kurz, um stolz ihre Beute zu präsentieren, ehe sie es nach unten schluckte. Anschließend leckte sie meinen leicht abschlaffenden Freund sauber.
Sie begann sich wieder nach oben zu küssen. Zentimeter für Zentimeter tasteten sich ihre Lippen und ihre Zunge nach oben. Gleichzeitig spürte ich, wie ihre linke Hand meine Eier zärtlich schaukelte. Ihr Daumen begann dabei gegen die Ader an der Unterseite meines Schaftes zu drücken und ihr Zeigefinger begann sanft meine Prostata zu massieren. Ihre rechte Hand begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier in den drei Fingern ihrer linken Hand wurden liebevoll gekrault. Als Susanne wieder auf Höhe meines Gesichts war, sagte sie verschmitzt „Mal sehen wann du wieder einsatzbereit bist." Es dauerte keine fünf Sekunden, da verwandelte sich seine Halbsteife wieder in einen ansehnlicheren Zustand. „Kein Wunder bei dieser Massage" schoss es mir durch den Kopf. Sie wusste genau, dass ich wie Wachs in ihren Händen zerfloss. Aber sie wusste nicht, dass ich sie trotzdem in der Hand hielt. Genau das wurde mir in diesem Moment bewusst und so wurde ich mutiger, ich begann sie zu küssen, durch ihr Haar zu streicheln, an den Seiten ihres Oberkörpers hinab, bis zu ihrem Po, dessen Backen ich vorsichtig ergriff, um sie dann empfindsam durchzukneten.
Ihre Hände kamen wieder nach oben und sie legte ihre Arme auf meine Schultern während sie durch mein Haar kraulte. Sie drückte ihr Becken an meines und ein Bein umschlang meine Hüfte. Plötzlich stellte sie sich auf die Zehenspitzen, ihre Hände fassten einander hinter meinem Kopf und schon im nächsten Moment hatte sie sich mit etwas Schwung auf meinen Schoß gesetzt. Ihre Beine umklammerten meine Taille und ich bemerkte, wie ihre schon sehr feuchte Muschi begann sich an meinem Prachtstück zu reiben. Sie flüsterte in mein Ohr „Komm trag mich aufs Bett", bevor sie begann neckisch daran herumzuknabbern. Ich hielt ihre Pobacken fest in meiner Hand, als ich Susanne zu ihrem großen mit weißem Laken bezogenen französischen Bett mit einem Gestell aus geschwungenen Stahlbögen trug. Ich legte sie sanft auf den Rücken und wollte mich eigentlich auf sie legen, doch blitzschnell wand sie sich und drehte mich, so dass ich unter ihr auf dem Rücken lag. Sie thronte auf mir, rieb ihr Kleinod weiter an meinem besten Stück und schaute erregt zu mir hinab. Ich fasste mit beiden Händen an ihre Taille, ließ sie nach oben zu Susannes wundervollen Brüsten gleiten und begann sie zärtlich zu streicheln und sanft zu kneten. Meine beiden Daumen spielten mit ihren Nippeln und ich wollte mich aufsetzen, doch sie drückte mich mit ihren Händen, die über meinen Oberkörper streichelten, wieder auf die Matratze. Doch was ich mit meinen Händen machte schien ihr zu gefallen. Ihre Brustwarzen begannen sich zu verhärten und ihr Stöhnen wurde immer sinnlicher und lauter, während sie sich an mir aufgeilte.
Sie griff nach meinem Schwanz und brachte ihn wieder in Topform. Dieses Gefühl ihrer warmen Hand um meinen Schaft ließ mich jedes Mal die Kontrolle verlieren und das wusste sie nur zu gut, denn es entging mir völlig dass ihre andere Hand nach meinen beiden Handgelenken griff und sie mit dem Gürtel den sie kurz zuvor noch um ihren Hals gelegt hatte fesselte und schließlich den Gürtel am oberen Gitter des Bettes festband. Dann erst wurde mir klar, wie sehr ich ihr jetzt ausgeliefert war. Sie grinste mich an. Ich wusste das hatte zu bedeuten, dass jetzt sie an der Reihe war. Sie beugte sich vor zu meinem Kopf, küsste mich leidenschaftlich und heiß, während sie wieder nach meinem Schwanz fasste und ihn diesmal langsam zu ihrer Möse führte. Sie richtete ihr Becken auf, penetrierte eine Weile ihren Kitzler mit meinem Schwanz, ehe sie ihn behutsam in ihre nasse Spalte eindringen ließ, aber nicht allzu tief. Sie bewegte ihr Becken noch mal nach oben, um ihn dann noch mal einzuführen. Wieder ähnlich behutsam, aber diesmal etwas tiefer in sich hinein, um ihn dann wieder fast herauszuführen. Immer wieder bewegte sie ihr Becken auf und ab, jedes Mal drang mein Prachtstück tiefer in Susanne ein, dehnte ihre feuchte Grotte etwas weiter. Ein unglaubliches Gefühl war es, wie ich sie immer weiter infiltrierte, und ich begann mein Becken ihrem Rhythmus entgegen zu bewegen.
Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand begannen mit ihrem Kitzler zu spielen, während sie gleichmäßig auf und ab wippte. Sie schob ihr Gesäß dabei immer wieder vor und zurück, ließ gerne auch ihr Becken etwas kreisen. Ihre rechte Hand massierte ihre Brüste, knetete sie wie Brotteig und das Stöhnen, das ihr entwich, wurde immer lauter, manchmal waren es fast Schreie. Susanne begann immer schneller auf mir zu reiten, auch wenn etwas unregelmäßiger, denn jedes Mal wenn sich mein Schwanz wieder in ihr nach vorne schob, versuchte sie offenbar einen bestimmten Punkt in ihrer Scheide zu penetrieren, was ihr meistens auch gelang und mit einem unüberhörbaren Jauchzen quittiert wurde. Ihre Bewegungen wurden richtig wild. Nun verlor auch sie die Kontrolle, fieberte nur noch ihrem Orgasmus entgegen und auch ich merke, dass ich nicht mehr weit entfernt davon entfernt war. Ich spürte wie mein Saft nach oben drückte und zurückhalten konnte ich ihn noch nicht. Zu überwältigend war das alles für mich und ich ließ ohne Vorwarnung mein Sperma in ihre Muschi schießen. Das gab ihr nun wieder den Rest und auch ihr kam es, doch sie hörte nicht auf sich zu bewegen, sie wollte es bis zum letzten auskosten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, alles fühlte sich heiß und kalt gleichzeitig an. Schließlich sank sie erschöpft auf mich. Ihr heißer verschwitzter Körper schmiegte sich an mich. Wir kuschelten uns aneinander auch wenn meine Aktivität sehr begrenzt war.
Doch die Ruhe dauerte nur knappe fünf Minuten. Susanne hatte noch nicht genug. Die Nähe zu mir schien Susannes Triebe schnell wieder erwachen lassen und sie begann mich wieder zu liebkosen. Ich hoffte von meinen Fesseln befreit zu werden, doch vergebens, erneut begann sie wie nach ihrem Blow-Job mit ihren gewitzten Handbewegungen meinen Schwanz wieder aufzupäppeln. Es dauerte nur unwesentlich länger, denn Susannes Technik war nahezu perfekt und sie wusste nur zu gut, dass Jungs in meinem Alter zwar schneller kamen als andere, aber auch öfter konnten. Mir wurde schlagartig klar, wie fatal es war, mit meiner „Gabe" die Kontrolle so aus der Hand zu geben. Denn, wenn ich nicht von ihr wegkam, würde ihre Erregung nie nachlassen. Frauen kannten das Limit des Nichtmehrkönnens nicht wirklich. Ich flehte halblaut „nicht gleich noch mal", „können wir nicht ein wenig Pause machen?", „kannst du mich nicht losbinden?". Doch Susanne reagierte gar nicht darauf, sie war wie in Trance, als sie mich zum zweiten Mal ritt, sich selbst zum Orgasmus trieb. Noch zweimal tat sie es an diesem Abend, ehe sie erschöpft auf meinem durch unseren Schweiß und ihren Saft verklebten Oberkörper einschlief. Eine halbe Stunde später hatte ich es dann schließlich auch geschafft den Gürtel zu öffnen und ich verschwand auf leisen Sohlen aus ihrer Wohnung.
In den nächsten Wochen bis zum Schuljahresende verdrehte ich Susanne noch ein Paar Mal den Kopf, ich schaffte es sogar dass sie während des Kunstunterrichts mit mir auf die Lehrertoilette verschwand und mir einen blies. Sie verlor mit der Zeit sämtliche Hemmungen, trug kein Höschen mehr, nur um jederzeit, wenn wir uns trafen bereit für einen Quicke zu sein und sie führte mich in die verschiedensten Praktiken, auf die sie stand, ein. Ich lernte wie ich eine Frau nur mit meiner Zunge mehrmals zum Orgasmus bringen konnte und zu was meine Finger alles in der Lage waren. Sie hatte den richtigen Beruf gewählt, sie war eine Spitzenlehrerin. Doch dann war das Schuljahr zu Ende und, wie das bei Referendaren so üblich war, wurde sie in eine andere Stadt versetzt. Ich hörte erst Jahre später wieder von ihr.
Diese Episode ereignete sich nur einige Wochen nach meinem ersten Mal mit Susanne. Da sie jedoch inhaltlich wenig mit dem ersten Teil zu tun hat, habe ich beide voneinander getrennt. Eigentlich ist diese Episode eine Doppelepisode, denn die nächstfolgende gehört auch noch dazu.
Es war gerade seit 2 Tagen Notenschluss und da wir in dem meisten Fächern mit dem Stoff schon fertig waren, fielen die Hausaufgaben meistens ziemlich kurz aus oder wie an diesem Tag erst gar nicht an. Ich hatte mit meiner jüngsten älteren Schwester – sie war nur 14 Monate älter als ich, deswegen diese etwas verwirrende Bezeichnung – verabredet, dass wir mal wieder meinen Vater in der Praxis besuchen wollten. Früher hatten wir das jeden Tag nach der Schule gemacht und in letzter Zeit musste unser Dad immer mehr und länger arbeiten. Deswegen dachten wir, wir könnten ihn ja mal am Nachmittag mit unserem überraschenden Besuch aufheitern. Schließlich war er meistens wenn wir frühstückten schon weg und wenn wir zu Abend aßen noch nicht wieder zuhause. Die Praxis lag im Norden von München, ein nobles Villenviertel. Dort hatte mein Vater seine Praxis in einem Bungalow eingerichtet, den zuvor mein Opa bewohnt hatte, bevor er zu uns zog. Dazu gehörte ein Garten, der mit einer dicken hohen Hecke umrandet war.
Meine Schwester Sonja und ich trafen uns an der S-Bahn-Haltestelle knapp 500m von der Praxis entfernt. Es war ein heißer Tag, fast 35° und vor allem schwül. Meine Schwester kam wie immer zu spät, wenn auch nur 15 min., aber ich erkannte sie sofort, als wieder eine Traube von Leuten die Treppe der S-Bahn-Station nach oben lief. Sie war knapp 1,80m groß und hatte damals knallrot-gefärbte Haare. Sie war die experimentierfreudigste in der Familie und damals mit einem Punk zusammen, sehr zum Ärger meiner Mutter. Sie war sportlich schlank und hatte einen sehr bleichen Teint, dazu kamen noch ihre sehr hellen großen blauen Augen mit fast schwarzen Pupillenrändern. Sie trug an diesem Tag ein weißes Sommerkleid, eng anliegend, ohne Ärmel aber mit New Kent Kragen und einer durchgehenden Knopfreihe vorne. Ihre Körbchengröße würde ich auf 75c schätzen, vielleicht auch 80c. Ihre Lippen hatten die Farbe ihrer Haare. Schuhe trug sie keine, sie zog es vor, im Sommer barfuss durch die Stadt zu laufen. Sie stach heraus aus der Menge, keine Frage.
Wir umarmten uns kurz und machten uns dann auf den Weg zur Praxis. Unterwegs unterhielten wir uns über dies und das, ehe wir zum Grundstück der Praxis kamen. Es war bereits nach 17 Uhr, also sollten eigentlich keine Patienten mehr warten, aber evtl. hatte mein Vater noch nicht alle behandeln können. Deswegen beschlossen wir durch den Garten direkt zu seinem Büro zu gehen, damit sich nicht noch ein Patient beschwert, wenn wir uns durch den Vordereingang vordrängelten. Dazu kletterten wir durch ein Loch in der Hecke, wie wir es schon immer als Kinder gemacht hatten. Gott sei Dank war es noch nicht zugewachsen. Der Rest des Gartens war es dafür schon. Die Sträucher ragten wild in alle Richtungen, das Graß war mehr als kniehoch. Auch die große Glastür vom Büro meines Vaters war fast gänzlich eingewachsen.
Typisch mein Vater, dachte ich da nur. Er bezeichnete sich ja auch selbst als Vater des Chaos. Wir kämpften uns durch, bis fast zur Tür, als wir ein Stöhnen vernahmen, ganz leise, aber es war da. Wir gingen weiter Richtung Tür, da hörten wir es wieder. Die Tür war nur angelehnt. Wir wagten beide fast gleichzeitig einen Blick in das Haus und erschraken zunächst. Mira die junge hübsche jugoslawische Sprechstundenhilfe ritt auf meinem Vater, der mit dem Rücken auf Behandlungstisch lag. Wir schauten uns schockiert an für einen Moment. Uns war beiden klar, das die Ehe unserer Eltern nicht mehr das beste war, aber wir hatten nicht damit gerechnet meinen Dad in flagranti zu erwischen. Doch es überwog die Neugier und wir gingen beide gleichzeitig wieder einen Schritt nach vorne, um uns das Spektakel anzusehen. Niemand sagte ein Wort. Nur Miras Stöhnen durchdrang die Luft. Sie saß mit dem Rücken zu uns auf meinem Vater, bewegte sich rhythmisch auf und ab.
Mira war fast so groß wie Sonja, war aber stets braungebrannt. Sie hatte pechschwarze Augen und ebenso dunkle schulteerlange glatte Haare, durch die sie jetzt immer wieder ihre Finger gleiten ließ. Sie hatte wunderschöne lang gezogene dünne Augenbrauen und meistens ein überaus charmantes Lächeln, mit dem sie die ganze Welt für sich einnehmen konnte. Jetzt allerdings gerade nicht. Jetzt ließ sie immer wieder erregt ihren Kopf nach hinten fallen. Ich kannte sie, seit sie mit 15 ihre Ausbildung bei meinem Vater begann, ich war damals 8, glaube ich. So wie heute hatte ich sie noch nie gesehen, sie war eher wie eine große Schwester für mich, die früher immer wieder auf mich aufgepasst hatte. Aber dieses festgelegte Verhältnis von mir zu ihr in meinem Kopf änderte sich gerade schlagartig. Ich hatte nur Augen für sie, meinen Vater nahm ich gar nicht wahr, kein bisschen.
Das machte sich auch in meiner Hose bemerkbar. Ohne irgendwelches Zutun meinerseits wurde es da ziemlich eng. Mein steifer Schwanz drückte gegen meine Jeans und ein intensives Gefühl der Erregtheit durchdrang mich. Doch plötzlich spürte ich noch etwas. Ich konnte es nicht zuordnen. Das was ich fühlte, passte nicht zu meinem Körper und je mehr ich mich dem Gefühl hingab, desto klarer wurde mir, dass es auch nicht mein Körper fühlte, Noch immer schaute ich gebannt zu Mira und wie ich sie beobachtete, wurde mir mehr und mehr klar, dass ich fühlte, was sie fühlte. Das auf und ab, jedes mal spürte ich wie sich etwas in sie hineinbohrte, wie sie es in sich aufnahm, wie sie ihren Kitzler an der warmen Haut meines Vaters rieb, wie sie ihre Brüste streichelte, wie mein Vater ihre Brüste streichelte. Konnte das tatsächlich sein?
Diese Frage stellte ich mir nur für einen Moment, denn schon im nächsten Moment spürte ich es ja wieder. Es war unglaublich, ich konnte spüren, was sie tat und vereinzelt auch was sie dachte, wie sie mehr wollte, wie sie sich ganz hingab, wie sie mehr und mehr dem Höhepunkt entgegenstrebte. Mir wurde fast schon schwindlig und ich musste mich am Türrahmen festhalten. Dabei fiel mein Blick auf meine Schwester. Es war nur eein kurzer Moment, doch ich sah dass sie ein Paar Knöpfe ihres Kleids geöffnet hatte. Ihre Hand war unter ihrem Kleid in ihrem Schoß verschwunden. Doch dann erfasste mich wieder Mira. Ich spürte ihren Körper und ihre Gedanken, es war unglaublich, denn es war klar, dass es ein fremder Körper war, den ich da spürte, schließlich spürte ich ja meinen eigenen auch noch. Und dennoch war es inzwischen genauso intensiv, als wäre es mein eigener. Mira wurde immer schneller und wilder in ihren Bewegungen. Ich bemerkte dieses sich aufladende Gefühl in ihrem Unterleib. Es wurde stärker, zuerst nur wie ein Kribbeln, dann wand sie sich, es war unglaublich. Ich konnte tatsächlich einen weiblichen Orgasmus mitfühlen, jeden Impuls, der durch ihren Körper ging, jedes Stöhnen, das dadurch hervorgerufen wurde. Es war dem männlichen Orgasmus so ähnlich und doch ganz anders. Für einige Sekunden stockte mir der Atem. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig.
Doch mir blieb keine Zeit es zu genießen, denn ich bemerkte den Gedanken bei Mira, dass sie zum Fenster schauen wollte. Schnell griff ich Sonjas Handgelenk und zog uns weg von der Tür. Ich hatte sie dabei um 180° gedreht und so stand sie nun mit dem Rücken zur Wand neben der Tür. Mein Körper war an ihren geschmiegt und drückte sie gegen die Mauer. Ich wollte nicht dass wir gesehen wurden. Unsere Augen waren fast auf gleicher Höhe. Mehrere Sekunden wagten wir es nicht uns zu bewegen. Dann hörten wir Schritte auf die Tür zu. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte die Verbindung zu Mira wieder verloren und wusste nicht, was gleich passieren würde. Doch die Person blieb im Zimmer stehen zu unserem Glück.
Fassungslos sahen Sonja und ich uns an. Ich konnte nicht sagen, ob nur einige Sekunden oder Minuten vergangen waren, als ich wieder dieses Gefühl bemerkte. Doch es war nicht Miras Körper, den ich spürte. Es dauerte einige Zeit, bis mir klar wurde, dass es Sonja war, die ich fühlte. Sie war erregt, sehr erregt um genau zu sein. Genau wie ich. Sie zu spüren erregte mich noch mehr. Ich begann mein Glied an ihrem Schoß zu reiben. Ohne darüber nachzudenken griff meine Hand nach ihrer rechten Brust und begann sie sanft aber bestimmt zu massieren. Die andere Hand fasste ihre Taille und glitt dann tiefer, zog ihr Becken an meines heran und schob den Stoff ihres Kleides nach oben. Noch immer sahen wir uns unentwegt an. Unser Blick war starr und voller Geilheit. Wir waren beide so willenlos geil, wir wollten einfach nur ficken, egal warum oder mit wem. Nur jetzt musste es sein, einen Aufschub wollten wirr beide nicht hinnehmen.
Meine rechte Hand glitt unter ihr Kleid in Sonjas Slip, ich fühlte die Nässe und zugleich spürte ich, wie sich meine Hand an ihr anfühlte auch von der anderen Perspektive. Es war unglaublich. Meine Finger begannen ihre Schamlippen zu umspielen, glitten hindurch, massierten ganz zärtlich ihren Kitzler. Ich konnte gar nicht fassen, was ich/sie da fühlte. Meine Finger glitten in sie und ich merkte, dass sie bereit war, sie triefte bereits, so erregt war sie. Ich überlegte noch, wie ich möglichst schnell die Hose öffnen konnte, da tat sie es schon, Ihre flinken Hände öffneten den Gürtel und meine Jeans. Sie glitt nach unten und im nächsten Moment fielen auch meine Shorts zu Boden. Ich kriegte ihren Slip zu fassen, zögerte nicht lange, zog mit einem Ruck daran und er zerriss. Ich ließ ich fallen. Sie umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, mit der anderen griff sie nach meinem Po, zog mich zu sich und ließ gleichzeitig meinen Schwanz in ihre Pussy gleiten. Sie war eng, fast zu eng für mich, aber ich begann trotzdem ganz langsam in sie vorzudringen. Jedes mal ein klein wenig weiter ehe ich mich wieder zurückzog. Noch immer sahen wir uns schweigend an, nur ein leises Stöhnen entwich uns manchmal, doch wir versuchten es zu unterdrücken um nicht die Aufmerksamkeit der beiden im Büro auf uns zu lenken.
Ich war kurz davor zu kommen, aber ich bemerkte Sonja war noch nicht soweit. Also zog ich ihn wieder heraus. Meine Hand griff wieder nach ihrem Handgelenk und ich drehte sie schnell so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Sie wusste noch gar nicht, wie ihr geschah, da hatte ich ihre Beine schon gespreizt. Ich wusste nur zu genau, wie empfindlich sie auf die Massage ihres Kitzlers reagierte und das ging in dieser Position einfach besser. Ich fasste mit einer Hand meinen Schwanz, den ich nun zwischen ihren Pobacken hinab zwischen ihre Schamlippen führte, und mit der anderen Hand streichelte ich sanft über ihren Bauch hinab. Meine Finger umspielten ihren Kitzler, massierten ihn, drückten ihn manchmal sanft. Ich lehnte meinen Oberkörper gegen ihren Rücken, so dass ihre Brüste und ihr Gesicht an die Wand gedrückt wurden. Sonja drehte ihren Kopf gerade unter leisem genussvollem Stöhnen zur Seite, als ich mit einem Ruck in sie eindrang, sie wollte aufjauchzen, doch ich schaffte es gerade noch meine Lippen auf ihre zu pressen. Es war unser erster Kuss. Er dauerte scheinbar endlos, während ich sie langsam mit meinem harten dicken Schwanz penetrierte und sich unsere verschwitzten Körper durch den Stoff der Kleidung die wir noch trugen aneinander rieben.
Plötzlich bemerkte ich etwas. Wann immer mein bestes Stück über eine bestimmte Stelle in ihrer Muschi glitt, erregte es sie und damit auch mich über alle Maßen. Ich wusste nicht, was es war, aber ich musste es wieder und wieder tun. Sonja wand sich hin und her, so erregend war es für sie, doch ich ließ sie nicht, ich drückte sie gegen die Wand, während ich ihren Kitzler massierte und von hinten immer wieder diese empfindliche Stelle penetrierte. Es machte sie wahnsinnig, denn ich ließ sie nicht einmal ihre Erregung hinausjauchzen.
Meine Lippen klebten auf ihren, um uns nicht zu verraten, auch wenn ich mich selbst nur sehr schwer beherrschen konnte. Ihre Pussy verengte sich, sie zuckte immer wieder kurz und da war es wieder, dieses Gefühl, als ob sich der ganze Körper elektrisch aufladen würde. Ich fickte sie immer schneller und härter. Ich bemerkte dass es auch mir gleich kommen würde. Mein Saft drückte schon nach oben, als es Sonja kam, sie zitterte am ganzen Körper, da war auch wieder dieses Gefühl von heiß und kalt und wie eine unbekannte Energie ihren Körper durchflutete hin zu ihrem Schoß. Auch mir kam es, die erste zweite und dritte Ladung schossen sofort in ihre Vagina und nur eine Sekunde späte kam schon Nr. 4 und 5.
Es war unglaublich, ich hatte zwei Orgasmen gleichzeitig gespürt, ihren und meinen. Wir sanken zu Boden, glitten an der Wand hinab. Ich blickte zur Tür, glaubte für einen Moment, eine Bewegung gesehen zu haben, aber da war niemand. Wir atmeten tief, ich war noch immer in Sonja, mein Schwanz noch immer hart, wir schmiegten uns aneinander und streichelten unsere Wangen gegenseitig. In unseren beiden Gesichtern war ein Lächeln zu sehen. Sie war glücklich, ich fühlte es.
Ich war erschöpft und legte mich auf den Rücken auf den Boden. Sonja erhob sich kurz, mein immer noch fast komplett harter Schwanz und legte sich dann auch auf meinen Oberkörper. Tausende von Gedanken schossen durch meinen Kopf. Konnte das tatsächlich sein, dass ich in der Lage war einen anderen Körper zu spüren, vereinzelt sogar Gedanken des anderen wahrzunehmen. Immer wieder ließ ich mir durch den Kopf gehen, was ich gefühlt hatte. Hatte mir mein Gehirn nur einen Streich gespielt? Nein dafür war es zu echt, dachte ich mir. Hatte es evtl. mit der genetischen Anomalie zu tun? War der Gehirnlappen dafür verantwortlich, dass ich telepathische Fähigkeiten hatte? Ich musste die Akten genauer studieren, dachte ich mir, als plötzlich Sonja aufstand, nein aufsprang und losrannte zum Durchgang in der Hecke. Ich wollte ihr hinterher, doch meine Hosen waren immer noch heruntergelassen und so war sie schon aus dem Garten verschwunden als ich gerade erst aufgestanden war.
Was war los mit ihr? Machte es ihr zu schaffen, dass sie mit ihrem eigenen Bruder geschlafen hatte? Mir machte es zu schaffen, zumindest ein wenig. Normalerweise hätte ich es nie getan, aber diese neuen Gefühle hatten mich meine Selbstkontrolle verlieren lassen. Für sie war es vermutlich, das was sie sah und meine Anwesenheit, schließlich wusste ich durch die Akten meines Großvaters nur zu genau, welche Wirkung ich auf Frauen hatte und scheinbar war meine Schwester auch nicht immun dagegen. Wie auch, sie war auch nur eine Frau.
Diese Episode ist die direkte Fortsetzung von Episode 02. Daher macht es nicht unbedingt viel Sinn, diese Geschichte zu lesen, wenn du die Geschichte davor nicht kennst. Ich habe beide nur deswegen voneinander getrennt, da Episode 02 ansonsten doch sehr lange geworden wäre und sich beide von einander ohne Probleme an dieser Stelle trennen lassen.
Nachdem ich Sonja nicht mehr einholen konnte, machte ich mich gemütlich auf den Weg zur U-Bahn. Das Passierte ging mir nicht aus dem Kopf. War ich tatsächlich in der Lage, die Empfindungen anderer Menschen zu spüren? Selbst am Bahnsteig der U-Bahn-Station ging es mir so, als ich ein etwa 30m entferntes hübsches Mädchen beobachtete, dass ich plötzlich glaubte, zu fühlen, was sie fühlte, ja manchmal glaubte ich sogar, als könnte ich ihre Gedanken verstehen. Wenig später kam es mir so vor, als würde ich das Buch der Dame, die mir gegenüber saß, lesen, dabei schaute ich in ihre stahlblauen Augen und nicht auf das ohnehin für mich auf dem Kopf stehende Buch.
Zuhause angekommen eilte ich nach oben auf den Dachboden, wo die Akten meines Großvaters gelagert waren. Die Kohlrouladen meiner Mutter lehnte ich dankend ab. Das war jetzt wichtiger und Kohl mochte ich sowieso nur bedingt.
Vieles in den Akten verstand ich nicht einmal ansatzweise, aber meistens hatte mein Großvater am Ende jeder Akte eine Art zusammenfassenden Aufsatz geschrieben, wodurch ich zumindest eine Ahnung erlangte.
Nach 3 Stunden war ich endlich fündig geworden. Mein Großvater erwähnte das Phänomen spontaner Gedankenverschmelzung und verwies auf eine andere Akte. Ich musste ziemlich lange suchen, bis ich sie fand. Aber was ich fand, lohnte sich umso mehr. Mein Großvater berichtete darüber, dass er durch Zufall darauf gestoßen war, als er immer wieder bereits wusste, was meine Großmutter zu ihm sagen wollte, bevor sie es dann wirklich tat. Auch beim Sex mit verschiedensten Partnern glaubte er, wie durch einen Schleier deren Empfindungen und manchmal auch Wünsche wahrnehmen konnte. Als sich schließlich meine Oma eines Tages in den Finger schnitt und er gleichzeitig mit ihr vor Schmerz aufschrie, war er sich sicher, dass es kein Zufall war.
Er begann zu forschen und fand bald heraus, dass es ihm offenbar möglich durch gezieltes Fokussieren einer Person deren Gehirnwellen zu empfangen und zu decodieren. Ich fand eine Detaillierte Beschreibung von Übungen, die er praktiziert hatte, um möglichst schnell zwischen verschiedenen Personen hin und herwechseln zu können, ja sogar wie man mit mehreren Personen gleichzeitig Kontakt halten konnte. Einige erinnerten mich sehr an Yoga, andere ließen sich leicht jederzeit nebenher praktizieren. Ich fand auch Übungen wie man den Kontakt abbrechen kann, da man ja nicht immer die doppelte Menge Chaos im Kopf haben will.
Es war schon fast 3 Uhr nachts, als ich ganz am Ende dieser Akte den Verweis auf eine weitere Akte fand. Diesmal dauerte es nicht so lange, bis ich sie fand. Und der Titel ließ mich schlagartig wieder hellwach werden: „MANIPULATION"
In den weiteren Erläuterungen wurde es mir klar, dass es tatsächlich um die Manipulation des anderen Gehirns ging. Mein Großvater unterschied dabei zwischen der Einbringung eigener Gedanken, der Veränderung von Gedanken sowie der Manipulation und auch der Vortäuschung von Empfindungen. Es war alles sehr komplex, oftmals bezog sich der Text auf „übliche Hypnosetechniken", von denen ich natürlich so rein gar nichts verstand. Doch zumindest verstand ich, dass es möglich war. Ich beschloss ins Bett zu gehen und am nächsten Tag mit den Übungen für das Gedankenlesen zu beginnen. Außerdem musste ich mehr über diese Hypnosetechniken herausfinden.
Am nächsten Tag stand ich vor allen auf und durchsuchte die Bücherregale meines Vaters, doch da fand sich nichts darüber. Mein Vater war sehr konventionell in seinen Methoden, im Gegensatz zu meinem Opa. Deswegen hatte wohl auch ich die Akten geerbt und nicht mein Vater.
Beim Frühstück begann ich mit den Übungen. Als Sparringspartner dienten dabei meine beiden Schwestern Sonja und Tara. Tara war noch nicht ganz 19, also gut 2 Jahre älter als ich und ganz anders als Sonja. Sie war die ehrgeizige und strebsame in der Familie. Das verkörperte sie schon durch ihr äußeres. Sie war stets modisch schick, aber nie zu aufreizend, eher schon fast elegant gekleidet, So auch an diesem Tag, als sie zu ihrer engen hellblauen Jeans, eine weiße Seidenbluse und einen schwarzen Blazer, sowie schwarze Lackpumps trug. Ihre blonden Haare hatte sie nach hinten gekämmt. Ihr Teint war blass, ihre Lippen waren heute in hell glänzendem Pink und es war noch ein wenig Kayal und Wimperntusche zu erkennen. Ihre Figur war makellos, fand ich, sie war sehr sportlich, keineswegs zierlich aber auch nicht muskulös, da sie wie Sonja mit 1,78 m relativ groß war für eine Frau war. So wirkte alles perfekt proportioniert.
Ich merkte schnell, dass die Pflaumenmarmelade meiner Mutter nicht so ganz ihr Fall war. Sowieso drehten sich ihre Gedanken anscheinend mehr um die Klausur die sie in 2 Stunden schreiben sollte. Aber ich bemerkte auch immer wieder andere Gedanken, die zwar nur einen Moment lang präsent waren, aber Tara ein wohliges Schauern bescherten. Mir wurde schnell klar, dass es um Tom ging, ihren damaligen Freund. Ich widmete ich jetzt ganz ihren Gedanken und so konnte ich nach und nach das Puzzle zusammensetzen, was am Abend davor geschehen war.
Tara hatte abends ihr Fenster offen gelassen, weil Tom nach dem Training noch vorbeischauen wollte, aber meine Eltern noch nicht wissen sollten, wie intensiv ihre Beziehung wirklich war. Eigentlich lächerlich, dachte ich mir. Schließlich war Tara schon volljährig. Aber Tara war bei so was zumindest nach außen eben anders. Tara war bereits am Dösen, als er schließlich kam und so stellte sie sich schlafend, da sie eigentlich nicht mehr unbedingt Lust auf mehr hatte. Doch ihr Schlaf schien Tom nicht zu stören. Er legte sich nackt hinter sie und nahm sie so ins Löffelchen und begann sie zu streicheln. Zunächst nur über ihren Oberkörper, er spielte hin und wieder mit ihren Nippeln bis sie schließlich hart emporragten. Dann setzte seine hand die Reise nach unten fort. Sie streichelte über ihr Kleinod, berührte zärtlich ein erstes Mal ihren Kitzler, seine Finger umspielten ihre Schamlippen, glitten hindurch, und begannen schließlich sanft in sie einzudringen, während sein Daumen mit ihrem Kitzler spürte.
Sie wurde immer feuchter und schließlich schob Tom ein Bein zwischen die ihren, so dass sein Schwanz von hinten den Weg zu ihrer Muschi fand. Während sie sich immer noch schlafend stellte, führte er ihn behutsam in sie ein, Dann fing er an langsam aber rhythmisch sich in ihr zu bewegen, während er gleichzeitig weiter ihre Klitoris verwöhnte. Er wurde immer schneller, forscher und härter, was Tara sehr anturnte. So dauerte es nicht lange, bis sie kam, jedoch ohne die Täuschung, dass sie schlief, aufzugeben. Keine 30 Sekunden später spürte sie, wie sein warmes Sperma sich in ihr ergoss. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken und wie er noch immer in ihr einschlief, ehe sie dann auch einschlief. Als sie am Morgen wieder erwachte, war Tom bereits weg. Sie war sich noch nicht sicher, ob ihm klar war, dass sie wach war, aber der Gedanke sich voll und ganz dem anderen hinzugeben turnte sie noch immer immens an. Mit solchen Erinnerungen hatte ich bei Tara nicht gerechnet. Obwohl sie älter war als ich, hatte sie in meinen Augen nie ihr Image der unschuldigen strebsamen Schülerin verloren. Naja bis zu diesem Zeitpunkt zumindest.
Bei Sonja und auch bei Hellena, meiner ältesten Schwester war mir seit jeher klar, dass sie eher die offenen Typen in puncto Sex waren. Es wunderte mich daher auch nicht sonderlich, dass durch Sonjas Kopf immer und immer wieder unser gemeinsames Erlebnis vom Vortag schoss, auch wenn sie geradezu krampfhaft versuchte es zu unterdrücken und mich keines Blickes würdigte und demonstrativ schwieg. Das war zwar für einen Samstagvormittag nichts besonderes, aber gewöhnlich lag es eher daran, dass Sonja aufgrund eines heftigen Katers recht wortkarg war. Da sie aber abends nicht mehr weg war, war das diesmal definitiv nicht der Grund.
Ich beschloss in die große Bibliothek der Ludwig-Maximilian-Universität zu gehen, um mehr über die „üblichen Hypnosetechniken" zu erfahren, ehe ich nachmittags den Sommer an unserem Pool etwas genießen wollte. Dort angekommen benötigte ich nicht lange, um ein Buch zu finden, das in das Thema einführte und ich durfte es mir sogar ausleihen. Bereits auf dem Heimweg in der S-Bahn verschlang ich die ersten Kapitel. Ich übersprang die Anleitung, wie man eine Person in Trance versetzen konnte. Denn das war für mich ja unwichtig. Interessanter wurde es, als der Autor erklärte, wie man mittels manipulativer (z.B. suggestiver) Fragen den Patienten im Trance-Zustand beeinflussen konnte. Es war alles sehr einleuchtend erklärt und so dauerte es nicht lange bis ich es verstand.
Ich lag bereits eine Stunde am Pool in unserem Garten, als ich das Kapitel beendet hatte. Kurz darauf gesellte sich Tara mit einer Freundin dazu. Ihre Freundin hieß, glaube ich, Jasmin. Sie war etwas kleiner und zierlicher als Tara und erinnerte mich sehr an Julia Roberts mit ihren roten langen leicht gewellten Haaren. Hinzu kam der blasse Teint sowie das markante Lächeln und die Stupsnase. Beide legten sich auf die Wiese am anderen Ende des Pools. Sie wollten ungestört den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen.
Der Rest meiner Familie war wie jeden Samstag ausgeflogen, meine Eltern beim Tennis oder Golfen und meine beiden anderen Schwestern vermutlich bei ihren Freunden. Ich beobachtete sie eine Weile unauffällig und, heute würde man sagen, scannte ein wenig ihre Gedanken, um meine Fähigkeiten zu verbessern. Jasmin war mir gegenüber immer etwas abfällig gewesen, so wie die Freundinnen älterer Schwestern zu den kleinen Brüdern eben manchmal sind, dachte ich immer. Doch nun bemerkte ich andere Gedanken über mich, die sie allerdings immer wieder abwürgte und unterdrückte. Mir wurde schnell klar, dass auch sie nicht gegen meine Wirkung immun war, allerdings tat sie es stets mit dem Argument ab, dass ich zu jung und unerfahren wäre. Zusätzlich argumentierte sie innerlich, dass sie ja schließlich nichts mit dem kleinen Bruder einer Freundin anfangen könnte.
Meine Einstellung dazu war eine andere und die in dem kurz vorher von mir beendeten Kapitel erklärten Methoden eigneten sich hervorragend, um eine innere Blockade, wie sie bei Jasmin vorlag, zu lösen. Allerdings galt es den richtigen Moment abzupassen um wirklich aktiv zu werden. Von Zeit zu Zeit streute ich ein Paar Gedanken bei Jasmin ein wie „Sieht er wirklich unreif aus?", „Würde es Tara wirklich etwas ausmachen, wenn ich an ihrem Bruder interessiert wäre?" oder „Würde es nicht vielleicht sogar Spaß machen, ihm den Kopf zu verdrehen?". Zu meiner Freude kam Jasmin immer zu dem von mir gewollten Schlussfolgerungen, auch wenn ich manchmal mit Folgefragen etwas nachhelfen musste.
Die Unterhaltung zwischen Tara und Jasmin flachte immer mehr ab, da sich bei Tara der Schlaffmangel aus der Nacht zuvor bemerkbar machte und so nutzte ich jede Redepause der beiden, um Jasmins Gedanken ein wenig in die richtige Richtung zu treiben. Schließlich war Tara ganz eingedöst. Jasmin beschloss eine Runde zu schwimmen und ich beschloss zu testen, wie sehr sie bereit war ihre neuen Ansichten in die Tat umzusetzen. Nachdem sie ein Paar Bahnen geschwommen war, setze ich mich an den Beckenrand nur unweit ihrer Bahn, so dass sie ihre Schwimmrichtung nur unwesentlich ändern musste. Als sie wendete, erblickte sie mich und diesen Moment nutzte ich, um ihr „einen Floh ins Ohr zu setzen" – oder sollte ich besser sagen „ins Hirn"? Es war nur ein kurzer Gedanke: „Wäre dass nicht eine gute Chance um zu testen, ob er auf mich anspringt?" Nur zwei Schwimmzüge später hatte sie sich entschieden und schwamm auf mich zu. Ich hatte meine Beine ins Wasser getaucht und saß mit leicht gespreizten Oberschenkeln am Beckenrand. Jasmin stoppte direkt vor mir und stellte sich hin. Das Becken war nur 1,50m tief, deswegen waren ihre Schultern und meine Knie nun genau gleichhoch. Sie legte ihre Hände etwas oberhalb der Knie sanft auf meine Oberschenkel und fragte in einem verführerischen Ton: „Na, wie geht’s dir, Gabor?"
Ich hielt einen Moment inne, mit ihren nassen Händen auf meinen Oberschenkeln hatte ich auch nicht sofort gerechnet. Außerdem galt es ja durchaus, ein wenig den schüchternen zu spielen. „Gut, wieso?" fragte ich kleinlaut und fügte noch nach einer weiteren Atempause an „und dir?" Währenddessen bemerkte ich erste Reaktionen in meiner Badehose. Die Bademode in den 80ern war nicht wirklich vorteilhaft für Männer, erst recht nicht in solchen Situationen. „Gut" sagte sie und ihre Hände glitten langsam aufwärts. „Ich frag nur, weil ich mir dachte, dir ist vielleicht langweilig", fuhr sie fort. „Naja etwas" antwortete ich immer leiser werdend. Immer deutlich wurden hingegen die Konturen meines Gemächts. Auch Jasmin bemerkte es. „Fühlst du dich wirklich wohl?" fragte sie erneut. „Jetzt, wo du bist geht’s mir sogar immer besser" antwortete ich. Während ich das sagte, streichelte sie zum ersten Mal über meine Badehose und sie ließ ihre Hände auch dort. Zärtlich erfassen sie meine Hoden, als sie mich verschmitzt ansah: „Ich meine, ist dir nicht vielleicht die Badehose etwas eng?" Ich konnte nicht fassen, dass Jasmin tatsächlich so forsch zu Werke ging und brachte keine vernünftige Antwort heraus. Sie grinste „Du brauchst nicht zu antworten, heb einfach deinen Arsch kurz hoch, den Rest besorge ich."
Ich tat wie mir geheißen und sie zog sie mir über die Knie. Mein halbsteifer Schwanz schnellte in ihre Richtung, sanft fasste sie ihn mit ihrer rechten Hand, die linke begann wieder meine Eier zu massieren. Gleichzeitig schob sie ihren Oberkörper zwischen meine Schenkel. Behutsam begann sie meine Vorhaut nach hinten zu schieben, während sie mit ihrer Zunge meine Eichel befeuchtete. Sie umspielte sie flink und geschmeidig. Ihre linke Hand kraulte derweil sanft meinen Sack und spielte mit meinen Eiern gekonnt wie mit zwei Ying-Yang-Kugeln. Ab und zu ließ sie Mittel- und Zeigefinger an meinem Damm verweilen und massierte ihn mit leichtem Druck, was meine Erregung nur noch steigerte. Meine Eichel hatte sie inzwischen ganz in ihren Mund aufgenommen. Ihre Lippen glitten langsam vor und zurück über meinen Schaft. Wann immer sie nach vorne glitten, umspielte ihre Zunge meine Eichel, sobald sie vorne war, zog sie ihre Zunge nach hinten und begann zärtlich daran zu saugen und zog ihre Lippen wieder zurück. Wenn sie am Rand meiner Eichel ankam, wurde sie langsamer. Kaum war sie über das empfindliche Hindernis hinüber, schob sie ihre Lippen wieder nach vorne.
Sie wurde immer schneller und wilder und ich glaubte schon fast in Ohnmacht zu fallen, als ich spürte, wie sich mein Saft in meinen Lenden sammelte und langsam nach oben drückte. Jasmin bemerkte, wie mein Schwanz zu zucken begann, doch sie hörte nicht auf, sondern wurde nur langsamer. Sie zögerte meinen Höhepunkt etwas hinaus, indem sie mit ihren Lippen meine Eichel umfasste und mit ihrer Zunge den Rand umspielte, dabei immer wieder leicht saugte. Währenddessen ließ sie ihren Blick nicht von meinem Gesicht ab. Schließlich drückte der erste Schwall Sperma nach oben, den sie ganz in ihren Mund aufnahm, ein zweiter kam gleich hinter her, ehe sie den Mund öffnete. Doch sie behielt ihn weit offen, mein Sperma überall in ihrem Mund und positionierte meinen Schwanz direkt davor, um dessen Eichel sie ihren rechten Daumen streicheln ließ, während sie ihn wichste. Die linke Hand kraulte weiter meine Hoden massierte. So konnte ich sehen wie noch 3 weitere Ladungen in ihren Mund schossen. Als sie sicher war dass nichts mehr kam, schluckte sie es hinunter und saugte und leckte meinen immer noch steifen Schwanz sauber.
Ich sank nach hinten und legte mich auf den Rücken. Ich musste noch immer tief schnaufen. So schnell war ich noch nie gekommen und auch die Intensität und vor allem die Dauer des Orgasmus waren mir bis dato unbekannt. Jasmin hatte Talent und das wusste sie. Es war ihre Absicht mich zu verführen und ich hatte dem nichts entgegenzusetzen, sehen wir mal davon ab, dass meine Fähigkeiten mich trotzdem die Zügel in der Hand behalten ließen. Denn ich war nicht ihr verfallen, so wie sie dachte, sondern sie mir.
Auch dieser Teil ist wieder eine direkte Fortsetzung. Es macht also eigentlich nur Sinn von vorne zu beginnen. Solltet ihr Geschichte 1 bis 3 allerdings schon gelesen haben, seid ihr hier richtig. Wie immer freue ich mich über KONSTRUKTIVE Kritik.
Jasmin sah mich verschmitzt an und schwamm dann in Rückenlage zur anderen Seite des Beckens ohne den Blick von mir zu lassen. Ich stand auf, schüttelte grinsend den Kopf, noch in Gedanken bei dem fantastischen Blow-Job, den ich gerade genossen hatte. Ich fischte meine Badehose aus dem Pool, denn ich bemerkte, dass meine Schwester wieder wach wurde und sie musste uns ja nicht auf frischer Tat ertappen.
Ich schnappte mir mein Buch und verzog mich ins Haus, um auf dem Dachboden mich „weiterzubilden". Die 35° im Schatten, die uns die Juli-Sonne in diesem Jahr bescherte, waren mir zu viel und ich hatte auch keine Lust auf die peinlichen Blickwechsel mit Jasmin. Ich wollte das Spiel noch nicht auf den Gipfel treiben.
Dort oben arbeitete ich mich nun parallel durch die Akten meines Großvaters und den Schmöker aus der Bibliothek: Langsam begann ich zu begreifen, wie mein Großvater in seiner Methodik vorgegangen war. Ich begriff, wie man Menschen neu konditionieren konnte, also wie man die Erfahrungen von Erlebnissen beliebig durch andere ersetzen konnte und dadurch ein Umdenken erreichen konnte. Das ging auch viel schneller als meine Frage-Methode vom Nachmittag, auch wenn mein Großvater diese ebenfalls in bestimmten Fällen immer angewendet hatte. Außerdem machte ich mich mit 2 Methoden vertraut, wie ich direkt Kommandos übermitteln konnte. Die beiden Varianten unterschieden sich nur dadurch, dass meine „Opfer" bei der einen bemerkten, wie sie fremdgesteuert wurden, bei der anderen nicht. Da musste ich vorher allerdings eine Neukonditionierung durchführen. Ich vertiefte mich immer mehr in die Akten. Ich begann auch mich damit zu beschäftigen, wie ich ganze Personengruppen ansprechen konnte oder wie ich Empfindungen ausblenden konnte. Beides erforderte allerdings ein hohes Maß an Konzentration und Anstrengung. Als ich auf die Uhr schaute, war es bereits 4 Uhr morgens und so beschloss ich zu Bett zu gehen.
Am nächsten Tag konnten mich meine Eltern erst zum Mittagessen aus dem Bett bekommen. Ich hatte mir für den Tag vorgenommen, mit meinen Fähigkeiten ein wenig auf dem Marienplatz zu experimentieren. Die zahllosen Touristen dort boten sich dafür ideal als Versuchsobjekte an. Aber vorher kam mir noch eine teuflische Idee am Mittagstisch. Wir saßen auf der Terrasse wegen des schönen Wetters. Tara und Sonja hatten bereits den Vormittag über am Pool gelegen und saßen mir gegenüber nur in ihren weißen Bikinis, die sich in der Woche zuvor gekauft hatten. Ein Anblick, dem ich mich nicht entziehen konnte, auch wenn Sonja mich immer noch, so gut sie konnte, ignorierte. In einer Akte, die ich am Vorabend gelesen hatte, hatte mein Großvater dokumentiert, wie er zwei Assistenzärztinnen zu lesbischen Gespielinnen, heute würde man sagen, „umprogrammiert" hatte. Ich wusste, das ging nicht von heute auf morgen, dennoch wollte ich heute zumindest den ersten Schritt wagen. Ich suchte in ihren Erinnerungen nach Orgasmen, die ihnen ihr Freund oral beschert hatte und pflanzte ihnen die gleiche Erinnerung noch einmal in Form eines Traumes ein, nur dass ich ihren Freund durch ihre Schwester ersetze. Die Erinnerung an diesen Traum sollte recht blass sein, aber als positiv in ihrem Gehirn vermerkt. Ich wusste nicht, ob es klappen würde, aber die Idee reizte mich so sehr, dass ich es einfach ausprobieren musste.
Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg zum Marienplatz. Ich setzte mich in ein Cafe am Rand, bestellte ein Radler und begann mit den Übungen. Zunächst waren es ganz einfache Dinge. Ich veranlasste Touristen ihren Stadtführer fallen zu lassen. Zuerst nur einen, dann mehrere gleichzeitig und schließlich schaffte ich es nach einigen Versuchen sogar bei mehreren gleichzeitig. Ich wurde immer besser und es dauerte selten länger als eine Sekunde, um eine Verbindung zu einer Person aufzubauen. Schließlich wurde ich dreister und brachte immer wieder Frauen dazu, die nächstbeste Person einen dicken Schmatz auf den Mund zu verpassen. Zwei Männer „überredete" ich spontan zu einem Duett von „Something Stupid", dass sie lautschallend von sich gaben. Ich ließ mich noch zu einigem anderen Schabernack hinreißen, ehe der Kellner fragte, ob ich noch etwas trinken oder bezahlen wollte. Nicht sehr freundlich, aber so ist es seit jeher am Marienplatz. Doch mich konnte er nicht davon überzeugen. Schnell prägte ich ihm ein, ich hätte schon bezahlt und verabschiedete mich freundlich. Er entschuldigte sich dafür, dass es ihm entfallen war und grüßte freundlich zurück. Eine angenehme Nebenwirkung meiner Fähigkeiten, nur noch zu zahlen, wenn ich wollte.
Ich ging gerade zur S-Bahn-Station, da sah ich Mira, wie sie auf der anderen Seite der Straße offenbar ebenfalls Richtung S-Bahn ging. Ihr Anblick allein erregte mich bereits und so beschloss ich ihr unauffällig zu folgen. Ich wusste noch nicht was ich wollte, aber ich musste ihr einfach folgen, zumal mein kleiner Freund sich nur zu gut an meine Beobachtungen erinnern konnte, wie die Sprechstundenhilfe Mira es meinem Vater besorgt hatte.
Sie ging zügig und ich folgte ihr mit einigem Abstand. Sie trug ein dunkelblaues kurzes Sommerkleid, das mit jeder Bewegung von ihr mitschwang. Ihre langen matt glänzenden braunen Beine kamen dadurch gut zur Geltung. Besonders sexy fand ich wie die sich die Fesseln der Sandaletten um ihre schmalen grazilen Knöchel wanden und wie der sanfte gerade aufkommende Wind mit ihren schwarzen Haaren spielte. Ich konzentrierte mich nur auf sie und es dauerte keine Minute, da spürte ich was sie fühlte. Ich fühlte was sie dachte, es drehte sich um Sex. Immer wieder funkte dabei der Gedanke, dazwischen, wie Sonja und ich gleichzeitig kamen. Zuerst dachte ich es wäre meine eigenen Gedanken, doch ich bemerkte schnell, dass, das was ich sah, aus einem anderen Blickwinkel stammte und ich es nur mit meinen und Sonjas Erinnerungen vermischte. Sie hatte uns also doch gesehen. Die Bewegung an der Tür vor zwei Tagen war keine Täuschung. Desto länger ich ihr folgte, ihren Körper beobachtete und zugleich spürte, umso mehr wollte ich Mira rumkriegen, auch um sie irgendwie mundtot zu machen. Doch zunächst hielt ich stets einigen Abstand. Die S-Bahn-Station war ziemlich überfüllt. Kein Wunder, das Bayern-Spiel war gerade zu Ende und sonntags waren auch noch die ganzen Wochenendausflügler unterwegs. Ich folgte Mira zum Bahnsteig, wo schon sehr viele Leute standen. Ich hielt mich hinter ihr, lauschte ihren Gedanken, die sich immer noch um Sex drehten. Ich forderte sie auf, sich zu berühren. Gleichzeitig reaktivierte meine Fähigkeit, ihre Empfindungen ebenfalls zu spüren. Da plötzlich spürte ich wie ihre Hand für einen Moment in ihren Schoß fuhr, zwischen ihre Beine glitt und durch über ihre Muschi rieb. Ich genoss dieses Gefühl mindestens so wie sie und hätte es gerne noch einmal gespürt, doch da kam leider schon der Zug.
Es begann ein Drängeln und nur mit Mühe schaffte ich es hinter Mira zu bleiben. Wir wurden in den Gang ganz am Zugende gedrängt, Mira stand ganz dicht an die Tür gedrückt, durch die man auf schon auf die Gleise sehen konnte. Es war der letzte Wagon. Ich stand vielleicht 2m hinter hier. Zwischen uns waren vielleicht 8 oder 9 Menschen dicht gedrängt. Mira schaute aus dem Fenster der Tür, sie stand mit dem Rücken zu mir und den anderen Passagieren. Ich konnte fühlen, sie dachte noch immer über den Freitag, nach, den Sex mit meinem Vater und dann, was sie neben der Tür zum Garten gesehen hatte, mich und Sonja. Sie hatte damals ein Geräusch gehört und nach draußen gesehen, als wir gerade ineinander verschlungen zum Höhepunkt kamen. Meinem Vater hatte sie noch nichts gesagt, aber sie überlegte hin und wieder es ihm zu sagen, hauptsächlich aber ließ sie ihre Gedanken schweifen und sich davon erregen.
In mir kam wieder der Gedanke auf, dass ich gerne spüren würde, wie sie sich streicheln würde. Es dauerte keine zwei Sekunden, da glitt ihre rechte Hand über ihren Oberkörper hinab. Und nur kurze Zeit später — vielleicht 10 Sekunden waren vergangen – begann ihre linke Hand ihre linke Brust sanft zu kneten und sie lehnte sich entspannt mit der rechten Schulter nach vorne gelehnt an die Tür und sah hinaus in das Dunkel, während sie sich selbst genoss. Ich musste keine genauen Kommandos geben, Mira war nur zu leicht zu manipulieren. Ich begann vorsichtig mich zwischen den Menschen hindurch in ihre Richtung zu drücken, während sie gerade ihr Kleid anhob und mit ihrer Hand ein erstes Mal über ihr Höschen streichelte. Ich zuckte fast zusammen so intensiv war es. War sie tatsächlich so empfindlich. Ich wollte, dass sie mehr tat, dass sie sich richtig befriedigt, ihre Hand in ihren Slip schob und sie tat es. Ihre Hand schob sich unter den Bund des Höschens und glitt tiefer. Ihre Finger kreisten zunächst mehrmals um ihre Schamlippen, dann spalteten sie sie. Ein weiterer Finger glitt dazwischen hindurch, ertastete ihre Klitoris und begann überaus behutsam damit zu spielen. Sie war tatsächlich so empfindlich. Mir wurde fast schwarz vor Augen, dabei fühlte ich es ja nur mittelbar
Sie nahm ihre Umwelt inzwischen gar nicht mehr wahr, bemerkte nicht, wie dicht ich hinter ihr stand und sie beobachtete. Ich wollte, dass sie sich selbst zu penetrieren begann mit ihren Fingern und tatsächlich wanderten 2 Sekunden später die Finger ihrer linken Hand nach unten zwischen ihre Beine und ihr Zeigefinger drang zielstrebig, wenn auch sehr vorsichtig in ihr Kleinod ein. Auch hier war sie sehr empfindlich, wie ich sofort spürte. Noch viel mehr faszinierte mich allerdings dass ich sie so leicht beeinflussen konnte. Sie fingerte sich schnell und wild, bald kam auch ein zweiter und ein dritter Finger hinzu, als mir ein Gedanke einfiel.
Ich wollte dass sie ihre Augen geschlossen hielt, egal was passieren würde und sie gleichzeitig sie sich nichts mehr wünschte als endlich richtig gefickt zu werden. Ich konzentrierte mich darauf, denn es würde nicht einfach werden, dieses Kommando durchwegs aufrecht zu halten, während ich sanft mit meinen Händen über ihre Pobacken streichelte. Ich tat es nur für einen Moment und ich spürte auch, wie sie es fühlte, doch sie reagierte nicht darauf. Ich wiederholte es, diesmal länger und für einen Moment wollte sie sich umdrehen und die Ursache dieser Empfindung lokalisieren, doch ich konnte diesen Gedanken innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde blockieren und so ließ sie ihre Augen geschlossen und gab sich weiter entspannt ihren und meinen Händen hin. Die meinen wurden indes genau wie ihre forscher. Sie wurde immer ausgelassener und wilder und ich begann ihre Gesäßmuskeln sanft zu massieren, zu kneten, auch manchmal die Backen etwas zu spreizen und mit einem Finger durch den Stoff ihres Slips an ihre Rosette zu drücken. Doch ich wollte mehr und ich wusste ja auch, dass ich mehr machen könnte ohne, dass sie widerstreben würde, weswegen ich nun meinen Schwanz aus meiner Hose holte und dann ihr Kleid noch etwas weiter anhob. Meine Hände glitten von hinten unter den Bund ihres Höschens und massierten nun ohne etwas dazwischen weiter.
Für einen Moment wollte sie die Augen aufmachen und erneut sehen, wer sie da berührte, doch mein Willen war stärker und so konnte ich ohne Widerstand ihren Slip nach unten ziehen und ihre Beine ein wenig spreizen um Platz für mein bestes Stück zu haben, das ich nun unter ihren Pobacken hindurch schob. Ich griff nach ihrem linken Armgelenk, was sie kurz erschrecken ließ, aber auch diese Schrecksekunde hatte ich unter Kontrolle, und zog ihre Finger langsam aber bestimmt aus ihr heraus und bewegte sie gleichzeitig zu meinem Schwanz. Ich wollte dass sie ihn zunächst mit ihrem Saft an ihren Fingern ein wenig befeuchtete und ihn dann in sich einführte, was sie auch tat.
Langsam schob ich ihn vor und zurück in ihr. Sie stöhnte immer wieder leise auf, doch das Rattern und Quietschen der Räder des fahrenden Zugs auf den Gleisen war zu laut, als dass es jemand bemerkte. Die meisten Leute waren besoffene Fans oder müde Touris, die bereits seit frühmorgens durch München gepilgert waren und auch die Temperaturen im Wagon waren weit über 30 Grad und luden nicht zum aufmerksamen Beobachten der Mitmenschen um einen herum ein. Jeder war mit sich beschäftigt, und wir mit uns. Ich wurde immer schneller, glitt immer tiefer und merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie kam. Auch ich brauchte nicht mehr lange, zu geil machte mich der Gedanke sie zu kontrollieren. Ein wenig musste ich es aber doch noch steuern, damit wir wieder gleichzeitig kamen, denn dieses Gefühl war einfach unvergleichlich. Ich spielte mit der Geschwindigkeit und damit, wann mein Schwanz wie intensiv über die empfindlichen Stellen in ihrem Körper rieb. Zusätzlich umgriff ich ihren Oberkörper und begann ihre Brüste zu massieren. Wieder war sie ein oder zweimal versucht die Augen zu öffnen, doch ich behielt die Kontrolle. Wir kamen gemeinsam, als der Zug unter lautem Quietschen in eine Kurve raste. Drei Ladungen meines Spermas schossen unaufhaltsam in sie hinein. Das, was ich da fühlte, war so ähnlich und doch so anders wie der Sex mit Sonja. Diesmal hatte ich nicht nur die physische sondern auch die psychische Kontrolle, was das Ganze noch steigerte, wie ich meinte. Ich drückte sie mit meinem Körper dich an die Waggontür, als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog.
Ich atmete ein paar Mal erschöpft tief durch, genau wie sie, als mir der Gedanke kam, dass ich sie ja noch davon abhalten musste, das, was sie heute gesehen hatte, meinem Vater zu erzählen. Zwar hatte ich auch ein Druckmittel gegen meinen Vater, damit mein Erlebnis mit Sonja keine Konsequenzen hatte, aber eigentlich wollte ich das nicht einsetzen, um irgendwelche Konsequenzen verhindern zu müssen. Ich war mir noch nicht siccher, ob ich auf die Schnelle sie so neu konditionieren konnte, dass die Erinnerung wirklich weg war. Dafür brauchte ich mehr Zeit. Doch mir kam eine Idee. Während Mira noch erschöpft mit geschlossenen Augen an der Wagontür lehnte, öffnete ich flink ihre Handtasche und holte die Schlüssel für ihre Wohnung heraus. Mira wohnte genau zwischen zwei S-Bahn-Stationen und wenn ich es geschickt anstellte, konnte ich es verhindern, dass sie bei der ersten der beiden, die gleich kam ausstieg. Ich wollte dann bereits vor ihr in der Wohnung sein, um mich auf einen interessanten Abend vorzubereiten und sie in Ruhe manipulieren zu können, wobei ich mir eingestehen musste, dass es mir viel wichtiger war, meine neuen Fähigkeiten zu testen, als mich ihres Schweigens zu versichern. Aber auf diese Weise ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Noch immer hatte ich meinen Körper an ihren geschmiegt, als wir in die Haltestelle fuhren. Ich begann wieder mich aktiv in ihre Gedanken einzuklinken. Mira sollte, sobald sie mich nicht mehr in ihr spürte noch ein oder zwei Minuten die Augen geschlossen halten, dann erst sollte sie ihr Höschen hochziehen und aussteigen. Ich ließ ab von ihr und eilte aus dem Waggon. Auf dem Bahnsteig schaute ich noch einmal zu ihr. Noch immer stand Mira schwer atmend mit geschlossenen Augen an die Tür gelehnt. Was für ein heißer Anblick dachte ich, ehe ich die Treppe nach oben eilte.
Mira bewohnte eine kleine Dachwohnung, die meinem Vater gehörte. Er besaß einige Immobilien über München verteilt, hatte sie aber meistens an Freunde und Bekannte vermietet, denn es ging ihm nicht ums Geld. Schnellen Schrittes lief ich zu dem Haus, die Treppen hinauf in Miras Appartement. Es war eigentlich nur ein großes Zimmer, vielleicht 60m² mit Dachschrägen, einer großen Kochzeile und einem Badezimmer. In der Mitte stand ein großes Holzbett aus dunkler Esche mit weißer Bettwäsche bezogen. Daneben stand eine kleine Kommode. Ich wusste, ich hatte noch ein wenig Zeit und so begann ich mich umzusehen. Zuerst warf ich einen Blick ins Bad, nicht allzu groß, nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine Badewanne. Das übliche eben. Die Küche interessierte mich nicht besonders, wohl aber ihr Kleiderschrank, wo ich einige sehr heiße Lingerie fand, und natürlich die Kommode neben ihrem Bett. In den oberen Schubladen war nichts interessantes, zumindest nicht für mich, aber die unterste Schublade offenbarte interessante Details über Miras Liebesleben. Mehrere Paar Handschellen waren da, ein Vibrator und ein Dildo und eine Kopfmaske, unter der man allerdings nichts mehr sehen konnte und die es ermöglichte, den, der sie trug, mit einer Holzkugel zu knebeln, die aber ein ca. 4cm dickes Loch hatte um atmen zu können. Ich fand auch Liebeskugeln an einem Band miteinander verbunden, mir war allerdings damals noch nicht klar, was man damit anfangen konnte. Überhaupt war ich ziemlich überrascht, was ich da fand, denn bis jetzt kannte ich Dildos z.B. nur aus dummen Witzen, die wir ab und zu in der Schule rissen.
Ich ging ans Fenster um rechtzeitig den Türschnapper zu bedienen wenn ich sie kommen sah. Es dauerte eine Weile, dann sah ich sie, wie sie eilig in die Straße einbog. Kurz bevor sie an ihrer Tür angelangt war, drückte ich den Türöffner, so dass sie gar nicht nach ihrem Schlüssel zu suchen hatte, den sie ja eh nicht gefunden hätte. Als ich die Wohnungstür öffnete, hörte ich schon ihre Schritte im Treppenhaus. Schnell versteckte ich mich in ihrem Kleiderschrank. Ich hatte noch immer keinen genauen Plan, wie ich es schaffen konnte, dass sie das gesehene vergaß, denn der Inzest mit meiner Schwester war für mich keineswegs etwas, worauf ich stolz war, auch wenn ich ja bereits an einem neuen Projekt arbeitete. Aber lesbischer Sex ist ja nicht das gleiche und deswegen auch kein klassischer Inzest. Die Hitze des Gefechts am Freitag hatte mich ganz einfach übermannt und nun galt es, all meine neuen Fähigkeiten auszunutzen, um die Spuren zu verwischen.
Mira trat ein, sie war sichtlich verwundert, dass die Tür offen war und sah sich überall um. Gerade als sie auf den Schrank zukam, hatte ich endlich die Verbindung zu ihr hergestellt und konnte sie mit einer Eingebung überzeugen, das im Schrank kein Platz war um sich zu verstecken. Mit einer zweiten Eingebung schaffte ich es ihr einzureden, sie hätte morgens die Tür vermutlich offen gelassen. Sie setzte einen grünen Tee auf und begann sich auszuziehen. Dann verschwand sie in der Dusche. Das war meine Chance, denn mir waren die Schlaftabletten in ihrer Kommode wieder eingefallen. Ich hatte keineswegs vor sie zu ermorden. Aber ich wollte sie zum Schlafen bringen. Das verschaffte mir Zeit und ich konnte mich in Ruhe ihren Erinnerungen widmen, auch wenn mir noch nicht klar war, ob und wie meine Fähigkeiten bei schlafenden Personen wirken würden. Ich zermalmte 2 Tabletten und gab das Pulver in den Tee, der neben dem Herd stand um noch ein wenig zu ziehen.
Gerade hatte ich mich wieder im Schrank versteckt, da kam Mira nur mit einem dünnen kurzen Bademantel bekleidet aus dem Bad. „Kein Wunder", dachte ich, so heiß, wie es in ihrer Dachwohnung war. Sie holte sich ein Buch und den Tee, um auf dem Bett zu lesen. Doch 10 Minuten, nachdem sie ihren Tee getrunken hatte, merkte ich wie es ihr immer schwerer fiel sich auf das Lesen zu konzentrieren und schließlich rutschte sie von Ihrer Sitzposition an der hinteren Bettkante immer weiter nach unten, bis sie flach auf dem Rücken lag. Nur wenige Sekunden später hörte ich sie bereits tief atmen. Ich wartete noch eine Weile, bevor ich mein Versteck verließ.
Ich setzte mich an ihr Bett, betrachtete ihren wunderschönen braungebrannten Körper. Sie hatte sich nicht mal mehr zugedeckt und der Gürtel Bademantels, der ohnehin kaum etwas verbarg, hatte sich auch gelöst, so dass sie völlig nackt vor mir lag. Ich hatte es schon in der S-Bahn gespürt, doch nun sah ich es auch, Mira war komplett rasiert zwischen ihren Beinen. Kein Haar konnte man entdecken. Vorsichtig streichelte ich über ihre Haut ihren Bauch hinab, um zu überprüfen, was ich da sah. Doch ich konnte nicht mal einen Stoppel ertasten. Ihre Haut schien spiegelglatt zu sein. Ich streichelte wieder weiter aufwärts, begann ihre Nippel zu umspielen. Schnell wurden sie härter und so lehnte ich mich vor zu Mira auf das Bett und fing nun auch an, mit meiner Zunge an Miras Brustwarzen zu lecken, ab und zu daran zu saugen oder sie zärtlich zwischen meine Zähne zu nehmen und ein wenig zu ziehen, während meine Hände nun dazu übergingen, ihre festen warmen Brüste behutsam zu massieren.