Neue Ufer – Teil 2
“Mama, ist alles in Ordnung?” hörte ich erneut meine Tochter rufen. “Ich komme jetzt rein!”, rief sie erneut. “Nein, Schatz, warte bitte draußen. Ich bin nicht allein im Schlafzimmer und wir sind noch nicht angezogen.”, rief ich zurück. Im selben Moment biss ich mir ärgerlich auf die Lippen. Ich hatte zwar nicht gelogen, aber meine Tochter würde mitbekommen, dass ich eine Frau in meinem Bett hatte. Und beide nicht angezogen – da braucht es nicht viel Phantasie, was wir dort gemacht haben, auch wenn wir nicht wirklich Sex miteinander hatten. „Ooookay…, ich mach dann mal Kaffee für 3.“ hörte ich nur meine Tochter sagen. Miriam grinste mich nur an und sagte erneut den Satz, den sie vorher schon zu mir sagte: “Viel Spaß beim Erklären”. Sie küsste mich kurz und stand auf, um sich anzuziehen. Dabei beobachtete ich sie und schmolz förmlich dahin. Ich sah ihren Körper nun erstmals im Sonnenlicht. Sie hatte nur ihren Slip an und noch die Krawatte von der Party, welche sich auf ihre wunderschönen Brüste schmiegte. Als sie dann ihre restlichen Kleidungsstücke angezogen hatte und ihre Bluse zuknöpfte, meinte sie nur: „Die Krawatte darf ich doch anbehalten, oder?“ Ich nickte nur, sie gehörte ja sowieso nur meinem Ex. Langsam fand auch ich den Weg aus dem Bett. Als ich mir ein T-Shirt aus dem Schrank holen wollte, bat mich Miriam, mein Partyoutfit auch nochmal anzuziehen. Ungläubig schaute ich sie an. „Biiiiittte… ich will nicht dass Deine Tochter denkt, ich sei der „Kerl“ von uns beiden.“ „Dann zieh Dir doch was anderes an?!“, meinte ich zu Miriam. Sie grinste nur, und sagte: „Nöö… lass uns doch Deine Tochter schocken“. Also gut, ich holte mir eine neue Bluse aus dem Schrank (das Hemd vom Vortag konnte ich ja nicht mehr anziehen, da mir Miriam beim Ausziehen die Knöpfe abgerissen hatte) und band mir nochmal die Krawatte darüber. Als wir angezogen waren, schaute ich auf den Flur. Meine Tochter war nicht zu sehen. Ich packte Miriam an die Hand und wir verschwanden schnurstracks im Badezimmer. Als wir uns etwas frisch gemacht hatten, kam der Moment des „Outings“ vor meiner Tochter.
„Überlasse das Reden mir, okay? Und komm erst in die Küche, wenn ich es Dir sage.“, instruierte ich Miriam. Sie nickte und wir gingen Richtung Küche. Miriam wartete davor und ich stand vor dem gedeckten Frühstückstisch, an dem meine Tochter saß. „Guten Morgen mein Schatz“, begrüßte ich meine Tochter mit einem Kuss auf die Stirn. „Mama… was ist das denn für ein Outfit?“, war das erste was sie sagte. „Und wo ist Dein Schlafgast?“, war ihre nächste Frage. „Das Outfit ist das gleiche, was ich gestern auf der Party anhatte und habe es einfach jetzt nochmal angezogen. Und mein Schlafgast wartet vor der Küche… ach was soll’s. Kommst Du bitte rein?“ rief ich Miriam zu. Als Miriam in die Küche kam, klappte die Kinnlade meiner Tochter nach unten. Das erste was meine Tochter, außer einem „hallo“, sagte, war: „Mama, der Knutschfleck an Deinem Hals… ist er von ihr?“ Ein Knutschfleck, an meinem Hals? Wo? Ich hatte doch gar keinen gesehen? Miriam grinste, und meinte nur: „Upss… das wollte ich nicht.“ „Miriam, Du solltest doch die Klappe halten…“, fauchte ich sie an. Plötzlich grinste nur meine Tochter: „Mama, das muss Dir nicht peinlich sein. Ist schon okay. Lasst uns frühstücken. Ich werde Papa auch nichts verraten. Übrigens seht ihr beide super aus in eurem Outfit.“ Das Eis war gebrochen und wir quatschten, als wären wir eine richtige Familie. Sie wollte alles wissen und wir erzählten ihr, dass wir uns erst ein paar Stunden kennen. Ich war froh, dass meine Tochter die Sache so lässig aufnahm. Als wir fertig waren mit dem Frühstück sagte meine Tochter, dass sie nochmal los müsse um etwas zu erledigen und wünschte uns viel Spaß miteinander.
„Wie meint sie das?“, fragte ich Miriam. „Das werde ich Dir gern zeigen…“, war die Antwort und sie zog mich zurück in mein Schlafzimmer. „Ich will mit Dir schlafen und Dich spüren… so richtig“, hauchte mir Miriam in mein Ohr. Mir wurde kalt und warm zugleich. Sie küsste mich und trat dann einen Schritt zurück und begann, sich auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen purzelte an ihr herunter, bis sie vollkommen nackt vor mir stand. Zum ersten Mal sah ich sie nackt und konnte nicht die Blicke von ihrer nackten Scham lassen. „Jetzt gehöre ich Dir, mach mit mir, was Du willst.“, forderte sie mich auf und legte sich auf das Bett. Ich zitterte am ganzen Körper und legte mich über sie. Zuerst küsste ich sie auf ihre Lippen, dann tasteten meine Hände an ihrem Körper herunter. Dort, wo eben noch meine Hände waren, löste sie meine Zunge ab. Ihr Hals, ihre Brüste, ihr Bauch, ihr Bauchnabel… nichts wurde ausgelassen. Dann waren meine Hände an ihrer Scham angekommen. „Bitte berühre mich dort… ich brenne förmlich“, flehte sie mich an. Ich zögerte und sie nahm ihre Hand und begann, sich selber zu streicheln. „Bitte hilf mir…“, flehte sie erneut. Der Anblick, wie sie sich streichelte und mit ihren Fingern in sich langsam eindrang, ließ mich mutiger werden und ich legte meine Hand auf ihre Scham und ersetzte ihre. Ich begann sie zu berühren und spürte ihre Feuchtigkeit. Unterstützt wurde ich durch ihre Hand, die sie auf meine legte und ihr zeigte, wo es lang ging. Miriam stoppte und setzte sich etwas auf und bat mich, mich zwischen ihre Beine zu legen, was ich auch tat. Nun konnte ich in ihr Innerstes sehen und sah ihre glänzende Vagina. Erneut drang ich mit meinen Fingern ein und wenige Augenblicke später spürte ich ihre Erlösung nahen. Sie verkrampfte, schrie und sackte etwas zusammen. Ich entzog ihr meine Finger und hauchte ihr einen Kuss oberhalb des Schambereiches. Sie stöhnte kurz und meinte, ich könne gern auch etwas tiefer den Kuss wiederholen. Ich zuckte kurz, aber ich war selber so erregt, dass ich gar nicht anders konnte und sie direkt auf ihr Lustzentrum kurz küsste. Ich leckte meine Lippen und schmeckte zum ersten Mal eine Frau…