Onkel Bernd
Als ich abends nach Hause kam war meine Frau schon etwas komisch, ruhig, aber nervös, ernst und doch aufgedreht. Meine Nachfragen ob etwas passiert wäre verneinte sie immer wieder.
Es war schon ziemlich spät als wir zu Bett gingen. Meine Frau kuschelte sich an mich, gab mir einen Kuss und kroch regelrecht in mich hinein. „komm schon, rück raus mit der Sprache“ sagte ich ihr. Ich merke wie sie sich etwas versteifte, und nach ein paar Sekunden antwortete sie ganz leise „Onkel Bernd war heute morgen hier“.
Ein flaues Gefühl in der Magengegend sagte mir das ich sie jetzt nicht unterbrechen sollte. „Er kam als ich noch im Bad war, wollte sich die fertige Wohnung ansehen und mit mir einen Kaffee trinken“ fuhr sie fort. Ich nahm sie etwas fester in den Arm, drückte sie sanft an mich. Das leichte zittern ihrer Finger war kaum zu merken als sie mich streichelte. „Ich war noch im Badezimmer, und trug nur das weiße Top und meinen String…..“ erzählte sie weiter. Sie schien auf eine Antwort zu warten. Mir war ja bekannt dass es ihr Lieblingsonkel war, die beiden sich wirklich mochten und schon jeden Mist zusammen ausgeheckt haben.
„Na ja“ antwortete ich ihr, „Du wirst nicht die erste sein die er in schöner Wäsche gesehen hat“. Ihre stimme vibrierte leicht vor Aufregung als sie weiter erzählte. „Er meinte ich hätte schöne Titten. Er hat sich im Wohnzimmer die Bilder angesehen“.
Uhhh damit hätte ich ja nicht gerechnet, jetzt wurde es wohl spannend. „Onkel Bernd meinte ich wäre ganz aus der Art geschlagen, ganz anders als die anderen Frauen in der Familie“ Ich sah sie fragend an, gab ihr einen Kuss und fragte was er mit anders und aus der Art geschlagen meinte.
„Na das ich Dessous trage, das ich große Titten habe, das ich mich auch anderen Nackt zeige“. „Hmmmm“ brummte ich, „woher weiß er denn das Du Dich auch anderen zeigst“?
Petras Stimme war jetzt heißer und kaum noch zu verstehen als sie antwortete. „Von den Bildern hier im Schlafzimmer….“ Mir war nicht ganz klar was in ihr vor ging. Sie zitterte, schien sich in mir verstecken zu wollen, sagte mir dass ihr eigener Onkel die Bilder in unserem Schlafzimmer gesehen hatte. Bilder auf denen sie oben ohne, ganz Nackt und in verführerischen posen zu sehen ist.
„Er sagte dass er meine rasierte Fotze so schön findet als er sich die Bilder angesehen hat“!
Jetzt war ich platt! Das habe ich nicht erwartet. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, damit niemals. Es war zu spüren dass es ihr irgendwie unangenehm war, aber auf der anderen Seite merkte ich das leichte zucken in meinem inzwischen halbsteifen Schwanz. „Onkel Bernd hat mich gefragt wer die Bilder gemacht hat und ob Du dabei warst“. Petra streichelte mir beim Berichten über den bauch und die Brust. „Ich sagte ihm dass Frank die Fotos geschossen hat und das es eine Überraschung für Dich war“.
Mir wurde auch langsam der Hals etwas trocken. „Was hast Du ihm noch erzählt“? fragte ich flüsterte und streichelte Petra über die Haare. „Das ich ihm den Schwanz gelutscht habe….. und das er mich gefickt hat“. Ich hatte jetzt auch fast schlagartig ein dickes hartes Rohr bekommen, und zu allem Überfluss streichelte meine Frau über meine Brustwarzen. Mit ausgedörrter Kehle fragte ich sie was ihr Onkel dazu gesagt hat. „Er hat gemeint ich wäre ein geiles Stück, und er hat mir dabei an die Titten gepackt“. Mein Schwanz war zum bersten hart und steif als ich sie fragte ob es sehr schlimm war das er an ihre Titten fasste. „Nein, eigentlich nicht“ gab sie mir zur Antwort. „erst als er seine Hand auf meine Möse legte“. Ich dachte ich höre nicht richtig, ein kurzes keuchen kam aus meinem Mund. Petra drehte ihr Gesicht zu mir und sah mir in die Augen. „Macht dich das an, dass mir mein Onkel an die Fotze gepackt hat“? Fragte sie mich und nahm meinen steifen in die Hand. „Ich weiß nicht“ gab ich zurück. „Es kommt darauf an wie es für Dich war“.
Petras stimme fing wieder an zu zittern. „Er hat einen riesigen Schwanz, und er hat mich in den Mund und dann in die Möse gefickt“. Sie wichste mir jetzt richtig den Schwanz. „Dein Onkel hat Dich gefickt? Das glaub ich nicht…“ stöhnte ich.
„Doch hat er“ gab sie mir zur Antwort. „ Er hat mich richtig tief in den Mund gefickt, mich dann aufs Bettgeworfen und meine Fotze gefickt und besamt“. Plötzlich bemerkte ich wie eine Träne über Petras Wange lief. Meine Geilheit war Schlagartig vorbei. Ich nahm meine Frau in den Arm, sagte ihr das ich sie Liebe und ich mit Onkel Bernd sprechen werde, ihm sagen das er gefälligst seine Finger von ihr lassen sollte. Meine Lust schlug um in Wut, meine Frau weinte, und das konnte und durfte nicht sein.
Aber Petra wollte nicht dass ich ihn anspreche, sie hatte Angst dass er alles leugnen würde und es dann Stress in der Familie geben würde. Also heckten wir einen Plan aus: Wenn der Onkel meiner Frau das nächste mal zu Besuch kommt, werde ich mich verstecken und abwarten bis er sie wieder anzüglich anspricht, ihn dann auf frischer Tat ertappen. Petra schien damit zufrieden zu sein und wir besprachen noch die Feinheiten. Sie beruhigte sich wieder, schmiegte sich eng an mich und so schliefen wir zusammen ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach durch ein seltsames, wohliges Ziehen in der Lendengegend. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich orientiert hatte und wahrnahm das dieses Ziehen der Mund meiner Frau an meinem Schwanz war, sie ihn während ich noch schlief steif geleckt hat. „Guten morgen mein Schatz“ grinste sie mich an und leckte und saugte weiter an meiner Stange. Es war ein herrliches Gefühl so geweckt zu werden. Die Sonne schien mir ins Gesicht und meine Frau spielte ein Gigantisches Solo auf meiner Flöte.
„Hmmm ist das geil“ sagte ich ihr. „Du bist geil!“ kam prompt ihre Antwort. „DU glaubst mir nicht dass ich Onkel Bernds Schwanz geblasen habe. Und DU glaubst mir nicht das er mich tief in meine Pussy gefickt und besamt hat.“
Durch die heißen Worte meiner Frau wurde ich noch schärfer, mein Schwanz noch etwas härter. „Du geiles Miststück“ stöhnte ich, meinen Schwanz tief, ganz tief im Mund meiner Frau. Mit der rechten Hand wichste sie mich, mit der linken kraulte sie mir die Eier als sie sagte „Onkel Bernd hat vorhin angerufen, er hat gefragt ob ich heute Nachmittag alleine bin und ob er mal kurz vorbei kommen kann.“ Ich hörte schon fast die Engel singen. „Dann siehst Du ja ob mir der alte Sack wirklich an die Titten fasst.“ In dem Moment merkte ich wie sich mir die Eier zusammen zogen, ich kurz vorm abspritzen war. Petra sagte noch dass sie ihm ihre Möpse präsentieren wird, dann stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Schwanz. Genau im richtigen Moment. Ich spritze mit einer Wucht wie schon lange nicht mehr. Meine Frau schluckte und schluckte, leckte mir den Schwanz dann sauber und kroch wieder zu mir hoch.
Sie sprühte richtig vor Tatendrang als sie mir sagte das sie hoffte dann endlich Ruhe zu haben, das sie ihn zwar immer noch sehr gerne mochte, aber er eben ihr Onkel wäre.
Gegen 15:00 Uhr verschwand Petra dann im Badezimmer um sich zurecht zu machen. Wir waren beide schon ganz aufgeregt. Etwa eine halbe Stunde später kam sie dann zu mir ins Wohnzimmer. „Wow, Du siehst Klasse aus“ sagte ich ihr und nahm sie in die Arme. Petra hatte sich dezent geschminkt, trug einen kurzen, schwarz/weiß karierten Minirock, schwarze halterlose Strümpfe mit Netzmuster und passende, hohe Schuhe dazu. Oben hatte eine schwarze, ziemlich transparente Bluse an, selbstverständlich ohne BH. Es sah sexy und sehr edel aus. Verführerisch aber nicht zu aufreizend.
Kurze Zeit darauf läutete es an der Tür und ich ging ins Badezimmer, wollte mich da erst mal versteckt halten. Vom Badezimmer aus waren es nur ein paar Schritte zur Wohnzimmertür und es war auch gut zu hören was gesprochen wurde. Petra öffnete ih
rem Onkel.
Er kam sofort auf sie zu, nahm sie in den Arm und Küsste sie direkt auf den Mund. „Hallo meine Lieblingsnichte, wie geht es Dir denn?“ fragte er sie. Petra versuchte gleich den Kopf zu drehen und bat ihn herein. „Möchtest Du einen Kaffee, oder was anderes zu trinken?“ fragte sie etwas nervös und ging voraus ins Wohnzimmer. „Nein lass mal“ Grinste er. „Ich hab was besseres“ und zog eine Flasche Sekt hervor. Petra lächelte etwas gequält als sie ihm „Aber Onkel Bernd, ich habe noch nichts gegessen, da bin ich ja sofort betrunken.“ Zur Antwort gab. Aber er grinste nur und öffnete mit einem ploppen die Sektflasche. Petra blieb also nichts anderes übrig als zwei Sektgläser aus dem Schrank zu holen, die ihr Onkel dann füllte. „Prost meine schöne“ sagte er und ging einen Schritt auf meine Frau zu, stieß mit ihr an und leerte das Glas. Er goss sofort noch mal nach, auch Petras Glas. Auf ihren Protest ging er gar nicht ein. Ich dachte mir das ich bald einschreiten müsse, da Petra wirklich noch nichts gegessen hatte, und sie auch keinen Alkohol verträgt. Als sie das zweite mal die Gläser klingen Liesen stand er neben ihr und streichelte ihr übers Haar und den Rücken. Von meiner Position aus konnte ich das kurze, erschreckte Aufreißen ihrer Augen sehen. Mir war klar dass es nicht mehr lange dauern würde bis er sie irgendwie berührte und ich dann ins Wohnzimmer platzen und ihn zur Rede stellen würde. Aber Onkel Bernd setzte sich ganz gemütlich auf das große Sofa und klopfte mit der rechten Hand neben sich auf das Polster um ihr anzuzeigen das sie sich neben ihn setzten sollte. „Komm meine süße, setz dich doch zu Deinem alten Onkel“ sagte er ihr. Irgendwie gehetzt sah Petra zur Tür und ließ sich neben ihm nieder. Er Prostete noch mal mit Petra und als beide ihre Gläser hingestellt hatten fragte er sie was sie zu gestern für eine Meinung habe und legte dabei die rechte Hand auf ihr Knie. „Es war…… komisch“ gab Petra zur Antwort. Ich bemerkte das leichte Zittern in ihrer Stimme als sie weiter sagte „Du bist mein Onkel, wir dürfen das nicht“ Aber er grinste nur, füllte wieder die Gläser und gab es Petra. „Ach was“ gab er zurück. „Erstens weiß es ja niemand und zweitens sind wir erwachsen“ Er beugte sich ein klein wenig nach vorne, sah ihr jetzt ganz offensichtlich auf ihre großen Titten und meinte ganz leise, das ich es kaum verstand „Ich bin auch nur ein Mann, und Du bist ein Wunderschönes, geiles Luder, auch wenn ich Dein Onkel bin.“ In dem Moment nahm er seine Linke Hand und legte sie auf Petras große Titten, und hielt sie fest. Das war der Moment wo ich einschreiten wollte. Ich riss die Badezimmertür auf und wollte ins Wohnzimmer stürzen Als ich Petras helles, etwas schrill Klingendes kichern hörte. „Hey, Du gehst ja ganz schön ran“ bemerkte meine Frau. Dieses lachen kannte ich, es klang immer so wenn sie ein wenig getrunken hatte. Es war weder abweisend noch irgendwie anders ablehnend. Ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte und beschloss noch etwas zu warten, bis ich ein eindeutiges „Zeichen“ von ihr bekam.
Aber als ihr Onkel sie ansah und „Bei diesen Eutern kann sich ja kein Mann zurück halten, außer er ist Tod“ sagte, lehnte sich Petra lachend an ihn. Dann nahm meine Frau das Glas, löste sich von seiner Hand auf ihren Titten und prostete ihm zu. „Wenn das jemand wüsste….“ grinste sie und leerte das Glas in einem Zug. Ich wusste, jetzt musste ich eingreifen, Petra war schon angetrunken, sie wusste wohl nicht mehr was sie tat.
Aber als sie ihn fragte warum er ihre Titten so geil fand, ihren Rücken etwas durch streckte um sie ihm so noch etwas mehr zu präsentieren blieb mir doch die spucke weg.
Ihr Onkel flüsterte ziemlich leise irgendetwas, was sich wie „Du geile Schlampe“ anhörte und beugte sich zu ihr hinüber. Dann küsste er meine Frau auf den Mund. Das schlimme war, SIE erwiderte seinen Kuss. Die beiden hörten gar nicht Auf; waren jetzt richtig am knutschen. Onkel Bernd nahm eine Hand von Petra und legte sie auf seinen Schwanz, den sie auch prompt fest hielt, er kümmerte sich dann weiter sehr intensiv um ihre großen, fleischigen Titten. Fasziniert sah ich den beiden zu, ich konnte es kaum glauben, und mein Schwanz machte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar.
„Du bist ein geiles Stück“ keuchte Ihr Onkel als sie durch die Hose seinen Schwanz bearbeitete und riss ihr dabei die Bluse auf. Die knöpfe sprangen davon und ihre Titten lagen jetzt frei. „ICH?“ entrüstete sich meine Frau lachend. „DU hast doch einen steifen, großen Hengstschwanz der gewichst werden will“ und zippte ihm Reißverschluss auf. Ich bekam einen trockenen Hals, SO war das nicht vereinbart. Petras Onkel fing an Petras Titten zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen die auch schon hart und steif waren. Eine Hand schob er unter ihren Rock, ich konnte deutlich sehen wie er ihre Fotze bearbeitete. „Du Sau“ keuchte er, „Du bist ja klatschnass“. Meine angetrunkene Frau hatte inzwischen seine Hode offen und seinen Schwanz herausgeholt. „Gott ist der groß“ sagte sie und beugte sich über ihren Onkel. Petra leckte ein, zweimal über seine Eichel, ihn hörte man stöhnen und keuchen. Ich war verwirrt, sauer aber geil und spitz wie Nachbars Lumpi.
Meine Frau wusste dass ich nebenan war und trotzdem leckte sie an der Stange von ihrem über 60 jährigen Onkel. Sie stand jetzt auf und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, fing an ihn zu wichsen und an seinen Eiern zu lecken, nahm sie in den Mund und saugte daran. Ich wusste nicht welches Gefühl stärker in mir war, meine Wut dass sie ihrem onkel den Schwanz leckte, oder die Geilheit weil ich zusehen konnte wie sie ihrem Onkel den Schwanz leckte!! Meine Hose war offen, und in der rechten hielt ich meinen steifen wichste langsam rauf und runter. Er spielte erst mir ihren Titten, knetete sie, zog an ihren Nippel.
Petra fickte ihn nun mit dem Mund, hatte seinen dicken Riemen im Mund und ihr Kopf glitt rauf und runter. Onkel Bernd lies ihre Titten los, legte seine Hände auf ihren kopf, streichelte über ihre Haare und plötzlich drückte er ihren kopf nach unten, rammte ihr dabei regelrecht seinen Schwanz in den Hals.
Petra heulte auf, sie würgte, aber er lies nicht los, nachdem sie wieder den kopf hob drückte er sie wieder nach unten, Petra würgte wieder. Dann nahm er seine Hände von ihr, lies sie gehen. Nach Luft schnappend kam sie hoch. Speichel tropfe von ihren Lippen und aus ihrem Mund auf seinen harten. Sie nahm Grinsend ihren Hand und verschmierte den Speichel auf seiner Eichel. Und wieder überraschte mich meine geile Schlampe.
Ich hätte niemals gedacht das meine Frau sich von ihrem Onkel anfassen lässt, ein paar Gläser Sekt hin oder her.
Onkel Bernd stand jetzt auf, stellte sich vor meine Frau, fing wieder an sie zu küssen und schob seine Hand unter ihren Rock, fingerte ihr die Möse. Über Petras Lippen kam nur ein geiles „Jaaahhh“.
Er legte sie jetzt auf die Couch, sagte „Ich ficke Dich jetzt Du geiles Stück“ und zog seine Hose nach unten. „Booaahhh“ dachte ich mir als ich seinen wippenden, harten Riemen sah. Das ist wirklich ein Mörderhammer. „Willst Du es, willst Du dass ich Dich ficke?“ fragte er noch mal und schob ihr den Rock nach oben. Meine Frau bäumte ihr Becken seiner suchenden Hand entgegen. „Ja, fick mich mit Deinem Großen Schwanz“ gab sie ihm zur Antwort.
Er zog ihr nicht mal den String aus, schob ihn einfach zur Seite und setzte seinen Hammer an Petras Fotze an. Meine Frau lag auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen, glasigen Augen aus denen die pure Geilheit sprach. Er schob sich auf sie und fing an seinen Hengstschwanz ind die klatschnasse Möse meiner Frau zu schieben. Langsam und stetig in gleich bleibendem Rhythmus fickte er nun meine Frau. Petra stöhnte, keuchte und schrie. Auch ich wichste immer schneller, der Anblick meiner Frau und ihres alten Onkels, wie sie im Wohnzimmer fickten machte mich rasend geil. Pet
ra krallte sich in seinen Arsch, stemmte ihrem Onkel ihr Becken entgegen und lies sich ficken, zog ihn tiefer und tiefer zu sich.
„Jaaa Fick mich, fick mich“ keuchte sie immer wieder. „Fick mich mit deinem großen Schwanz…..“
Die beiden trieben es wie die verrückten, er Küsste sie auf den Mund, leckte an ihren Titten, klatschte ihr auf den Arsch. Meine Frau jammerte und schrie, sie war kurz vor ihrem Orgasmus was sie ihm auch sagte. „Ich komm auch gleich, ich spritz Dir in die Fotze du geiles Stück“ stöhnte er laut.
„NEIN“ schrie meine Frau, „Ich nehme keine Pille, nicht in mir kommen“ bockte sich ihm aber an der Grenze zu ihrem Orgasmus entgegen. „Jaaa, jetzt, jetzt komme ich“ schrie Petra und fing regelrecht an zu schreien. Ihr Onkel rammte seinen Schwanz immer schneller in Petras heißes Loch. „Ich auch, ich spritz……….“ Und heulte wie ein Tier, Speichel troff ihm von den Lippen auf Petras Titten als er noch mal zu stieß und dann fast auf ihr zusammen brach. Das war der Moment als ich im Flur stehend auf dem Teppich spritze. Schub um Schub schoss ich meine Sahne in den Flur.
Onkel Bernd küsste meine Frau och mal ganz intensiv, ihre Zungen spielten miteinander. „Das war toll“ sagte er ihr. „Du bläst und fickst, das ist der Wahnsinn.“
„Mit so einem Schwanz ist das auch keine Kunst.“ gab sie ihm zur Antwort. Dann standen beide auf und zogen sich wieder an.
Petra lies sich zum Abschied noch in den Arm nehmen und antwortete auf seine Frage ob er wieder vorbei kommen darf „Du darfst immer und jederzeit KOMMEN“ Dann ging er und ich kam aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer. Leicht verlegen sah sie mich an……