Parkplatz an der A3 – Gay
Ich saß wie so oft nach der Arbeit vor meinem PC und schaute mir nette Videos und Bilder an, parallel dazu surfte ich auf Gay-Seiten, auf denen Parkplätze, Gaykinos usw. vorgestellt werden. Es handelte sich um einen Parkplatz ganz in meiner nähe. Die Bewertungen dazu waren nicht die besten, dennoch beschloss ich dort hin zu fahren um zu sehen ob sich vielleicht was ergibt. Dort angekommen saß ich einige Zeit im Auto und beobachtete die Situation, ein Reisebus der dort Halt machte für eine Pinkelpause war gerade wieder in Aufbruchstimmung und so erkannte man gleich wer in mein Raster fallen könnte. Es war leider nur eine Kerl anwesend, der die ganze Zeit geil um die Rastplatztoilette ging, optisch ok, jedoch nicht ganz mein Fall. Ich beschloss mit großer Beule in der Hose den Rastplatz auf der anderen Seite der Autobahn anzusteuern um zu sehen ob dort vielleicht bessere Beute lauert. Dort angekommen waren leider nur ein paar LKW-Fahrer die zusammen auf ihren Campinghocker ein gemeinsames Bier tranken. Scheiße dachte ich mir, also wieder los auf die andere Seite, mit der Hoffnung dass der eine Typ noch dort ist. Ich kam dort an und er trieb sich immer noch in der Nähe der Toiletten herum. Ich steckte mir ein paar Gummis ein, steckte mir eine Zigarette und stieg aus dem Auto. Plötzlich ging der Kerl in eine der Toiletten, ließ jedoch die Tür einen Spalt offen. Ich öffnete langsam die Tür und sah wie er gerade seine Hose öffnete und diese runter lies. Zuerst schaute ich ihn eine weile zu wie er an seinem Penis rumspielte. Ich fragte ihn ob ich ihm etwas Gutes tun könnte und er nickte nur. Ich nahm also seinen Penis in die Hand, massierte ihn sah ihm dabei tief in die Augen, es gefiel ihm sehr. Als auch ich meine Hose öffnete staunte er und legte auch gleich Hand an. Wir wichsten einige Zeit bis ich auf die Knie ging um seinen Schwanz zu blasen. Dabei knetete ich seine Eier und machte ihn dadurch immer geiler. Ich vergaß ganz, dass die Toilettentür noch immer etwas offen stand und nicht abgesperrt war. Egal, es wurde weiter gemacht. Ich stellte dabei immer wieder vor, wie der Typ mich in den Arsch ficken würde. Ich habe schon öfters Transen im Bordell besucht, die mich richtig durchgevögelt haben, jedoch war diese Situation anders. Nichts gestelltes, es war kein Geld im Spiel, nur die reine Geilheit. Ich streifte ihn einen Gummi über, beugte mich über die Toilette und bat ihn, mich in den Arsch zu ficken. Er zuckte kurz zusammen, streifte sich den Gummi ab und verließ die Toilettenkabine. Anscheinend war im das eine Nummer zu viel. Nun stand ich da, unverrichteter Dinge, einen extremen Ständer, jedoch niemanden der mir zur Hand ging. Ich war mehr als nur enttäuscht. Mein Glück war jedoch der offene Spalt in der Tür, ein junger gepflegter Bursche hatte uns anscheinend bei unseren Spielereien beobachtet und kam herein. Jetzt war es soweit, ich wichste ihm seinen Schwanz schön steif und streife einen Gummi über und beugte mich erneut über die Toilette. Diesmal bekam ich was ich wollte, er spuckte in seine Hand und feuchtete meine Rosette etwas an, dann spürte ich wie seine pralle Eichel versuchte in mich einzudringen. Anfangs gelang es ihm nicht, da ich ziemlich angespannt war, doch plötzlich war er drinnen und ich begann laut zu stöhnen. Er begann mit langsamen, gefühlvollen Stößen es mir zu besorgen. Auf einmal begann er loszuhämmern, er bemerkte wie es mir gefiel und er machte weiter. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, er spritzte einfach nicht. Er setzte sich auf die Toilette, da ihm bereits die Knie schlotterten. Mit weit gespreitzten Backen setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Er bekam einen roten Kopf und ich merkte dass er gleich soweit ist, er zuckte etwas und ich merkte wie er am Ende seiner Manneskraft war. Anschließend wichste er noch kurz meinen Schwanz bis auch ich zum Schuss kam und unsere Wege trennten sich.