Nachtaktiv Teil 03(Netzfund,
Teil 3 – Erwischt
Ich rutschte nicht nur auf die Knie, sondern fiel auch kraftlos nach vorne und somit stöhnend mitten ins Zimmer, wo mich Uwe gleich bemerkte.
„Wen haben wir denn da?” hörte ich seine freundliche Stimme.
Erschrocken öffnete ich die Augen. Ich lag hechelnd auf dem Boden und vier Augenpaare waren auf mich gerichtet und blickten mich teils überrascht, teils erschrocken an.
„Etta”, schrie meine Mutter, „was machst du denn hier? Wir dachten du schläfst…”
„Offensichtlich machte es ihr mehr Spaß uns zuzusehen”, gluckste Uwe.
Uwe löste sich von meiner Mutter. Er hob sie von sich herunter und kam auf mich zu. Ich rappelte mich hoch, was gar nicht so einfach war, da ich gleichzeitig versuchte meine Blöße zu bedecken.
Ich sah meinen Nachbarn mit wippendem Schwanz auf mich zukommen, ließ es — unfähig mich zu bewegen – zu, dass er meinen Arm ergriff, mich mühelos hochzog und mich auf die Beine stellte. Ich sah ihn an und nahm seinen bewundernden Blick zur Kenntnis, der über meinen nackten Körper glitt.
„Ich… äääähhh…” gab ich wenig intelligent von mir.
Uwe schob mich zu einem Sessel und drückte mich auf den Sitz.
Ich fühlte mich wie in einem surerealen Film. Rita und mein Vater hatten sich ebenfalls gelöst und alle vier standen nackt und mit allerlei Körperflüssigkeiten befleckt vor mir und schauten mich fragend an. Niemandem von uns war es offensichtlich peinlich, dass wir uns zum erstenmal nackt sahen und ich wurde das auch erst gewahr, als mein Vater sagte: „Geil sieht meine kleine Tochter aus. Inge, schau die mal die herrlichen, vollen Brüste und die vollkommen rasierte Fotze an!”
Ich versuchte meine Blöße zu bedecken, doch es war meine Mutter, die zu mir kam, mich vom Sessel hoch zog und mich an sich drückte.
„Das muss dir nicht peinlich sein”, flüsterte sie mir halblaut ins Ohr. „Nacktheit und Sexualität ist niemals peinlich.”
„Warum habt ihr es denn niemals gezeigt? Warum habt ihr niemals mit mir gesprochen?” Solche Fragen schossen mir durch den Kopf, doch mein Vater ließ mir keine Zeit zum überlegen oder dazu sie zu stellen.
Er schaute nochmal auf meine rasierte Fotze und meinte: „Du bist ganz nass… hast es dir selbst gemacht, während du uns zugesehen hast, nicht wahr?”
Ich senkte beschämt den Kopf und nickte nur stumm.
„Und… hat es dir gefallen, was du gesehen hast?”
Wieder nickte ich.
„Was hat dir besonders gefallen?”
Erstaunt sah ich hoch und ihn an. Was sollte ich sagen? Dass es mich geil gemacht hatte, ihn ficken zu sehen? Seinen Schwanz tief in Ritas Fotze zu sehen? Oder meine Mutter, wie sie von Uwe genommen wurde?
„Ich… ääääh…” Mehr als en Stammeln kam nicht aus mir heraus.
Uwe kam mir zu Hilfe. „Hat es dich aufgegeilt, deine Mutter zu sehen, wie sie von mir aufgebockt wurde?”
Wieder nickte ich.
Und Rita setzte noch einen drauf: „Der geile Schwanz in meiner Muschi, war das auch geil für dich?”
Noch ein Nicken.
„Gefällt dir der Schwanz deines Vaters?”, fuhr Rita in scheinbar beiläufigem Ton fort, doch eine gewisse Anspannung in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
Mir war schlagartig klar, was jetzt auf dem Spiel stand. Wenn ich nein sagte log ich, wenn ich ja sagte…
„Ja”, flüsterte ich und fixierte eine Stelle auf dem Teppich.
„Schau mich an”, sagte Uwe in sanftem Ton. Ich folgte seiner Bitte.
„Sag, dass dir der Schwanz deines Vaters gefällt, sag es einfach.” Er sprach ganz ruhig, ohne auf mich einzureden.
„Ja, er gefällt mir”, flüsterte ich.
„Lauter”, forderte er mich mit immer noch sanfter Stimme auf.
„Ja, er gefällt mir.”
„Und mein Schwanz”, setzte Uwe fort, „gefällt dir der auch?”
„Ja, du hast einen schönen, dicken Schwanz.” Langsam wurde ich selbstsicherer.
„Willst du ihn mal anfassen?”
Er stand vor mir, mit seinem geschrumpftem Gemächt und hielt meinem Blick stand.
In diesem Moment geschah etwas Unbeschreibliches mit meinem Körper. Ich spürte, wie Saft in meine Muschi schoss und sich meine Brüste spannten.
Uwe war ein guter Beobachter. „Deine Zitzen schießen hervor und deine Schamlippen schwellen an. Du bist geil, du kannst es mir nicht verheimlichen!”
Ich erhob langsam meine Hand und legte sie von unten an Uwes dicke Eier. Sein Schwanz begann zu zucken. Seine Hand glitt vor und legte sich sanft auf meine linke Brust.
„Du bist so schön, so reif, so geil, so liebenswert… ich muss dich haben! Und ich wette, du willst es auch!”
In diesem Moment griff sich Rita meinen Vater und meinte: „Werner, das ist so geil! Ich brauche es jetzt, fick mich! Fick mich vor den Augen deiner geilen Tochter!”
Etwas wiederstrebend folgte ihr mein Dad und sie verschwanden aus meinem Blickfeld. Dafür hörte ich ein nur gut vertrautes Schmatzen und Ritas anfeuernde Rufe: „Ja, leck meine gierige Fotze! Jaaaa… du machst das so gut…”
Meine Mutter hockte sich neben Uwe, so dass ihr Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Sie sah mich durchdringend an. Ihre Augen versuchten in meinen zu lesen und was immer sie dort vermeinte zu lesen, sie winkte mich mit einer Hand zu sich.
„Blas ihn mal”, forderte sie mich mit leiser Stimme auf.
Ich ließ mich auf meine Knie fallen und in diesem Moment wippte mir sein Teil gegen die Lippen. Es war der größte, den ich jemals in meinem Lutschmund haben würde.
Uwes Pint war feucht und glänzend. Er roch nicht besonders appetitlich, doch das war mir egal. Meine Fotze schoss voll Wasser bei dem Gedanken, gleich wieder einen richtigen Schwanz in mir zu haben. Dass es Uwes Schwanz sein sollte, war mir vollkommen gleichgültig.
Langsam öffnete ich meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der linken Hand massierte ich seine Eier, mit der rechten hielt ich mich an seinem behaarten Hintern fest.
Ich war noch nicht einmal mehr überrascht, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, die sich langsam meinem Schatzkästlein näherte. Wenige Momente später und die Hand meiner Mutter schob sich durch meine nassen Schamlippen und sie begann mich zu fingern.
Das war zuviel für mich. Ich war so aufgegeilt, dass ich jetzt nur noch das eine wollte: Sex!
Ich schob mir Uwes Riemen bis zum Anschlag in den Mund und begann wie eine Furie an ihm herum zu nuckeln. Dieser Behandlung konnte er nicht lange widerstehen und er begann sich zu verhärten und zur ganzen Länge auszufahren.
„Du musst noch ein bisschen was lernen”, tadelte mich Uwe sanft, aber ich nahm es ihm nicht übel.
Ich machte etwas ruhiger weiter und als sein Schwanz zur vollen Pracht ausgefahren war, sagte Uwe zu mir: „Soll ich dich jetzt ficken? Dann sag es!”
Ich war so heiß, ich hätte alles für einen Fick getan.
„Fick mich, Onkel Uwe.” Uwe grinste. So hatte ich ihn früher genannt, als ich noch ein Kind gewesen war und in seinem Garten gespielt hatte.
Er zog mich hoch und setzte sich auf das Sofa. „Knie dich über mich”, sagte er. Ich tat, was er wollte und hockte mich so hin, dass sein Schwanz vor meiner klitschnassen Pflaume stand.
„Komm, Etta”, sagte er behutsam, „spieß dich auf, reite dich selbst auf meinem Schwanz.”
Ich nahm meinen Kopf herunter, sah seine dicke Eichel vor meiner nassen Spalte. Meine Mutter hockte hinter mir zwischen Uwes Beinen und ich sah ihre Hand, die seine Hoden knetete.
Ich senkte mein Becken ein bisschen ab und sah und spürte zugleich, wie sich seine Eichel durch meine Schamlippen schob. Es war so ein herrlich geiles Gefühl!
Noch einpaar Zentimeter und seine Eichel war komplett in mir verschwunden. Langsam ließ ich mich weiter fallen und spürte, wie sich sein dicker Schwanz in meine Fotze schob. Noch nie war etwas derart Großes und Dickes in meiner Vagina gewesen und ich genoss jede Bewegung.
Langsam, sehr langsam begann ich mit rhythmischem Auf und ab.
Uwe hatte seine Lippen über meine linke Brustwarze gestülpt und nuckelte daran. Mit beiden Händen massierte er meine Titten.
Ein gewaltiger Schauer der Wolllust durchfuhr meinen Körper, als ich etwas an meiner Rosette spürte. Ein zarter Finger bohrte sich vorsichtig hinein, so dass ich mich jetzt auf zwei Löchern aufgespießt fühlte.
„Jaaaaaa… ist das geil…” schrie ich. Ich bewegte mich jetzt immer schneller auf und ab, vor und zurück. Immer wenn ich einen bestimmten Winkel erreicht, stieß Uwes Schwanz an meinen Muttermund und ein elektrischer Schlag durchzuckte mich.
Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich wollte nur noch gefickt, wollte genommen werden, hart genommen werden.
„Nimm… mich… ppfffffffffff… nimm mich von hinten…”, brachte ich mühsam hervor.
Er hob mich federleicht hoch und auf wackeligen Beinen stehend stützte ich mich am Sofarücken ab und drehte ihm meinen Hintern zu.
„Oooohhh… ich komme gleich…”, hörte ich meinen Vater stöhnen.
„Warte”, sagte meine Mutter und ließ mich mit Uwe allein. Ich schloss die Augen und wartete auf Uwes dicken Schwanz, der sich in meine Muschi bohren sollte.
Doch Uwe ließ sich Zeit, fuhr einige Male durch meine Spalte und reizte meinen Kitzler.
„Aaaaahhhhhhhhh”, stöhnte ich.
Unerwartet landete seine Eichel an meinem Hintereingang und ich spürte leichten Druck. Dann verschwand der Druck wieder und der Schwanz schob sich durch meine glitschigen Schamlippen, die keinen Widerstand boten. Er umklammerte meine Hüfte, dann begann Uwe damit mich kräftig durchzuficken. In Nullkommanix war meine Erregungskurve in die Höhe geschnellt.
Er fickte nicht tief, dafür unheimlich schnell. Ich bekam, was ich schon so lange vermisst hatte: einen anständigen, leibhaftigen, dicken Riemen, der meine Fotze nach allen Regeln der Kunst durchpflügte.
„Gib’s mir hart!”, bettelte ich und Uwe kam dem nur zu gerne nach. Meine Titten schwangen bei jedem seiner heftigen Stöße vor und zurück; meine Nippel waren steinhart.
So plötzlich, wie Uwe mich auf Touren gebracht hatte, so plötzlich hörte er plötzlich auf, ohne sich um meine gegrummelten Proteste zu scheren.
Ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder an meiner Spalte entlang strich und wartete darauf, dass er sich in mich bohrte. Doch stattdessen fuhr die Eichel hoch zur Rosette, klopfte leicht dagegen, fuhr wieder hinunter und fuhr wieder hoch.
Ich spürte eine andere Bewegung an meinen Beinen und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter, die sich zwischen meine gespreizten Beine gehockt hatte und genüsslich an meiner Muschi zu lecken begonnen hatte, während Uwe immer noch zwischen Fotze und Rosette hin und her glitt.
Das machte er noch vier, fünf mal, dann drückte er ohne zu zögern seine Eichel durch meinen Schließmuskel, der so überrascht war, dass er keinen Widerstand leistete.
„Uuuhhhhh”, hechelte ich.
Uwe war ein erfahrener Ficker. Er ließ mir etwas Zeit, mich an den unerwarteten Eindringlich zu gewöhnen, dann schob er ihn langsam immer weiter vor. Wenn der Schwanz von Uwe schon der größte war, den ich jemals zu spüren bekommen hatte, galt das natürlich auch für meinen Hintereingang.
Wäre ich nicht so fürchterlich geil gewesen, hätte ich ihn vermutlich auf der Stelle weg geschubst, denn es tat schon etwas weh, sein unerwartetes Vorgehen. Doch die flinke Zunge meiner Mutterm, die sich durch mein Fotzenfleisch wühlte und der dicke Stamm, der sich in meinen Arsch bohrte, ließen langsam wohlige Gefühle in meinem Körper aufkommen.
Meine Mutter trommelte einen Stakkato auf meinem Kitzler und ihre Zunge schlängelte sich immer tiefer in mein Loch, als mich eine starke Erregung überfiel und ich lustvoll aufstöhnte.
Uwe beobachtete meine Reaktion genau. Immer wieder fickt er mich an und brachte mich bis kurz vor meinen Orgasmus. Dann stoppte er, was auch meine Mutter mitbekam und sich ebenso verhielt.
„Fick… fick”, flehte ich, doch beide warteten ab, nur um mich dann wieder gemeinsam heiß zu machen. Endlich war ich soweit. Uwe brauchte nur wenige Stöße, um meinen hocherregten Körper über die entscheidende Schwelle zu schubsen. Ich kam so heftig, dass mir für Sekunden der Atem weg blieb.
Als ich endlich wieder Luft hatte, schrie ich meinen Orgasmus hinaus und nahm jeden seiner Stöße und jede Bewegung der Zunge meiner Mutter dankbar hechelnd entgegen. Auf einmal stöhnte Uwe laut und sein Becken fing an zu zucken. Sein Schwanz wurde noch dicker und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.
Bevor ich realisierte was geschah, kam Bewegung in meine Mutter. Sie schob — immer noch zwischen meinen Beinen hockend — Uwe von mir weg, schnappte sich seinen Schwanz und begann wild daran zu lutschen.
Stöhnend und keuchend kam Uwe. Er spritzte ab und Schub um Schub seines Saftes landete in dem Mund meiner Mutter, der sich über seinen spuckenden Riemen gestülpt hatte.
Heftig schluckend saugte sie seinen Geilsaft auf.
„Ooooohhhhh… jaaaaaaa… geil…”, hörte ich Uwe jappsen, dann war es plötzlich vorbei und er fiel schlaff auf meinem Rücken zusammen.
„Hey”, protestierte ich, als ich sein Gewicht auf mir spürte, doch er sackte kraftlos weg und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Sein Schwanz schrumpfte zusehends, bis er zu nichts mehr zu gebrauchen war.
„Nein”, stöhnte ich, bettelte ich, „nicht aufhören, bitte, Uwe, mach weiter!”
„Ich kann nicht mehr”, keuchte er und ich wusste, dass er Recht hatte.
„Ich will weiter gefickt werden! Mama, blas ihn wieder hart, bitte!” Ich schrie fast vor Verzweiflung.
Dich Uwe winkte ab. Er war jetzt innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen und brauchte zweifellos eine Erholung.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was sich hinter mir abspielte, doch später wurde es mir erzählt. Rita und meine Mutter hatten sich gegenseitig angeschaut und offensichtlich den gleichen Gedanken.
„Los, fick deine Tochter!” fuhr Rita meinen Vater an, der ganz verdutzt wirkte.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als ich auch die Stimme meiner Mutter wahrnahm. „Ja, los, besorg es ihr! Sie braucht es jetzt! Und du bist noch der einzige Kerl mit einem potenten Schwanz hier!”
Zögernd war mein Vater dieser Aufforderung gefolgt und musste immer wieder von meiner Mutter getrieben werden, bis er mit einem mal hinter mir stand.
Ich spürte seinen warmen, verschwitzten, männlichen Körper. Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten, die er genüsslich streichelte.
„Gott, ist das geil”, flüsterte mein Vater. „Endlich kann ich meine kleine Etta ficken, ist das geil!”
Plötzlich drückte etwas gegen meine Muschi. Es war meine eigene Mutter, die den Schwanz ihres Mannes, meines Vaters, auf meine Fotze richtete.
„Baby, jetzt ist es soweit”, keuchte mein Vater noch, dann spießte er mich mit einem einzigen Stoß auf.
Ein lautes Keuchen konnte ich nicht unterdrücken. Halb kam es aus Lust, halb aus Überraschung.
Dann begann mein Vater mich langsam und rhythmisch zu ficken. Die Zunge meiner Mutter hatte wieder ihre Position an meiner Muschi übernommen und startete einen weiteren Generalangriff auf meinen Kitzler.
So penetriert stieg meine Erregung schnell wieder an und ich schwappte auf der Welle der Erregung zum zweiten Orgasmus, der solange anhielt, bis ich spürte, wie mein Vater seinen heißen Saft in meine begierig schmatzende Fotze spritzte.
Diese unglaubliche und angenehme Wärme in meinem Bauch verpasste mir den dritten Höhepunkt, dann hatte ich keine Kraft mehr und sackte in den Armen meines Vaters zusammen.