Roswitha 20
Roswitha (c) by Pimpermusch 2012
Teil 20
„Ich weiß gar nicht wieso plötzlich alles daneben gelaufen ist“ meinte Jenssen „nachdem Emil diesen dummen Nigger erschossen hatte, hätten wir doch die alte und junge Nutte ruhig wegbringen können. Ruhius Sohn der die Säue in Empfang genommen hatte wartete wie abgesprochen im Wagen. Er kann also unmöglich Hilfe geholt haben, aber als wir die beiden weißen Schlampen zum Auto bringen wollten, griff plötzlich der Sicherheitsdienst des Ferienlagers ein. So mussten wir uns mit dieser Hurenschlampe begnügen“ er trat mir in die Seite, „und hatten zu allem Überfluss auch noch diese schwarze Zecke am Hals. Ohne deren Geschrei und Einmischung hätten wir auch Erika mitnehmen können. Aber Emil hat ihr eins übergezogen und sie auf den Wagen geschmissen. Leider ist dabei die Tochter unserer Sklavensau abhandengekommen.“ „Wir können froh sein, dass wir ohne weiteren Schaden davon gekommen sind“ mischte sich Schüßler ein. „Nur Ruhius Sohn hat eine Kugel abbekommen.“ „Mein Sohn liegt im Krankenrevier, man kann ihm nichts nachweisen!“ ergänzte Ruhiu. „Dann will ich euren Bericht ergänzen“ strahlte der Araber. „Ihr habt euch von zwei jungen Mädchen herein legen lassen. Die beiden Dienerinnen dieser jungen Hure sind ihnen heimlich gefolgt und haben Alarm ausgelöst. Gestanden Männer lassen sich von jungen schwarzen Mädchen behindern“ machte er sich lustig. Jenssen sprang auf, griff eine Peitsche, die an der Wand hing und ging drohend auf Bashira zu. „Stimmt das? Habt ihr beiden schwarzen Flittchen unseren Plan durchkreuzt?“ Bashira stand, angebunden am Pfahl und sah ihn nur wortlos und stolz an. „Antworte, du Fickfetzen!“ brüllte Jenssen voller Wut. Bashira sah ihn nur verachtend an und sagte kein Wort. Jenssen schlug mit der Peitsche zu. Als das schwarze Mädchen auch nun noch nichts sagte, peitschte er das arme Kind brutal. Quer über die Schenkel, den Bauch und als das nichts half, peitschte er ihre Brüste. Das dünne weiße Kleidchen hatte den Schlägen nichts entgegen zu setzen und hing nur noch in Fetzten an Bashiras Körper. Ihre Wangenmuskeln waren angespannt und sie gab keinen Ton außer einem schmerzhaften Stöhnen von sich. Als sich die Stofffetzen rot färbten, schritt Schüßler ein. „Hören sie auf, sie schlagen das kleine Biest ja tot“ brüllte er und brachte damit Jenssen wieder zur Besinnung. Er warf verächtlich die Peitsche in eine Ecke und sagte „Die kleine Sau bekommt nichts zu saufen, bis sie gesteht!“ Damit setzte er sich wieder zu den anderen Kerlen.
Schüßler feuchtete ein Tuch mit Rasierwasser an und drückte es auf die aufgeplatzten Striemen an Bashiras Brüste. Jetzt erst gab sie einen Laut von sich, ein markerschütternder Schrei drückte die ganzen Schmerzen aus, die sie erlitten hatte. Als sei es das gewesen worauf mein Maulficker gewartet hatte, als dieses Geheul ertönte rotzte er mir seinen Schleim tief in den Rachen. „Du bist eine gute Lutschsau!“ lobte er und stieß mich weg. Er rief einige Worte, die ich nicht verstand. Aber direkt danach kam eine alte Frau und zwei junge Burschen herein. Herrisch wies der Araber auf Bashira. Die Alte verschwand und bracht kurz darauf Tücher, die mit einer Flüssigkeit getränkt waren und begann Bashiras Wunden zu versorgen. Zu den Burschen sagte der Hüttenbesitzer etwas in seiner Sprache und die jungen Bengel holten ihre Schwänze aus dem Burnus und rissen mir die Beine auseinander. „Fickt sie!“ befahl der Alte und der erste junge Milchbart kniete sich zwischen meine Beine und begann ungeschickt seine Lanze in mein Loch zu zwängen. Er ließ sich nach vorne fallen und grapschte nach meinen Brüsten. Unbeholfen fickte er meine Votze und spritzte vor dem zehnten Stoß bereits in mit ab. Keuchend erhob er sich und machte seinem etwas älteren Bruder Platz. Dieser schien bereits Erfahrung zu besitzen. Auch er rammelte wie ein Kaninchen in meine Möse. Er brauchte etwas länger bis er seinen Samen in mich ablud. Stolz stand er auf und hielt mir seinen dunklen Pimmel vor die Lippen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine verschmierte Eichel mit meiner Zunge zu säubern. Er sagte etwas zu seinem Vater, was ich nicht verstand. Aber als der Alte nickte, schwante mir nichts Gutes.
Die Jungs verließen die Hütte und kamen kurz darauf mit einem Hammer und vier Holzpflöcken wieder. Diese schlugen sie neben meinen gespreizten Armen und Beinen in die festgestampfte Erde und fesselten mir Hand- und Fußgelenke daran. Jetzt war ich nicht nur Hilflos sondern auch fast bewegungsunfähig ausgeliefert. Als sich die Tür wieder öffnete erkannte ich aus den Augenwinkeln weiter jung Burschen, alle nackt und ich begriff. Sie würden mich einer nach dem Anderen vergewaltigen. Und so geschah es. Vor den Augen der erwachsenen Kerle wurde ich von einer Horde Halbwüchsiger gefickt, gerammelt, gevögelt, begattet, bestiegen, gebumst, gebürstet, durchgenudelt, durchgezogen, geknallt, genagelt, gepimpert, geritten, gestochen und abgebügelt. Kurz sie benutzten mein Loch zu ihrem Vergnügen. Die Hälfte der jungen Pimmel musste ich anschießend sauber lecken. Ich merkte wie mir der Schleim aus meiner Spalte tropfte.
Der jeweilige Ficker wurde von den anderen Jungs angefeuert. Und als ich geil stöhnte, jubelten die dreckigen Säue wie verrückt. Endlich zog der letzte Ficker seinen Pimmel aus meiner Pflaume. Aber es war noch nicht vorbei. Die perversen jungen Schweine stellten sich um mich herum auf und fingen an, auf mich zu pissen. „Damit wird die geile Sau unmöglich!“ dozierte der alte Araber. „Keine Nutte die bepisst wurde darf sich je wieder als normale Frau fühlen!“ Zum Glück hatte ich da andere Ansichten. Stinkend vor Jungmännerpisse, besudelt mir Sperma und mit tropfender triefender Möse lag ich gespreizt am Boden. Die jungen Burschen verschwanden und die Männer folgten ihnen. Endlich war es überstanden. Dachte ich. Aber es kam noch schlimmer. Eine Horde von Frauen kam herein. „
Kahaba!“ „Bitch!“ „Nguruwe!“ „Chafu mke!“ wurde ich beschimpft. „Was sagen sie?“ fragte ich Bashira „Sie nennen dich eine Hure, Schlampe, Schwein, dreckige Nutte und solche Sachen!“ kam es unter Schmerzen von ihr. „Mzinzi“ „Waovu mchawi!“ Mit diesen Worten schlugen die Frauen mich mit Gerten und Stöcken. „Sie sagen du seist eine Ehebrecherin und eine böse Hexe“ keuchte Bashira. Meine Schenkel, meine Brüste wurden von den aufgebrachten Weibern misshandelt. Und als Krönung kniete sich die helle Frau, die den Tee gebracht hatte, neben mich drehte meinen Kopf zu sich und spukte mir ins Gesicht. Dann zeigte sie mir ein Messer, das sie zwischen meine Zähne schob und so meinen Mund aufhebelte. Die nächste Frau beugte sich über mich und spukte mir in den Rachen. Mir wurde ganz schlecht vor Ekel als mir mehrere der Weiber in meine offene Schnauze rotzten. So war ich noch nie gedemütigt worden. Mein ganzer Körper schmerzte von den Schlägen der Frauen, die mich nun endlich allein ließen.
Nach einer Weile, in der Bashira und ich uns gegenseitig trösteten, kam Hilde hereingerauscht. Sie legte mir ein breites Würge-Halsband an, trat dann zu Bahira und vollzog an ihr die gleichen Prozedur. „Raus mit euch geilen Nutten!“ frohlockte sie und zog Bashira nachdem sie sie losgebunden hatte hinter sich aus der Hütte. Sofort kam sie zurück und band mir einen Arm los. „Denke nur nicht, ich würde mit dir so human umgehen wie mit der kleinen Niggersau!“ Sie fesselte mein Handgelenk an das Halsband. Dann wiederholte sie dies mit der anderen Hand um danach ein Seil am Halsband zu befestigen. Als nächste knüpfte sie meine Füße los. „Steh auf Dirne!“ befahl sie und riss am Seil. Damit zog sie mir den Hals zu und ich beeilte mich, auf die Beine zu kommen und ihr zu folgen. Brutal schleifte sie mich zum Geländewagen. Bashira stand bereits hinter dem Gefährt. Das Seil ihres Halsbandes war an der Stoßstange angebunden und auch mein Seil wurde dort befestigt.
Jenssen, Ruhiu und Schüßler kamen zum Auto und bedeuteten Hilde sie möge einsteigen. „Nein, meine Lieben, ich lasse mir doch dieses Schauspiel nicht entgehen“ freute sie sich „ich werde mich auf die Ladfläche setzen damit ich unseren beiden Fickstuten im Auge behalten kann. Mal sehen ob sie auch traben können wie geile Pferdchen!“ „Wie du willst, Hilde, aber bekommen mir keine nasse Votze wenn du den Hündinnen beim Laufen zusiehst!“ lachte Dr. Jenssen und stieg mit den beiden anderen Kerlen ein. Die Anwohner der Oase standen Spalier als der Wagen langsam anfuhr. Bashira und ich mussten hinter dem Kraftwagen her laufen. „Hopp, hopp, ihr Schweinchen!“ rief Hilde glücklich. Es musste für sie eine Genugtuung sein, mich so hinter dem Fahrzeug her stolpern zu sehen. Jenssen fuhr langsam, so dass wir in leichtem Trab durch den Sand laufen konnten. Aber nach einigen Kilometern wurde das Traben in dem weichen Untergrund zur Qual. Bashira hielt sich beachtlich tapfer, sie war als Naturkind das Laufen wohl auch besser gewohnt als ich. Und so war ich es die als erste strauchelte. Ich hielt versuchte verzweifelt auf den Beinen zu bleiben. Aber da ich die Hände nicht benutzen konnte um das Gleichgewicht zu halten, griff ich an das Zugseil, das ich gerade noch erreichen konnte bevor ich in den Sand stürzte. Bashira rief bitter nach dem Fahrer, er möge stoppen. Aber erst als Hilde etwas rief blieb das Auto stehen. Ich war bestimmt 50 Meter durch den Sand gezogen worden, da mein Kleid, oder das was davon übrig war, keinen Schutz bot, war die Schlittenfahrt durch den groben Sand äußerst schmerzhaft.
Schüßler stieg aus und zog meinen Kopf an den Haaren hoch. „Wasser!“ bettelte ich. „Ach, die dreckige Sau hat Durst? Dann bettel deinen Herrn an!“ höhnte er. „Bitte, Herr, Wasser!“ flehte ich „Für Bahira und mich!“ Er half mir auf die Knie. „Hier du verdammte Stute, nimm meinen Sekt, etwas anderes gibt es nicht!“ grinste er dämonisch, holte seinen Pimmel aus der Hose und begann mit ins Gesicht zu pissen. „Gierig öffnete ich meinen Mund, um wenigstens etwas Flüssigkeit zu bekommen und sei es auch nur die salzige warme Pisse dieses Verbrechers. „Die schwarze Sau bekommt nichts!“ bestimmte Dr. Jenssen, der aus dem Fenster gelehnt, zusah. „Auf die Füße du perverse Pisssau, oder wir schleifen dich so hinter uns her!“ drohte Schüßler, half mir auf die Beine und klatschte mir auf meinen kaum bedeckten Arsch. Dann ging er zurück ins Auto und langsam fuhren die perversen Kerle wieder an.
Diesmal dauerte es nicht ganz so lange, bis ich wieder zu Boden stürzte und hinter dem Auto her geschleift wurde. Verzweifelt versuchte ich mich auf den Rücken zu drehen und mich zu einer Kugel zusammen zu ziehen um den schmerzhaften Schürfwunden an meinen Brüsten zu entgehen. Wieder hielt der Wagen an. Diesmal sprang Hilde von der Ladefläche und schlug mit einer neunschwänzigen Lederpeitsche auf mich ein, bis ich wenigstens auf die Knie kam. Bashira, die versuchte mir auf die Beine zu helfen schlug sie brutal in den Magen, so dass das schwarze Mädchen neben mir auf die Knie sank. „Die beiden Hurensäue sind nichts Gutes gewohnt!“ kommentierte das alte perverse Weibsbild. „Aber vielleicht sollten wir sie für eine Weile auf die Ladefläche fesseln bis sie wieder bei Kräften sind.“ Das geschah auch dann. Bashira wurde mit den Füßen voran gespreizt auf die Fläche gefesselt. Ihre Arme wurden an die Ladeklappe gespreizt. „So du kleine Niggersau“ höhnte Hilde „schau gut zu was wir mit verkommenen ungehorsamen Votzen machen!“ Ich wurde auf die Ladefläche an die Fahrerkabine gestellt. Meine Beine wurden weit zur Seite gezogen und dort festgebunden. Meine Arme wurden über das Fahrzeugdach nach rechts und links fixiert. „Wir wollen es der geilen Fickvotze nicht zu einfach machen“ freute sich Hilde und griff sich eine Schaufel. Den Stiel setzte sie mir an meine Muschi und drückte mir die Stielspitze leicht zwischen meine Schamlippen. Dann schlug sie zwei Nägel vor das Schaufelblatt, damit sie nicht fortrutschen konnte. Wie perfide diese Anordnung war begriff ich erst als sich das Fahrzeug wieder in Bewegung setzte.
Bei jeder Unebenheit wurde ich nach oben getrieben, der Stiel zog sich etwas aus meiner Votze. Anschließend wurde ich nach unten gestaucht und trieb mir den Schaufelstiel tiefer in mein Fickloch. Verzweifelt versuchte ich diesen Bodenwellen entgegen zu arbeiten. Aber da ich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung stand sah ich die Unebenheiten nicht kommen und so blieb mir nichts anderes übrig als zu versuchen jeden Stoß des Fahrzeuges durch Anspannen der Beinmuskeln die Wirkung zu nehmen. Dies gelang allerdings nur fehlerhaft und so wurde ich vor den Augen von Bashira und Hilde von einer Schaufel gefickt. Manchmal drang der Stiel bis an meine Gebärmutter vor und verursachte tierische Schmerzen in meinem Unterleib, an denen sich Hilde sichtbar weidete. Fahrer der Fahrzeuge denen wir begegneten hupten oder grölten als sie mich fast nackt auf der Ladefläche sahen. Auf diese Art und Weise erreichten wir die Afrikanische Küste. Hier wurde noch einmal kurz Rast gemacht und Bashira und ich wurden in den Wagen genommen. Scheinbar wollten unsere Entführer doch nicht so offen mit uns durch die Stadt fahren. In einem schmutzigen Hinterhof warteten dubiose Helfer auf Dr. Jenssen. Eine Kiste mit für mich unlesbaren Aufklebern wurde auf die Ladefläche gehoben. Bashira und ich wurden gefesselt in diese Kiste gesteckt. In einer Ecke war eine Flasche, ähnlich eines Feuerlöschers, angebracht. „Etwas Sauerstoff für euch wir wollen ja keine Leichen nach Deutschland bringen!“ feixte Peter Jenssen. Dann beugte er sich über uns und gab erst Bashira und dann mir eine Spritze. „Damit werdet ihr 3 Tage schlafen und dann sehen wir uns in Deutschland wieder.“ Das letzte was ich sah und hörte war der Deckel der auf die Kiste gesetzt und festgenagelt wurde. Dann wurde es Schwarz um mich.
„Herzlich Willkommen Zuhause!“ tönte es schmerzhaft in meinen Ohren. Blitze explodierten in meinem Gehirn als eine starke Lampe in meine Augen schien. Jedes Wort hallte wie Explosionen in meinen Ohren. „Die alte Schlampe ist noch nicht ganz da!“ Nach angestrengtem Nachdenken erkannte ich die Stimme. Dr. Jenssen! Nach und nach fielen mir die Vorgänge der letzten Tage wieder ein. Ich lag auf einem Boden, der mit Kacheln belegt war. „Schau ruhig“ hörte ich nun Hilde Ramsberg, meine ehemalige Schwiegermutter „du liegst in einem Bad, hier kannst du ruhig deine Betäubungsmittel auskotzen, kleine Sau!“ Ich versuchte mich zu bewegen, aber meine Muskeln wollten mir noch nicht gehorchen. Meine Zunge klebte mir am Gaumen. Verzweifelt versuchte ich zu sprechen. Doch auch meine Stimmbänder gehorchten noch nicht. „Schlaft euren Betäubungsrausch aus, ihr Flittchen.“ Damit verabschiedete sich Hilde. Sie schaltete das Licht aus und schloss die Türe. Dunkelheit und Stille umgaben mich. Stille? Nein, neben mir regte sich etwas und mir fiel ein, dass es wahrscheinlich Bashira war, die hier neben mir lag. Trotzdem fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Alpträume plagten mich und so war ich froh als mich jemand aus meinen Träumen riss.
Bashira schrie entsetzt auf. Sie war scheinbar gerade erst wieder wach geworden. Ich versuchte mich zu ihr um zu drehen, merkte aber, dass dies nicht so einfach war, ich war immer noch gefesselt. Allerdings konnte ich unter Anstrengung wieder etwas sprechen. „Ruhig, Bashira, ich bin ja bei dir!“ versuchte ich die kleine Schwarze zu trösten. Ihr hastiger Atem signalisierte mir, dass sie mich verstanden hatte. Es dauerte aber noch gefühlte 3 Stunden bevor wir uns leise etwas unterhalten konnten. Dies war uns aber nicht lange vergönnt. Unsere Peiniger betraten den Raum. „Nun werdet gefälligst wach, ihr habt heute Abend eine Verabredung mit geilen Fickern!“ verkündete Hilde, „wir wollen doch zur Feier der Rückkehr ein geiles Fest feiern. Entjungferung einer schwarzen Nuttenjungfrau!“ Sie spritze uns mit einem Schlauch kaltes Wasser über die Körper. Ich schnappte entkräftet nach Luft, als der eiskalte Strahl mich traf. Auch meiner Leidensgenossin erging es nicht besser. „Los, aufstehen!“ befahl Hilde und löste unsere Fesseln. „Ihr werdet jetzt Duschen und euch schick machen. Klamotten für Stricherinnen liegen hier für euch bereit. In einer Stunde kommen wir wieder und dann seid ihr fertig wenn euch eure Haut lieb ist!“ Damit warf sie einen Stapel Wäsche auf einen Hocker und verließ das Bad.
Die warme Dusche brachte mich wieder ins Leben zurück. Bashira erging es scheinbar nicht anders. Gegenseitig seiften wir uns ein und massierten unsere steifen Glieder. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Handgelenke berührte. Sie waren wundgescheuert durch die Fesseln die sie getragen hatte. Zärtlich trockneten wir uns ab und als ich mich im Bad umsah, entdeckte ich eine Creme, die laut Beschreibung gegen Muskelkater und Zerrungen helfen sollte. Sie kühlte meine malträtierten Stellen die noch die Erinnerung an den afrikanischen Sand in mir wach riefen. Wir cremten uns gegenseitig unsere ganzen Körper ein und fühlten uns wie neu geboren als Dr. Jenssen den Raum betrat. Er schaute sich interessiert um und lächelte als er die benutzte Creme sah. „Schön, ihr beiden Schlampen, dass ihr uns die Arbeit abgenommen habt. Nicht nur die afrikanischen Medizinmänner kennen Aphrodisiakum“ grinste er „auch in Europa gibt es Hexenküchen, die Geilheitssalben herstellen.“ Fragend sah ich ihn an. „Glotz nicht so, du Oberhure, was glaubst du weshalb die Salbe so günstig hier lag? In ein bis zwei Stunden setzt die Wirkung ein, ihr werdet vor Geilheit vergehen. Und nun zieht euch an, wir wollen euch unseren Bekannten vorstellen!“ grinste er diabolisch.
Uns wurden die Augen verbunden und dann wurden wir durch lange Gänge geführt, blieben aber im gleichen Gebäude. Als wir durch eine Tür geführt wurden, klang es als hätten wir einen Saal betreten. Über eine kurze Treppe wurden wir in die Höhe geführt und dann spürte ich unter meinen nackten Füßen Holz. Ich glaubte, dass wir auf einer Bühne standen. Jemand legte mir Manschetten an Hand- und Fußgelenken an. Dann wurden meine Hände nach oben gezogen. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich wurde von Scheinwerfern geblendet. Als ich zur Seite schaute, sah ich Bashira, die mir gleich dort gefesselt war. Auf der anderen Seite erkannte ich Hilde und Jenssen. Der perverse Doktor hatte ein Mikrophon in der Hand und erklärte einem für mich unsichtbaren Publikum den Ablauf.
„Meine lieben Gäste, wie wir ihnen versprochen haben, präsentieren wir ihnen hier zwei verkommene Sklavinnen. Diese reife Dreilochstute ist eine geile Hurensau, die nie genug bekommen kann. Die schwarze Niggernutte daneben darf heute sexuell geöffnet werden. Ihre Jungfernschaft werden wir gleich versteigern. Jeder von ihnen darf sich an den beiden Fickfetzen austoben. Dabei gilt: wer die Ficksäue zum Schreien bringt, zahlt nur die Hälfte der Gebühren. Ausgenommen hiervon sind Peitschungen oder Quälen der schmerzgeilen Schlampenkörper. Nun können sie Gebote für die Straßendirnen abgeben.“ Hilde übernahm das Mikrophon. „Wir haben die beiden Lustschwalben für sie vorbereitet. Sie sind so geil, dass sie jeden von ihnen um Benutzung anbetteln werden. Und nun viel Spaß bei der Benutzung der Huren!“
Bei dieser Ansprache merkte ich, dass die Spritze anfing zu wirken. Meine Brüste wurden hart und spannten sich, meine Muschi kribbelte, in meinem Magen lag ein Klos vor Verlangen, in meinem Gehirn drehte sich alles. Ich wollte nur noch Hände auf meinem Körper, auf meinen Titten spüren. Ich dachte auch nicht mehr an Brüste, sondern es formten sich solche dirty Worte wie Titten, Euter, Gesäuge, Melonen und auch nicht Muschi dachte ich sondern Fickloch, Möse, Funz, Pflaume, Nuttenloch, Punze, Samenbank und Spieldose. Die Substanz hatte nicht nur meine Gefühle verändert sondern auch meine Gedanken. Dr. Jenssen begann die Jungfräulichkeit von Bashira zu versteigern. Ich hätte ihm gerne das Gesicht zerkratzt, weil er Bashira zuerst benutzen lassen wollte. Ich brauchte langsam Kerle, Bastarde, Ficker, Besamer, Miststücke oder Schwanzträger die meinen gierigen Leib bearbeiteten. Und der alte Kerl versteigert die schwarze Jungnutte. Hilde sah mir scheinbar an, wie es um mich stand.
„Na, Rosi, du dreckiges Miststück, ist es nicht nett, dass dir unser Doktor sein Geilmittel gespritzt hat?“ „Ja, Herrin, bitte ich brauche Schwänze in meinen Hurenlöchern“ flehte ich. Hilde nahm das Mikrophon. „Meine Herren, unsere dreckige pimmelgeile Sauvotze möchte ihnen etwas sagen“ säuselte sie und hielt mir dann das Mikro vor den Mund. Ich platzte fast vor Lüsternheit. „Ihr Herren, ich brauche unbedingt geile Pimmel in meiner Spalte. Bitte, bitte, ficken sie mich endlich!“ bettelte ich gierig „Ich bin ganz nass in meiner Möse und werde ihre geilen Lustknüppel richtig abmelken” „Und was ist mit deinem dreckigen Arsch?“ fragte Hilde. „Ich will von euch in meinen engen Arsch gefickt werden, reißt mir meine enge Rosette auf“ vor Geilheit hätte ich um alles gebettelt, ich brauchte so schnell als möglich etwas in meinen juckenden Löchern. „Weiter!“ forderte meine neue Herrin. „Ich will eure schwanzgeile Blasnutte sein, rammt mir eure Schniedel in meinen Rachen, rotzt mir euren Schleim in den Hals!“ wimmerte und schrie ich vor orgiastischer Geilheit.
„Dann wollen wir dir deinen Fickwunsch erfüllen, du verkommenes Flittchen!“ höhnte meine Ex-Schwiegermutter „aber nur wenn du mich als deine Herrin und Gebieterin anerkennst. Wenn du für mich als Hure anschaffen willst!“ „Ja, bitte Hilde… „ Ein Schlag mit einer Gerte traf mich auf meinen Titten und löste eine geile Explosion aus. „Du Drecksau redest mich mit Herrin und Gebieterin an, du nichtsnutzige Fickhündin!“ fauchte die Alte. „Ja, Gebieterin, ich bin deine gehorsame Sklavin und deine schwanzgeile devote Hure und ich will gerne alles tun, was du mir Nuttensau befiehlst!“ stöhnte ich wollüstig. Sie trat an mich heran und entfernte meine Fesseln. „Lege dich auf diese Bank und biete den wartenden Herren deine nassen Hurenlöcher an!“ wurde mir befohlen. Ohne zu überlegen gehorchte ich. Meine Geilheit hatte allen Verstand ausgeschaltet. Es war als stände ich neben mir, ich bekam mit, dass ich versaute und dreckige Dinge tat, war aber nicht in der Lage gegen meine Lüsternheit an zu gehen. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank, hob meine Beine und spreizte sie so dass jeder meine offene feucht Fickvotze sehen konnte. „Bitte stoßt mich endlich ihr dreckigen Bastarde, bitte, bitte, bitte, ich möchte endlich brutal gefickt werden!“ winselte ich vor Begierde.
Der erste Kerl, ein ungepflegte Typ trat an mich heran und setzte seine Eichel an meine Schamlippen. Ich konnte es kaum erwarten seinen Lustknochen in meinen Leib zu spüren und hob ihm meine Nuttenmöse entgegen. Keuchen und sabbernd vögelte er mich brutal in meine Lustgrotte. Ich hätte mir einen dickeren Pimmel gewünscht, denn er füllte meine Fickspalte nicht so wie ich es in meiner Geilheit brauchte. Ein zweiter Penner hielt mir seine Fleischflöte vor mein Hurenmaul. Gierig sog ich die schmierige Eichel in meinen Rachen und lutschte und knabberte den Nillenkäse von seinem Eichelkranz. „Jaaaa, Lutsch du Spermastute, sauf meinen Saft!“ japste der perverse Kerl. Der erste Ficker ergoss seinen Männerschleim tief in meine Gebärmutter. „Bedanke dich für den geilen Fick, Hurensau!“ forderte er. „Vielen Dank, dass du meine Möse gevögelt hast“ nuschelte ich mit einem Pimmel im Maul. Der nächste Freier stieß mir seinen dicken Nahkampfstachel in meine offene Schwanzgarage. Er pfählte mich mit seinem großen Pimmel und löste meinen ersten Orgasmus aus. Zappelnd und zuckend lag ich unter dem Ficker und schluckte gleichzeitig eine Samenladung in meinen Hals. Ich fühlte mich nun wie eine Stück Fickfleisch, unwirklich, geil, gedemütigt, wie eine Hurenschlampe, eine Stricherin, ein Fickschlitten. Aber das lüsterne Gefühl ließ keine anderen Wahrnehmungen zu. Ich wollte benutzt, gevögelt gedemütigt werden als dreckigste aller Dreilochstuten nur den geilen Kerlen zu Diensten.
„Schaut nur wie das Freudenmädchen sich den Halunken hin gibt“ hörte ich Hilde. „Los ihr geilen Kerle vögelt ihr das bisschen Verstand aus dem Nuttenhirn!“ feuerte sie die Freier an. Und die ließen es sich nicht nehmen. Der nächste Schwanzträger schob mir seine Fickrübe hart und tief in meinen Unterleib. In langen tiefen Stößen rammelte er meine Fotzenlappen. Der vorherige Ficker ließ sich den Fotzschleim von seiner Nille lutschen. Seine dicke stinkende Eichel knebelte mich und brachte mir fast eine Maulsperre bei. Dabei krallte er sich in meine Euter und zog und walkte die Schläuche brutal durch. Ein unbeschreiblicher Lustschmerz durchzuckte meine Fleischtüten. Wieder wurde es warm in meinem Unterleib, der Ficker hatte mir seinen heißen Fickschleim vor den Muttermund gerotzt. Als er seinen Fleischmeissel aus der Möse zog folgte ein Schwall Ficksaft der Kerle die mir ihren Schlamm schon in die Möse platziert hatten und klatschte auf den Boden.
„Schaut euch diese Sauerei an“ schimpfte Hilde, „rotzt die geile Hurensau den Nuttenschleim auf den Boden! Komm her, Hurensklavin, runter von der Bank, auf die Knie und leck den Boden sauber, das ist der Schlamm aus deinem Hurenfotzloch!“ gehorsam drehte ich mich von der Bank, sank auf die Knie und begann den köstlichen Männersamen vom Boden zu lecken. Hilde setzte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mein Gesicht in den Fickschleim. „Ist es nicht schön wie dieses Dreckschwein Ficksperma vom Boden lutscht?“ fragte sie die Bastarde. „und dabei hält die läufige Hündin ihren Hurenarsch in die Höhe. Willst du in deinen dreckigen Nuttenarsch gevögelt werden?“ „Ja, Herrin, bitte meine Herren, fickt mich in meinen gierigen Arsch, ich will von euch brutal in meinen verkommenen verschissenen Arsch gefickt werden, während ich euer Sperma vom Boden sauge, macht mit mir was ich geilen Hurenböcke wollt, aber benutzt mich ich brauche es. Bitte, bitte ich bin eure devote Hurensau, euer Fickschwein, eine läufige Hündin“ winselte ich vor Geilheit. Und die Kerle taten mir das Gute. Sie fickten mich in meine Rosette, so dass mein Gesicht von jedem Stoß durch die Spermalache getrieben wurde. „Zunge raus! Leck!“ giftete Hilde und drückte mit ihrem Fuß härter zu. So wurde ich gezwungen den Boden vom Fickschleim zu säubern während sich drei Kerle nacheinander in meinen Darm entleerten und mich zu meinem nächsten Orgasmus trieben. „Jaaaaaaaaaahhh“ brüllte ich vor Wollust und Geilheit, „fickt mich weiter, fickt mich in meinen Darm! Jaaahh! Danke ihr Ficker!“ Als der dritte Arschficker über mir zusammen sackte während er meinen Enddarm mit Männermilch beglückte, explodierte ein weiterer Orgasmus in meinem Hirn. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
PLLLAAATTSCH! Ein Schwall kalten Wasser ergoss sich über mich und brachte mich wieder zum Bewusstsein. „Du perverse geile Schweinenutte! Du willst doch nicht, dass wir unseren Spaß verlieren“ ereiferte sich Hilde. „nachdem du dich so schön hast wie eine devote Sklavin ficken lassen, werde wir nun der schwarzen Jungnutte die Hurenlöcher aufreißen.“ Ich schaute mich um. Bashira hing immer noch an den Handgelenken nackt auf der Bühne und hatte wohl alles mit ansehen müssen. Ihre Schenkel zogen meine Blicke an. Dr. Jenssen sah dies und klärte mich auf. „Das schwarze Ferkel hat natürlich auch etwas von meinem Mittel bekommen. Das erklärt dir sicher die Schlieren auf ihren Fickstelzen.“ Er hatte erkannt worauf ich geschaut hatte. Aus Bashiras blanker Votze liefen Streifen von Mösensaft über ihre Oberschenkel. „Die junge Sau ist geil!“ dozierte Jenssen „und vergeht fast vor verlangen von uns zur Nutte gefickt zu werden!“ lachte er. „Los du schwarzes Miststück, bettle um deinen Jungfernfick!“ verlangte der Doktor. Bashira hatte noch genug Widerstand und presste die Lippen fest zusammen. „Du sollst antworten!“ kreischte Hilde wütend und begann das schwarze Mädchen zu peitschen. Erst auf den Bauch und dann, als dies nichts half, auf die Brüste der Negerin. Immer wilder und wütender schlug sie brutal zu. „Hör auf die perverse Vettel!“ brüllte ich. Hilde drehte sich drohend um. „Ach, das Fickschwein will sich hier als Heldin aufspielen! Fixiert die Hure!“ befahl sie und vier Männer fassten mich an Händen und Füßen und spreizten mich auf dem Boden. Die Ösen meiner Hand- und Fußmanschetten wurden auf den Boden genagelt.
„Vielleicht macht die Niggersau ja die Schnauze auf, wenn ich dir die Haut von deinem Schweinekörper schlage!“ drohte Hilde, stellte sich breitbeinig vor mich und holte aus. Klatschend schlug die Peitsche auf meinen Bauch. Hieb um Hieb setzte das wütende Weib auf meinen Körper. Die Striemen schwollen sofort rot an. Als sie begann abwechselnd auf meine Möse und meine Titten zu schlagen begann ich hysterisch zu schreien. Bashira schrie ebenfalls. „Aufhören, aufhören! Ich mache alles was ihr wollt, aber hört auf!“ „Du Niggersau sollst sehen, was euch passiert wenn ihr mir nicht bedingungslos gehorcht!“ keifte Hilde und schlug weiter auf meine Genitalien. Sie schlug sich in Rage immer schneller und heftiger fielen die Hiebe. Dicke, schmerzhafte, geschwollene Striemen zierten meine Brüste, meinen Bauch und meine Vulva. Als der nächste Schlag meine rechte Titte aufplatzen ließ, griff Dr. Jenssen ein. „STOP! Du schlägst die Hure ja tot wenn du so weiter machst.“ Hilde bekam etwas zur Besinnung. „Die Sau gehört mir, wie es abgemacht war. Du bekommst dafür die Hälfte des Erbes. Deshalb kann ich mit meinem Vieh machen was ich will. Sie soll leiden die perverse Hündin!“ keuchte sie hasserfüllt.
„Hilde hat Recht!“ vernahm ich eine Stimme aus dem Saal. Durch die Scheinwerfer, die auf uns gerichtet waren konnte ich nicht erkennen, wer es war aber ich glaubte die Stimme schon einmal gehört zu haben. „Die dreckige Sau hat meinen Mann verführt und dann behauptet er hätte ihr Gewalt angetan. Dafür soll die verlogene Schlampe leiden!“ Nun erkannte ich sie, es war Frau Schüßler, Kornelias Mutter. „Ich will helfen, sie zu dem zu machen was sie ist, eine dreckige verkommene stinkende Schweinesau!“ Sie kam zur Bühne. Auch ihre Augen sprühten vor Hass als sie mich ansah. „Schlag sie blutig, Hilde. Schließlich haben Emil und ich ja auch noch etwas zu sagen!“ trumpfte sie auf. „Ja, genau“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „du bist nicht der große Zampano, Peter“ keifte er. „Dich hätte ich am besten mit Ruhiu zusammen in Afrika gelassen“ grinste Jenssen überheblich. „Denke ja nicht, du könntest mich so ausbooten wie du es mit deinem afrikanischen Helfer gemacht hast. Ich lasse mich von dir nicht behandeln und umbringen!“ verriet Emil seinen Kumpanen. „Halt deine vorlaute Fresse. Ohne mich wäret ihr doch verkommen und hättet euch nicht rächen können“ donnerte Dr. Jenssen. „Jetzt streitet euch nicht, Ruhiu hat es nicht besser verdient. Er wollte uns erpressen. Ich hätte nur gerne sein Gesicht gesehen, als er gemerkt hat, dass du ihn vergiftet hast“ grinste Hilde. „Egal“ schrie Doris Schüßler dazwischen „wir werden die beiden Säue hier erst etwas gefügig machen und dann als unsere Sklaven benutzen. Diese Schlampe gehört jetzt erst mal mir, bevor ihr die Niggersau fertig macht.“ Sie stellte sich über mich und so konnte ich ihr unter den Rock sehen. Sie trug kein Höschen. Langsam hockte sie sich auf mich und pisste mir ins Gesicht. „So du Pisssau, jetzt weißt du was ich von dir Dreckschwein halte!“ keuchte sie. „Leck mir meine Möse trocken, du Leckschwein!“ Damit presste sie mir ihre Spalte auf den Mund und ich musste ihr ihre streng riechende Votze sauber lecken.
„Nun zu der schwarzen Jungfrau“ kommentierte Dr. Jenssen „sie wird ihre Jungfräulichkeit nun verlieren. Emil Schüßler hat den Anstich ersteigert.“ Mir wurde übel, ausgerechnet Schüßler, das alte Schwein. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte trat er in mein Blickfeld. „Das freut dich doch bestimmt, du dreckiges Miststück, die einzige die hier noch für dich ist, werde ich nun brutal zur Sklavennutte ficken. Genau so brutal wie ich dich benutzt habe. Und es wird mir noch einmal so viel Spaß machen weil du es mit eigenen Augen ansehen musst!“ versuchte er mich zusätzlich verbal zu demütigen. „Bringt die schwarze Hurenvotze her!“ bestimmte er und so wurde Bashira, die sich verzweifelt wehrte, über mich gelegt. Ihre Fußgelenke wurden an meinen Handmanschetten fixiert. Dadurch wurde ihre Muschi weit gespreizt und lag genau über meinem Gesicht. Ihre Hände wurden an meine Füße gefesselt. „Gebt der schwarzen Sau einen Dildoknebel, mit dem sie die alte Ficknutte ficken kann“ verlangte Emil. „Hall!“ mischte sich seine Frau Doris ein „wenn ihr das junge Vötzchen knebelt, hört die alte Sau ja das Jammern und Winseln der angestochenen Niggerin nicht!“ Roswitha soll hören wie es Nutten, die sie kennt, ergeht. Jede geile Sau, die mit dieser geilen Fickerin zu tun hat soll gedemütigt und gequält werden, damit sie einen Hass auf Roswitha kriegen!“
Emil stimmte zu und kniete sich dann hinter die freiliegende blanke Spalte. „Schau genau hin, Roswitha!“ sagte er und setzte seinen dicken Pimmel an Bashiras Rosette. „Ich werde deine Nuttenfreundin erst im Arsch entjungfern, damit sie vor Schmerzen brüllt!“ kündigte er an und trieb dann seinen gewaltigen Schwanz in Bashiras Darm. Die kleine Schwarze brüllte wirklich vor Schmerz als Emil ohne Rücksicht seine Keule in ihr enges Arschloch rammte. „Jaaa, du schwarzes Schweinchen, nimm meinen Hammer, du dreckige Sau!“ schnaubte er und stieß brutal zu. Jeder Stoß entlockte Bashira einen schrillen Schmerzschrei. Ich sah wie der Pimmel die Rosette dehnte. Ein dünner Faden Blut lief aus ihrem malträtierten Arsch. Wie ein wilder Stier rammelte der perverse Getränkehändler den Anus meiner kleinen Freundin. Ich sah wie sich die Klöten zusammen zogen und der Pimmel schwoll. Seine gesamte Spermaladung lud Schüßler in Bashiras Darm ab. Ermattet stützte er sich auf Bashiras Arsch ab. Dann zog er seinen Lustknochen langsam aus der Rosette. Ein Schwall von Sperma und Blut folgte dem Pimmel und tropfte mir ins Gesicht. „Mach dein Nuttenmaul auf!“ dröhnte Doris neben mir und als ich gehorchte wischte sie mir dieses Gemisch mit ihren Fingern in meinen Mund. „Lass es dir schmecken du alte Sau!“ grinste sie bösartig. Dann hielt sie mir die Nase zu, so dass ich den gesamten Schleim schlucken musste um wieder Luft zu bekommen.
„Und nun wird die schwarze Hündin gefickt!“ freute sich Emil und nahm seinen dicken Pimmel in die Hand, „aber ich werde einer Jungfrau doch keinen dreckigen Fickkolben in die unberührte Hurenmöse schieben. Leck ihn sauber!“ damit zwang er mir seine Nille zwischen die Lippen. Nun war ich doch gezwungen meinem ehemaligen Vergewaltiger erneut den Pimmel zu lutschen. Konnte die Demütigung noch größer sein? Ja, sie konnte. Als ich meinen Mund öffnete, zog das perverse Schwein seinen Schwengel zurück. „Bitte mich, dir meinen herrlichen Pimmel zu geben, bettel darum meine Nille lutschen zu dürfen!“ verlangte er. Als ich nicht sofort reagierte nahm Doris die Peitsch von Hilde zu Hand und schlug brutal auf Bashira ein. Nur ich konnte ihr diese Pein ersparen. Und so bettelte ich „Bitte, Herr Schüßler, geben sie mir ihren herrlichen Pimmel in mein Maul ich bitte sie ihre delikate Nille sauber lecken zu dürfen.“ „Hast du es gehört? Doris? Die alte Sau fleht mich um meinen Schwanz an.“ „Ja Emil, sie soll deinen wunderschönen Schwanz von den Resten des Niggerarsches säubern!“ freute sich die perverse Frau. Schüßler schob seinen Lustspeer so tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste, was ein schadenfrohes Lachen bei den Beteiligten hervor rief. Dann zog er seinen Fickknochen demonstrativ langsam aus meinem Mund und richtete ihn auf Bashiras Spalte.
Langsam und mit Genuss schob er seinen dicken Dödel in Bashiras Votze. Das junge Mädchen schob ihm ihren Unterleib entgegen. Wenn sie auch das gleiche Mittel wie ich erhalten hatte, wunderte es mich nicht, dann war sie bis über die Ohren geil. Sie keuchte als er ihr seine Eichel am Kitzler rieb um dann plötzlich das Hymen zu durchstoßen. Sie schrie kurz und laut auf, als ihr Jungfernhäutchen zerriss. Emils Schaft färbte sich rötlich als er seinen Hammer wieder etwas aus der Möse heraus zog und dann mir Kraft wieder hinein hämmerte. Bashira keuchte, stöhnte und schrie abwechselnd. Der Ton war fordernd und wollüstig. Sie passte sich den Fickstößen des perversen Kerls an und ihre Stimme wurde lauter und lauter, geiler und geiler. Ich musste hilflos mit ansehen, wie mein Peiniger nun auch Bashira brutal benutzte, wie er sie vom unschuldigen Mädchen zu einer schwanzgeilen Schlampe einritt. Stoß um Stoß rammelte er seine Samenkanone in ihren Unterleib. Immer schriller wurden Bashiras Brunftschreie bis sie mit einem gewaltigen Aufstöhnen ihren ersten Höhepunkt erreichte. Sie sonderte eine Menge weibliche Ejakulation ab, so dass ihr Ficksaft bei jedem Stoß aus der Votze spritzte. Mein Gesicht wurde über und über von der Soße besudelt. Für Emil war es ein Anreiz noch ungestümer und wilder in ihre Muschel zu vögeln. So bescherte er meiner schwarzen Freundin, wahrscheinlich unterstützt durch das Geilmittel, einen weiteren Orgasmus, so dass Bashiras Arme ihren Körper nicht mehr tragen konnten. Sie sackte auf mir zusammen, ihr Gesicht viel auf meine Muschi. „Schau die schwarze Lutschsau möchte ihrer Hurenschwester die Möse lecken!“ höhnte Doris und Hilde ergänzte „Diese Dreckhuren sind doch alle etwas lesbisch. Aber wir werden der schwarzen Lesbe noch genug zu lutschen geben!“
Emil Schüßler erreichte nun auch seinen Orgasmus und obwohl er eben noch in Bashiras Arsch abgerotzt hatte, füllte er ihre Votze bis zu überlaufen mit warmem milchigem Sperma. Ein tierischer Paarungsschrei ertönte als er Strahl auf Strahl Ejakulat in ihren Lustkanal pumpte. „Du geiles dreckiges Fickstück! Nimm meine Saft, du perverse Niggersau!“ Er schob seinen Pimmel noch einmal tief in ihre Spalte und wartete bis sein Orgasmus abgeklungen war. Als sein Pimmel erschlaffte, drang der Fickschlamm aus dem wundgefickten Loch. „Unsere spermageile Rosi soll ihrer Freundin die vollgerotzte Nuttenspalte auslutschen!“ schlug Doris Schüßler vor „und deinen Pimmel kannst du dir von der Niggervotze sauber blasen lassen!“ Emil war ein gehorsamer Ehemann und stieg von uns herunter um Bashira seinen verschleimten dreckigen feuchten Fickprügel in den Hals zu schieben. Doris drückte Bashiras Möse auf mein Gesicht und so musste ich das frischgefickte Vötzchen von Schleim, Sperma und Jungfernblut mit meiner Zunge säubern. Als ich den Kitzler des Mädchens mit der Zungenspitze berührte, rieb sie ihre Fickpflaume auf meinem Mund und genoss meine Zärtlichkeit. So trieb ich Bashira zum nächsten Höhepunkt, für den sie sich bei mir mit ihrem Geilsaft bedankte.
Als Emils Pimmel gesäubert war, legte man Bashira neben mich auf den Boden und sie wurde genauso wie ich angenagelt. Dann durften alle anwesenden unsere Votzen ficken oder ihre Schwänze in unsere Mäuler versenken. Hilde hatte aber bestimmt, dass nur in unser Gesicht abgerotzt werden dürfe. Sie fotografierte das Ganze. „Wir wollen doch deinem einsamen Krüppel ein paar geile Fotos seiner besudelten Spermasau zukommen lassen!“ demütigte sie mich. Durch das Mittel, welches uns Dr. Jenssen gespritzt hatte, waren wir immer noch geil darauf gefickt zu werden und obwohl die Schamlippen wund gevögelt waren bettelten wir weiter um jeden Schwanz der uns die Lüsternheit erhöhte. Mein Gesicht schwamm in klebrigem schleimigem Sperma, jeder neue Erguss in mein Angesicht wurde von Hilde bildlich fest gehalten. Doris brachte eine Video-Kamera zum Vorschein. „Los du dreckiges Flittchen sage dass du freiwillig und gerne von jedem Kerl das Sperma schluckst. Erkläre das du eine verkommen Sau bist! Sage es mit dreckigen Worten!“ Damit trat sie mir in die Seite. „Sprich oder ich breche dir die Rippen!“ So blieb mir nichts anderes übrig: „Ich bin Roswitha Ramsberg eine sperma- und pimmelgeile Hurenschlampe. Ich brauche Sperma in meiner Hurenvotze und meinem Schlampenmaul. Ich mach dies weil ich geil und pervers bin. Freiwillig und ungezwungen. Bitte jeder der mich vögeln oder missbrauche möchte darf sich melden, ich brauche eure Säfte. Ich will eure verkommene fickbare Hündin sein!“
Nachdem sich alle Kerle in und auf uns erleichtert hatten wurden wir wieder an die Decke gehängt und von Doris und Hilde ausgepeitscht, weil sie uns für die Verführung der geilen Bastarde strafen wollten. Erst nachdem wir über und über von Striemen gezeichnet waren und den beiden perversen Weibern die Arme vom Schlagen weh taten ließen sie von uns ab. An den Füßen wurden wir aus dem Saal geschleift und in einem fensterlosen gekachelten Raum auf den Boden gelegt. „Schlaft gut ihr Säue!“ damit verabschiedete sich das abartige Weiberpaar.
Mit einem scharfen Wasserstrahl wurden wir geweckt. Doris lachte sich fast kaputt, als sie uns mit einer Fontäne bearbeitete. Der Druck war so stark, dass wir über den gekachelten Boden an die Wand rutschten und dort hilflos das Wasserspiel über uns ergehen lassen mussten. „Schau dir die beiden Wasserschweine an“ kommentierte Doris in Richtung Hilde, die neben ihr stand. „sollen wir die beiden Säue ersäufen?“ „Nein, sie werden uns noch einiges an Geld einbringen, die verkommenen Hurenvotzen!“ antwortete Hilde „Jenssen und ich haben schon einige Ideen, wie wir die Hündinnen einsetzen können, erst wenn sie zu Krüppeln gefickt worden sind, werden wir sie ‚entsorgen‘ und abgeben“ versuchte Hilde uns Angst zu machen. „Jetzt steht auf, ihr Hurensäue!“ befahl Doris und stellte das Wasser ab. Benommen kamen Bashira und ich auf die Beine. Hilde kam zu mir und legte mir ein breites Halsband an, das sie mit einem Vorhängeschloss sicherte. Doris vollzog die gleiche Prozedur bei Bashira. Dann nahmen uns die beiden Peinigerinnen an Hundeleinen und zwangen uns auf die Knie. So mussten wir hinter unseren Führerinnen durch die Gänge kriechen um dann in den Frühstücksraum gebracht zu werden. Dort wartet bereits Emil Schüßler und Peter Jenssen auf uns.
„Ach unsere Hündchen wollen auch ihr Fressen haben?“ fragte Dr. Jenssen scheinheilig. „Ja, die läufigen Hündinnen haben Hunger“ grinste Hilde und führte uns zu Näpfen, die neben dem Tisch standen. Für jede von uns Sklavinnen standen zwei Schüsseln dort, die aber beide leer waren. „Wenn ihr schön ‚Männchen‘ macht, bekommt ihr dreckige Hündinnen auch etwas zu saufen und zu fressen!“ erläuterte Emil die Prozedur. Bashira und ich richteten uns auf, denn wir hatte beide wirklich Hunger. „Ach schau an, die beiden sind ja gelehrig. Was möchtet ihr denn? Erst saufen oder erst etwas zu fressen?“ „Essen“ sagte ich und spürte sofort einen Schlag mit einem Rohrstock. „Hündinnen habe nicht zu reden!“ herrschte mich Hilde an „sondern dürfen Wuff oder Wau sagen. Wartet vor eurem Trog bis hier am Tisch etwas für wertlose Hunde abfällt!“ demütigte sie uns. „Hier ihr geilen Viecher!“ damit warf sie uns mit Kaffee durchtränktes Brot und in Stücke gerissene Wurst in unsere Näpfe. „Und wagt ja nicht eure Pfoten an das Essen zu bringen!“ So bleib uns nichts anderes übrig als das gemanschte Essen aus den Schüsseln zu schlürfen. Kaum hatte ich die ersten Brocken geschluckt, als ich die Hinterhältigkeit meiner ehemaligen Schwiegermutter erkannte. Das Essen war versalzen und löste einen starken Durst aus. Scheinbar erging es Bashira nicht besser. „Habt ihr Hündchen etwa Durst?“ hänselte sie uns. Gewarnt durch die Erfahrung mit dem Rohrstock antwortete ich mit „Wuff!“ „Hast du etwas für unsere Lieblinge zu saufen?“ fragte Hilde scheinbar besorgt Emil Schüßler. „Aber sicher, meine Hündchen sollen doch nicht durstig bleiben“ grinste dieser „gib mir ihre Näpfe.“ Hilde reichte im meinen Trog und Emil holte seinen Schwanz aus der Hose und pisste in den Behälter. Er füllte ihn zur Hälfte mit seiner lauwarmen Pisse um den Rest seines Urins in den Tiegel von Bashira zu gießen.
„Wohl bekommt’s, ihr kleinen Säue!“ damit setzte Hilde uns die Näpfe wieder vor. „Und nun sauft ihr widerliches Pack! Los!“ Ich beugte mich über die Pisse von Emil als Hilde mir ihren Fuß in den Nacken setzte und mich in die Schüssel zwang. Mit meinem ganzen Gesicht tauchte ich in die goldene Soße. „Sauf!“ Hilde zwang mich aus dem Trog das gelbe Meer zu schlürfen. Doris macht das gleiche mit Bashira, nur sie drückte Bashiras Gesicht mit den Händen in den Natursekt. Normalerweise habe ich nichts gegen Natursekt, aber dass es ausgerechnet Emil Schüßler war, der seine Pisse gegeben hatte demütigte mich doch so sehr, dass ich kaum Flüssigkeit zu mir nehmen konnte. Lieber wollte ich verdursten. Bashira hatte zum Glück nicht solche Vorurteile und labte sich an dem goldenen Getränk um ihren durch das salzhaltige Fressen erzeugten Durst zu stillen. „Ach, schau an, der geilen Rosi ist mein Natursekt nicht gut genug!“ dozierte Schüßler „Doris, helfe etwas nach!“ bat er seine Frau und diese fing an mich brutal zu peitschen. „Du pissgeile Hurensau! Sauf den Napf leer oder ich schlage dir das Fell von deinem Nuttenbalg!“ Nur der Umstand, dass ich mich über den Trog beugte verhinderte dass Doris meine empfindlichen Brüste oder meine Muschi treffen konnte. Die Hiebe trafen hauptsächlich meinen Rücken. Um aber den Schmerzen zu entgehen, schlürfte ich doch gehorsam das bernsteingoldene Erzeugnis aus dem Napf. „Also man muss bei dieser Hurensau nur nachhelfen, dann tut das geile Schwein alles was ihr befohlen wird“ freute sich Frau Schüßler und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Ab und zu warfen unsere Peiniger Essensbrocken in unsere Näpfe, die wir dann auf der Schüssel fressen durften.
Nach dem Frühstück wurden wir von Hilde und Doris aus dem Haus geführt. Es handelte sich um ein älteres Bauernhaus, das ich nicht kannte. Es gab auch keine Indizien an denen ich hätte erkennen können wo wir uns befanden. Über den geräumigen Hof, an dessen Seite sich ein großer Misthaufen befand, wurden wir in einen Stall geführt. Die Boxen rechts und links des Mittelganges waren leer. Am Ende des Ganges standen zwei Sulkys hochkant an der Wand. Die Art dieser Gefährten kam mir etwas komisch vor. Aber auf das Nächstliegende kam ich nicht. Eine meiner Hände wurde befreit und dann wurde mir am Unterarm eine Manschette angelegt, die vom Handgelenk bis zum Ellbogen reichte. An einem der zahlreichen Ringe meines Halsbandes wurde ein Seil befestigt und über eine Umlenkrolle so nach oben gezogen, dass ich fast auf den Zehen stehen musste um nicht gewürgt zu werden. An meinem anderen Arm wurde ebenfalls eine Manschette angelegt und dann musste ich einen Leder-Riemen-Harnes anziehen, der meine Brüste frei ließ. Die Armmanschetten wurden rechts und links auf Höhe der Taille daran befestigt. Als nächstes wurden mir Riemen um die Oberarme gelegt. Als Doris dann Zaumzeug und Trense zum Vorschein brachte, erkannte ich was die Weiber mit mir vorhatten. Ich sollte ein Ponygirl werden.
„Hast du geile Sau es begriffen?“ höhnte Doris Schüßler „Wir werden euch zu Pferdchen abrichten! Und glaub ja nicht, wir wüssten nicht wie ihr Nils damals ausgetrickst habt. Deinen O-Ring haben wir entsorgt, danach kann dich dein Krüppel nicht mehr finden oder er müsste vor Gibraltar ins Meer tauchen!“ Damit wurde eine geheime Hoffnung von mir zunichte gemacht. „Mach deine Hurenschnauze auf!“ Um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen wurde ich mit einer Gerte geschlagen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Trense zwischen die Zähne. „So können wir unser ‚Pony‘ führen!“ hohnlachte die perverse Frau „Und damit du nicht mitbekommst wer dich benutzt bekommst du noch deinen Scheuklappen!“ Diese wurden mir ebenfalls angelegt und mein Kopf wurde mit einem schwarz-blauem Federschmuck gekrönt. „So sieht die geile Stute doch schon gut aus“ ließ sich Hilde vernehmen. Durch die Scheuklappen konnte ich meine ehemalige Schwiegermutter nicht sehen. „Den nächsten Schmuck darf ich anbringen“ verlangte sie. „Aber gerne, Hilde“ war Doris großzügig und grinste mich diabolisch an. Hilde trat in mein Blickfeld und zeigte mir zwei Glöckchen. „Damit werden wir unser geiles Pony schmücken und dann wissen wir auch immer wo sich die geile Stute aufhält.“ Ich erwartete, dass sie die Glöckchen am Harnes befestigte. Als sie aber an meine Titten griff, war mir klar, dass sie mit Klemmen an meinen Titten befestigt werden sollten. Aber ich hatte nicht mit der Hinterhältigkeit und Gemeinheit von Hilde gerechnet. Sie fasste mit spitzen Fingern meine rechte Brustwarze und ehe ich mich versah, stieß sie eine Sicherheitsnadel durch den Nippel. Ich schrie schmerzhaft auf, was aber die alte Votze nur zu einem Lächeln ermunterte. „Ja, du geile Stute schrei ruhig, hier hört dich sowieso niemand und deine gequälten Schreie sind wie Musik in meinen Ohren, du dreckige verkommen Hurensau!“ Ein Glöckchen hing sie an die Nadel und schnippte mit den Fingern dagegen. Das Bimmeln schien ihr richtig Spaß zu machen. So schnell wie rechts, vollführte sie die Prozedur an meinen linken Titte nicht. Da ich ja nun wusste was kam, ließ sie sich richtig Zeit. Als sie den Nippel lang zog setzte sie genüsslich die Nadelspitze an und drückte sie langsam in mein Fleisch. Sie spielte mit der Nadel um mir verschiedene Töne zu entlocken. Stückchen für Stückchen schob sie die Sicherheitsnadel durch meinen Nippel um dann ebenfalls ein Glöckchen daran zu hängen.
„Willst du ihr nicht einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ fragte Doris. „Nein, erstens ist sie eine Hurenstute die nicht keusch gehalten wird, und dann habe ich noch etwas viel besseres mit dem Pony vor!“ kündigte Hilde an. „Aber den Schweif darf ich ihr in den Nuttenarsch schieben!“ beharrte Doris. „Aber bitte, die Stute soll doch nicht ohne einen Schwanz hier rum laufen!“ lachte Hilde. Doris brachte einen dicken Analplug zum Vorschein mit einem langen schwarzen Pferdeschweif. Der Plug war fast doppelt so dick wie ein normales Hühnerei und Hilde zwang mich in gebeugte Stellung als Doris versuchte mir diesen Riesenplug in meine Rosette zu zwingen. Nur unter Anstrengung und reichlich Schmerzen für mich gelang es dem Schüßler-Weib mir meinen Schweif in meinem Hintern zu platzieren. Um meine Transformation zum Pony ab zu schließen, musste ich noch ein Paar Stiefel anziehen. Meine bisherigen High Heels waren flach gegen diese Fußbekleidung. Ich stand nur auf den Zehenspitzen und die Sohle der Stiefel war wie ein Huf geformt, an dem ein metallenes Hufeisen prangte. Ich war eine Ponystute!
Doris befestigte eine Lounge an meinem Halsband und zog mich in eine der Boxen. Hier band sie mich an, so dass ich mich nicht setzen oder legen konnte ohne mich zu erwürgen. Ich musste stehen bleiben und bekam so mit, wie die beiden alten Weiber Bashira ebenfalls zu einem Ponygirl ausstaffierten. Das schwarze Mädchen war noch nicht an Schmerzen gewohnt wie ich und als ihr die Brustspitzen durchstochen wurden jammerte sie erbärmlich und weinte bis sie neben mir angebunden wurde. Ich konnte sie noch nicht einmal trösten, da die Trense in meinem Mund eine vernünftige Artikulation nicht zu ließ und meine Arme waren am Harnes seitlich fixiert, so dass ich sie noch nicht einmal streicheln konnte. Mit den Augen versuchte ich ihr Mut zu übermitteln, aber ich war mir nicht im Klaren, ob sie es durch ihre Tränen überhaupt wahrnahm. So warteten wir auf unsere weitere Demütigung.
Es war so ungemütlich, stehend mit Scheuklappen warten zu müssen, dass sich etwas ereignet. Und dann bekam ich doch nicht mit, was sich hinter mir abspielte. Erst der stechende brennende Schmerz auf meiner rechten Arschbacke zeigt mir, dass unsere Peinigung noch nicht vorbei war. Emil Schüßler hatte mir ein Brandeisen auf den Hintern gedrückt. „Dies ‚S‘ wird jedem zeigen, dass du meine Stute bist!“ erklärte er. Ich trippelte von einem Bein, oder sollte ich besser sagen Huf, auf das andere um die Brandschmerzen zu vergessen. Emil legte mir eine Leine ans Zaumzeug um mich zu leiten. Dann band er mich in der Box los und dirigierte mich in den Gang. „Hüh, mein Pferdchen!“ schnalzte er und als ich nicht schnell genug in Gang kam, schlug er mir die Gerte auf den Arsch. Gehorsam trabte ich los, ein Unterfangen, was wegen der Huf-Stiefel gar nicht so einfach war. So lenkte Schüßler mich aus dem Stall, einmal um den Misthaufen herum und wieder in den Gang des Stalls. Hier wartete schon seine Frau und Hilde auf mich. „Nun wollen wir das Pony einspannen“ grinste mich Doris dreckig an. Emil zog einen der Sulkys heran. Er war etwas anders gebaut als herkömmliche Sulkys. Neben den Anzen rechts und links war hier noch in der Mitte eine Deichsel vorhanden. Das ganze sah aus wie eine überdimensionale Gabel. Als das Gefährt herangebracht wurde erkannte ich auch den Sinn. Die beiden äußeren ‚Gabelzinken‘ wurden rechts und links an meinen Beinen vorbei und die mittlere ‚Zinke‘ wurde zwischen meinen Beinen durchgeführt. Auf der Deichsel saß ein etwas 5 cm dicker Dildo, der etwa 20 cm lang aufragte.
Mit Genuss fasste Doris die Spitze der Deichsel und hob die Schere an. Damit bohrte sich der Dildo tief in meine Muschi und die äußeren Anzen wurden mir in meine Hände gegeben. Von der Spitze der Deichsel wurden zwei dünne Ketten zu meinen Brustwarzen gespannt und dort hinter den Glöckchen in die Sicherheitsnadeln eingehängt. Würde ich nun die Anzen loslassen, würde zwar der Dildo aus meiner Votze rutschen aber gleichzeitig meine Brustwarzen von den Sicherheitsnadeln zerrissen werden. Eine teuflische Vorrichtung.
Ende Teil 20