Private Ermittlungen, Kapitel 3
Da ich an der eigentlichen Storyentwicklung noch feile, muss ich meine Heldin auf einen kurzen, aber intensiven Umweg schicken. Hoffe, diese “Zwischenepisode” gefällt euch. 😉
Vor dem Hotel setzte ich mich in meinen Wagen und freute mich bereits auf einen kühlen Drink nach getaner Arbeit. Ich holte die Zündschlüssel des Fahrzeugs hervor und schob sie in das Zündschloss, doch als ich sie drehte, tat sich nichts. Ein zweites Mal versuchte ich, den Motor zu starten, doch wieder passierte nicht mehr als ein leises verräterisches Stottern.
Ein Blick auf das Armaturenbrett löste das Rätsel in Sekundenschnelle. Die Tankanzeige leuchtete in einem Rot, dass sogar den schärfsten Lippenstift auf der schärfsten Frau Kölns blass hätte aussehen lassen. Wütend auf mich selbst schlug ich auf das Lenkrad.
Das kam davon, wenn man immer geradeso am Existenzminium dahin vegetierte. Ich hatte prompt vergessen, den Tank zu füllen und die Fahrt nach Chorweiler hatte scheinbar die letzten Tropfen aus dem Tank herausgepresst. Ich musste also eine andere Möglichkeit finden, um zurück in die Innenstadt zu kommen.
*
Der Rezeptionist staunte nicht schlecht, als ich erneut durch den Vordereingang das Hotel betrat. Seine Hirnmasse reichte für die logische Schlussfolgerung, dass ich das Gebäude durch die Hintertür verlassen haben musste, scheinbar nicht aus.
„Dachte, Sie wollten nach oben?“ fragte er mich.
„Da war ich“, antwortete ich. „Hat sich alles geklärt, was ich wissen wollte. Ich habe nur ein kleines Problem.“
„Und das wäre?“ fragte der Rezeptionist.
„Mein Wagen hat den Geist aufgegeben“, erklärte ich und verschwieg den genauen Grund, wieso er das getan hatte. „Haben Sie eventuell ein Telefon, dass ich kurz benutzen könnte, um mir ein Taxi zu bestellen?“
Der Rezeptionist schaute mich an, als sei ich von einem anderen Stern. Ich konnte ihn verstehen. Wer fragte heutzutage, wo selbst Fünfjährige bereits mit einem eigenen Smartphone umherliefen, nach einem Telefon. Aber Sie können sich denken, wo das Problem lag. Richtig, Smartphones kosteten Geld und mein Vertrag ruhte schon seit einigen Monaten, weil es mir schlicht nicht gelingen wollte, die Rechnungen rechtzeitig zu bezahlen.
„Also?“ fragte ich nach, als der Rezeptionist keine Anzeichen machte, auf meine erste Frage zu antworten.
„Nun, wir haben schon ein Telefon“, antwortete er dann zögerlich. „Allerdings nur für Gäste. Anweisung von der Geschäftsführung.“
„Wie bitte?“ wollte ich meinen eigenen Ohren nicht trauen.
„Tut mir leid“, zuckte der Rezeptionist mit den Schultern. „Aber vielleicht könnte ich bei Ihnen ja eine Ausnahme machen?”
Am liebsten wäre ich dem Kerl über den Tresen gesprungen, so schmierig und eindeutig war sein Grinsen und die plötzliche Bereitschaft seinen Schundroman zur Seite zu legen.
“Ich bin nicht so dumm, wie Sie denken”, bemerkte der Rezeptionist, während er hinter seinem Tresen hervor kam. “Ja, ganz recht, ich habe durchaus gemerkt, wie Sie mich angeschaut und was Sie gedacht haben müssen. Aber mir scheint, ich bin jetzt in der Machtposition.”
“Nein, das sehe Sie ganz falsch”, versuchte ich mich zu retten und wich dabei einige Schritte zurück, bis ich die Wand des Raumes in meinem Rücken spürte.
Im nächsten Moment stand der Rezeptionist vor mir und legte seine Hand bestimmend um meinen Hals, wodurch sich jede Widerrede verbot.
“Wenn du telefonieren willst, wirst du erst einiges wieder gut machen müssen”, zischte er. Dabei wanderte seine Hand an meinen Rock und drückte dagegen, was in meiner vom Mastubieren noch leicht feuchten Muschi einen Stromstoß versetzte. Dann griff er nach meiner Bluse und öffnete sie so weit, dass er ohne Probleme meine Brüste aus dem BH heben konnte.
Dann stellte er sich hinter mich, massierte meine Brüste und drückte dabei seine Hüfte an mich. “Gott, du bist ja schon steinhart”, keuchte ich, als ich seine Beule an mir spürte. Doch meine Worte wurden sofort durch einen beherzten Griff in meinen Schritt unterbunden, mit der meinen Rock hoch und meinen Slip mit einem Ruck nach unten zog.
Dann öffnete er seinen Reissverschluss und holte seinen harten Schwanz raus. Mit mehr Kraft als ich ihm zugetraut hätte, hob er mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Wand. Dann drang er im Stehen von vorne in mich ein und ich kreuzte instinktiv die Beine in seinem Rücken und meine Arme um seinem Hals und empfing seine wilden a****lischen Stöße.
Trotz einer gewissen Stärke hielt er diese Position allerdings nicht lange durch. Kurz darauf liess er mich wieder von seinem Schwanz runter und ich sank mit leicht zittrigem Knie auf den Boden. Während er sein Jackett und sein Hemd auszog, nahm ich seinen Schwanz und begann ihn genüsslich zu blasen.
Doch selbst im Blowjob wollte er die Kontrolle nicht abgeben. Er griff nach meinem Kopf und drückte mich an sich, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte und ich einen leichten Würgereflex unterdrücken musste. “Ja, schön tief”, keuchte er dabei, während ich seine Lusttropfen an meinem Rachen spürte.
Dann zog er mich wieder hoch und drückte mich erneut gegen die Wand, um im Stehen in mich einzudringen. “Na, das ist es doch, was du brauchst”, keuchte er. Ich musste ihm recht geben, die Nachwirkungen des eben Beobachteten sorgten bei mir noch immer für eine Geilheit, die die eigenen Finger einfach nicht stillen konnten. “Ja, oh Gott, bitte, fick mich”, stöhnte ich, während er seinen harten Schwanz wieder und wieder in mich rein stieß.
Nach einigen Augenblicken legte er sich auf den Boden und zog mich auf sich. Ich hatte mich kaum auf ihn gesetzt und angefangen, auf ihm in wildem Galopp zu reiten, als ich plötzlich seine Hand an meinem Hals spürte und er leicht zu drückte. “Ja, so ist gut”, stöhnte er. “Los, besorgs mir, du Luder.”
Nachdem ich kurz auf ihm geritten hatte, zog er mich von seinem Schwanz und nach oben, bis ich über seinem Gesicht kniete. Seine Zunge fuhr wild durch meine nasse Muschi und drang in mich ein und ich spürte wie mein Körper anfing zu zucken. “Schmecke ich dir?” stöhnte ich und bekam noch heftiger Zungenschläge als Antwort.
Dann drückte er mich wieder runter und ich begann einen weiteren wilden Ritt auf ihm. Dabei drückte er mir beide Hände an den Hals und stiess von unten in einem Tempo zu, dass ich die einzelnen Stöße kaum auseinander halten konnte. Es dauerte nicht lange und mein Körper war an seiner Grenze angekommen und ein heftiger Orgasmus jagte durch mich hindurch, der mich für einen Augenblick auf ihm zusammenbrechen liess.
Doch wenn ich gedachte hatte, er würde nun auch kommen, so hatte ich mich getäuscht. Stattdessen half er mich auf die Beine und stellte mich mit dem Rücken zu ihm an die Wand. In Sekunden hatte er seine Hose ausgezogen und trat dann zu mir, um mir von hinten seinen Schwanz kraftvoll in die Muschi zu stoßen.
Ich spreizte leicht die Beine und griff mit einer Hand an meinen Kitzler. Während er mich vögelte, massierte ich mich selber und Schweiß und Muschisaft vermischten sich zu einem waren See aus Geilheit zwischen meinen Beinen. Hatte ich mich vor kurzem noch über die unterwürfige Art von Sarah Weiss amüsiert, so war nun ich diejenige, die sich einem Mann unterwarf und ihm als reines Lustobjekt zur Verfügung stand.
Ohne aus mir raus zu gehen, zog er mich auf den Boden in die Doggy-Position. Seine Hand legte sich in meinen Nacken und mit einem bestimmenden Griff drückte er meinen Kopf und meinen halben Oberkörper auf den Boden. Dann vögelte er mich weiter, meine Unterwürfigkeit bis zum letzten bisschen ausnutzend.
“Wehe, du bewegst dich”, warnte er mich. Seine Stöße blieben konstant hart und schnell und selbst wenn ich gewollt hätte, hätten meine Beine und mein vor Erregung brennender Körper mir kaum eine Bewegung erlaubt. Nur meine Finger blieben in Bewegung und unterstützend seine Stöße mit einer kreisenden Kitzlermassage.
Gerade als ich glaubte, seinen Orgasmus nahen zu spüren, zog er mich mich sich und liess sich auf den Boden fallen. Rittlings, mit dem Rücken zu ihm, kam ich auf ihm zum Halt und ohne eine große Pause fuhr er damit fort, von unten in meine Muschi zu stoßen. “Ja, genau da, genau da”, war alles, was ich stöhnen konnte.
Als ihn die Kräfte etwas verliessen übernahm ich und ritt auf ihm. Dabei beugte ich mich leicht vor, so dass ich ihm gleichzeitig meinen prallen Hintern präsentieren konnte. Er nahm das Angebot dankend an, griff sich meinen Po und massierte ihn.
Immer wilder ritt ich auf ihm, in der Hoffnung, seinen Saft aus ihm rausquetschen zu können. Doch er legte eine Beherrschung an den Tag, die ich nur selten bei einem Mann kennengelernt hatte. Während er seinem Orgasmus nicht näher zu kommen schien, schrie mein Körper bereits nach Erholung, während er gleichzeitig wieder geiler und geiler wurde.
Dann drehte er mich zur Seite und nahm mich in der Löffelchenstellung ebenso kraftvoll wie in den anderen. Dabei legte er erneut seine Hand um meinen Hals und drückte zu, was mein Streben nach Erholung sofort vertrieb. “Bitte, lass mich noch einmal kommen”, stöhnte ich ihm entgegen.
Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen und massierte weiter meinen Kitzler, der dick geschwollen war. Seine Stöße waren tief und fest und ich spürte, wie meine Bluse und mein Rock an meiner verschwitzten Haut festklebten. Ich schloss die Augen und gab mich ihm vollständig hin.
“Los, benutz deine kleine Hure”, stöhnte ich. Er grinste und sein Druck an meinem Hals nahm noch etwas an Kraft zu. Das brachte mich erneut über den Gipfel und ich schrie einen zweiten Orgasmus aus mir heraus, der fast noch heftiger ausfiel als der erste.
Doch auch diesmal reichte das Zucken meiner Muschi nicht aus, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Stattdessen drehte er mich erneut in den Doggystyle und rammte mir seinen Schwanz von hinten tief in die Muschi. Doch diesmal presste er meine Beine mit den Händen dabei so zusammen, dass ich nicht an meinen Kitzler kam und mir nur das Gefühl seiner harten Stöße blieb.
Ich spürte seine Eier gegen mich schlagen und hörte das laute Schmatzen, so nass war ich. An meinen Beinen lief bereits einiges an Muschisaft hinab. Und auch sein Körper war inzwischen nassgeschwitzt und unter seiner Haut zeichneten sich die Blutadern ab, in denen wie wild gepumpt wurde.
Dann entzog er sich mir wieder und legte sich auf den Boden. Als ich mich umdrehte, griff er nach meinem Kopf und drückte ihn zwischen seine Beine. Bereitwillig öffnete ich den Mund und liess ihn seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in meinen Mund schieben.
Doch auch das sollte noch nicht das Ende sein. Stattdessen zog er mich wieder rittlings auf sich und vögelte mich erneut mit schnellen, tiefen Stößen von unten, während er meine Arme auf meinem Rücken festhielt. “Na, gefällt dir das, gefällt dir das?” stöhnte er.
Ich wollte antworten, doch am Ende drang nur ein lautes Stöhnen aus meinem Mund. Ich ritt im Takt seiner Stöße mit und spürte dabei seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Sein Keuchen wurde abgehackter und ich vermutete, dass auch er langsam aber sicher an den Rand dessen kam, was er aushalten konnte.
Er richtete seinen Oberkörper auf und stoppte mit seinen Stößen. Dafür liess ich meine Hüften umso schneller kreisen. Gleichzeitig schlug ich meine Arme um seinen Hals und presste ihm meine Lippen zu einem wilden und leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
Doch er unterband den Kuss genauso plötzlich wieder. Stattdessen schaute er mir tief in die Augen und ich erkannte, dass er tatsächlich kurz davor stand, sein Sperma abzufeuern. Doch ich erkannte auch, dass er noch nicht ganz mit mir fertig war.
Er drückte mich von sich, so dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Dann kniete er sich neben mich und schob mir zwei seiner Finger in die Muschi, wo er sie wild bewegte und dabei einen Punkt in mir berührte, der mich in Sekundenbruchteilen zum dritten Orgasmus brachte. Ich schrie, ich zuckte und spürte, wie ein kleiner Schwall Muschisaft aus mir hervorquoll und über meinen Po auf den Boden tropfte.
Dann legte er sich im Missionar auf mich und stiess seinen Schwanz wieder in mich rein. Meine Muschi war inzwischen richtig wund gevögelt und es schmerzte leicht, als ich rieb so gut es ging meinen Kitzler zwischen unseren Körpern, um die Erregung den Schmerz überdecken zu lassen. “Spritz ab”, feuerte ich ihn an. “Spritz in mein Gesicht.”
Er lächelte nur und intensivierte seine Stöße noch einmal. Dabei veränderte er seinen Rythmus und ich vermutete, dass auch er nun seinen Höhepunkt erreichen wollte. Ich stiess ihm meine Hüfte entgegen und nahm ihn so tief ich konnte in mich auf.
Seine Stöße wurden heftiger und ich konnte bereit das erste Pumpen und Zucken von ihm spüren. Seine Eichel rieb prall an meinen Innenwänden und ich schaute ihm lüstern entgegen. Fast erwartete ich, dass er die Kontrolle verlieren würde und tief in mir drin seine ganze Ladung abfeuern würde.
Doch kurz bevor es soweit war, stoppte er plötzlich ab. Er küsste mich und fing an, sich nur noch milimeterweise in mir zu bewegen. Sein Schwanz wurde noch etwas härter und praller, als würde sich sein ganzes Sperma darin versammeln, um gleich in einer gewaltigen Fontäne hervorzuspritzen.
“Ich will dich schmecken”, stöhnte ich. “Jetzt sofort.” Er lächelte und beschleunigte wieder etwas. Dabei stützte er sich auf seinen Armen ab und schaute noch einmal an meinem Körper herunter und wieder nach oben.
“Komm für mich”, stöhnte ich. “Gibt mir deinen Saft.” Er stiess noch einmal zu, dann zog er seinen Schwanz raus und ich ging blitzschnell vor ihm auf die Knie. “Ja, hier hast du ihn”, stöhnte er und wichste seinen Schwanz mit drei schnellen Handbewegungen zum Orgasmus.
Ich öffnete den Mund und eine gewaltige Menge Sperma spritze mir in die Kehle. Ich versuchte es zu schlucken, doch ein Teil quoll wieder hevor und rann meine Mundwinkel hinab. Die nächsten Schübe spritzten in mein Gesicht.
Der Rezeptionist stöhnte und lächelte mich dann an. Dann zog er sich an, trat um seinen Tresen und reichte mit zwei Tashentücher, um die Spuren aus meinem Gesicht zu beseiten. Während ich das tat und mich wieder ordentlich anzog, stellte er mit das Telefon auf den Tresen. Ich wählte die Nummer der Taxizentrale. Der Mann, den ich am anderen Ende erreichte, versprach mir, so schnell wie möglich einen Wagen vorbei zu schicken.