Meine Lehrzeit… (Teil 2)
Kaum dass sich Frau K. umgedreht hatte und außer Hörweite war schritt Frau G. auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: „Die Alte hat wirklich komplett einen an der Waffel!“ Der warme Luftzug an meinem Ohr ließ mich erzittern, ich konnte den Duft ihres Parfums wahrnehmen und schielte verstohlen auf ihre Brüste. Was hatte die Hausdame wohl mit der Aussage gemeint? Die geilsten Phantasien gingen in meinem Kopf herum! „Komm,“ wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen. „Wir müssen noch die Hausführung beenden.“ sagte Frau G. und ging voraus in die Richtung aus der wir eben mit meinen ganzen Sachen gekommen waren. Als wir die Treppe hinunter gegangen waren drehte sie sich und ging durch eine Glastür. Auch in diesem Gang waren einige Zimmer und so wie mir Frau G. andeutete wohnten hier im Mitarbeiterhaus knapp 30 Personen. Überwiegend Auszubildende und ein paar Ausgelernte, allerdings auch 2-3 Abteilungsleiter. „Wie, und die haben auch alle keine eigene Dusche?“ wollte ich wissen. „Doch, doch sagte sie, 2 Zimmer sind mit Badewanne und eines mit Dusche ausgestattet.“ War die schnelle Antwort von Ihr. „Wie steht es denn mit Frau K., der Hausdame. Wohnt die auch hier im Haus?“. „Ja!“ sagte Frau G. und deutete direkt auf die Tür an der wir vorbei gingen. „Die wohnt hier…!“ Na prima, dachte ich mir. Der Hausdrache wohnt quasi direkt unter mir!
Wir verließen nun den Wohntrakt und es kam mir so vor als würden wir uns in Richtung Hotel bewegen, allerdings nicht ohne vorher an einigen weiteren Räumen vorbei zu kommen. Frau G. öffnete eine Glastür und wir betraten einen Fitnessraum. Neben Ergometern und diesen Fahrrädern und Walkinggeräten befanden sich auch richtige Geräte mit Hanteln usw. im Raum, sowie eine große Matte. Auf einem der Räder saß ein jüngerer, dunkelhaariger Mann und schwitzte vor sich hin auf der Streckbank lag eine hübsche Rothaarige. „Hi Vanessa!“ sagte Frau G. „Schon Feierabend?“ Die Rothaarige richtete sich auf, lächelte und antwortete: „Hi Dagmar! Ja, endlich! War viel los heute, aber jetzt kann ich endlich entspannen! Was ist, heute Abend laufen?“ „Ja klar,“ antwortete meine Begleitung während ich Vanessa musterte. Sie war extrem durchtrainiert und sehr muskulös. Besonders große Brüste hatte sie nicht, aber ihre Knospen drückten sich durch den Stoff des bauchfreien Top. Sie hatte nen richtiges Sixpack und erst jetzt bemerkte ich die Größe der Hanteln welche sie vorher hochgewuchtet hatte. Mindestens 10 Kilo! Unglaublich für diese ansonsten zierliche Person. Frau G. stellte mich als neuen Azubi vor und ich winkte Vanessa freundlich zu, was diese erwiderte. Im Hinausgehen erklärte sie mir, dass Vanessa jetzt ins dritte Lehrjahr käme und aktuell in der Küche sei. Normalerweise wäre sie aktuell für unser Personalessen zuständig. Der Typ auf dem Fahrrad wurde mir als ebenfalls neuer Azubi vorgestellt. Allerdings war er schon einige Zeit als Praktikant im Hotel beschäftigt.
Die nächste Tür brachte uns in einen Umkleideraum, welchen mir Frau G. als Gemeinschaftsumkleide für die Personalsauna vorstellte. Wir blieben in der Umkleide stehe und sie erklärte mir, dass sich im hinteren Bereich ein Dampfbad, sowie je eine heiße und eine weniger heiße Sauna befinden würde. Außerdem ein Whirlpool, sowie ein Kühlbecken in das man nach nem Saunagang springen könne. Auch kalte Duschen gebe es dort, die Duschen zum Reinigen würden sich aber hier im Umkleidebereich befinden. Sie öffnete die Tür zur Dusche und wir wurden von einem korpulenteren Mann überrascht, der die Tür gerade öffnen wollte. „Hi Dagmar!“ sagte der komplette nackte Mann der seinen halbsteifen Penis nicht im Ansatz verstecken wollte. „Na, sind jetzt alle Azubis eingetroffen?“ „Ja Klaus, Herr E. ist der Letzte der noch gefehlt hat. Morgen geht es ja los!“ Ich war ein wenig irritiert, denn beide gingen total locker damit um dass der Mann nackt vor uns stand und scheinbar ein wenig erregt aus der Dusche kam. „Herzlich Willkommen Herr E. ich wünsche Ihnen einen guten Start!“ „Ähhh, vielen Dank,“ erwiderte ich und sah mich etwas unbeholfen um. „Herr Ähhh!“ „Mein Name ist Klaus T. ich bin hier der Küchenchef! Sie werde bestimmt auch bald das Vergnügen haben bei uns in der Küche Ihren Dienst zu leisten!“ „Zunächst geht es zu Frau K. ins Housekeeping!“ wandte Frau G. ein und meine Laune wurde direkt ein wenig schlechter.
Wir verließen den Saunbereich und öffneten am Ende des Ganges eine letzte Tür, welche in den Garten führte. Dort war ein kleiner Pool im Boden eingelassen, der es einem bestimmt ermöglichte ein paar Meter zu schwimmen und bei schönem Wetter in der Sonne zu liegen. Hier blieben wir nur kurz, denn sowohl Frau G. als auch ich, hatten Hunger. Wir gingen nun ins Hotel und Frau G. zeigte mir zunächst noch die Tagungsräume, sowie einige Zimmer und die Restaurants, auch lernte ich noch einige Mitarbeiter kennen. Hinter den Restaurants lag der Küchenbereich in dem wir nun im Personalbereich unser Abendessen einnehmen wollten. Spaghetti mit Bolognesesauce war schon mal ein guter Beginn. Frau G. und ich sprachen über verschiedene Sachen die es in diesem Hotel gebe und worauf ich zu achten hatte. Worauf ich aber vor allem achtete, das waren ihre wunderschönen blauen Augen und die weit geöffnete Bluse. Unglaublich wie wunderschön diese Frau war, dachte ich so bei mir, als Ihr eine Nudel vom Löffel und direkt in ihren Ausschnitt fiel! Die Nudel glitt direkt zwischen ihre Brüste und sie schrie kurz auf! Der rote Fleck auf der weißen Bluse und ihrer gebräunten Haut fiel direkt auf und ich sah ihr gebannt zu wie sie versuchte die Nudeln zwischen ihren Brüsten hervor zu fingern! Sie öffnete noch einen weiteren Knopf und ich sah schon die sanften Rundungen Ihrer Brüste. Unbeschreiblich welche Szenen sich in meinem Kopf abspielten! „Endlich!“ schrie Frau G. auf. „Dieses blöde Mistding hat sich doch tatsächlich zwischen meinen Tittis versteckt!“ lächelte sie und sah meinen überraschten Blick als sie die Nudel in der Hand hielt und sich mit dem Mittelfinger der anderen Hand die Sauce von der Haut wischte! Mein Penis wurde extrem hart und ich konnte gerade keinen normalen Gedanken mehr fassen. Frau G. entschuldigte sich und machte mich darauf aufmerksam, dass die rote Sauce noch immer an ihrer Bluse hing. Sie stand auf, ging zum Waschbecken das an der Wand hing und versuchte sich mit einem angefeuchteten Tuch die Sauce von der weißen Bluse zu tropfen. Als sie vor dem Waschbecken stand und sie sich nach vorne beugte fielen mir erneut ihre wundervollen Beine auf, diese schlanken Fesseln und der süße Po, der sich unter dem weißen Minirock versteckte! Ich konnte irgendwie nur noch daran denken, dass ich so schnell wie möglich in mein Zimmer musste und meinen harten Penis in die Hand nehmen wollte.
„Komm“, sagte Frau G. als sie sich umdrehte, „wir müssen los! Ich zeig Dir jetzt noch das Freizeitbad und den Spa- und Saunabereich, ehe ich Dich auspacken lasse. Treffpunkt zur Einweisung ist morgen früh um 8.30 Uhr im Leopoldzimmer. Das habe ich Dir ja eben gezeigt.“ Der rote Fleck auf Ihrer Bluse war jetzt einem dunklen Wasserfleck gewichen, der mir den direkten Blick auf Ihr Dekoltee freigab. In meiner Phantasie spielte ich mit Ihren Brüsten und vergrub mich darin. Ich traute mich gar nicht aufzustehen, da ich das Gefühl hatte, dass mein harter Penis meine Hose sprengen würde. Aber natürlich kam ich nicht darum herum und ich konnte sehen wie Frau G. mich musterte und ein Lächeln über ihre Lippen huschte!
Wir standen auf und Frau G. zeigte mir den kompletten Bereich des Freizeitbades, das Wellenbad ebenso wie den Sauna und FKK-Bereich. In welchem sich unzählige nackte Menschen sonnten und meine Geilheit noch etwas mehr zum Kochen brachten. Nach knapp ner Dreiviertelstunde kamen wir dann wieder an meinem Hotelzimmer an und ich machte mich daran meine Taschen auszupacken. Allerdings nicht ohne am laufenden Band an Frau G zu denken. Ihre Brüste und ihre Beine, das bezaubernde Lächeln und ihr betörender Duft. Ich öffnete meine Hose und legte mich aufs Bett. Mein Penis stand schon hart nach ab und das erste Freudentropfen hatte sich schon gebildet. Ich stellte mir vor wie es wäre wenn sich Frau G. zu mich aufs Bett setzen würde und mit Ihren Lippen meinen Penis umschließen würde. Ihre Zunge würde mit meinem Schwanz spielen und ich wollte so gern in ihren Mund spritzen! Mit einem lauten Stöhnen entlud sich mein Schwanz und ich spritze komplett über meinen Bauch und mein Shirt, dass ich nur etwas hoch gezogen hatte!!! Enorm geil war ich gekommen und riss mir mein vollgewichstes Shirt vom Leib! Wobei mir direkt auffiel, dass ich trotz einer sehr langen Führung keine Ahnung hatte wo ich meine Klamotten waschen konnte!