Roswitha 26
Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.
Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.
Endlich waren die Arbeiten vorbei und es kehrte wieder etwas Ruhe ein. Reifer Dom lud uns ins Besprechungszimmer ein. Hinter den Stühlen der Teilnehmer waren Ringe in die Wand eingelassen worden, in unterschiedlichen Höhen. Dort konnten die Sklaven oder Sklavinnen fixiert werden in allen Haltungen, um an den Besprechungen teil zu nehmen. Eva, Pulika und ich wurden hinter unseren Herren gespreizt an die Wand gebunden und standen so im Blickfeld der jungen Burschen. Tahira und Bashira durften mit den Männern am Tisch sitzen. „Wir werden diesen Bunker dem FHS-Club zu Verfügung stellen. Dazu müssen wir aber Personen finden, die die Räumlichkeiten bewirtschaften und in Ordnung halten.“ Reifer Dom grinste als er nun in die Gesichter der Jungs sah. „Heinrich hat sich bereit erklärt diese Aufgabe zunächst einmal zu übernehmen“ fuhr mein Meister fort. Bernd rutschte aufgeregt auf seinem Sitz hin und her und sprudelte dann los. „Ich kann Opa doch helfen. Ich würde auch alles machen was er mir sagt.“ „So?“ grinste Reifer Dom „und Hintergedanken hast du keine?“ Bernd lief rot an, wie eine Tomate „Nein … nein …“ stotterte er. „Ich weiß nicht ob ich einem so jungen Mann die hohe Verantwortung schon übertragen kann“ wiegelte mein Gebieter ab. „Ich kann Bernd ja helfen!“ mischte sich nun auch Klaus ein. „Nun ja, und ihr beiden werdet hier putzen und kochen und waschen? Wie?“ kam das Argument von Hans. „Dazu müssten, meine ich, weibliche Helfer zu Heinrich“ zwinkerte er. Die beiden Jungs sahen sich enttäuscht an.
Doch dann bekamen sie Hilfe aus einer Richtung, die wohl niemand erwartet hätte. Bashira stand auf, legte ihre Hand auf Bernds Schulter und sagte mit fester Stimme. „Ich habe bei Era kochen und putzen gelernt und traue mir zu dies hier auch zu tun. Wenn Bernd hier bleibt, dann werde ich ihn als Putzfrau und Köchin und so unterstützen!“ „Und ich werde Bashira nicht allein lassen und kann auch kochen, putzen und so!“ stimmte Tahira ein. „Nun ihr zwei schwarzen Perlen“ lachte Reifer Dom „könnt ihr mir bitte erklären was ihr mit ‚und so‘ meint?“ „Die Jungs rösig machen und sie von der Arbeit abhalten!“ kicherte Heinrich. „Aber Opa!“ entrüstete sich Bernd. „Nun, ich werde einmal unorthodox handeln und meine Sklavin fragen“ sagte mein Meister. „Reife Votze, was hältst du von den Vorschlägen der Jungs und Mädchen?“ „Gebieter, Bashira hat sich tapfer verhalten als sie mit mir in Gefangenschaft war und meine beiden Retter haben tapfer und umsichtig gehandelt. Ich bitte für sie, dass ihr, Meister, ihnen den Wunsch erfüllt.“ „Sieh an, meine Sklavin verwendet sich für die beiden Burschen. Ich werde mit Heinrich und meinen Freunden beratschlagen wie wir entscheiden.“
Am nächsten Tag wurden wir wieder eingeladen und Reifer Dom und Heinrich verkündeten uns ihren Entschluss. „Reife Votze hat sich so für ihre beiden Freier eingesetzt, dass sie mit einer Aufgabe die Hälfte der Zustimmung erwirken kann. Die andere Hälfte müssen Tahira und Bashira erarbeiten. Es wird aber sehr hart für sie werden. Wenn ihr geilen Votzen darauf eingeht, dann erklären wir euch die Bedingungen.“ Die beiden schwarzen Mädchen sahen sich an und antworteten wie aus einen Mund „Wir wollen das!“ „Und du? Meine Reife Votze?“ „Ja, Gebieter, ich werde alles tun, um sie zu erfreuen, Meister!“ stimmte ich zu. „Nun, dann wirst du von Klaus und Bernd als Fickobjekt ihren Pfadfinderfreunden vorgestellt werden. Wenn dich wenigstens 80 % ihrer Freunde vögeln, ist deine Hälfte erfüllt. Tahira und Bashira ihr werdet als Rosi als Lecksklavinnen zur Verfügung stehen. Nach jedem Fick, werdet ihr sie mit euren Zungen säubern. Aber ihr werdet nicht gefickt werden und auch nicht zum Orgasmus kommen, das ist nur Reife Votze gestattet.“ Enttäuscht und etwas neidisch sahen mich die beiden Mädchen an. „Aber ihr werdet bei der ersten Feier des Clubs als Empfangsnutten unter Pulika arbeiten, wenn ihr euch als Dienerinnen und Sklavinnen den hier anwesenden Herren unterwerft.“ „Ja, Herr, das möchte ich gerne!“ bestätigte Bashira „Ich auch, nehmt mich als eure gehorsame Magd an“ bettelte Tahira. „Gut, dann wird Hans mit euch zu unserem Schneider fahren und dort Arbeitskleidung für euch bestellen“ grinste Reifer Dom „haltet ihr ein zartes Rose und ein helles Lila für angemessen?“ „Ja“ bestätigte Hans „diese Farben kontrastieren bestimmt gut zu ihren dunklen Titten!“ Damit war das also beschlossene Sache.
„Und nun lasst uns Kaffee trinken. Reife Votze und die beiden schwarzen Dienerinnen werden uns bedienen!“ bestimmte mein Gebieter. Ben führte die beiden Mädchen und mich in den Nebenraum. Dort lag Kleidung für uns bereit, die wir zu tragen hatten. Büstenhebe, Strapsgürtel, Nylons mit Naht. In Weiß für die beiden schwarzen Mädchen und in Schwarz für mich. Darüber trugen wir kurz darauf weiße Blusen und einen schwarzen Rock, der gerade die Abschlussspitzen der Nylons bedeckte. Gegen das Licht waren die Blusen so durchsichtig, dass unsere stehenden Titten sichtbar wurden und der Rock würde nur dann unseren Arsch verbergen so lange wir aufrecht standen. Beim Gehen rutschte er etwas hoch und gab einen Streifen Oberschenkel über den Strümpfen frei und würden wir uns bücken wäre unser Arsch zu sehen. So gekleidet marschierten wir hinter Ben in die Küche. Dort stand bereits Geschirr, Kaffeekanne, Blumenvase auf einem Servierwagen. Tischdecke, Besteck, Servietten waren auf dem unteren Fach des Wagens gelegt. Auf einem zweiten Wagen waren Obstkuchen angerichtet. „Nun, bringt die Sachen in den Besprechungsraum“ forderte uns Ben auf. Ich beugte mich zu dem niedrigen Servierwagen und schob diesen in den Flur. Bashira folgte mit dem Kuchenwagen. Ich war mir bewusst, dass unsere Hintern unter den Röckchen herausschauten. Daher verstand ich auch, warum Ben hinter uns her ging, er hatte einen exklusiven Blick auf unsere Hinterteile.
Im Zimmer angekommen, befahl Reifer Dom „Deckt den Tisch, ihr beiden schwarzen Hausmädchen!“ Bashira und Tahira legten die Tischdecke auf und platzierten Tassen, Teller und Besteck vor den Anwesenden. Auch für sich und mich mussten sie eindecken. Sie beugten sich dazu über den Tisch und gaben so Einblick in ihre Blusen. Die prallen schwarzen Titten waren gut sichtbar. „Reife Votze wird nun den Kuchen servieren“ befand mein Meister. Las ich mich nach den Kuchenstücke beuge, gebe ich meinen nackten Arsch den Blicken der Männer preis. Ich weiß, dass dies so geplant ist und es kribbelt in meinem Bauch, dass ich so als Lustobjekt dienen darf. „Kaffee!“ fordert Hans und Tahira beeilt sich seinem Wunsch nach zu kommen. Als sie ihm die Tasse füllt, wandert seine Hand über ihren Schenkel zum prallen Arsch. Als sie ihre Nougatbunker gegen seine Hand presst werde ich ein wenig eifersüchtig. Arschwackelnd bringe ich das nächste Stück Kuchen und schon bin ich wieder der Mittelpunkt. Alle schauen auf meinen Arsch und mir wird ganz warm. Als der Kuchen serviert und die Tassen gefüllt sind, dürfen Bashira, Tahira und ich am Tisch Platz nehmen. „Wer möchte Milch im Kaffee? Und wer möchte Sahne auf dem Obststück?“ fragte mein Gebieter. Die beiden Mädchen meldeten sich spontan. Ich verzichtete auf die Milch und bat nur um Sahne.
„Dann kommt mit eurem Kuchen hier her!“ befahl Hans und als Tahira vor ihm stand, holte er seinen Schwanz aus der Hose. „Los, melke dir die Sahne auf deinen Obstkuchen!“ forderte er das schwarze Mädchen auf. Tahira ging auf die Knie und begann seinen Pimmel zu wichsen. „Nimm die Hände weg, wofür hast du ein Lutschmaul?“ grinste mein Sohn die Sklavin an und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Bashira passierte das gleiche bei Ben. Auch sie musste sich die Sahne mit ihrem Mund verdienen. Als die beiden Männer den jungen dunklen Mädchen ihre Fickmilch in den Rachen spritzen befehlen sie: „Nichts schlucken sondern brav die Sahne auf dem Kuchen verteilen!“ Die beiden Schwarzen gehorchen. Als sie mich ansehen merke ich, dass sie gerade das Ausmaß ihre Entscheidung begriffen haben. Trotzdem sehe ich kein Bedauern in ihren Augen. „Nun, ihr beiden Lutschmäuler, wer möchte die Sahne für Reife Votze holen?“ fragte Reifer Dom. Bashira wartete keine weitere Aufforderung ab und kniete sich blitzschnell vor meinen Gebieter. „Ich, gnädiger Herr!“ Mit diesen Worten schnappte sie sich sein Geschlecht und begann es mit ihrer Zunge zu reizen. Meinem Meister gefiel es sich von der jungen knackigen Schwarzen die Eier leeren zu lassen. Ich höre sein entspanntes Stöhnen, als er in gewaltigen Schüben die Mundhöhle meiner kleinen Freundin füllt. „Bring es Reifer Votze! Und verschlabbere nichts!“ grinst mein Gebieter. Bashira kroch gehorsam zu mir und ich hielt ihr den Teller mit meinem Obstkuchen hin. Sie beugte sich über mein Kuchenstück und verteilte die geile Sahne meines Herrn darauf. „Danke, Herr, für diese Gnade!“ verkündete ich stolz. „Willst du dich nicht revanchieren? Reife Votze?“ meldete sich mein Herr. „Hole bei Heinrich die Milch für den Kaffee deiner schwarzen Freundinnen.“ Ich gehorche, knie mich vor Bernds Opa und öffne seine Hose. Bevor ich ihn sauge, wichse ich den Altmännerpimmel etwas an. Sein Schaft wächst schnell in meinem Mund, als ich seine Eichel mit meiner Zunge umkreise. Als ich sein geiles Stöhnen vernehme, intensiviere ich meine Bemühungen und kurz darauf schießt mir seine heiße Milch in den Mund. Gerecht verteile ich die Männermilch in den Kaffee der beiden devoten Mädchen. „Guten Appetit!“ grinst mein Gebieter und nun dürfen auch wir Sklavinnen unsere Köstlichkeiten zu uns nehmen.
Als wir mit der Speisung zu Ende kommen, nimmt Reifer Dom noch einmal das Wort. „Nun wollen wir aber auch die beiden kleinen schwarzen Sklavinnen in unseren Kreis aufnehmen. Heinrich hat sich dafür ausgesprochen, dass dies die beiden Pfadfinder tun dürfen. Jeder der beiden Jungs soll für ein Mädchen die Herrschaft übernehmen. Dazu haben wir zwei Brandeisen hier. Ein „K“ und ein „B“ für Klaus und Bernd. Die beiden Anwärterinnen dürfen sich nun entscheiden, welchen Buchstaben sie auf ihren prallen Arsch gebrannt haben wollen. Es ist die letzte Entscheidung, die sie ohne die Zustimmung ihrer Herrschaft treffen dürfen.“ Tahira und Bashira sahen sich an und ohne ein Wort verstanden sie sich. Bashira griff sich das „B“ und Tahira hielt das „K“ krampfhaft fest. „Nun, wenn euer Entschluss fest steht, so wird euch meine devote Sklavin zeichnen!“ befand Reifer Dom. Hans brachte zwei Bunsenbrenner herein, über denen die Brandeisen erhitzt wurden. „Walte deines Amtes, Reife Votze!“ forderte mein Meister mich auf. Ben führte die beiden schwarzen Mädchen an den, mittlerweile von Eva und Pulika freigeräumten Tisch. Sie mussten sich mit dem Oberkörper darauf legen und ihre Arme ihren zukünftigen Mastern entgegenstrecken. Klaus und Bernd hielten die Hände der beiden Sklavinnen fest, als wollten sie ihnen Kraft für das kommende Ereignis geben. Als ich das erste Brandeisen ergriff, stellte sich Pulika mit einem Tiegel Salbe neben den Hintern der beiden Mädchen. Eva hielt kühlende Tücher bereit. Mir war nicht wohl zu Mute, als ich diese jungen Dinger mit dem Eisen brandmarken sollte. Als ich das „K“ auf Tahiras pralles Hinterteil setzte zischte die Haut und ich zog das Brandeisen sofort erschrocken zurück. Ich sah, dass das schwarze Mädchen hart auf die Zähne biss, um keinen Laut von sich zu geben. Aber das laute, erleichterte Ausatmen, als Eva die Brandnarbe kühlte zeugte doch von den Schmerzen, die das Brandzeichen hervorrief. Pulika cremte die Markierung dick mit Salbe ein. Mir standen Tränen in den Augen, als ich das Brandeisen angewidert zu Boden warf.
Bashira drehte den Kopf zu mir. „Bitte, Rosi, ich auch“ bettelte sie, obwohl sie mitbekommen hatte, wie es Tahira ergangen war. So brannte ich ihr das „B“ in ihre rechte Arschbacke. Sie ließ die Prozedur genau so still über sich ergehen wie Tahira. Eva und Pulika verarzteten die beiden Mädchen die, als Bernd und Klaus sie los ließen, zu Reifer Dom gingen, sich vor ihn knieten und seine Schuhe küssten. „Danke für die Aufnahme!“ stammelten die beiden geilen Mädchen. „Nun, eure Aufnahme ist noch nicht beendet“ erklärte mein Meister. „Legt euch auf den Tisch, spreizt eure Beine und bietet eure Ficklöchern euren Mastern an. Rosi und Eva werden euch ihre Mösen zum lecken geben und erst wenn ihr sie mit euren Zungen zum Auslaufen bringt werdet ihr in unseren Kreis aufgenommen sein.“ Die beiden Anwärterinnen huschten auf den Tisch, spreizten ihre Schenkel und umfassten ihre Knöchel mit den Händen. Dadurch wurden ihre Mösen und ihre Rosetten geil nach oben gezogen und lagen zur gefälligen Benutzung bereit. Eva und ich kletterten auf den Tisch und pressten unsere Votzen auf die Gesichter der beiden Mädchen. „Klaus und Bernd, vögelt die beiden geilen Jungvotzen!“ erlaubte Reifer Dom. Die beiden Pfadfinder ließen sich das nicht zwei Mal sagen und rammelten hart und tief in die offenen Wunden der beiden Fickassistentinnen. Bashira, über der ich kniete, leckte und saugte meine Klit mit Hingabe. Ich merkte wie meine Lüsternheit wieder anstieg. Ich beugte mich etwas herunter und begann die prallten schwarzen Euter zu kneten, während meine Fickspalte feucht wurde.
Die beiden Ficker spritzen fast gleichzeitig ihr Sperma tief in die Fickspalten der beiden Jungvotzen. „Loch- und Schlampenwechsel!“ kommandierte mein Meister. Bernd und Klaus tauschten die Plätze und jeder schob seinen wieder erstarkten Pimmel in die Rosette des anderen Mädchens. Bashira stöhnte wollüstig unter meiner Lustgrotte auf, als sich der Riemen von Klaus tief in ihren Darm schob. Neben uns ging es Tahira, die Evas schleimige Möse lutschte nicht besser. Bernd versorgte ihren Kakaobunker mit hartem Jungmännerpimmel. Ich hielt mich zurück um noch nicht meinen Saft in Bashiras Gesicht zu spritzen. Ich wollte ihr noch einige Fickerei zukommen lassen. Bernd rotzte zuerst seinen Fickschleim in den Hurenarsch von Tahira, die lüstern zwischen Evas Fickloch keuchte. Evas Gesicht verzog sich etwas, ein Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. „Nun will ich die Schlampen auch willkommen heißen!“ geiferte Heinrich und nahm Bernds Platz ein. Seinen Altmännerpimmel rammte er mit Wucht in die Fickgrotte des schwarzen Mädchens. „Schlammschieben ist eine geile Sache“ befand der alte Kerl und presste mit jedem Fickstoss Sperma aus der schwarzen Möse. Er füllte seine Klötensuppe in die Eingeweide von Tahira und zog dann seinen erschlaffenden Schniedel schmatzend aus dem engen Loch.
Klaus bewässerte fast gleichzeitig Bashiras Schließmuskel mit seinem Ficksaft und machte den Platz frei für Heinrich. Der stand mit hängendem Liebeszepter vor dem rosigen Fickloch der kleinen schwarzen Fickstute. Pulika sah das Dilemma und kniete sich vor den alten Mann „Ich werde dir helfen!“ versprach sie und nahm die schlaffe Nudel zwischen ihre Lippen. In Windeseile gelang es ihr das Zipfelchen zu einem Vaginalterminator zu blasen. Sie umfasste den Schaft und führte ihn in das gierige Mösenloch von Bashira ein. „Rammel meiner schwarzen Schwester die Seele aus dem Leib!“ feuerte Pulika den Opa an. Dieser gab sich alle Mühe und hämmerte seinen Lustknochen tief in die schwarze Möse. Bashira keuchte und stöhnte als der Votzenknecht ihre Gebärmutter malträtierte. Das angespannte gierige Gesicht von Heinrich entspannte sich als er seine Landungstruppen in die Tropfsteinhöhle spritzte. Fast im gleichen Moment schlug mein Orgasmus zu. Ich überschwemmte Bashiras Gesicht mit meinem Fotzsaft. Auch Eva hatte ihren Höhepunkt erlebt. Und als wir von den Gesichtern der Mädchen stiegen, schauten sich beide lächelnd an und leckten sich gegenseitig das mit Votzenschleim verklebte Gesicht sauber. Reifer Dom, Hans und Ben klatschten Beifall als sie diese geile Szene sahen. Stolz erhoben sich die beiden schwarzen Mädchen, kamen auf mich zu und nahmen mich in den Arm. „Oh, Rosi, ich bin soooooo froh!“ säuselte Bashira und Tahira nickte mit großen Augen. Reifer Dom lächelte, zwinkerte mir zu und meinte: „Dann nimm die beiden Jungsklavinnen unter deine Fittiche. Ihr dürft auf euer Zimmer gehen. Und denke daran, Reife Votze, morgen werden die Pfadfinderfreunde von Klaus und Bernd ihre Rechte bei dir einfordern!“
Rechts und links untergehakt von den beiden glücklichen Freundinnen verließ ich den Raum. Eva und Pulika schlossen sich, nach Erlaubnis ihrer Herren, an. Bis tief in die Nacht saßen wir Sklavinnen zusammen und tuschelten und tratschten. Wir waren einfach glücklich. Die beiden neuen Mitglieder unserer Sklavengruppe waren dann doch noch etwas besorgt, dass ich am nächsten Tag den jungen Burschen ausgeliefert sein sollte. „Wir können dir doch helfen“ meinte Tahira, „dann musst du nicht so viel über dich ergehen lassen.“ „Nein“ erklärte Pulika „Rosi muss das alleine durchstehen, sie wurde dazu auserwählt. Und das müsst ihr beiden noch lernen, eine stolze Sklavin wird ihre erhaltenen Befehle oder Strafen nicht mit jemanden teilen. Das würde gegen ihre Ehre verstoßen.“ „Ja genau“ stimmte Eva zu „aber bei so achtbaren Gebietern, wie es Reifer Dom oder Hans oder Ben sind, genügt es wenn die Sklavin mit ihrem Safewort die Freiheit verlangt. Dann geben uns unsere Herren frei.“ „Ja“ lachte ich „aber sie werden uns dann nie wieder als Eigentum annehmen und wir dürften das süße Glück einer devoten Leibeigenen nicht mehr auskosten.“ „Werden Klaus und Bernd uns auch so behandeln?“ wollte Tahira wissen. „Sicher“ bestätigte ich „Reifer Dom wird sie in die Rechte, vor allem aber in die Pflichten eines Meisters einweisen und wahrscheinlich auch darüber wachen, dass sie euch gerecht und geil als Gebieter annehmen.“ „Du bist so stolz und selbstsicher, Rosi“ mischte sich nun Bashira ein „kann ich das auch werden?“ „Aber sicher, Kleines. Ich liebe es mit meinem ganze Körper und all meinem Handeln zur Freude meines Gebieters bei zu tragen. Seine Lust ist mein Ziel. Dazu werde ich alles auf mich nehmen, was er von mir verlangt.“ „Das möchte ich auch!“ freute sich meine kleine Freundin. „Es ist etwas geiles, als gehorsame Dienerin einem verantwortungsvollen Herrn zu gehorchen. Und mein Gebieter hat mich sogar geheiratet!“ verkündete Eva stolz. „Und meiner auch!“ fügte Pulika hinzu.
„Und Era?“ wollte Tahira wissen. „Nun, Erika, meine zweite Tochter hat ihren Mann nach Afrika begleitet, als dieser dorthin verbannt wurde.“ „Ist er ihr Herr?“ „Nein, Kindchen, dass hättet ihr doch gemerkt. Er ist der unterste Sklave des Dorfes. Era steht viel höher über ihm. Era ist freiwillig die Sklavin und Hure des Dorfes geworden um zu helfen genügend Geld zu verdienen. Das habt ihr ja mit bekommen.“ „Aber wird Era uns nicht böse sein, dass wir jetzt hier sind?“ „Nein, Reifer Dom wird es ihr schon erklärt haben oder erklären. Ich glaube, dass Erika sich für euch freut, dass ihr nun selbst stolze Sklavinnen werden könnt.“ „Aber wenn wir sie besuchen wollen? Dürfen wir das denn?“ „Wenn eure Herren so anständig sind, wie unsere“ ich zeigte auf Pulika und Eva „dann dürft ihr ab und an Bitten äußern. Und wenn eure Meister ihre Dienerinnen so kennen wie Reifer Dom mich, dann werdet ihr nicht bitten müssen. Dann wird eure Herr wissen was ihr fühlt und euch das befehlen, was ihr euch wünscht!“ „Das ist schön!“ beide Mädchen klatschten in die Hände. „So ein schönes Leben habe ich mir schon immer gewünscht!“ jubelte Tahira. „Stop, meine kleine Kaffeebohne!“ versuchte ich den Enthusiasmus meine dunklen Freundinnen zu dämpfen. „Es gibt auch Momente, in denen ihr eure Rolle als Dienerin und Sklavin bereuen werdet.“ Beide sahen mich mit großen fragenden Augen an. „Manche Menschen, egal ob Mann oder Frau, achten Sklaven nicht. Bashira hat es ja selbst erlebt. Es gibt Personen die glauben mit einer Dienerin alles machen zu können. Die unterscheiden nicht zwischen Verantwortung und Lust. Jeder Herr oder jede Herrin hat für ihre Sklaven Verantwortung. Sie müssen für die Leibeigenen mitentscheiden und um das Wohl und die Gesundheit ihrer anvertrauten Sklaven besorgt sein. Das sind Verbrecher wie Jenssen oder Hilde und Doris nicht. Die haben nur ihre eigenen sadistischen und perversen Gedanken im Kopf ohne Rücksicht auf andere Menschen.“ Einige Momente der Stille folgten. Wir alle hingen unseren Gedanken nach.
Dann klatschte Bashira in die Hände. Die kleine schwarze Perle war so voller Optimismus, dass selbst die erlebten Qualen ihr nichts von ihrer Fröhlichkeit nehmen konnte. „Aber wenn ich bei dir bleiben darf, Rosi, dann ist doch alles andere egal!“ „Ob du oder ihr mit mir zusammen bleiben dürft, das entscheiden unsere Herren“ gab ich zu bedenken. „Aber so lange dürfen wir doch zusammen Spaß haben“ ließ sich Bashira nicht unter kriegen. „Aber sicher, Mädchen!“ Die beiden schwarzen Junggesellinnen kuschelten sich an mich. Pulika und Eva sahen grinsend zu und beschwerten sich scheinheilig. „Jetzt nehmen uns die schwarzen Rotznasen unsere Rosi weg!“ „Aber nein!“ lachte Bashira „Rosi ist doch für uns alle da“ und zog die beiden jungen Frauen mit in unseren Kreis. Es war schön, die junge Körper der vier Mädchen zu spüren. Nach den Qualen die wir bei Jenssen erlebt hatten, war dies ein Highlight in unserem Sklavendasein. Nach einer Weile sorgten sich die beiden neuen Dienerinnen dann doch wieder um mich. „Wird es denn nicht zu schlimm für dich, wenn die ganzen Pfadfinder an dir herum machen oder dich sogar alle benutzen?“ wollte Tahira wissen. „Nein, denn das mache ich ja freiwillig und nicht gezwungen von Verbrechern!“ entgegnete ich. Pulika drängte sich vor. „Ich habe etwas von dem Kraut aus Afrika mitgebracht. Es ist nicht das was der Verbrecher dir gespritzt hat, sondern von Erika“ erklärte mir meine Schwiegertochter. „Ich werde dir einen Tee davon kochen und morgen früh wenn du ihn trinkst wirst du geil werden und dich auf viele starke Männer freuen!“ zwinkerte sie. „Weiß jemand davon?“ fragte ich. „Nein, Mama, unsere Herren dürfen alles mit uns machen und von uns verlangen, aber sie müssen nicht alle unsere Geheimnisse kennen!“ „Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie nicht doch etwas ahnen“ stimmte Eva zu. „Aber dann erlauben sie es uns doch praktisch. Oder?“ Sicher meine beiden Racker“ stimmte ich meiner Tochter und Schwiegertochter zu. „So“ entschied Eva „Rosi wird nun schlafen denn sie hat morgen einen schweren, und hoffentlich geilen Tag vor sich. Ich wünschte ich dürfte mit ihr tauschen.“ „Niemals, oder glaubst du, ich ließe mir so viel junge stramme Fickprügel entgehen?“ scherzte ich. Aber dann nahm ich doch ihren Rat an und wir schliefen alle zusammen in dem großen Bett ein.
Am nächsten Morgen mussten wir Sklavinnen unser Frühstück nach Sklavenart, also aus Näpfen, zu uns nehmen. Unsere Herren meinten, die Zügel wieder etwas fester anziehen zu müssen. Uns so wurden auch die beiden neuen Sklavinnen direkt an ihre Position gewöhnt. Da ihnen noch keine Sklavenkleidung angepasst worden war, mussten sie, nur mit einem Halsband bekleidet, nackt sein. Eva, Pulika und ich trugen außer unseren Halsbändern die übliche Büstenhebe, Strapsgürtel, Strapsstrümpfe und High Heels. Eva in Weiß, Pulika wie üblich in Gelb und ich in Schwarz. Nach dem Frühstück durften wir unsere Herren mit dem Mund bedienen und uns so den ersten Eiweißshake des Tages abholen. Dann fuhr Hans mit den beiden schwarzen Sklavinnen zu unserem Schneider um ihnen ihre Lederheben und Strapsgürtel anfertigen zu lassen. Auch sollten die beiden O-Kleider wie wir anderen Sklavinnen bekommen. Ben verließ mit Klaus und Bernd den Bunker um die Pfadfinder zu holen. Sie würden Augenbinden tragen, bis zu dem Moment, da sie den „U“-Trakt des Bunkers betreten hatten. Soll sollte verhindert werden, dass jemand die Lage oder Nähe des Bunkers beschreiben konnte.
Reifer Dom unterhielt sich mit Heinrich und wir Sklavinnen mussten den Hörsaal vorbereiten, auf dessen Bühne ich heute Nachmittag von den jungen Burschen benutzt werden würde. Ein Andreaskreuz und ein Metallbett musste aufgestellt werden. Dazu ein Standpranger, Strafbock und Gynostuhl. Heinrich kontrollierte den Fortgang der Vorbereitung und schickte mich kurz vor Mittag in die Küche. Die Herren hatten Hunger. Nach einiger Zeit erschienen Pulika und Eva mit dem Auftrag, Häppchen für die Gäste vor zu bereiten. Pulika nutzte die Gelegenheit, mir den Kräutertee zu kochen um mich für meinen Auftritt einzustimmen. Als wir den Herren das Mittagessen servierten, kam Hans mit den beiden Negerinnen zurück. Sie trugen bereits ihre Sklavenkluft, Bashira in leichtem Rosa und Tahira in hellem Mintgrün, was einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe bildete.
Nach dem Essen bekamen die beiden schwarzen Mädchen von Hans je ein Tablett an der Taille umgeschnallt. Die vom Körper abgewandten Ecken wurden mit dünnen Ketten zu den Brustwarzen der Mädchen gespannt und dort mir Krokodilklemmen fixiert. Ihre Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und die Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet. So würden die beiden als Serviersklavinnen den Pfadfindern einen Willkommenstrank servieren. Hans erklärte ihnen, dass sie sich bei jedem der ihre Titten oder die Votze abgreifen würde zu bedanken hätten. Anderes war nicht erlaubt. Alle weiteren Handlungen würde ich ausführen müssen. Der Tee, den Pulika gebraut hatte tat zeigte schon die erste Wirkung. Ich musste mir eine weiße enge Bluse anziehen, die um meine Titten spannte und einen kurzen, engen schwarzen Rock, der gerade mal meinen Arsch und ein Stück der Oberschenkel bedeckte. Als mich Pulika und Eva in den Hörsaal brachte und dort hinter dem Vorhang an die Wand ketteten, war ich geil wie ein Rasiermesser. Pulika schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht verstehen, der Tee sollte noch nicht wirken“ meinte sie „ich hoffe, dass du nicht noch zu viele Drogen von Jenssen im Körper hast.“ „Verstärken die Kräuter denn diese Droge?“ wollte Eva wissen. „Normalerweise nicht, aber vielleicht hat Jenssen die Droge abgewandelt und dann kann es sein, dass sich die Wirkung des Tees verstärkt.“ Mir war egal was für meine Lüsternheit verantwortlich war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und lief vor Geilheit fast aus. Am liebsten wäre mir gewesen die beiden jungen Frauen hätten mich genommen und zum Höhepunkt gebracht. Aber sie verließen mich um ihre Herren nicht warten zu lassen. Sie schalteten das Licht aus und ich musste untätig im Dunklen warten.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als endlich das Licht im Saal anging und die beiden schwarzen Sklavinnen rechts und links der Türe platziert wurden. Lärmend tobte die Gruppe Pfadfinder herein. Allen voran Klaus und Bernd. Als die jungen Burschen die beiden halbnackten Mädchen sahen, verstummten sie und stierten sie Sklavinnen an. „Mann Klaus, du hast ja nicht zu viel versprochen.“ „Das ist ja obergeil!“ „Irre, so was ist ja irre!“ „Und die machen, was ihr wollt?“ hörte ich die Gesprächsfetzten. Klaus stellte sich in Positur. „Klar, die beiden sind die Sklavinnen von Bernd und mir!“ verkündete er stolz. „Und habt ihr schon …“ „Klar, sonst wären es ja nicht unsere Sklavinnen“ grinste Bernd. „Lassen sie sich auch …“ keiner der Jungs traute sich, die dreckigen Worte auszusprechen. „Ihr wollt wissen ob sie sich ficken lassen?“ redete Klaus mit ihnen Klartext „Ja, wenn wir es ihnen befehlen würden, würden sie sogar für so Versager wie euch die Beine breit machen!“ „Mir wäre es lieber sie würden ihr Mäulchen auf machen!“ gab sich dann einer der Jungs cool. „Wer würde den gerne eine geile Sklavin vögeln?“ fragte Bernd. „Ich!“ „Ich!“ Ich!“ meldeten sich alle Pfadfinder und rissen ihre Hände hoch. „Nun, dann wollen wir doch mal sehen, was wir für euch tun können“ neckte Bernd die Jungs. „Verdient habt ihr es ja nicht!“ erklärte Klaus, „schließlich habt ihr Bernd und mich immer gehänselt!“ „Aber das war doch nicht ernst gemeint“ wurde auf gut Wetter gemacht. „Nun, dann werden wir euch das mal glauben“ grinste Bernd „Klaus und ich werden aus eurem Pfadfinderstamm austreten, weil wir nun viel Zeit mit unseren neuen Freunden und unseren Sklavinnen verbringen werden.“ „Darf man da mitmachen?“ kam eine Gegenfrage. „Vielleicht“ witzelte Klaus. „Du hast doch eine Schwester, die kannst du ja mitbringen und uns allen zum Ficken zur Verfügung stellen!“ „Du alte Sau!“ war der Frage entrüstet. „Ach, ich dachte du wolltest unsere Freundinnen bumsen?“ „Ja, aber das ist doch etwas anderes.“ „Ach, es ist etwas anderes fremde Mädchen einfach zu ficken, aber die eigenen Verwandten sollen keusch und unberührt bleiben!“
„Aber wir wollen uns nicht streiten, Karl-Josef“ beschwichtigte Bernd „wir haben euch eingeladen um unseren Ausstand zu geben!“ „Ja“ stimmte Klaus zu „und da ihr immer von geilen Weibern geschwafelt habt und was ihr mit ihnen machen wollt, da haben wir gedacht, wir stellen euch eine fickbare Sklavin vor und ihr dürft euch an ihr austoben bis heute um Mitternacht!“ Beifall erklang und er erste Junge ging in Richtung Tahira. „Stopp!“ brüllte Klaus, „die beiden sind für euch Tabu. Sie servieren nur die Getränke. Oben auf der Bühne wird euch eine Reife Votze zu Willen sein. Und zwar so, dass es alle sehen können wie geil ihr ficken könnt!“ „Setzt euch hin, wir zeigen euch unser Geschenk!“ stimmte Bernd zu und kam auf die Bühne. Scheinwerfer flammten auf und beleuchteten den Vorhang. Bernd kam zu mir herein, band mich los und führte mich in die Mitte der Bühne. Der Vorhang ging auf und ich stand im hellen Licht vor den Pfadfindern. „Geil“ „Cool“ Geil“ „Toll“ „Herrlich“ ertönte es aus dem Saal. „Wollt ihr sie zwischen den Pfosten oder auf der Fickbank?“ „Erst zwischen den Pfosten!“ forderten die Zuschauer. Bernd und Klaus banden mich zwischen die Pfosten auf der Bühne, so dass ich wie ein lebendes „X“ fixiert war. Die Beiden warfen jeder einen Tennisball in die Zuschauer. Zwei Jungs fingen die Bälle auf. „Kommt rauf, ihr dürft die Reife Votze nackt machen und euch an, auf und in ihr vergnügen.“ Klaus zwinkerte mir zu. „Freust du dich?“ „Ja“ entgegnete ich vor Geilheit zitternd „sie sollen alle, alle kommen!“ Die beiden Jungs wussten nicht, dass ich durch den Kräutertee so lüstern war, dass ich es kaum erwarten konnte, benutzt zu werden. „Darf ich dreckig zu dir reden?“ bat Klaus. „Ja, du geiler Bock, ich liebe Dirty Talk!“ feuerte ich ihn an. Klaus wandte sich zu den Schaulustigen und zeigte auf mich. „Das ist unsere Fickschlampe für euch. Und du“ er grinste mich an „geile Votze wirst nun von unseren Freunden abgegriffen und gevögelt!“ „Ja, sie werden es dir besorgen“ stimmte Bernd zu. „Wenn die Sippe mit dir fertig ist, wirst du nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch sein, eine kleine verfickte Schlampe, wund gevögelt und besudelt, wie es sich für so eine Sklavensau gehört!“ Ich sah, wie sich durch diese anstößigen Worte die Schwänze der jungen Burschen regten. Die beide ersten standen mir schräg gegenüber.
„Dürfen wir?“ fragte einer. „Klar, ran an die Fickschnitte!“ erlaubte Klaus. Der erste junge Kerl fasst mir in den Ausschnitt und riss die Bluse so hart auf, dass die Köpfe über die Bühne sprangen. Nun lagen meine Brüste frei und für jeden im Saal sichtbar durch dir Büstenhebe gestützt. „Geile Euter!“ entfuhr es dem Jungen und er griff mir hart an die Titten. Der zweite schob meinen Rock nach oben und griff mir an die nackte Pflaume. Seine Finger fanden die Spalte und schoben sich in meinen Fickkanal. „Die geile Schlampe ist nass wie sonst was!“ verkündete er stolz. „Zeig uns die Votze!“ rief jemand aus dem Saal. Der Bursche ging auf die Knie, zog sein Fahrtenmesser und schnitt mir den Rock entzwei. Dann fasste er mir an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. Das Scheinwerferlicht ließ das feuchte Loch funkeln. Die Strahlen brachen sich in den Lustperlen aus meiner Möse rannen. „Schaut euch das Fickloch an, die Schlampe läuft vor Geilheit aus“ kommentierte er seine Handlung. „Wie fühlt sich das an? Hurensau?“ „Ohhh herrlich, fummel mir weiter an meiner Muschi ich liebe es!“ keuchte ich. Der erste Junge trat jetzt hinter mich und griff um mich herum und knetete und walkte meine Titten. „Melk ihr die Euter!“ wurde er angefeuert. „Jaaaahhhh!“ ich stöhnte auf „macht es mir, macht mich fertig!“ Eine Hand verließ meine Brust und öffnete den Hosenstall und schon spürte ich den Prügel an meinem Arsch. Ohne zu zögern presste er mir seine Eichel an die Rosette. Ich schrie kurz und geil auf, als sein harter Riemen in meinen Darm eindrang. Hart und tief rammte er mir sein Zepter in den Arsch. Jeder Stoß trieb meinen Unterleib nach vorn auf die Finger des zweiten Burschen der mir seine Hand in meine glitschige Spieldose geschoben hatte.
„Schaut euch diese Schlampe an“ rief der zweite Junge „die Sau wird klitschnass!“ „Lecken!“ Lecken!“ ertönte es aus dem Publikum. Und der geile Kerl hielt seine besudelten Finger in den Zuschauerraum und sofort waren zwei weitere junge Bengel da, die meinen Votzenschleim von seinen Fingern lutschten. Der junge Kunde hinter mir krallte sich fest in meine Titten und dann spürte ich die Schübe Sperma, die er in meinen Darm pumpte. Das warme Ejakulat tropfte aus meiner Rosette als er seinen abgeschlafften Pimmel aus meinem Arsch zog. Aber kaum war der Platz in meinem Kakaobunker frei, als der nächste Bastard mir mit seinen kleinen Hobbit das Arschloch versiegelte. Auch er rammelte hart und brutal seinen Priem in meinen Enddarm. Vorne hatte in der Zwischenzeit der Wichser seinen Nahkampfstachel frei gelegt und mir in die triefend nasse Möse gerammt. Es war herrlich den Bastarden so hilflos ausgeliefert zu sein. Schwänze die mir Rosette und Möse füllten brachten mich zur Ekstase. Ich schrie meine Geilheit heraus: „Jaaaaahhh, ihr Bastarde, fickt mich härter, fickt eure geile verhurte Schlampensau, macht mich zu eurem Strichmädchen, vögelt mich zum Wahnsinn!“ Fast gleichzeitig besamten mich die beiden Stecher. Ich roch ihren Schweiß und nahm ihr Keuchen wahr als sie mir ihren schleimigen Saft in Arsch und Möse pumpten. „Macht die Nutte los, sie soll auf meinem Pimmel reiten!“ forderte der nächste Freier. Ich wurde befreit und mit triefenden, auslaufenden Löchern über den junge Kerl geführt. Sein dicker, großer Fickbolzen stach in die Höhe. Ich musste mich über den Lustdolch hocken und wurde dann von dem Jungmännerpimmel regelrecht aufgespießt. Bis zu meinem Muttermund drang der Liebesknüppel in mich ein. Der junge Mann griff meine Titten und zog mich zu sich herunter.
„Schaut euch den pervers-geilen Hurenarsch an!“ hörte ich es hinter mir. „Die läufige Hündin giert doch nach einem dreckigen Arschfick! Oder?“ Eine Hand klatschte auf meinen Hintern und hinterließ bestimmt einen sichtbaren Abdruck. „Antworte! Schlampe!“ wurde ich aufgefordert. „Jaaaaahhh, ihr geilen Freier! Nehmt mich wie ihr wollt, aber nehmt mich, fickt mich!“ bettelte ich. Meine spermaverschmierte Rosette setzte dem eindringenden Sendemast keinen Widerstand entgegen und nach einigen Stößen hatte die beiden Ficker einen gleichmäßige Rhythmus angenommen. Ausdauernd stießen sie mir ihre wunderbaren Samenteufel in meine gierigen Löcher. “ Jaaaaahhh, fick meinen Arsch du geiles Schwein“ bettelte ich „fickt eure perverse Arschnutte in den Darm, los macht es eurer verkommenen Sau!“ Ich stöhnte meine Lüsternheit heraus als ein weiterer Nuttenstecher seinen Stammbaum vor mein Sklavenmaul hielt. „Schön die Schnauze aufmachen du Blasebalg!“ Ich öffnete willig meinen Mund und reizte seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich seinen Prügel zwischen meine Lippen. Sein Schwanz steckte wie ein Knebel in meinem Rachen, so dass ich nicht mehr schreien sondern nur noch stöhnen konnte.
Nun kamen auch die beiden Ficker in meiner Möse und Arsch zu ihren Orgasmen. Und währende mir der unter mir liegende Bastard meine unersättliche Möse mit seinem Klötensaft füllte, rotzte mir der Arschficker seine Kampftruppen in das Sperma seines Vorfickers und überschwemmte so meinen Fickdarm. Hätte ich nicht den Pimmel im Maul gehabt, ich hätte den gesamten Bunker zusammen geschrien. Doch der Bastard, der mein Hurenmaul vögelte hatte meine Haare gefasst und steigerte das Tempo. Ich fühlte wie der Saft in seinem Pimmel hoch stieg. „Hier du geile Blasesau. Ich rotz dir dein Nuttenmaul voll, du geile Leckschlampe!“ er pumpte sein Sperma in meinen Rachen. „Hier du Nuttensau, schluck meinen Eierlikör, du Schlampe“ brüllte er. Aber obwohl ich schluckte und schluckte, war es so viel, dass mir das weiße Gold wieder aus dem Maul heraus lief. Die Schlonze in meinen Löchern und der Abgang des Fickers in meinem Schluckmaul gewährten mir den nächsten Höhepunkt. Ich bekam den Orgasmus als mir der letzte Schub Eiersoße ins Maul gespritzt wurde.
Ich wurde hochgehoben und rücklings auf die Fickbank gelegt. „Sollen wir ihre Beine spreizen und fixieren?“ fragte einer der Pfadfinder. „Das ist nicht nötig, ihr geilen Böcke, ich bin doch geil auf euch und mache alles widerstandslos was ihr sagt“ beschied ich ihnen und öffnete freiwillig meine Fickstelzen und präsentierte so meine spermaverschmierte Votze. Sofort war einer der Jungs über mir und schob mir seinen Zapfhahn in die Spermaauffanggrotte. „Ooooh! Jaaaaahhh! Fick mich!“ stöhnte ich wollüstig. Er rammelte wie ein Kaninchen und betitelte mich mit allen dreckigen Namen, die er für geile Weiber kannte. Das geilte ihn so auf, dass er seinen heißen Saft in meine Lümmelstube pumpte. Keuchend machte er den Platz frei und der nächste Rammler stieß seinen Jungmännerschwanz in meine triefende, willige, offene Votze. Der geile Ficker kniff mir in meine harten Nippel und als ich vor Überraschung meinen Mund öffnete stieß mir ein Schwanzträger seine Eichel zwischen die Lippen. „Lutsch mich, du kleines verkommenes Flittchen!“ hechelte er und stieß mir seine Fleischwurst gegen den Gaumen. Während jeder Stoß in meine Fickspalte das Sperma der ersten Ficker aus dem Liebestunnel spritzen ließ schwoll der Schaft in meinem Maul zu ungeahnter Dicke. Er wurde mir so tief in den Rachen geschoben, dass meine Unterlippe die zuckenden Klöten spürten. Und dann ergoss sich Schwall glibberigen Spermas in meine Kehle, dass ich Mühe hatte die ganze Klötensuppe zu schlucken. Ein leichter Würgereiz war die Folge. „Ist dir meine Schlonze zu dickflüssig? Du kleine Hure? Dann will ich sie dir etwas verdünnen“ grinste er mich an und dann pisste er mir in den Schlund. Er pisste als habe er seinen Natursekt der letzten Woche für diesen Moment aufgespart. Ich schluckte und schluckte.
„Du bist also auch noch eine geile Pisshure“, grinste er dreckig. „Die spermageile Sau liebt es, angepisst zu werden, also los, helft mir!“ forderte er seine Kumpane auf. Und einer nach dem anderen pisste mich voll, in mein Gesicht, über meine Titten und auf meine Möse, die gleichzeig von einem ihrer Kumpel gefickt wurde. Sie besudelten meinen gesamten Körper mit ihrer heißen Pisse. Dann begann einer seinen Schleim auf meine Titten zu wichsen. Während mich ein Schwanz nach dem andern mit heißem Liebesschleim füllte, verteilten andere Jungmänner ihr Sperma auf meinen Titten und in meinem Gesicht. Sie geilten sich an meinem vollgerotzten Anblick auf. Kurz darauf war ich mit Wichse und Pisse vollgesaut. Ich verschmierte den Sperma-Pisse-Cocktail über meine Titten strich die Ficksahne auf meinem Gesicht in meinen Mund und leckte mir die Finger ab. „Schaut euch diese verfickte Nuttensau an, sie liebt unser Fick- und Pisssäfte!“ erklärte ein Wichser über mir. Wenn diese jungen Burschen gewusst hätten, dass ich den Geschmack von warmer Pisse und schleimigen Sperma liebe, hätten sie mir vielleicht noch mehr gespendet.
„Und? Wie gefällt euch die geile Fickstute die wir euch ausgesucht haben?“ fragte Klaus seine Freunde. „Sie ist wirklich das Beste, das mir je vor den Schwanz gekommen ist!“ erklärte einer der Jungs. „So eine schwanzgeile Schnecke wünsche ich mir jeden Tag!“ kam der nächste Kommentar. „Wie hast du es geschafft, dass sie das für dich tut?“ wollte einer wissen. Klaus stellte sich in Positur. „Wir“ er deutete auf Bernd „haben ihr sozusagen das Leben gerettet! Wenigstens so in etwa“ grinste der Filou „Und zum Dank gehorcht sie uns in allen Belangen“ fügte Bernd hinzu. „Das heißt, wir brauchen die Schnalle gar nicht zu fesseln? Sie treibt es auch so mit uns?“ „Ja, wenn Bernd oder ich sie darum bitten“ verkündete Klaus voller Stolz. „Und sie ist wirklich eine Sklavin?“ kam die nächste Frage. Ich hörte dem Wortgeplänkel ohne eigene Beteiligung zu und amüsierte mich über die jungen Burschen. Sie waren doch unsicherer als sie zu gaben. „Ja“ erklärte Bernd „Rosi ist eine naturgeile, devote Sklavin und ihr Herr hat sie uns zur Verfügung gestellt.“ „Dürfte man ihr auch die geilen Titten behandeln?“ fragte jemand gierig. „Was stellst du dir vor?“ entgegnete Klaus. „Ich … ich … ich meinte ob man ihr auch die Nippel quetschen kann ….“ Der Pfandfinder geriet ins Stottern und ein zweiter Bursche sprang ihm bei. „Oder ihr auf den Arsch oder die Euter klatschen?“ kamen da sadistische Vorstellungen durch. „Oder dürfen wir sie beschimpfen?“ „Auch das ist möglich“ grinste Klaus „sie wird fast alles mit sich machen lassen!“ „Echt?“ „Ja, ihr braucht sie nur zu fragen“ erlaubte Bernd. „Aber merkt euch eins. Wenn Rosi euch die Ampel sagt, haltet euch daran. ‚Grün‘ heißt, sie mag es gerne und ihr dürft etwas härter werden. ‚Gelb‘ bedeutet so ist es angenehm oder kurz davor unangenehm zu werden. ‚Rot‘ verlangt, dass ihr eure Aktivität zurückfahrt bis die Ampel wieder auf ‚Gelb‘ oder ‚Grün‘ steht. Beim Safewort ‚Mayday‘ ist alles sofort zu beenden und abzubrechen!“ erläuterte er seinen Freunden, die mit offenen Mündern und großen Augen zuhörten.
„Das probiere ich aus“ meinte ein Pfadfinder und trat auf mich zu. „Steh auf und sage mir wie ich dich nennen darf!“ befahl er mir. Ich erhob mich, senkte den Blick und antwortete: „Ihr dürft mich betiteln wie ihr möchtet. Sau, Votze, Schlampe, Hure oder Nutte ist in Ordnung.“ Der junge Bursche grinste mich an „Dann mach die Beine breit, Hurensau!“ Er fühlte sich großartig, dass er eine nackte Frau so kommandieren durfte. Ich gehorchte und setzte meine Füße so weit auseinander wie es ging. „Hände hinter den Kopf und dann bitte mich deine Euter zu behandeln, dir die Nippel zu zwirbeln und die Titten tanzen zu lassen!“ Gierig wartete er auf eine Reaktion oder gar Weigerung von mir. Er kannte zum Glück meine devote Ader nicht und wusste nicht, dass diese auch durch die Droge verstärkt war. Deshalb überraschte ihn meine Entgegnung doch. „Schaut euch meine Euter an! Knetet meine Milch-Titten! Zwirbelt meine Nippel! Zieht sie lang oder dreht sie!“ „Cooool“ entfuhr es ihm und er trat näher und nahm meine Brüste in die Hände. „Jaaaaaahhhh! Walk die Euter durch!“ keuchte ich und konnte beobachten wie sein Pimmel wieder groß und stark wurde. Meine Äußerung brachte die anderen jungen Kerle dazu ebenfalls herzhaft zuzugreifen. Sie kneteten und massierten meine Titten, zogen und streckten meine Brustwarzen, dehnten sie und kniffen in die Nippel. Aber da hatte ich schon schlimmere und härtere Behandlungen durchgemacht und so stöhnte ich nur vor Geilheit. „Magst du das? Du Euterkuh?“ fragte mich der Sprecher. „Ja, ihr geilen Böcke, quetscht und schlagt meine Titten!“ forderte ich sie auf. Er schlug vorsichtig von unten unter meine Möpse, als hätte er Angst mir weh zu tun. „Ihre Nippel sind hart wie Stein!“ kommentierte einer der Bastarde der gerade meine Warzen zwischen seinen Fingern presste. „Wirst du geil wenn dir jemand auf deine gewaltigen Nutteneuter schlägt“ fragte jemand neugierig. „Ja, ihr perversen Lüstlinge, ihr dürft meine Titten peitschen. Ich mag es wenn ich einen Gürtel auf meinen Eutern spüre!“ neckte ich sie. „Ist das geil, die Schlampe bettelt ja darum!“ geiferte einer und zog seinen Koppel aus den Schlaufen, nahm den Gürtel doppelt und schlug mir über meine Brüste. Es klatschte laut aber schmerzte nicht sonderlich. Aber auf die geilen jungen Burschen hatte es eine einschneidende Wirkung. Die öffneten ihre Hosen und bei einigen zeichneten sich feuchte Flecke auf den Slips ab.
„Ich habe eine Idee“ hechelte ein weiterer Pfadfinder, dessen Hose sich gewaltig ausbeulte „fass dir an deine Möse und reiße sie für uns auf, damit wir alle dein geiles Fickloch sehen können und vielleicht sogar befummeln können.“ Gehorsam fasste ich mir zwischen die Schenkel und zog meine Pflaume an den Schamlippen auseinander. „Gefällt euch meine Votze?“ wollte ich wissen. Eine Antwort brauchten die gierigen Jungs nicht zu geben. An ihren Augen und den Zelten in ihren Hosen sah ich die Auskunft. Als die ersten Hände zwischen an meine offene Wunde griffen, spreizte ich die Schenkel noch mehr und beugte mich etwas nach vorn. „Nicht nur vorne, sondern auch hinten steht euch ein Loch zum Befummeln zur Verfügung!“ feixte ich und wurde direkt danach an beiden Ficköffnungen abgegriffen. Gleichzeitig drückte mir einer der Burschen meinen Kopf nach unten bis mein Mund in Höhe seiner Schwanzspitze war, die mittlerweile aus seiner Hose lugte. Ich schnappte nach der Eichel und saugt sie in meinen Rachen. Sofort wurde ich an den Haaren etwas empor gezogen, dass ich den Pimmel verlor. „Habe ich etwas von lutschen gesagt? Schlampe?“ herrschte mich der Kerl an. „Nur mit der Zunge über die Eichel lecken und die Tropfen aus dem Pissloch aufnehmen, du geile Ficksau!“ Er beugte sich zu seinem Nachbarn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der gab scheinbar diese Meldung ebenso leise an den Nächsten weiter. Durch meine vorgebeugte Haltung baumelten meine Glocken frei unter mir und verleiteten die Junge wieder dazu sich an meinen Titten zu vergreifen. Durch das Kneten und Massieren der Melonen steigerte sich meine Lust noch mehr. Dazu brachte mich der strenge Geruch der nackten Pimmel, die mir von allen Seiten vors Gesicht gehalten wurden zum Siedepunkt meiner Geilheit. Ich brauchte einfach die harten jugendlichen Schwänze im Mund und den Geschmack warmen geilen Spermas.
„Bitte gebt mir eure Pimmel!“ flehte ich „Lasst mich eure Schwänze saugen! Rammt mir die Knüppel in den Rachen! Ich will eure geilen Säfte schlucken! Macht mich zu eurer Blashure! Bitte, bitte ihr perversen Schwanzträger!“ Der Sprecher der Jungs lachte mich aus. „Seht euch diese spermageile Lutschhure an wie sie nach unseren Säften bettelt!“ „Dann gebt ihr doch eure Männermilch in ihr Gesicht!“ forderte Bernd und holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose. Die Pfadfinder stellten sich um mich herum auf. Klaus fasste meine Handgelenke und zog sie hinter meinen Rücken, damit ich nicht meine Hände benutzen konnte. Ich sah um mich herum geile nackte Eicheln, die auf mich gerichtet waren und wichsende Hände die die Schäfte der Pfadfinderpimmel wichsten. Und dann schoss der erste Samenerguss aus der Schwanzspitze in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund um möglichst viel des delikaten Begattungssaftes zu erhaschen. Der nächste Schwanz explodierte und schleuderte mir dickliche Pimmelrotze auf Wange und Augen. Als ich den Kopf in Richtung dieser Delikatesse drehte überschwemmten zwei weitere Schwänze meine Haare mit ihrem Eierlikör. „Besudelt ihre Fresse!“ keuchte einer der Burschen und rotzte mir seinen Proteinshake auf die Stirn. Das eiweißähnliche Ejakulat lief mir über die Augen auf die Wangen zum Kinn und tropfte dann auf meine Titten. Nun erfolgte Schuss auf Schuss jeder der Wichsbrüder besudelte mein Gesicht, meine Haare, meine Stirn, Augen und Wangen mit ihrem Glibber. Viele Spritzer erreichten meinen weit geöffneten Mund und brachten mich zum nächsten Orgasmus. „Wage nicht zu schlucken, Votzensau!“ wurde mir befohlen. Und so füllte sich mein Rachen mit herrlich schleimiger, warmer Ficksahne. Meine Haare waren spermadurchtränkt und von meinem Kinn Tropfte der glibberige Schwulendiesel auf meinen Hals und meine Titten. Mein ganzes Gesicht war mit einer Lasur aus Sacksuppe bedeckt. Selbst in meinem Ohr hatte sich Sperma eingenistet, so dass ich die dreckigen Namen, die mir die Burschen gaben nur gedämpft und undeutlich hören konnte. Ich hielt den Kopf immer noch in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet um nicht einen Tropfen des Jungmännerschleimes zu vergeuden. Die letzten Pfadfinder kamen in meinem Rachen. Sie quetschten die letzten Reste Wichse aus ihren Pimmeln um meine Schnauze total zu füllen. Nach etwa 3 Minuten war alles Vorüber. Klaus fütterte mich als letzter mit seiner Ficksuppe. „Schaut euch diese perverse Spermaschlampe an!“ „Ist sie nicht eine verhurte Lutschnutte?“ „Herrlich dieses Spermaschwein!“ „Geile Hurenvotze!“ „Nun gurgle mit unserem Saft!“ ertönte es um mich herum. Ich gurgelte wirklich mit ihrem Spermacocktail. Vor meinen Lippen bildete sich Spermablasen, die zerplatzten und mein Gesicht weiter mit Spermalack überzogen. „Schluck!“ befahl mit einer der Jungs. Genüsslich und hörbar schlürfte ich den warmen Mix aus Samenflüssigkeit. „Und? Du geiles Fickstück? Willst du dich nicht bedanken?“ Ich leckte die Spermareste von den Lippen und keuchte, von Wollust geschüttelt: „Danke ihr geilen perversen Wichser für eure schmierigen Säfte die ihr mir Schlampenhure geschenkt habt. Eure Sklavennutte liebt euer süßes warmes Sperma. Danke!“
Erschöpft sackte ich zusammen und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen. „Wage es nicht die Schlonze aus deiner Skalvenfresse zu entfernen, du geile Schweinehure!“ wurde es mir verboten. „Wir wollen diesen geilen Anblick genießen!“ „Soll die geile Votze nicht zeigen, wie es aussieht wenn schwarze Pimmel in ihre weiße Nuttenmöse stoßen?“ Die gierigen Burschen wollte nun aber auch ihre gesamte perversen Phantasien ausleben. Einer wandte sich an Ben. „Würden sie so freundlich sein und dieser Hurenvotze ihren gewaltigen Schwanz in die Spalte zu stoßen bis ihre Gebärmutter wimmert?“ „Ich habe unsere Sklavin schon mehrmals begattet“ antwortete Ben „aber wenn es euch erfreut werde ich ihr meinen Hammer in den gespreizten Lusttempel rammen!“ Er fasste mich und hob mich wie eine Gliederpuppe hoch, legte mich auf die Fickbank und sah Pulika an. „Komm Schwesterchen, die weißen Gaffer möchten sehen wie Rosi von schwarzem Fleisch genommen wird. Lass dir deine Spalte lecken während ich unsere Freundin begatte!“
Pulika stieg über mein Gesicht, presste mir ihre duftende volle Möse auf den Mund und zog meine Beine an den Fußgelenken weit auseinander und zu meinen Schultern. Dadurch hob sich mein Unterleib und präsentierte mein nasses Fickloch mit geöffnetem Fotzenmaul dem schwarzen Hünen. Sein gewaltiger Schwengel zwängte sich zwischen meinen Mösenvorhang und drang unter dem Jubel der Pfadfinder in meinen Geburtskanal ein. Meine Schamlippen umschlossen den dicken Schaft und wurden mit jedem Stoß gereizt. Langsam mit bedächtigen Stößen vögelte mich mein Schwiegersohn tief in meinen Unterleib. Pulika rieb mir ihre pralle Fickspalte auf den Mund und ließ sich ihre dunkle Liebesperle züngeln. Ich krallte mich in meine Brüste und walkte sie zur Belustigung der Zuschauer kräftig durch. Pulikas Schenkel zitterten als sie durch meine Zunge einem Orgasmus entgegen strebte. Ich verstärkte meine Bemühungen meiner lieben Freundin einen Höhepunkt zu bescheren, wie ihn ihr Bruder mir schenkte. Meine Votze zuckte vor Geilheit mit jedem Stoß, der meinen Muttermund reizte. Als ich vor Wollust explodierte und meinen Geilsaft verspritzte kamen auch die schwarzen Geschwister. Ben pumpte mir Mengen von heißem dickflüssigem Negersperma in meine Gebärmutter während seine Schwester vor Geilheit ihre Votzensäfte in mein gieriges Maul ab sonderte. Unsere ekstatischen Orgasmen wurden mit Beifall der zuschauenden Pfadfinder belohnt.
Obwohl ich vor Geilheit zitterte, war ich doch körperlich fast am Ende. Als ich aufstehen wollte versagten mir meine Beine. Tahira und Bashira sprangen hinzu um mich zu stützen. „Oh, stehen die beiden schwarzen Schlampen auch zur Verfügung?“ wollte die Meute der geilen Pfadfinder wissen. „Pass auf, du geiler Bock“ Tahira stellte sich breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt vor die Burschen. „Wir sind stolz darauf Schlampen zu sein, wie unsere Freundin Rosi! Aber wir lassen uns nur von unseren Mastern Klaus und Bernd, sowie von den Gebietern von Rosi benutzen. Jeder andere darf nur an unsere Körper wenn unsere Master es erlauben und wir einverstanden sind!“ „Oh, du bist ja eine stolze Votze!“ „Ja, das bin ich und ihr seid nur geile Böcke!“ „Dir möchte ich es aber auch mal besorgen.“ „Da musst du meinen Master fragen aber Bashira und ich habe für jeden der es mit uns treiben will drei Aufgaben die der Ficker erst bestehen muss!“ grinste meine kleine dunkle Freundin. So wie ich die beiden afrikanischen Mädchen kennen gelernt hatte, war ich mir sicher, dass diese Aufgaben nicht so leicht zu erfüllen waren. „Wir bestehen jede Aufgabe“ brüstete sich der Sprecher. Tahira und Bashira brachen in ein lustiges Lachen aus. „Angeber!“ reizten sie die Pfadfinder. „Aber erst einmal darf sich Rosi von euren Schweinereien erholen“ beschloss sie die Diskussion „und dann können wir über alles Weitere reden!“
Klaus und Bernd baten ihre Freunde zu einem kleinen Imbiss der im Besprechungsraum serviert worden war. Die Mädchen blieben bei mir und betrachteten interessiert meinen Körper auf dem das Sperma langsam eintrocknete. „War es schlimm? Rosi?“ „Nein, ihr Lausemädchen“ grinste ich „ihr müsstet doch wissen, dass ich es liebe von jungen starken Schwänzen benutzt zu werden.“ „Haben die Kräuter geholfen?“ wollte Tahira wissen. „Ja, du neugieriger Naseweis. Aber sie dürfen nicht so stark sein, wenn man noch die Geildroge im Blut hat.“ „Glaubst du, dass uns die Kräuter auch so geil machen würden?“ „Ja, das glaube ich schon. Aber was habt ihr zwei Grünschnäbel vor?“ wollte ich wissen. „Diese dummen Burschen meinen sie könnten uns so einfach ficken“ entrüstete Bashira sich. „Wobei wir ja gegen einen schönen Fick nichts haben“ unterbrach Tahira ihre Freundin „aber die Burschen sollen wenigstens etwas zu knacken haben bevor sie ihre Pimmel in unsere süüüßen Vötzchen schieben dürfen!“ flötete sie. „Und was habt ihr euch ausgedacht?“ „Lass dich überraschen. Wenn Klaus und Bernd die Erlaubnis geben, dass wir uns der geilen Meute hingeben sollen, werden sie diese“ sie machte eine bedeutungsvolle Pause „Orgie filmen.“ „Außerdem haben die sowieso nichts mehr auf Lager, wenn sie die Aufgaben erfüllt haben“ freute sich Bashira. „Aber nun lass uns auch etwas essen gehen“ forderte Tahira. Dem hatte ich nichts entgegen zu setzen.
Nach etwa 1 Stunde begaben wir uns wieder in den Saal. Das Sperma auf meinem Gesicht und Körper war nun total getrocknet und bildete eine graue Schicht auf meiner Haut. Aber der Duft, der von der Männercreme ausging war immer noch anregend. Ich stand wieder auf der Bühne und die beiden schwarzen Mädchen flankierten mich. Die Pfadfinder versammelten sich nach und nach im Zuschauerraum und erfreuten sich an unserem Anblick. Schließlich war ich immer noch nackt und die beiden Mädchen in Hebe und Strapse geizten nicht mit ihren Reizen. Hans hatte leise Musik aufgelegt und die Stimmung war immer noch von Geilheit durchsetzt. „Habt ihr es euch überlegt? Ihr zwei schwarzen Stuten?“ wurde von unten gerufen. Klaus und Bernd kamen zu Bashira und Tahira und fragten sie ob sie bereit wären mit ihren Freunden Sex zu haben. Die vier jungen Leute tuschelten eine kurze Zeit. Dann trat Bashira an den Bühnenrand, nahm ein Mikrofon und es wurde im Saal mucksmäuschenstill. „Unsere Master haben uns erlaubt mit euch zu vögeln!“ Ein Jubelorkan brach los. Jeder der Pfadfinder wollte der erste sein der seinen Schwanz in eine afrikanische Votze schieben würde. Aber Bashira verlangte mit einer Handbewegung Ruhe. „Wir habe euch gesagt, dass ihr vorher drei Aufgaben erfüllen müsst. So ist es schon in den Märchen, die uns früher von Rosis Tochter erzählt wurden. Da bekamen die Prinzen auch erst ihre Votzen wenn sie die Prüfungen bestanden hatten.“ „Dann los, was sollen wir machen?“ „Her mit der Aufgabe!“ „Was soll es denn sein?“ ertönte es aus dem Saal. „Nun seid mal etwas ruhig. Ich erkläre es euch und glaubt mir, die Anordnungen sind nicht so leicht wie ihr euch das vorstellt.“ „Glaubst du wir hätten Angst?“ „Nein, ihr seid doch tapfere Helden“ grinste Bashira. „Aber vorher noch eine Frage: Hat es euch gefallen, dass Rosi euer Sperma schlucken musste?“ „Saugeil!“ „Voll Cool!“ „Das war irre!“ „Affengeil!“ riefen die geilen Böcke. „Nun dann, bei Tahira könnt ihr Karten ziehen. Jede Karte ist doppelt da und so könnt ihr euch einen Partner auslosen und mit ihm hier zu mir kommen. Das niedrigste Kartenpaar beginnt.“ Tahira trat neben ihre Freundin. „Hier zieht! Aber bedenkt es ist eine schwere Prüfung die ihr zu bestehen habt. Ihr könnt es euch noch einmal überlegen!“ „Da gibt es nichts zu überlegen. Schließlich seid ihr geilen Votzen ja der Preis!“ schnaufte einer der Jungs und zog die erste Karte. Karo Sieben. „Oh, dann darfst du ja sofort beginnen, wenn die zweite Sieben gezogen ist“ freute sich Bashira. Nach 2 Minuten hielt jeder der Pfadfinder eine Karte in der Hand und die Paare fanden sich zusammen. „Dann werde ich euch die Aufgaben erklären“ dozierte Bashira. „Es kann jeder von euch die Prüfung ablehnen und zurück in den Zuschauerraum gehen.“
„Ihr werdet zuerst mit eurem Partner vor allen hier eine 69er Nummer abziehen. Das heißt ihr werdet euch gegenseitig eure Pimmel lutschen. Derjenige, der den anderen zuerst zum Absahnen bringt gewinnt diese Runde.“ Betretendes Schweigen. Aber dann kam Karo Sieben, zog seinen Partner hinter sich her und verkündete: „Jetzt darf ich mal das tun, was ich mir schon einmal gewünscht, aber nie gesagt habe um nicht als schwul zu gelten.“ Er zog sich aus, legte sich auf den Boden und bat seinen Kumpel „Gib mir deinen Schwanz, damit ich die schwarze Ficksau nachher vögeln kann!“ Als die anderen Jungs rhythmisch klatschten zog auch der zweite Siebener seine Hose aus und legte sich neben seinen Freund. Bashira gab das Kommando und hielt eine Stoppuhr in der Hand. „Fertig! Blasen!“ Die beiden jungen Burschen schnappten sie den Pimmel des anderen und lutschten als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war geil zu sehen, wie sich die Gesichter von anfänglicher Skepsis zu geiler Wollust änderten. Wie die halbsteifen Schwänze durch die Zungen zu voller Stärke gereizt wurden. Die Säcke der Lutschkerle zogen sich an die Hoden zusammen und die Schäfte schwollen. Karo Sieben war scheinbar gewillt den ersten Dienst zu gewinnen. Als er spürte wie der Pimmel in seinem Mund dicker wurde fasste er um den Arsch seines Partners, drückte sich den Lustzapfen noch tiefer in den Rachen und führte einen Finger in die Rosette des Gefährten ein. Der stöhnte geil auf, als seine Prostata gefingert wurde und rotzte seinen Schwulendiesel ins Maul des Amtsbruders. Der musste trotz aller Geilheit doch etwas würgen als die lauwarme Klötensuppe durch seine Kehle ran. Nichtsdestotrotz explodierte auch seine Spermaladung im Schlund seines Gefährten. Aber der saugte und schluckte mit verklärtem Gesicht die weiße Soße. Wir Frauen klatschten diesmal Beifall als die beiden Lutschbrüder voneinander rollten.
„Das nächste Paar bitte!“ kommandiert Bashira und diesmal gab es kein Halten. Die beiden Lutscher waren blitzschnell nackt und saugten sich gegenseitig ihre Fleischmeißel. Durch das Beispiel des ersten Paares erfahren, bohrten sie sich gegenseitig ihre Finger in die Rosetten. So trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus und schluckten ohne mit der Wimper zu zucken das Glibberzeugs. Auch das dritte Paar gab sich gegenseitig einen geilen Blowjob, sehr zur Belustigung aller anderen Anwesenden. Einer der Burschen, Herz Zehn, des nächsten Durchgangs sträubte sich etwas und wurde erst durch die abfälligen Bemerkungen der anderen Pfadfinder dazu gebracht einen Jungenschwanz in seinen Mund zu nehmen. Als ihm in den Rachen gespritzt wurde, würgte er und spukte den Schleim wieder aus, was ihm Schmährufe einbrachte. Aber Tahira schritt hier sofort ein und forderte die Rufer auf das zu unterlassen. „Nicht jeder Mann oder jede Frau mag es Sperma zu schlucken. Also akzeptiert das. Er hat sich schon überwunden einen Pimmel zu lutschen. Das solltet ihr anerkennen.“ Betreten sahen einige der Burschen zu Boden. Ich nickte Tahira stolz zu. Die kleine Afrikanerin hatte sich mit dieser Aktion meine besondere Achtung verdient. Die nächsten Blas- und Lutschvorführungen verliefen ohne Zwischenfälle. Und nachdem jedem der Burschen einmal ins Maul gerotzt worden war, übernahm Bashira wieder die weitere Führung. „So, ihr geilen Böcke nun wisst ihr wie es ist Sperma zu schlucken, was ihr ja immer von uns Frauen verlangt. Nachdem ihr nun Blasen könnt dürft ihr in der nächsten Prüfung eure Fickkünste unter Beweis stellen.“ Als die Jungs sie verständnislos ansahen, klärte die junge Afrikanerin sie auf. „Der Verlierer der ersten Runde wird sich auf den Strafbock knien und seinen Fickarsch präsentieren, der Gewinner darf ihn in die Rosette vögeln. Wir werden mitzählen wie viel Stöße der Ficker braucht bis er in den Darm abspritzt. Anschließend wird gewechselt damit auch der Gefickte seinen Ficker bespringen darf. Damit ermitteln wir die Reihenfolge für die dritte Prüfung.“ Drei der Jungs traten vor und erklärten, dass sie sich nicht in den Arsch ficken lassen würden. Sie schieden aus. So blieben von den ehemals 24 Pfadfindern nur noch 21 übrig. Klaus erklärte sich bereit dem einzelnen Jungen als Partner zur Verfügung zu stehen. Er zwinkerte mir zu und flüsterte. „Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist in den Arsch gefickt zu werden!“ Nun verstand ich die beiden dunklen Mäuschen. Die Jungs würden durch das Lutschen und Arschficken so viel Sperma vergeuden, dass für die Begattung der Afrikanerinnen nicht mehr viel übrig blieb.
Die Arschfickerei begann und es stellte sich heraus, dass die Jungs so geil waren, dass der Unterschied zwischen Jungmännerarsch und Frauenvotze kaum ins Gewicht fiel. Die Anzahl der Stöße bis zum Absaften schwankte zwischen 14 und 31. Bashira und Tahira führt akribisch Buch über die Reihenfolge. Und als der letzte Pfadfinder Klaus in den Arsch gefickt hatte. Stand das Ergebnis fest. Karo Sieben war der Sieger, gefolgt von Herz Zehn. Alle waren nun gespannt welche Aufgabe sich die beiden Akteurinnen nun noch ausgedacht hatten.