Nachbars Tochter schafft als Escort (Teil 3)
Nach dieser zweiten Runde brauchten wir erst mal beide eine Pause, die wir schlummernd und aneinander gekuschelt genossen. Sicher eine gute halbe Stunde schliefen wir so und überließen uns unseren Träumen.
Dann erwachte ich langsam wieder und genoss den Anblick dieses schlanken, glatten und weichen Körpers vor mir auf dem Bett. Nicht lange und auch meine Hände erwachten zum Leben und begannen wieder, sie zu ertasten und erspüren. Wie magnetisch wurden sie wieder von ihren Brüsten angezogen, die auch auf meine Liebkosung reagierten. Doch dann hatte ich einen andren Impuls, erhob mich und sah Anika an. „Ich will, dass Du es Dir jetzt selbst machst, ich will Dir zusehen, wie Du Dich wichst.“ Sie zögerte einen Moment, setzte sich dann auf, rutschte hoch zum Kopfende und lehnte sich dort auf den Kissenstapel. So kam sie halb sitzend, halb liegend in eine bequeme Position, in der ich sie in Gänze betrachten und beobachten konnte.
Ihre Hände streichelten eine Weile lang über ihren Körper und verweilten dann immer länger auf ihren Brüsten und ihrer Muschi. Schneller als ich dachte wurden ihre Bewegungen leidenschaftlicher, ihr Atem ging schneller und ihre Haut im Gesicht und am Hals rötete sich merklich. Mit der einen Hand knetete sie ihre Brüste eine Weile und zog dann ein paar mal an ihren Nippeln, um dann wieder zu kneten usw.. Mit der anderen Hand flatterte und rotierte sie über ihren Kitzler, stieß dann erst einen und später zwei Finger in ihre Muschi, was wieder von heftigem Massieren ihres Kitzlers gefolgt wurde.
„Erzähl mit von Deiner Fantasie, die Du gerade hast, was macht Dich gerade so geil?“
Nach ein wenig Pause kam sie dann damit heraus: „Wie Du mich eben von hinten gefickt hast, das war so geil.“
„Noch nie hat mich jemand so gefickt …. ich meine mich dabei so behandelt … als Du meine Haar gepackt hast … und dann auf meine Arsch geschlagen hast … das war so geil … das habe noch nie so erlebt …“ ihre Worte waren dabei immer wieder von erregtem Atmen unterbrochen. „Das war einer der intensivsten Orgasmen die ich je hatte.“
„Willst Du das noch mal?“
„Jaaa, fick mich noch mal so.“
Mit den Worten setzte sie sich auf, griff nach meinem Schwanz und begann ihn wieder hart zu wichsen. Da ich zur Unterstützung ihre wunderbaren Brüste bearbeitete und zugleich ihre klatschnasse Muschi riebe, ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten und ich hatte wieder einen Ständer, mit dem ich tief in sie eindringen konnte. Gleich beugte sie sich tief runter auf die Matratze und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich gab ihr einzelne Klapse und spielte dann ein wenig an ihrem Arschloch rum. Sie drückte sich mir weiter entgegen und schien sich noch weiter spreizen zu wollen.
Also übte ich mehr Druck aus und schob ihr meinen Daumen in den Arsch. Sie stöhnte auf und drückte sich dagegen, sie wollte ihn. Meine andere Hand, die bis dahin ihre Hüfte gehalten und sie zu mir gezogen hatte, raffte jetzt ihre Haare zusammen und zog damit Zügeln gleich ihren Kopf hoch, so dass sie ihn tief in den Nacken kippen musste. Ihre Brust blieb dabei auf dem Bett und ich genoss die dadurch verstärkte Enge ihrer Muschi.
Sie wollte von mir dominiert werden und so stieß ich ihr immer wieder meinen Finger in ihren Arsch, zog an ihren Haaren und rammelte sie nach Herzenslust fest und tief durch. Schneller noch als beim ersten mal wuchs ihre Erregung und so gab ich ihr was sie wollte, zog meine Finger aus ihrem Arsch und klatschte ihr kräftig auf ihren rosigen Hintern, der dabei vibrierte. Nur wenige Momente später begann Anikas Körper in seiner Erregung zu beben, ihr Keuchen wurde zu einen Schreien und sie kam mit intensiven Zuckungen und einem Pulsieren ihre Muschi, die mich ziemlich forderte, nicht auch zu kommen.
Schließlich fiel Anika vorn über und schnauft heftig. Ich ließ ihr ein wenig Zeit, drehte sie dann aber um, um mich direkt über sie zu knien. „Komm, wichs mich!“ sagte ich und führte direkt ihre Rechte zu meinem Schwanz. Sie folgte meiner Aufforderung und bis sie wieder halbwegs normal atmet ließ ich sie so wichsen. Dann beugte ich mich über sie, steckte ihr meinen Ständer in den Mund und fing an sie in den Mund zu ficken. Langsam und tief schob ich ihn in ihrem Mund und beobachte dabei ihr Gesicht, das immer wieder leicht krampft, aber sie ließ mich machen.
Um ihr hübsches Gesicht und ihre Brüste besser sehen und anfassen zu können kniete ich mich dann wieder zurück und ließ sie wichsen. „Na komm, mach mich fertig, ich will jetzt noch mal spritzen!“ Und so wichste sie meinen Schwanz leidenschaftlich wobei sie ihn aufmerksam ansah. Ich griff in ihre Haare mitten auf dem Kopf, zog daran ihren Kopf hoch und zu meinem Schwanz. Sie befolgte meinen Druck und nahm dann meinen Ständer in ihren offenen Mund auf, wo er dann in einer flüssigen Bewegung fast zur Hälfte verschwand. Dann ließ ich ihren Kopf leicht zurück sinken, um ihn gleich wieder hoch zu ziehen und meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu schieben.
Da es ihr offenbar nicht viel ausmachte, zog ich sie immer etwas weiter hoch und schob damit meinen harten Knüppel tiefer rein, bis ich den Punkt erreicht hatte, an dem sie schon früher würgen musste. So fickte ich mich eine Weile mit ihrem Mund, wollte dann aber wieder den Anblick ihre hübschen Gesichts genießen, ließ sie ins Kissen zurück sinken, wo sie erst mal etwas schnaufend lag und mir abwechselnd in die Augen und auf meinen Schwanz sah, den ich genüsslich wichste.
Während all dem hatte ich immer mal wieder meine andere Hand nach hinten und von der Seite auf ihre Pobacken schnellen lassen. Jedes mal klatschte es laut und sie zuckte etwas zusammen. Dann tat ich das gleiche bei ihren Titten, klatschte an ihnen entlang und lies sie wackeln. Gut gefiel ihr auch, wie ich ihre Nippel schön lang zog und dabei zwischen meinen Fingern drehte. Eine ihrer Hände hatte sie unter mir durch geschoben und wichste ihre Muschi damit leidenschaftlich.
„Komm, spritz ab, ich will sehen wie Du kommst, ich will noch ´ne ordentliche Ladung sehen“ wobei sie mir in die Augen sah. „Komm, spritz mir noch mal alles ins Gesicht, das willst Du doch auch!“
„Jaaahhhhaaa ….“ und damit kam ich heftig wichsend. Ein Regen von kleinen und größeren Spermatropfen ging auf ihr Gesicht, ihre Haar und ihren Hals nieder, bis sie über und über voll gesprenkelt war. Mein Orgasmus dauerte lange ich brauchte etwas, bis wirklich kein Tropfen mehr kam. Doch dann fiel ich neben sie auf´s Bett und begann zu verschnaufen. Jetzt kam Anika, nicht so intensiv wie eben noch, aber ihre flinken rubbelnden Finger brachten sie ins Land des Entzückens.
Anika drehte sich dann nach einem Moment der Erholung direkt um zu mir, beugte sich über mich und küsste mich mit ihrem Verschmierten Gesicht und Mund, so wie ich sie zuvor immer geküsst hatte. Diesmal schmeckte mein Sperma weniger intensiv, aber immer noch erotisch und Anika leckte schließlich alles wieder von meinem Gesicht. Danach verschnauften wir beide noch ein paar Minuten, bis Anika ins Bad und unter die Dusche ging. Das zog mich auch an und so schmusten wir noch eine Weile, während wir uns gegenseitig wuschen.
Erst nach dem Abtrocknen bemerkten wir beide, wie spät es war und dass wir extrem eilig nach Hause fahren mussten. Im Gehen knutschten wir noch ein wenig, stimmten ab, wie wir mit dem Geschehenen umgehen wollten. Klar war aber, dass wir uns sicher wieder dort treffen würden, um noch weitere Stunden miteinander zu verbringen. Den Abschied besiegelte ein langer inniger Kuss und dann verließen wir getrennt das Haus und fuhren heim.