Rumpelfickchen Teil 2
Der aussichtslose Kampf
Vier Monat später früh am Morgen, verlangte die Königin nach mir. Ich klopft und betrat nach einem freundlichen aber bestimmten „Herein“, ihr Zimmer. Verbeugte mich und kam etwas näher, „Ihr habt nach mir gerufen, was kann ich für euch tun, meine Königin“. Sie lächelte mich an, schickte ihre Zofen aus dem Raum und bat mich Platz zu nehmen. Sie setzte sich mir gegenüber, hatte ihren Kopf gesenkt und meinte, „Andre, ihr seid der treuste und beste Jäger den wir in unserem Königreich haben, mein Gemahl schwärmt davon, wie toll ihr immer eure Aufgaben erledigt und wie verschwiegen ihr allen anderen gegenüber seid“. Man mir schwoll die Brust an, Stolz wie Harry, so wurde ich noch nie gelobt. Aber mir war auch gleich klar das etwas kommt das wohl nicht so einfach zu bewerkstelligen war und ich hatte recht. Sie sprach weiter immer noch mit gesenktem Blick, „Ich habe eine große Dummheit gemacht, ihr müsst losziehen und mir einen Namen, von einem Zwerg besorgen, ansonsten bin ich verloren, sogar das ganze Königreich ist verloren.“ Leise hörte ich ein schluchzen, meine Königin weint, ist traurig, aber warum nur.
„Ich weiß das es mich nichts angeht, aber würdet ihr mir erzählen was vorgefallen war und was ein Zwerg damit zu tunen hat“. Sie sah mich an, ein entsetzten in ihrem Gesicht, wie sollte sie mir das erklären, dass sie das Gold nicht verwandelt hatte, sonder dieser Zwerg, das er sie dafür ficken durfte, wie erklärt man so etwas einen Untertanen. „Ich kann euch dies nicht erklären, nur so viel, wenn ich nicht den Namen von diesem Zwerg erfahre, nimmt er mein Kind und niemand wird in der Lage sein ihn daran zu hindern, ihr seid meine letzte Chance, es gibt keinen anderen Ausweg, bitte helft mir. Sollte es euch gelingen, überschütte ich euch mit Gold und stelle euch so viele Zofen wie ihr möchtet zur Verfügung“.
Ich stand auf, „meine Königin, ich tue mein bestes“. Verbeugt mich und verließ den Raum. Nachdem die Tür geschlossen war, überkam mich ein flauschiges Gefühl im Magen, mir war Kotzübel. Mein erster Gedanke nicht der schon wieder, keiner weiß wo er wohnt, geschweige den seinen blöden Namen, wie soll ich diesen fiesen Zwerg der schon so viel Unheil über das Land gebracht hat nur finden. Mein zweiter Gedanke war und wie soll ich das überhaupt überleben, wenn ich ihn gefunden habe. Ich kannte ihn aus dem letzten Krieg gegen Erik den Roten, wo der Zwerg ihm half, grausam waren die Verluste auf unserer Seite, von 50.000 Mann, kamen nur 7.000 wieder zurück.
Schuld an den großen Verluste war der Zwerg, klein, grün und hässlich wie die Nacht, aber mächtiger als alles was wir bis dahin kannten. Er konnte fliegen, sein Bart glühte und er schoss Blitz auf uns ab, die einschlugen wie Bomben. Alles was wir auf ihn geschossen hatten, unsere Pfeile, von Bögen und Armbrüsten, ja sogar unsere Lanzen prallten an ihm ab als seien sie aus Schaumstoff. Es war eine Blutige und vernichtete Schlacht. Nur unserem König war es zu verdanken das unser Land verschont blieb, keine Ahnung wie er dies vollbrachte, aber danach war Frieden und uns ging es danach gut. Erik dem roten sein Land dagegen ist heute nur noch eine trostlose Wüste, ein hoher Preis für so einen Krieg. Das Ganze ist nun über zehn Jahre her und alle dachten das der Zwerg für immer verschwunden war und nun dies. Ist das seine Rache gegen unseren geliebten König Richard.
Nichts destotrotz machte ich mich auf die Suche nach ihm, auch wenn es ziemlich Aussichtslos war. Ich durchstreifte jeden Winkel unseres Königreichs, aber egal wo ich hinkam, niemand wollte etwas davon wissen und so verstrich die Zeit wie im Fluge. Nur noch 4 Monate bis zur Geburt des Kindes der Königin und noch immer hatte ich keinen einzigen Anhaltspunkt, was sollte ich nur machen?
Die Geilheit unseres Königspaars
Während ich auf der Suche nach diesem beschissenen Zwerg war, kam unsere Königin ihre Pflichten als Eheweib nach, es sollte ja niemand merken dass die Kacke am Dampfen war. Vor allem Richard der Überglücklich war das er so eine schöne, geile und intelligente Frau hatte, sowie freute er sich auf den Nachwuchs, durfte und sollte nichts davon erfahren. Kathrin liebte Richard über alles, denn ihre Spielchen wurden immer extremer und sie lernte auch einen speziellen Raum kennen, den sie nicht mehr missen möchte und das kam so.
Nachdem die zwei ihrer Leidenschaft freien Raum ließen und feststellen mussten, das sie auf die gleichen Sachen stehen, nur das Kathrin eine Switcherin war. Es machte sie geil Schmerzen auszuteilen, aber noch mehr sie zu empfangen, ihr war beides recht. Sie liebte es sogar dass ihr Mann andere Frauen fickte, Megaorgasmen bekam sie wenn sie es zusammen taten. Sie liebte es auch das ihr Mann von ihr verlangte sich wie eine Hure behandeln zu lassen und sich dann von anderen Männern abficken ließ. Alles machte sie für ihren König solange er sie nur liebte und benutzte. Richard achtete aber darauf, dass niemand wusste dass es sich um die Königin handelte. Wenn sie diese Spiele mit anderen teilten, dann hatte Richard ein ganz besonderes Outfit für sie. Eine Ledercorsage in schwarz, ein Lederhalsband ebenfalls in schwarz, Reiterstiefel in schwarz die über die Knie gingen, sowie eine schwarze Ledermaske, mit vier Öffnungen, zwei für ihre bezaubernden Augen, eine für die Nase und eine große für den Mund. Man will ja das diese bezaubernde Frau auch einen bläst oder leckt. In diesem Outfit erkannte niemand unsere Königin, es hätte jede X-beliebige Dame darunter seinen können. Aus diesem Grund war die Liebe so tief wie nie zuvor.
Eines Abends kam Richard zu seiner Gemahlin. Er betrat den Raum nicht wie üblich, sondern durch die verschlossene Tür, wo Kathrin sich immer fragte was sich wohl dahinter verbirgt. Nun heute sollte sie es erfahren und wer hätte gedacht das es ihr Lieblingsraum werden würde so wie der von Richard.
Kathrin, lag Nackt aber zugedeckt in ihrem Bett, als Richard durch die Tür kam. Kathrin, leckte ihre Zunge verführerisch über ihre Lippen und freute sich auf Richard. Alleine der Gedanke gefickt zu werden machte sie geil und nass zwischen ihren bezaubernden Schenkel.
„Hallo mein Schatz, es wird Zeit das wir unsere Leidenschaft ausleben und sehen wo unsere Grenzen sind, einverstanden“. Richard hatte ihr Outfit dabei, was Kathrin ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht zauberte. Kathrin zog es an und beide küssten sich Leidenschaftlich und ließen ihre Zungen den Mund des anderen erforschen. Als sie ihr Küssen einstellten, ging Richard zurück durch die Tür die er gekommen war. Seine Frau fest verbunden an den Händen. Als sie den Raum betreten hatten, blickte Richard gespannt auf die Reaktion von seiner Frau in ihr Gesicht. Also was noch davon vorhanden war.
Kathrin stand mit offenem Mund da, wusste nicht was sie davon halten sollte, sie kannte einige der Gegenstände die sich in diesem Raum befanden, da war zu einem der Pranger, so etwas steht auf dem Marktplatz, wo Diebe und Leute die Scheiße gebaut hatten, mit dem Kopf und ihren Ärmen zwischen zwei Holzbretter in gebückter Haltung eingesperrt und öffentlich zur Schau gestellt wurden. Dann war da noch ein Galgen, allerdings ohne das Untergestell, wo die Falltür sich öffnete und der Verurteilte mit der Schlinge um den Hals sich dann zu Tode strampelte. Sondern nur die obere Vorrichtung, mit einer Öse an der vorderen Spitze wo ein Seil daran hing.
Dann war da noch eine Streckbank, wo Leute lang gezogen wurden. Sowie das Todes oder Feuerrad. Böses Ding das, es war ein doppeltes Rad, groß genug im Umfang um zwei Erwachsene Mensch darauf festzubinden, dann wurde direkt unter dem Rad ein Feuer gemacht. Es war eine große Kurbel an der Seite, so konnte man das Rad drehen und die armen Leute dann entweder direkt über dem Feuer rösten oder sie davon wieder entfernen, bis sie alles gestehen was man hören wollte. Desweiteren erkannt sie noch ein Andreaskreuz, weiß wohl jeder für was das ist. Kathrin erblickte außerdem noch an einer Wand ein Regal, sie sah das da viele Sachen waren und sowas wie Peitschen hingen.
Sie bekam es mit der Angst und dachte das sie etwas falsch gemacht hatte, oder Richard erfuhr von dem Geheimnis mit dem Zwerg und er wollte nun die Wahrheit hören. Richard sah das sie Angst hatte, er streichelt ihr über den freien Arsch, „keine Angst Schatz, wenn dir etwas nicht gefällt hören wir sofort auf, versprochen“. Das beruhigte Kathrin ungemein, er weiß doch nichts von dem Zwerg. Na dann mal rein ins Getümmel, denn sie war ja geil auf Schmerzen und auf alles was mit Sex zu tun hatte. Richard nahm seine Frau in den Arm, küsste sie zärtlich und streichelte ihren nackten Po. „Dies ist ab sofort unser Spielzimmer, hier lass ich mir immer sogenannte Hexen herbringen, die hübsch und geil Aussehen. Ich weiß das du jetzt denkst das sie gefährlich sind, aber ich versichere dir es sind ganz normale Hausfrauen oder Bauern, Hexen gibt es nicht, aber ich muss nach außen den Schein waren. Das ist der einzige Grund für die ganze Scheiße was da draußen passiert, weil es das Volk so wünscht, ich könnte manchmal kotzen über die Dummheit meines Volkes. Hier haben sie wenigstens noch die Chance danach eine Familie zu gründen und friedlich weiterzuleben.“ Erklärte Richard seiner Frau, sowie meinte er weiter, „Also es werden nur unsere Gespielinnen sein und danach dürfen sie wieder nach Hause, so haben wir wenigstens unseren Spaß und eine geile Zeit, du kannst machen was du willst, es ist nur frisches Fickfleisch.“
Kathrin sah ihren Mann mit großen Augen an, verstand aber worum es eigentlich ging, streichelte seine Wange und sagte, „Also wir können mit ihnen tun und lassen was wir wollen und anschließend gehen sie wieder nach Hause, ist das geil, lass uns loslegen, meine Muschi juckt schon“. Richard lachte und freute sich das seine Frau keine Angst sondern nur noch geil war. „Ach eins noch, in diesem Raum machst du was ich von dir verlange, keine Wiederworte, sondern meine Anweisungen folgen, hast du das verstanden“. Sie nickte und meinte, „alles was du sagt und verlangst werde ich tun, solange du mir versprichst, das ich befriedigt hier heraus gehe“. Wieder lachte Richard auf, „nah für was würde man sonst so einen Raum benötigen“.
Er nahm ihre Hand und führte sie zum Andreaskreuz, band sie mit dem Gesicht zur Wand fest und verband ihre Augen mit einem schwarzen Schal. Er küsste sie zart auf den Hals, ein kribbeln, sowie eine Gänsehaut überkam Kathrin, sie genoss das unbekannte, nicht zu wissen was kommen würde und war mehr als gespannt was der Abend noch für Überraschungen brachte. Richard schnappte sich eine Peitsche, stellte sich in Position und ließ sie auf den bezaubernden Arsch von Kathrin klatschen. Kein Wort, kein Muckser kam von ihr, nur wenn man vorne gestanden hätte würde man sehen wie sie genüsslich ihre Zunge über ihre Lippen gleiten ließ und es genoss.
Richard war es egal, das sie keinen Mucks von sich gab, obwohl ist eigentlich gelogen, denn er war stolz auf sie und so folgte ein Schlag auf den anderen, der Arsch war glühend rot. Kathrin zerging vor Lust, irgendetwas bewirkte diese Schmerzen in ihr, sie müsste nur schreien und er würde sofort aufhören. Aber je toller und fester er zuschlug, je stärker die Schmerzen wurden, desto geiler und zufriedener wurde die Königin. Richard legte die Peitsche weg. Holte dafür einen Rohrstock, denn der verursachte wirklich Schmerzen und vor allem tiefe Striemen. Jetzt wollte er wissen wieviel sein geiles Weib aushielt. Er holte aus und schlug sehr kräftig auf ihren geschundenen Po. Wieder kein Muckser, nur ein lautes Stöhnen. Richard hielt kurz inne, beobachtete seine Frau und erkannte, dass die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten und vor Nässe trieften.
Er kam hinter sie streichelt ihren freien Nacken, küsste sie am Hals und flüsterte ins Ohr. „Du bist der Wahnsinn, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben, du bist die Frau sie ich immer gesucht habe. Ich werde nun eine weitere Gespielin holen, du hast dir das mehr als verdient“. Ließ sie aber gefesselt, mit verbundenen Augen am Andreaskreuz stehen.
Die Folterkammer seiner Majestät unterschied sich von der Kammer seiner Untergebenen in vieler Hinsicht. Während in der normalen Kammer seine Folterknechte ihre Arbeit taten, um die Frauen und Männer die sogenannte Wahrheit herauszulocken und dabei auch nicht auf Schäden an jenen Angeklagten Rücksicht nahmen, war Richards Kammer nur für die Lust da, natürlich auch um Schmerzen zu empfangen, aber niemals um bleibende Schäden zu verursachen.
Sein Raum war ein Zimmer groß wie ein Saal, aber was sagt das schon aus bei einem Schloss mit 256 Zimmern, eingerichtet mit Folterinstrumente die allerdings gepolstert und mit Lederriemen versehen waren, Nicht wie im Kerker mit Ketten. Vor allem war es sauber und rein. Im Kerker scherte sich niemand darum ob, da Ratten herumliefen, ob noch Blut vom letzten Opfer sich auf dem Boden befand, oder ob die Ketten und Folterinstrumente rostig waren.
Er sah sich um und hatte drei weitere Gespielinnen zur Verfügung, die hinter einem Vorhang verborgen waren, Kathrin sollte sie ja nicht sehen. Sie waren einzeln in engen Käfigen eingesperrt wie Tiere, denn für Richard waren sie so etwas ähnliches. Tiere sind zum schmusen da und zum liebhaben, auch wenn jeder etwas anderes darunter versteht und für Richard waren es Tiere der Lust. Richard liebte diesen Raum, er war durch Kerzen und Fackeln beleuchtet, hatte alles was ihm Spaß brachte, und hatte auch immer genügend Nachschub an Frauen da, denn viele standen unter dem Verdacht Hexen zu sein, es mangelte nie daran, der Vorwurf kam so Täglich vor, wie das verlangen etwas zu Essen.
Da aber Richard selber nicht an diesem Blödsinn glaubte hatte er auch keine Angst davor. Vielmehr nutzte ihm dieser Mythos um seine Leidenschaft ausleben zu können. Er hängte seinen Umhang auf und zog nun sein weißes Hemd aus. Nun war er nur noch mit seinen langen königlichen Stiefeln und seiner Hose bekleidet. Er ging zu den Käfigen, sah welches Angebot vorhanden war und entschied sich für Käfig eins, ist es nicht geil König zu sein.
Er öffnete die Tür, packte das Weib an den Haaren und zog sie heraus, hervor kam eine ca. 176cm große, mit langem schwarzem Haaren, leicht bekleidete Dame, total schmutzig er hasste Schmutz, deshalb hatte er sich eine Badewanne hier einbauen lassen. Er sah sie näher an, er sah dass sie Angst hatte, gut dachte er das macht sie willig. „Du weißt warum du hier bist?“, fragte Richard. Kleinlaut antwortete sie, „Ich soll eine Hexe sein“. „Und bist du eine“ schrie Richard sie an. Sie zuckte zusammen und wusste nicht was sie antworten sollte, „Nein, mein König, ich habe doch nur eine Wunde gereinigt und verbunden“. Er wusste das natürlich, ach und wie erklärst du dir das sie schon nach ein paar Tage verheilt war“. „Majestät, ich weiß es selbst nicht“. „Also bist du doch eine Hexe“, er versuchte sich zu beherrschen, am liebsten hätte er jetzt losgelacht, aber das gehörte nicht zu seinem Spiel, denn eine Schnittwunde reinigen und verbinden hätte jedes Kind hinbekommen.
Er zog sie an den Haaren weiter, schloss den Vorhang, damit die anderen zwei nichts mitbekamen, was nun kommen sollte. Sein erster Weg ging zu der Badewanne die schon mit warmem Wasser gefüllt war. Er zog sie einfach hinein, ließ ihre Haare los, reichte ihr ein Stück Seife, „zieh deine Sachen aus und wasch dich“.
Nachdem der ganze Schmutz unten war, begab sich die Dame aus der Wanne, trocknete sich ab und hielt das Handtuch vor sich als Schutz. Richard zog ihr das Handtuch weg und schmiss es in die Ecke. Blitzartig versuchte sie mit der Hand und dem Arm ihre Brüste und Ihre Scham zu verdecken. Er lief um sie herum, sah dass sie eine Gänsehaut bekam und leicht zitterte, sie war hübsch, hatte einen festen Po, ihr Körper war wohlgeformt. Richard freute sich darauf mit seiner Frau sie zu ficken und zu behandeln wie es ihnen gefiel.
Plötzlich beim zweiten betrachten erkannte er Striemen auf ihrem Po, sie waren nur noch ganz leicht zu erkennen, steht sie auf Schmerzen ging durch seinen Kopf. Er nahm sie am Arm und zog sie mit sich, hinüber zu einer Art Streckbank, „los leg dich drauf“ befahl er ihr. Zögerlich kletterte sie auf die Bank, legte sich hin. Richard nahm ihren Arm zog ihn über den Kopf und befestigte ihn, das Selbe mit dem anderen Arm. Dann befestigte er ihre Füße mit den dafür vorgesehenen Ledermanschetten. Das besondere an der Streckbank war, das sie unten auseinander geklappt werden konnte, so konnte man ihre Beine fest gebunden weit auseinander spreizen, was er auch jetzt tat.
„Wenn ich eines hasse, schrie er sein Opfer an, ist es wenn ihr dummen Weiber nicht rasiert seid. Seit wann ist denn euer König dafür zuständig“. Er grinste in sich hinein und hatte seinen Spaß, Kathrin hörte was er da in den Raum schrie und da sie ihren Mann kannte wusste sie es. Er nahm den fertig angerührten Schaum, einen aus Silberdachshaar gefertigten Rasierpinsel und genoss es den Schaum auf ihren Venushügel zu verteilen. Man sah der Frau die Panik ins Gesicht stehen, denn es war verpönt kein Haar dort zu tragen, aber was schert das einen König.
Nachdem er den Schaum gut einmassiert hatte, ergriff er ein Rasiermesser und fing an die Haare zu entfernen. Seine Beule in der Hose wurde immer größer, so sehr geilte es ihn auf. Einer wehrlosen Frau die Fotze zu rasieren. Schön säuberlich hatte er alles entfernt und keine Verletzungen ob er dies schon öfters getan hat, nah wer weiß. Er ging neben ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr, „also bist du nun eine Hexe, oder nicht“. „Ich bin keine Hexe“ schrie die Frau in den Raum. „Na wir werden dich schon davon überzeugen und verpasste ihr eine Ohrfeige“. Nicht zu fest sondern nur um zu sehen ob sie mit Schmerzen was anfangen kann. Sie konnte kein Aufschreien, kein Schmerzverzerrtes Gesicht, eher ein gib mir mehr du geiler beschissener König du schaffst mich nicht, sagte sie mit ihren Augen.
„Siehst du die Frau da drüben am Andreaskreuz, dir wird es genau so ergehen, sie will auch nicht zugeben, aber am Ende haben alle noch ihre Meinung geändert“. Die Frau versuchte ihren Kopf zu heben , was bei dieser Streckung nicht so einfach war. Sie sah das Geile Outfit, sah den geschunden und rotgefärbten Arsch der Königin. Richard erkannte das sie dies anscheinend geil machte, denn ihre Schamlippen glänzten und sahen nass aus. Er freute sich und wurde einmal mehr darin bestätigt, das Frauen auf Schmerzen stehen, man muss sie nur davon überzeugen.
Nahm eine Feder und streichte diese nun über ihren Körper, ihre Nippel wurden hart und stellten sich steil ab. Je länger sie die Feder spürte um so mehr geilte es sie auf, sie schloss ihre Augen, genoss den zarten Kontakt mit der Feder, spürte wie immer mehr ihre Muschi anfing zu jucken, nass wurde und sich immer weiter öffnete, ihre Schamlippen schwollen an und sie hätte nie gedacht das eine blöde Feder sie so weit bringen könnte.
Richard freute es sehr was er da sah, sie war immer mehr dazu bereit alles zu tun um ihre Geilheit zu besiegen. Er legte die Feder weg, stellte sich ans obere Kopfende und bewegte das Rad, die Kleine riss ihre Augen auf, wollte sehen was da vor sich ging. Richard streckte ihren Körper noch etwas weiter, er zog sie lang, bis das Maximum erreicht war. Dann ließ er zwei Seile von der Decke, holte zwei Klammern. Die Klammern, waren Ringe, mit einer verstellbaren Schraube sowie einen weiteren Ring.
Er stülpte eine Klammer über ihren Nippel, drehte diese zu, bis sie vor Schmerzen schrie. Das Selbe machte er mit ihrem anderen Nippel. Tränen liefen ihr an der Wange herunter, der Schmerz musste höllisch sein, aber damit noch nicht genug, er nahm die Seile von der Decke und hängte diese in den oberen Ring ein und zog die Seil wieder nach oben, bis eine extreme Spannung auf ihren Titten war. Richard beugte sich über sie, „nun wie sieht es aus, bist du nun eine Hexe oder nicht“, wollte Richard von ihr erfahren. „Ich bin keine Hexe“, schrie sie ihn an und spuckte ihn ins Gesicht.
Das war aber nicht was Richard wollte, er wollte das sie schreit, jammert, schluchz, um Gnade bettelt, damit seine Frau geil wird, aber so bekam sie ja von diesem ganzen Spiel nichts mit. Richard ging an das Regal und holte zwei Daumenschrauben, die er etwas modifiziert hatte, denn Daumen pressen wollte er damit bestimmt nicht. Sie waren breiter als die üblichen, hatten zwei Führstangen links und rechts, die auf einer leicht gebogenen Holzleiste befestig waren. Eine zweite Holzleiste kam von oben als Gegenstück dazu, beide Führstangen waren gewindet und so konnte man mittel Flügelmuttern diese zusammenpressen.
Er legte dies Daumenschrauben nun um die schon lang gezogenen Brüste und spannte sie fest. Nur ganz leicht so dass sie noch keinen weiteren Schmerz erfuhr. Dann ging er zu Kathrin, nahm ihr die Augenbinde ab, löste die Fesseln, packte sie am Halsband, zog sie vor sein Regal und verpasste ihr an den Ärmen die sie hinten dem Rücken hatte eine Fesselung. Dann nahm er eine Stange ca. 50cm lang und band diese zwischen ihre Schenkel, oberhalb der Knie. So konnte sie ihre Hände nicht einsetzen, geschweige denn ihre Beine schließen. Hängte noch eine leichte Kette an ihr Halsband und zog sie neben die Streckbank.
Kathrin stand nun, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und durch die Stange breitbeinig und für Richard gut zugänglich neben der Streckbank. Richard blinzelte Kathrin zu, damit sie wusste das ihr geiles Sexspiel beginnen würde, sie würde nun alles machen was er von ihr verlangte. Er ging um sie herum, klatsche auf ihren geschundenen Arsch, drehte und zwirbelte ihre geilen offenliegenden Brustwarzen, holte aus und schlug ihr mit flacher Hand mitten in ihr Paradies, das so nass war das es beim Aufschlag seiner Hand umher spritzte.
„Also meine kleinen Hexen, ihr behauptet also beide keine zu sein, gut. Ich weiß aus meiner Erfahrung das Hexen nicht viel aushalten und mit Schmerzen nichts anfangen können. Also die erste die aufgibt muss daher eine sein und wird auf dem Scheiterhaufen brennen“. Er stand dabei vor seiner Frau und grinste sie an, damit sie weiß das er es nur sagt um seiner Lust am Schmerz nachgehen zu können. Kathrin war das nur recht sie liebte es, je mehr desto besser.
Richard schnappte sich eine Brust seiner Frau, ließ seine Zunge darüber gleiten um dann anschließend seine Zähne in ihrer steil abstehenden Brustwarze zu versenken, sie legte ihren Kopf in den Nacken und ertrug diesen Wahnsinnsschmerz und stöhnte vor lauter verlangen, am liebsten hätte sie ihn gebeten auch in die andere Titte zu beißen, und das noch kräftiger als er dieses schon getan hatte.
Er zog seine Frau zwischen die Beine der anderen. Stellte sich neben sie und fing an die Daumen/Brustklammern zu spannen. Die Titten wurden immer stärker zusammengepresst, was zur Folge hatte das der Zug auf ihre Nippeln unerträglich wurde, denn die Seile gaben nicht nach. Was sollte sie tun, sie versuchte ihren Rücken durchzudrücken um etwas die Spannung herausnehmen zu können. Aber dadurch das sie auf der Streckbank kurz vor dem zerreißen in die Länge gespannt wurde, brachte ihre Aktion nicht wirklich etwas. Sie war ausgeliefert, er konnte mit ihr machen was er wollte.
Die Daumenpressen waren so extrem gespannt, das sie nun laut schrie, ihr tränen ohne Unterlass an der Wange herunter rannen. Sie war verzweifelt, sie konnte diese Schmerzen nicht weiter aushalten. Richard merkte das und ließ sie so liegen. Ging zwei Schritte zurück, er wollte ja nicht wieder angespuckt werden, wenn sie dazu überhaupt noch in der Lage war. „Wie sieht es jetzt aus, Hexe oder nicht Hexe“. „Bitte lasst mich frei, ich bin doch keine Hexe, ich wollte nur einem kleinem Mädchen helfen ihre Verletzungen und Schmerzen zu lindern, ich flehe euch an, Gnade“.
„Also immer noch keine Hexe, manche lernen es nie“. Ging wieder zu seiner Frau packte sie und legte sie zwischen den gespreizten Beinen mitten auf deren Bauch. Da stand nun die Königin, in gebeugter Stellung, sanft eingebettet auf den Bauch ihrer Gespielin. Richard zog seine Hose aus, behielt aber seine Stiefel an, er liebte sie. Stellte sich hinter seine Frau und rammte ihr seinen steifen zum bersten gefüllten Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Er fickte wie ein besessener seinen Prügel in das klitschnasse Loch seiner Gemahlin. Sie fing an zu stöhnen. Die Frau auf der Streckbank, verstand nicht was hier vor sich ging, die Schmerzen, war so gewaltig, das sie keinen klaren Gedanken verarbeiten konnte. Immer wieder schoss durch ihren Kopf das sie auf dem Scheiterhaufen enden würde, also warum sollte sie sich dann noch solche Schmerzen zufügen lassen.
Richard war in seinem geilen Element, er fickte in Rhythmischen Stößen seine geliebte Frau, hatte dazu vor Augen, die gequälten Titten der angeblichen Hexen was ihn nur noch mehr anstachelte. Er löste die Fesseln seiner Frau und befahl dass sie die Hexe lecken sollte. Es versteht sich von selbst, das er dieses nicht hätte sagen müssen. Denn seine Frau war schon dabei, sie zog mit ihren freien Händen die Spalte der Gespielin auseinander und vergrub sofort ihre geile, lange Zunge darin. Sie stieß ihre Zunge soweit es ging in die Muschi der anderen, leckte sich einen Finger ab und bohrte diesen dann zusätzlich in den Hintereingang.
Die gequälte Seele wusste nicht was hier vorging, erst wurde sie auf das extremste gefoltert nun wird ihr ganz heiß was da unten vor sich ging, ein Orgasmus jagte den anderen, sie verlor das Bewusstsein, was aber das Königspaar nicht störte, Kathrin leckte weitere die wohlschmeckende Fotze, während nun Richard seinen Schwanz im Arsch seiner Frau untergebracht hatte. Man war das geil, er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte seinen Samen tief in den Darm von Kathrin.
Er ging zu der ohnmächtig liegenden Dame, löste etwas die Streckung und löste die Seile aus den Ringen. Nun konnte er ihren Kopf anheben und genüsslich seinen Schwanz in ihren Mund stopfen. Er drückte ihn soweit hinein, das sie fast keine Luft mehr bekam und davon wieder in der Realität ankam. Sie verstand sofort die Situation, entspannte sich und bekam so wieder Luft, bzw. fing an den Schwanz des Königs zu lutschen und zu säubern. Aber anstatt kleiner zu werden, wurde der Schwanz des Königs wieder knüppelhart, er entfernt sich aus den Mund. Trat einen Schritt zurück und meinte, während seine Frau immer noch dabei war die Fotze weiter zu lecken und immer wieder zwei bis drei Finger in die Gespielin jagte. „Also wie sieht es aus, bist du nun eine Hexe, oder sollen wir weiter machen“.
Sie sah den großen Schwanz ihres Königs, vernahm die Zunge und die Finger in ihrem Loch, verspürte die vergangen Orgasmen und war so geil wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die Schmerzen an den Titten fingen an ihr zu gefallen und sie wollte mehr davon. Also war ihre Antwort, „Ich bin keine Hexe und werde nie eine sein, wenn das alles ist was ihr aufzubieten habt, dann werden wir wohl ewig hier weiter machen“.
Richard war erstaunt darüber, denn normal wollten sie das es enden sollte und meistens schon nach den ersten Schmerzen alles zugaben was er hören wollte, sollte es wirklich wahr sein, das er eine weitere geile Schmerz besessene Frau gefunden hat. Er musste aber auch wissen ob sie gern fickt und es liebt Fotzen zu lecken. Also packte er seine Frau, zog sie weg und entfernte als erstes die Spreizstange. Dann flüsterte er ihr ins Ohr, „Schatz, die Sau ist ein absoluter Glücktreffer und wenn sie die anderen Sachen auch übersteht, mache ich sie dir zum Geschenk, denn sie wird uns viel Spaß bereiten“. Kathrin strahlte überglücklich, denn ihre Fotze schmeckte lecker und immer auf sowas zugreifen zu können war für sie ein ganz besonderes Geschenk.
Richard nahm die Kette und ging mit ihr neben die Streckbank. Ließ die Kette los, entfernte die Daumenpressen, die Klammern an den Brustwarzen ließ er und zog diese noch etwas fester, sie schrie auf und genoss gleichzeitig diesen Schmerz. Erlöste die Fesseln an den Beinen, dann die Fesseln an den Ärmen, sie setzte sich auf und massierte ihren Busen. Er stellte sich vor sie hin und meinte, „Eine Hexe wäre eigentlich schon zusammengebrochen und hätte alles gestanden, aber zwei Prüfung musst du noch ertragen das ich auch wirklich sicher sein kann“.
Mit großen Augen sah sie ihren König an, was soll denn jetzt kommen, noch mehr Schmerzen. Obwohl es sich geil anfühlt so ausgeliefert zu sein und soviele Orgasmen hatte ich noch nie, außerdem kann ich sowieso nichts dagegen machen. Er packte sie unsanft an den Haaren, zog sie herüber zum Pranger, öffnete ihn und sie streckte ihren Kopf und ihre Arme hinein, dann verschloss er ihn. Stellte sich vor sie und meinte, „ Ich werden dich auspeitschen lassen, und dann wirst du die andere Hexe lecken und dich von uns abficken lassen, denn eine Hexe, würde eher den Tod vorziehen als sich darauf einzulassen. Also peitsche und ficken oder der To……“. Er hatte noch nicht einmal ausgesprochen als auch schon die Antwort wie ein Blitz in den Raum schoss, „Fickt mich, Peitscht mich, macht was ihr wollt mit mir, ich bin zu allem bereit“.
Das Königspaar lächelte und freute sich darauf. Er ging zum Regal, holte eine Peitsche, stellte sich in Position und schlug ihre diese auf ihren geilen Arsch. Sie schrie kurz auf, und stöhnte lange nach, es gefiel ihr. Er gab die Peitsche Kathrin, positionierte sie, ging etwas zurück und nickte ihr zu. Sie holte aus und traf genau auf den bezaubernden Arsch ihrer Gespielin. Sie hatte so eine Freude daran, nein mehr noch, es macht sie unheimlich geil, es ausleben zu dürfen.
Richard stellte sich wieder nach vorne, erkannte das Funkeln in ihren Augen, sah wie sie bei jedem Schlag den sie erhielt sich ihre Zunge über die Lippen gleiten ließ und genoss den Schmerz der sich an ihrem Arsch bemerkbar machte. Als sie ihren König sah, öffnete sie ihren Mund und gab ihr mit den Augen zu verstehen das er näher kommen soll um seinen Prügel in ihre Mundfotze zu schieben. Er kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Zärtlich stülpte sie ihre Lippen über seine pralle Eichel, ließ ihre Zunge darüber gleiten und sog den Pfahl immer tiefer in ihren warmen feuchten Raum.
Sein Schwanz war fast bis zum Anschlag tief in ihrem Rachen, er freute sich das sie das so gut machte, zärtlich strich er ihr durchs Haar, fing an sich leicht zu bewegen, und fickte genüsslich ihren Mund. Kathrin ließ die Peitsche im gleichmäßigen Rhythmus auf sie niederprasseln. Sie hatte so eine Freude daran, dass sie gar nicht merkte, wie klitschnass ihre Fotze war. Ein Kribbeln überflutete auf einmal ihren ganzen Körper, sie fing an zu zittern und stöhnte laut auf. Erst jetzt bemerkte sie das sie einen Orgasmus hatte und was für einen.
Sie stand da, drückte ihre Brüste und steckte sich den Griff der Peitsche ruckartig in ihr Paradies, sie wollte das Gefühl des Höhepunktes solange genießen wie es möglich war. Schnell fickte sie sich mit den Griff der Peitsche, sie Stöhnte weiter laut und rannte auf den nächsten Orgasmus zu, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Richard sah wie der Flog aus der Fotze seiner Frau hin, sah wie sie genüsslich ihre Titten knetete und sich den Griff der Peitsche immer tiefer in sich versenkte. Dies wiederrum spornte ihn so an, das er sich aus dem Mund befreien musste um nicht seine Ladung zu verschießen, denn er wollte sie ja noch ficken.
Richard sah och einen Moment zu wie seine Frau ihren nächsten Abgang hatte und genoss dabei seine leichten Wichsbewegungen. Er holte einen gepolsterten Tisch und stellte diesen vor den Pranger. Schnappte sich sein Weib und verlangte das sie sich darauf legen solle, was sie auch tat. Erst jetzt sah er das die Peitsche immer noch in ihrer Fotze steckte, er grinste und zog diese heraus. Sie sah ihn traurig an, denn diese Peitsche hatte ihr doch so viel Vergnügen bereitet.
Sie spreizte nun ihre Beine und legte diese auf den Pranger ab. Rutschte etwas weiter vor, so konnte die Gespielin ihre Zunge in der königlichen Fotze unterbringen und sie nach Belieben lecken und die Säfte ihrer Majestät genießen. Richard ließ sich von seiner Frau die Lusttropfen von seinem Schwanz lecken, und genoss wie sie herrlich seinen Stab verwöhnte, dann ging er hinter die Gespielin, sah sich als erstes das Werk seine Königin an. Er war erfreut das es so gleichmäßig rot gefärbt war, er holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den geschundenen Arsch. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Pfahl in das vorgesehene Loch, er spürte eine unendliche Nässe, und konnte so komplett in sie stoßen. Sie hob kurz den Kopf soweit es eben möglich war, stöhnte laut auf und versenkte sofort wieder ihre Zunge zwischen die Schamlippen und eroberte den Kitzler, den sie leicht biss und die Zunge darüber streichen ließ. Kathrin war die erste die ihren erneuten Höhepunkt in den Raum schrie, dann merkte Richard wie eine neue Flut seinen Penis umspülte, das war zu viel für ihn und spritzte nun seiner Saids sein Sperma tief in die Muschi der Gespielin.
Alle kamen langsam wieder zur Ruhe, Richard entfernte sich aus ihr und ließ sich seinen Schwanz nun von seiner Frau säubern, die dies nur zu gerne tat. Dann küsste er seine Frau voller Hingabe und bekam so noch etwas von dem geilen Gemisch aus seinem und dem Säften seiner Gespielin. Seine Frau stand dann auf und musste sich konzentrieren nicht weg zu knicken, so geil waren ihre Abgänge. Richard öffnete den Pranger und entließ die Dame.
Er setzte sich in seinen Thron der speziell für diesen Raum angefertigt wurde. Es war ein sehr massiver Holzstuhl in einem dunkeln Braun. Eine große lange Lehne an dem links und rechts zwei Stangen befestigt waren. Am Ende der Stangen waren jeweils ein Totenkopf, die den Frauen Angst einjagen sollten und dies auch taten.
Die angebliche Hexe trat vor ihm, kniete sich hin und verbeugte sich. „Bitte mein König, gewährt mir Gnade, ich habe doch bewiesen das ich keine Hexe sein kann“. Das Königpaar lächelten und Richard meinte, „Nun das hast du wohl, aber es gibt ein Problem, ich kann dich nicht wieder nach Hause schicken, sie würden dich immer noch als Hexe ansehen und dich verstoßen. Die einzige Möglichkeit die ich sehe um dein Leben zu retten, ist du wirst eine Sexzofe meiner Frau und wirst alle ihre Wünsche erfüllen die sie hat, dafür wirst du dein Leben behalten, genügend zu essen bekommen, tolle schöne Kleider tragen, sowie hier im Schloss leben“. Er wusste das sie aus ärmlichsten Verhältnisse stammt und der Vorschlag wie ein Sechser im Lotto war. Darf man Lügen, er schon ist nämlich der König, aber er hatte schon etlichen Frauen die als Hexen angeklagt waren, wieder nach Hause geschickt, mit einem Schreiben, in dem er bestätigte das sie keine Hexe war, denn sie hätten alle Prüfungen bestanden. „Also wie entscheidest du dich“. „Ich würde sehr gerne der Königin mit aller meiner Lust und Hingabe dienen“.
Er zog an einer Kordel, Sekunden später öffnete sich eine Tür ein Page kam herein, machte eine Knicks und sagte, „Ihr habt geläutet, Majestät“. Bringt die Frau in Ihre Unterkunft, sie soll sich reinigen und neu Ankleiden, danach soll sie sich bei der Königin melden“. „Wie ihr Wünscht eure Hoheit“. Die Frau erhob sich und folgte den Pagen. Kaum war die Tür geschlossen, nahm Kathrin die Maske ab, sprang auf den Schoss ihres Mannes und küsste ihn Leidenschaftlich. „Man war das Geil, danke Schatz, das müssen wir ab sofort öfters machen“. „Versprochen, aber nun geh zurück in dein Zimmer damit du anwesend bist wenn deine neue Zofe bei dir erscheint“. Sie küsste ihn noch mal und machte sich freudestrahlend auf den Weg in ihr Zimmer. Richard sah ihr nach und dachte, ist es nicht geil König zu sein.