Nutte
Mein Schwanz, der bisher ohnehin schon recht wohlwollend auf den Besuch der Nutte reagiert hatte, zuckte noch ein Stück weiter nach oben und wurde härter. Aber ich sollte mich nicht weiter mit Präliminarien aufhalten, überlegte ich, denn die Zeit drängte schließlich, ich sollte so langsam mal zur Sache kommen. Ich erhob mich weit genug, dass ich mit dem Arm über den Schreibtisch reichen konnte, und versetzte ihr einen schallenden Klaps auf den Arsch, dass sie erschrocken zusammenzuckte und “au!” schrie. “Zieh dich aus”, sagte ich zu Juliane und gab mir Mühe, dabei betont gelangweilt zu klingen, um sie anzuspornen. Einen gekonnten Striptease bekam ich nun aber nicht zu sehen. Sie nahm das Leinenkleid, und streifte es einfach ab. Na ja, hauptsache, sie war jetzt nackt … Und einfach das Kleid ausziehen, das ging ja nun auch schneller als ein richtiger gekonnter Striptease, das sollte mir also eigentlich ganz recht sein. Nun waren ihre Titten komplett zu sehen. Ich krümmte den Finger und winkte sie heran. Gehorsam beugte sie sich über meinen Schreibtisch. Ich streckte die Hand aus, nahm den gekrümmten Metallstab, der rechts und links aus ihrem einen Nippel herausschaute, und zog daran. Scharf zog sie die Luft ein und ihre grell rot geschminkten Lippen öffneten sich. Ich fasste die Enden des Piercings zwischen zwei Finger und drehte an dem Metall. Der Nippel drehte sich mit, und dann die halbe Brust. Wieder kam dieser kleine lustvolle Laut von ihr, und eine spitze rosa Zunge leckte ihr über die geschminkten Lippen. Ohne loszulassen, lenkte ich sie seitlich am Schreibtisch vorbei, bis sie neben meinem Stuhl stand. Mit meiner Hand an ihrem Nippelpiercing zwang ich sie herunterzukommen, drehte mich dabei mit dem Stuhl und machte die Beine breit. Auf meiner Hose berührten ihre Lippen meinen Schwanz, der darauf mit zuckender Begeisterung reagierte. Ich überlegte, was ich jetzt alles mit ihr machen konnte. Es gab etwas, das hatte ich mir immer schon gewünscht. Ich weiß, es ist nicht anständig, Frauen als Dreilochstuten zu bezeichnen und sich darüber auszulassen, dass sie drei Löcher haben, in die man seinen Schwanz schieben kann. Aber Himmel noch mal, als Mann hat man nun einmal ab und zu einfach so richtig versaute Gedanken, und solche vulgären Ausdrücke, solcher Dirty Talk, der sorgt einfach für den nötigen Kick. Und einer der Vorteile von Nutten ist es ja nun, dass man mit ihnen sehr viel offener über Sex reden kann als mit “anständigen” Frauen, die einem gleich wieder den Mund verbieten wollen.
“Wie wäre es denn, wenn ich dich einfach nacheinander in alle drei Löcher ficke?”, sagte ich jetzt also laut, und genoss jedes Wort auszusprechen. Ich spürte, wie ihre Lippen sich sachte auf meinen Schwanz legten. Ich ließ ihr Nippelpiercing los und sie richtete sich auf. “Das würde mir sehr gut gefallen”, erwiderte sie und leckte sich wieder die Lippen. Aus einem Stiefel zog sie nun ein Kondom und warf es mir zu. “Du musst es dir nur aussuchen, in welcher Reihenfolge du das machen willst.” Da musste ich nicht lange überlegen. Ich zerrte ihr das Lackhöschen herunter, forschte mit den Fingern, stellte fest, dass sie schon reichlich nass war, und stellte sie mir vor dem Schreibtisch zurecht, mit dem Oberkörper halb über die Platte gebeugt und dem Arsch nach hinten heraus gedrückt. Nun machte ich gerade nur mal meinen Hosenstall auf, denn je weniger ich auszog, umso schneller war ich nachher wieder angezogen, stülpte den Gummi über, und dann schob ich ihr meinen Schwanz von hinten ins erste Loch, und zwar in das vordere nasse. Ich dachte mir, das war ein besserer Anfang, statt gleich mit Arsch ficken zu starten. Mein Schwanz rutschte auch nur so in die feuchte Öffnung hinein. Ich kam mir fast verloren vor, so weit war ihre Vagina. Schnell nahm ich Zuflucht zur zweiten Öffnung weiter hinten. Der Hintereingang war ja nun schon erheblich enger als der vordere, aber auch da merkte ich, wie viel Übung sie hatte, denn da war ich ganz anderes, viel Engeres gewohnt. Ich rammelte meinen Schwanz ordentlich in Fahrt, und dann machte ich mich auf zum dritten Streckenabschnitt, und das war nun der Teil, wo die meisten anderen Frauen nicht mitgemacht hätten – vom Arsch direkt in den Mund. Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch heraus, dann drehte ich sie um und presste sie auf den Boden, bis ihr Mund in der richtigen Höhe schwebte. Grinsend überlegte ich mir, dass mein bestes Stück bei diesem Wechsel vom Arsch in den Mund wahrscheinlich gleich Lippenstiftflecke bekommen würde, und so war es auch; rote Flecke zeigten sich auf dem Pariser, als sie die Lippen über schob, und dann dachte ich an nichts anderes mehr als daran, wie gut sie blasen konnte. Was sie vollendet bis zum krönenden oder vielmehr spritzenden Abschluss tat.