Rumpelfickchen Teil 3
Das Geständnis der Königin
Es ist zum Verrückt werden egal was ich unternahm keine Spur von diesem verfickten Zwerg. Ich konnte fragen wen ich wollte, drohen wie ich wollte sie würden eher sterben als irgendetwas preis zu geben. Alle meine Informationen hinsichtlich des Zwerges verliefen im Sande. Was nun, die Zeit drängte nur noch 2 Monate und die Königin würde ihren Sohn verlieren und wir unseren Prinzen.
Es nutzte nichts ich musste mit der Königin reden. Am nächsten Morgen bekam ich die Audienz bei ihr. Ich trat in ihr Zimmer ein, verbeugte mich mit einem tiefen Knicks und sah ihr tief in die Augen. „Hoheit, es tut mir leid, egal was ich unternahm, ich habe nicht den geringsten Hinweis auf den Zwerg erfahren können. Der einzige der uns nun jetzt noch weiterhelfen kann, ist eurer Gemahl“.
Sie blickte tief in meine Augen, ich erkannte die pure Panik, alles nur nicht der König. Sie hätte sich von 200 Männer ficken lassen, würde eher einen Krieg anzetteln, als ihrem Gemahl zu gestehen, dass sie das Gold nicht gesponnen hatte sondern dieser vor scheiße stinkender Zwerg. Aber was hatte sie für Möglichkeiten, er der die ganze Verantwortung bekommen würde wenn Richard etwas bräuchte, der erfahrenste Spurenleser, der beste Jäger und ja sogar einer der besten Soldaten seiner Majestät konnte nichts ausrichten. „Andre, so wie es scheint ist er wahrscheinlich wirklich unsere letzte Rettung. Ich werde heute noch mit ihm sprechen. Halte dich bereit und Danke für deine Bemühungen“. Ihr Blick ging zum Boden, sie drehte mir den Rücken zu und ich war der Meinung das ich hörte wie sie weinte. Mit einem Knicks verließ ich ihr Zimmer und begab mich erst einmal in meines um endlich einmal wieder richtig auszuschlafen.
Kathrin nahm ihren ganzen Mut zusammen, zog sich extra sehr verführerisch an. So hatte sie schwarze Lederstiefel, ihre Ledercorsage, sowie ihr Halsband angezogen. Das Outfit was Richard am meisten gefiel. Mit diesem Outfit konnte sie eigentlich alles von ihm verlangen und bis jetzt hat sie auch immer alles erhalten. Nur wie würde es jetzt werden, wenn er erfährt das sein größter Wiedersacher, das Gold gesponnen hat, seine Frau gefickt hat, das er seinen Sohn sein eigen Fleisch und Blut an sich reißen will. Aber wenn sie nicht mit ihm sprechen würde, wäre ihr Sohn sowieso verloren. Sie hatte keine andere Wahl, ist es nicht manchmal beschissen so eine verfickte Nymphomanin zu sein.
Sie betrat nach dem sie anklopfte und ein Herein vernahm, das Arbeitszimmer von Richard, wo er immer um diese Zeit sich aufhielt. Richard saß hinter einem riesigen Schreibtisch, aus schwerer Eiche mit eingeritzten Motiven, an den Ecken, waren Metallringe eingelassen. Der Raum selber kann man sich vorstellen, wie in einem alten Ritterfilm. Ein Regal groß wie ein Haus umfassten die Wände und war mit Büchern voll. Hinter dem Schreibtisch mehrere Fenster, zwei waren mit Glasmalerei versehen. Dann gab es noch ein großes Sofa und mehre Barockstühle.
Richard saß in seinem großen gepolsterten Stuhl und unterzeichnete irgendwelche Papiere. Im schlimmsten Fall, wären es Todesurteile. Er sah auf und ein Lächeln strahlte ihr entgegen. Hier stellte sich nur die Frage wie lange noch? Kathrin ging eine paar Schritte auf ihn zu. Erst jetzt bemerkte er das sie traurig war, das sie verheulte Augen hatte, das sie etwas schwer zu schaffen machte. Sie schritt wie auf einen Altar bei der Hochzeit zu, langsam sehr langsam. Sie zitterte hatte Angst, wenn nicht sogar Panik, aber da musste sie jetzt durch.
Alles wäre so schön gewesen, sie hatte die Liebe ihres Lebens, sie hatte den Sex was sie immer wollte, sie hat erreicht wovon alle Damen im Königreich träumten, sie wurde Königin. Keiner hätte etwas mitbekommen, dass sie nicht das Gold gesponnen hat, wenn sie diesen blöden dummen Fehler nicht gemacht hätte und ihr erstgeborenes als Preis aussetzte.
Richard erhob sich, ging um den Schreibtisch herum und nahm seine Frau in den Arm. Er dirigierte sie zum Sofa wo sie beide Platz nahmen. Richard wischte mit seinen Daumen die Tränen aus ihrem Gesicht. „Psssst, ganz ruhig Kathrin, egal was es ist, wir werden es zusammen lösen“. Wenn er sich da mal nicht täuscht? Katrin vermied es ihn anzusehen und fing an ihm stotternd ihr Leid zu klagen.
„Richard, ich habe eine schlimme Sache getan, aber zu diesem Zeitpunkt erschien es mir Richtig. Als ich das Stroh zu Gold verwandeln sollte, was die dümmste Idee meines Vaters war und ich auch nicht in der Lage bin so etwas zu tun. Erschien mir in der ersten Nacht ein Zwerg….“. Richard überkam das kalte Grausen, ihm war zumute als ob der Tod durch seinen Körper hin durchraste. Er wurde blas im Gesicht, ihm wurde Kotzübel und das schon bei dem Wort Zwerg.
Kathrin bekam davon nichts mit, denn sie starrte auf den Boden, und vermied es Richard anzusehen. „….er war es der das Stroh zu Gold verwandelte, wenn ich ihm dafür einen blase. ……, in der zweiten Nacht…… und ich versprach ihm mein erstgeborenen“. Als Kathrin ihm die ganze Geschichte erzählte war Richard kurz davor wirklich einen Krieg zu beginnen. Er fühlte gar nichts mehr, er konnte diese Gefühle nicht mehr zuordnen. Auf der einen Seite war ihm Kotzübel, auf der anderen Seite war er von Rache getrieben, sowie wiederrum kam der Stratege zum Vorschein, der es erst einmal ruhig angehen lassen wollte. Dann überkam ihn eine riesige Wut auf seine Frau, der wenn er nicht aufpassen würde in Hass umschlägt. Das alles war zu viel für ihn.
„Kathrin geh in deine Gemächer und warte bis ich zu dir komme und zieh dir was anständiges an“. Die letzten Worte kamen mit einer Wut im Bauch zum Vorschein das Kathrin das blanke Entsetzen packte. Sie stand auf vermied es ihn anzusehen und machte sich auf den Weg zu ihren Gemächern. Dort angekommen, schmiss sie sich aufs Bett und heulte wie die Niagarafälle. Alles aus, war ihr erster Gedanke, ich verliere mein Ehemann, verliere mein Sohn, verliere vielleicht sogar mein Leben auf dem Scheiterhaufen.
Richard saß zurückgelehnt auf dem Sofa, man hörte wie er schwer ein und ausatmete. Aber es schien zu helfen, er kam zur Ruhe, seine Gesichtsfarbe kam wieder zurück und auch seine Gedanken waren wieder sortiert. Der Zwerg, klar der Zwerg, dieser Pickel am Arsch mit seiner Magischen und Übermenschlichen Kraft. Es war klar das er die Niederlage vor knapp 10 Jahren nicht einfach hinnahm. Alle dachten er war für immer weg, mir aber war klar das er sich rächte. Selbst Andre, mein treuster Soldat, Jäger und Spurenleser, sowie mein Freund hatte nichts ausrichten können. Ich wusste das er seit knapp zwei Monaten im Auftrag von Kathrin unterwegs war. Aber ich wusste nicht das er den Zwerg finden sollte.
Vor allem was wollte er ausrichten, gegen ihn und was wollte die Königin mit dem Zwerg. Richard stand auf zog an einer Kordel, als wenig später ein Page mit einem Klopfen das Zimmer betrat. „Schickt Andre zu mir, es ist dringend“. Er nickte und verließ das Zimmer.
Soviel zum Thema ausschlafen. Ich beeilte mich und betrat das Arbeitszimmer nach einem Herein. „Bitte setzt dich, kann ich dir etwas zu trinken anbieten“, meinte Richard. „Nein vielen Dank“ und nahm Platz. Er setzte sich zu mir auf das Sofa, mit einem Whiskey in der Hand. „Andre, Kathrin war gerade bei mir und hat mir alles gebeichtet wegen dem Zwerg“. Unser König sah mich als Freund an, als jemanden den man in schwierigen Situationen um Rat frägt und um Hilfe bittet. Jemand mit dem man schon viel Scheiße in diesem Leben durchmachte, sei es der Krieg, dieser Zwerg oder die Hungersnot vom Volk Erik dem Roten, ja auch wenn er unser Feind war, helfen wir ihm seit 10 Jahren mit regelmäßigen Lebensmittellieferungen.
Es gibt eine Zeit des Krieges und es gibt die Zeit des Friedens, aber wer nur den Krieg sieht wird den Frieden nie erkennen.
„Also was schlägst du vor sollen wir gegen den Zwerg unternehmen“, fragte mich Richard. „Du weißt das ich seit knapp zwei Monaten unterwegs war, alle unsere Informanten würden eher sterben als über diesen Zwerg zu sprechen. Es gibt im ganzen Königreich keinen Hinweis auf ihn, ich weiß mir keinen Rat mehr“ erwiderte ich mit geknickter Stimmung. Richard überlegte kurz und meinte „die einzige Möglichkeit die bleibt, wäre Sapphire. Sie ist eine Hexe, eine gute, aber sie verlangt ihren Preis, aber sie war es auch die mir damals gegen den Zwerg half. Sie wird sich etwas von dir Wünschen und du wirst es machen müssen wenn wir die Sache zu einen guten Ende führen wollen“. „Du weißt das du auf mich zählen kannst“.
„Da gibt es noch etwas, ich habe zwar eine Karte wie du sie findest, aber es werden einige Hindernisse zu bestehen sein. Zum einen du musst durch das Land von Erik, also nimm genügend Wasser und Vorräte mit. Dann musst du durch das Amazonenland und du weißt selber wie diese Weiber drauf sind. Sowie musst du durch Black Forest und am Ende des Waldes wohnt Sapphire. Für Erik und den Amazonen kann ich dir Schreiben mitgeben, aber durch den verfluchten Wald musst du dich alleine Schlagen. Ich werde dir 20 unserer besten Männer mitschicken“. Wir standen auf, Richard setzte die zwei Schreiben auf und Unterzeichnete sie. Ich steckte sie in meine Tasche, er umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr. „Andre, unser ganzes Königreich liegt in deinen Händen, aber du bist der einzige dem ich es anvertrauen würde“. Wir sahen uns noch einmal an und wussten das es ein harter Kampf werden würde. Ich machte mich auf den Weg.
Richard leerte sein Glas und machte sich auf den Weg zu den Gemächern der Königin. Ohne zu Klopfen betraten er den Raum. Kathrin saß angezogen auf ihrem Barock Boudoir, hielt ein Taschentuch in der Hand und war immer noch am schluchzen. Auch jetzt sah sie ihn nicht an, sondern hielt ihren Blick auf den Boden gerichtet. Richard stellte sich vor sie, sie fiel auf die Knie, verbeugte sich und umfasste sein Bein. Sie weinte jetzt wieder lauter und flehte ihn an. „Ich tue alles was du von mir verlangst, aber bitte nicht der Scheiterhaufen, Gnade“.
Richard sah auf seine Frau das wie ein Elend auf dem Boden kniete. Trotz seiner Wut, trotz seiner aufgestauten Aggressionen gegenüber diesem Zwerg, nahm er sie sachte am Arm und zog sie nach oben. Nun sah auch Kathrin ihm in sein Gesicht und die Blicke trafen sich. Sie erkannte ein leichtes lächeln auf seinem Gesicht. „Kathrin, du bist meine Frau, am Altar versprach ich dir in guten wie in schlechten Zeiten“. Es war mehr als schlechte Zeiten, es war eine reine Katastrophe, ein Untergang seines Königreiches, ein Aussichtsloser Kampf. Es war als würde ein riesiger Meteor auf uns einstürzen und trotzdem eine geringe Chance gab es noch, alles würde nun in meinem Handeln liegen.
Die unbekannte Reise
Einen Tag später waren wir bereit zum Aufbruch um unserer Königin, ihrem Sohn, dem König und unserem Land mit unserem Leben zu dienen und zu retten was zu retten war.
Schnell waren wir an der Grenze von Erik dem Roten angelangt. Dort gab es einen Außenposten, der besetzt war mit einem guten Freund von mir. General Bergelmir, begrüßte mich freudig, wir fielen uns in die Arme und ich übergab ihm das Schreiben des Königs. Er durchbrach das Siegel, las es aufmerksam durch und flüsterte nur, „scheiße, scheiße, scheiße“. Andre brauchst du irgendetwas. Dies verneinte ich und er meinte das er mich begleiteten würde. Was war da nur im Schreiben gestanden das ich hier Unterstützung bekam. Ich hatte ja schließlich 20 gute Männer dabei.
Er schwang sich auf sein Pferd und wir setzten unsere Reise fort. Aus den Augenwinkeln erkannte ich nur noch das große Feuer entflammten. Es war eines der schnellsten Übermittlungsarten um etwas über weite Strecken bekannt zu geben. Als wir einige Tage später, am Abend ca. in der Mitte seines Landes rast machten und Gemütlich am Lagerfeuer saßen. Bergelmir schnitzte aus einem Stück Holz etwas. Wir unterhielten uns über Belangloses. Als plötzlich die Erde unter uns bebte, aus weiter Entfernung hörte ich wie eine Herde von Pferden immer näher kam. Ich wollte schon nach den Waffen greifen lassen, als Bergelmir mich beruhigte und meinte „Bleib ruhig ist nur mein König“.
Tatsächlich kurze Zeit später kam im vollem Galopp Erik der Rote mit einer kleinen Arme im Schlepptau. Als er da war, sprang er vom Pferd, beachtete mich erst gar nicht, obwohl wir uns gut kannten, schoss auf seinen General zu und schrie: „Wo ist es“. Bergelmir, holte aus einer Umhängetasche das Schreiben von Richard. Erik nahm es las es durch und setzte sich auf einen Baumstamm am Feuer. Lies das Schreiben hinab sinken und man erkannte die pure Panik in seinem Gesicht.
Außenherum wurde es still man hätte eine Stecknadel fallen hören, wenn nicht das knistern des Feuers gewesen wäre. Erik saß mit gesenkten Kopf da, flüsterte vor sich hin, „bitte nicht, wie soll das Enden, was haben wir dagegen zu setzen.“ Ich ging zu ihm stellte mich vor ihn hin und meinte, „Hoheit, ich weiß zwar nicht was im Schreiben steht, aber ich habe meine Befehle und die werde ich auch ohne zögern erfüllen“. Er sah auf, reichte mir das Schreiben, ich las es durch. Es war als erstes die Bitte mir freien Zugang und Durchquerung seines Landes zu gewähren. Dann der Grund, dass der Zwerg wieder aufgetaucht war und ich den Auftrag habe etwas gegen den Zwerg zu unternehmen.
„Wie willst du mit deinen lächerlichen 20 Mann, auch wenn sie die Tapfersten seien mögen, gegen den Zwerg etwas ausrichten, ihr macht doch Witze. Wisst ihr nicht mehr was im letzten Krieg passiert war, ihr hattet über 40000 Mann verloren und sie mein Königreich an. Und er schickt euch mit 20 Mann los, ist er Irre geworden“. Erik konnte es nicht verstehen.
„Majestät, es geht nicht darum in den Krieg gegen den Zwerg zu ziehen, sondern es geht darum seinen Namen herauszufinden“. Erik sah mich an und man sah ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht. „Darum muss ich eine Hexe Namens Sapphire finden, die im Black Forest wohnt“. Sein Gesicht wurde wieder blas. „Du musst dazu durch das Amazonenland, geschweige denn Blake Forest hatte noch nie jemand Lebendig wieder verlassen“. Ich zuckte mit der Schulter und meinte „es ist unsere einzige Hoffnung“.
„Gut so sei es, wir werden euch bis Black Forest begleiten, denn der Wald darf nur von einer Person betreten werden, Aufbruch bei Sonnenaufgang“. Er wartete erst gar nicht ein Okay von mir ab, den er war König und er bestimmt in seinem Land wo es lang geht.
Nach weiteren Tagen, kamen wir an die Grenze von Amazonien, Das Volk bestand nur aus Frauen, eine hübscher als die andere, eine wilder als die andere, eine blutrünstiger wie die andere. Als Mann hatte man eigentlich keine Chance gegen sie. Im Kampf fast unbesiegbar, mit Ihnen zu sprechen fast unmöglich. Als wir ihr Land betraten, schluckten wir und bekamen einen trockenen Hals, alle wussten das wir dem Tode sehr nah waren. Mit unseren Schwerter griffbereit, die Sc***de zum Schutz platziert und voller Konzentration auf jede nur nicht natürliche Bewegung ritten wir tief in das Land der Amazonen.
Auf einem freien großen Gelände zwar von Bergen umgeben, aber doch recht gut zu verteidigen, schlugen wir unser Nachtlager auf. Doppelte Wachen, Der König, Bergelmir und ich blieben am Lagerfeuer. Auch wenn wir gute 100 Mann stark waren, gegen die Amazonen hätten wir doch nur eine kleine Chance gehabt.
Als der Morgen heller wurde die Sonne den Himmel eroberte und ich erwachte. Blieb mir die Luft im Halse stecken, wir waren in der Falle, die Berge waren ringsherum mit Kriegsamazonen besetzt. Die Wachen waren zwar bereit zu verteidigen und unsere Männer richteten sich für den Kampf.
Am Zugangsweg standen 5 Amazonen auf Pferde, man erkannte sofort das es sich um die Königin handelte mit ihrer Leibwache. Ich schnappte mir mein Pferd und ritt ihr unbewaffnet nur mit einem Stock und einer weißen Fahne entgegen. Sehr langsam, ja keine Hektik aufkommen lassen. Wir saßen auf dem Präsentierteller, wenn jemand jetzt etwas Falsch macht waren wir des Todes. Ich kam immer näher, erkannte was für Schönheiten auf den Pferden saßen, bekleidet in Lederuniformen, Marke Xena. Anstatt Angst zu empfinden wurde ich Geil. Nun wurde mir auch klar warum sie so klar ihre Kriege gewinnen. Kein Mann hätte gegen diese Schönheiten sein Schwert gezogen, geschweige denn sie damit verletzt oder gar getötet.
Ich stoppte mein Pferd, die Königin war nur ein paar Meter von mir entfernt. Sie ritt mir entgegen. Als wir beide auf einer Höhe waren. Schrie sie mich an. „Was fällt euch ein unser Land zu betreten. Kehrt dahin zurück wo ihr hergekommen seid, oder ihr seid des Todes“. Die Frau eine blonde Schönheit ihres gleichen, große feste Brüste, ein makelloser Körper und ihre Stimme, zum dahin schmelzen. „Majestät, wir sind in einer sehr wichtigen Mission unterwegs, was auch eurer Land betreffen kann, mein König hat euch ein Schreiben mitgegeben“. Ich griff in die Tasche holte das Schreiben heraus und übergab es ihr.
Auch Sie durchbrach das Siegel, rollte es auf und las es. Aus dieser Schönheit wurde ein Angsterfülltes Wesen, voller Panik, ihre bezaubernde Farbe wurde von rot zu blas wie der Tod. Sie sah mich an, dann machte sie eine Handbewegung hoch über ihren Kopf und binnen Sekunden waren alle Amazonen außer deren auf den Pferden verschwunden. Ich ging davon aus das ungefähr das selbe wie bei Erik im Schreiben stand.
„König Richard ist ein sehr guter Freud zu mir, sie schmelzte förmlich dahin, eure Leute sollen uns begleiten ihr seid unsere Gäste“. Mir fiel ein Stein vom Herzen, den ich hätte es nicht fertig gebracht auch nur einer dieser Schönheiten mein Schwert zwischen die Rippen zu jagen.
Wir alle begleiteten die Königin und ihre Leibwache zu ihrem Lager. Es war ein großes Dorf mit Holzhütten, einen riesigen Dorfplatz. Schon beim einritt ins Dorf, hatten wir große Probleme, hier war eine Schönheit nach der anderen, wir alle hatten unser Schwert in der Hose ausgefahren, die Bewegung der Pferde machte es uns nicht einfacher, unsere Granitstäbe wurden bei jeder Bewegung massiert. Das andere Problem war wie sollten wir den hier herunter kommen, wenn die Amazonen unsere Beulen sehen. Würden sie uns sofort töten.
Die Königin ritt neben mir, blickte immer wieder zu mir herüber, lächelte und meint „wie ich sehe gefällt euch mein Volk“. Ich wurde rot im Gesicht, nicht nur Rot, sonder dunkelrot, so peinlich war es mir und ich hatte Angst das dies schlimme Folge hat. Sie beruhigte mich, keine Angst, ihr seid Gäste und wir sind auch nur Frauen.
Sie stieg vom Pferd, nickte mit dem Kopf und schon kamen von allen Seiten die Amazonen auf uns zu, aber nicht mit Waffen bestückt, sondern mit kleinen Körben, voller Obst, lächelten uns an, hielten uns mit der einen Hand die Körbe hin, während sie mit der anderen Hand über unseren Stoff unseren mitgebrachten Freund begrüßten. Alle unsere Männer schmolzen dahin, stiegen vom Pferd und folgten den Frauen in die Hütten. Nun waren nur noch Bergelmir, Erik und ich da. Na toll so kann man auch einen Krieg verlieren. Nun hieß es 3 gegen den Rest der Amazonen. Was für ein unfairer Kampf.
Zwei Damen der Leibwache nahmen sich Bergelmir an, der das Dankend annahm, die restlichen drei kümmerten sich um Erik eines Königs würdig, die meisten waren für ihn. Aber ehrlich gesagt, sie waren solche Schönheiten, das man froh gewesen wäre wenn man nur eine von ihnen hätte ficken dürfen.
Da war ich nun mit der Königin allein auf diesem Platz, stieg vom Pferd und war traurig das ich wohl alleine Schlafen würde. Die Königin, nahm mich bei der Hand und meinte, „als gesandter des Königs, werde ich mich persönlich um dich kümmern, ich hoffe du hast die gleiche Leidenschaft und a****lische Triebe wie dein König“. Lächelte mich an und zog mich schnellen Schrittes in ihr Domizil.
Ein großes Domizil, mit einem riesigen Bett an der hinteren Wand. In der Mitte der Hütte waren Sitzpolster ausgebreitet, darunter ein großer Teppich, hinten neben dem Bett, war ein Raum abgetrennt, verschiedene Schränke waren an den Wänden verteilt. Kaum hatten wir den Raum betreten, ließ die Königin während sie einen weiteren Schritt machte ihr Kostüm fallen. Sie stand nun vor mir mit nichts weiter als einen braunen Lederslip. Drehte sich um stütze ihre Ärme in den Hüften ab. Ihr Brüste voll und reif wie Melonen, mir wurde allein von diesem Anblick ganz warm ums Herz und in der Lendengegend. Sie lächelte mich zum dahin schmelzen an. Sofort begann ich mich zu entkleiden. Auch ich stand nun vor ihr aber nackt, mein Pfahl hart ausgefahren und bereit in die Schlacht gegen die Amazonen zu ziehen. Bereit mein Schwert in die Gegnerische Scheide zu stecken.
Sie kam zu mir kniete sich hin, nahm meinen Schwengel in die Hand und wichste ihn zärtlich. „Schauen wir einmal ob dein König dir was beigebracht hat“. Ich verstand diese Aussage nicht, konnte sie mir auch nicht durch den Kopf gehen lassen, denn sie stülpte mit aller ihr zur Verfügung stehenden Zärtlichkeit ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich stöhnte auf, so toll fühlte es sich an.
Langsam fuhren ihre Lippen über meinen Phallus, zusätzlich massierte sie mit der einen Hand meine Eier. Mit der anderen Hand rieb sie sich ihre Möse, allerdings durch den Lederslip. Diese Frau ist der pure Wahnsinn, nach nur wenigen Minuten, spürte ich wie es mir kam. Ihre Technik war super. Jedes Mal wenn sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, bearbeitete sie meine Eichel mit ihrer Zunge um ihn danach wieder tief in ihren Rachen zu versenken. Der pure Hochgenuss, ohne Zeitdruck, sie wollte es lange und ausdauernd, sie wollte jede Minute genießen was ihr auch nicht zu verdenken war, wann ergab sich Mal die Möglichkeit einen Schwanz zu benutzen. Es gab unter ihnen keine Männer und das war weit und breit bekannt.
„Eure Majestät, mir kommt es gleich“. Sie entließ meinen Schwengel aus ihrem Mund. Wichste mir mit der Hand die vorher ihre Möse streichelte meinen Pfahl als ob es keinen Morgen mehr geben würde und lächelte mich mit geöffneten Mund freudestrahlend an. Bereit ihre Belohnung zu empfangen.
Ich streichelte ihr durchs Haar, legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und als mein Sperma in ihren offenen Mund schoss, verkrallte ich mich in ihren Haaren und zog kräftig daran. Oh man war das ein tolles Erlebnis, einer Königin ihren Samen in den Mund und auf das Gesicht zu verteilen. Als ich wieder zu mir kam, wurde mir erst bewusst was ich da tat. Ich verursachte ihr Schmerzen, durch mein kräftiges ziehen ihrer Haare.
Sofort ließ ich los, ich wurde rot im Gesicht, scheiße war mein erster Gedanke. Wir hatten bis jetzt das betreten des Amazonenlandes überlebt, aber wie konnte ich mir erlauben einer Königin schmerzen zu zufügen. Die Königin, strich mit ihrem Finger das restliche Sperma vom Gesicht in ihren Mund, lächelte mich an und meinte, „Mmmh lecker, keine Angst, ich stehe auf diese harte Benutzung, hat euer König euch doch was beigebracht“. Sie erhob sich und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen.
Drehte sich um, zog ihren Lederslip aus, warf ihn über die Schulter zu mir und begab sich zum Bett, dort regelte sich und winkte mit ihrem Zeigefinger. Ich roch unterdessen an ihrem Slip und schmelzte förmlich dahin, ein Duft der Parfüms dieser Welt ersetzen könnte. Eine Mischung aus, wohlriechenden Rosen, der frische Duft von Tau, die fruchtige Note der Erdbeere und das Wohlbefinden des Himmels.
Mein Schwert hatte sofort wieder Form angenommen und war wieder hart wie Stahl. Ich begab mich zum Bett, kniete mich darauf und meinte, „Also wenn das so ist eure Majestät, dann werde ich euch einmal den Arsch versohlen“. Bei meiner Aussage funkelten ihre strahlen hellen blauen Augen, ein grinsen legte sich über ihr ganzes Gesicht. „Nenn mich Antiope und nimm keine Rücksicht auf mich, je härter desto geiler werde ich“.
Ich legte mich auf sie, küsste sie ausgiebig, unsere Zungen vereinten sich, sie schmeckt so gut, so geil auch wenn da noch der Geschmack von meinem Sperma war. Ich war so geil auf sie, meine Zunge glitt über ihren Hals, fuhr weiter zu ihren bezaubernden Brüste. Meine Zunge umspielte ihre Warzenhöfe, die steil abstanden. Meine Lippen eroberten ihre Nippel, massierten sie und zog sie schließlich in meinen Mund, meine Hände kneteten ihre Brüste.
Abwechseln nahm ich ihre Nippel in den Mund, biss sachte hinein, dann stärker und zog sie mit meinen Zähnen lang. Antiope stöhnte auf, verlangte nach mehr. Nun zog ich mit meinen Fingern ihre Nippel lang, drehte sie, presste sie fest zusammen und zwickte hinein. Antiope hob ihren Brustkorb, zerging vor Geilheit und streichelte mir durch meine Haare. Ich erhob mich, packte ihre Beine und drückte diese bis sie links und rechts neben ihr waren. Sie stülpte ihre Arme darüber und ich hatte ihr ganzes Paradies vor mir liegen.
Sie war sogar noch in der Lage ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, leckte tief in ihr Loch hinein und sie aus, sie war so feucht, so nass, es gab von diesem herrlichen Nass noch jede Menge und ich genoss es sie so zu behandeln. Meine Zunge eroberte ihren Kitzler, sie stöhnte tief und schwer. Sie musste ausgehungert gewesen sein, so sehr beglückte jeder Zungenschlag den sie bekam.
Erst einen Finger, dann gleich drei Fingern, bohrte ich in sie, so nass und bereit alles aufzunehmen was man ihr bot. Schnell fickten meine Finger in sie, meine Zunge drangsalierte ihren Kitzler, schnell wie ein Hengst der seine Stute jagt. Sie war soweit, ihr Stöhnen, was schon in einem Lustschrei überging, so heftig und a****lisch. Sofort zog ich meine Finger aus ihr, stellte alle Handlungen ein. Sie war kurz davor zu explodieren, endlich würde sie wieder ein Orgasmus durch einen Mann erlangen. Endlich konnte sie ihrer Lust frönen, endlich und dies wäre erst der Anfang einer nie Enden Nacht.
Stillstand nur noch wenige Stöße und sie hätte ihren Höhepunkt erreicht, ihre Möse zuckte, sie wollte Erlösung und bekam sie nicht. Traurig sah sie mich an, verstand nicht warum ich meine Tätigkeit einstellte. Sie wollte gerade selbst Hand anlegen, als ich ihre Hand packte und dies untersagte. Ich untersagte einer Königin ihre Wünsche, eigentlich nahm ich ihr die Freiheit sich selbst zu befriedigen, mit was für einer Erlaubnis nahm ich mir das heraus. War ich von Sinnen, liebte ich es so sehr mit meinem Leben zu spielen.
Gerade als sie etwas sagen wollte, holte ich aus und ließ meine Hand flach auf ihren Arsch nieder, sehr kräftig und brutal. Wieder wollte sie mit ihrer Hand an ihre Fotze, und sich ficken. Wieder packte ich ihre Hand und schlug mit der anderen Hand auf ihre Pobacke. Sie sah mich ungläubig an. Wieder wollte sie etwas sagen, als sie von mir dieses Mal eine Ohrfeige bekam. Das war es jetzt, jetzt hatte ich eine Grenze überschritten, man war mir mein Leben wenig wert.
Sie lächelte mich an, ließ ihre Zunge über die Lippen kreisen und stöhnte leicht auf. Sie wollte wirklich so behandelt werden, nicht als Königin, nicht als Geliebte, nicht als Sexgespielin, sie wollte eine Sklavin sein, nichts als ein Stück Fickfleisch und da war sie bei mir genau an der richtigen Stelle. Packte ihre Nippel und zog sie lang, drehte sie, und kniff kräftig hinein, sie stöhnte. Schloss ihre Augen und war nun nur noch ein Stück Frischfleisch, durch das schließen ihrer Augen, begab sie sich in meine Hände, gab sich zur Benutzung frei. Sie wollte behandelt werden wie eine Frau ohne Rechte, sie wollte mir jeden Gefallen erweisen, sie wollte gefickt und abgegriffen werden, was sie ohne Reden auch jetzt bekam.
Ich verließ das Bett, sie behielt ihre Augen geschlossen. Lag da wie ich sie verlassen hatte, auf dem Rücken, ihre Beine links und rechts neben ihr, gesichert durch ihre eigenen Arme. Ihre Fotze und Rosette lagen offen nach oben gerichtet da, ihre Möse zuckte, aber sie wagte es nicht Hand anzulegen. Holte meinen Ledergürtel der mein Schwert trug, zog diesen heraus. Begab mich wieder zurück zu der geilsten Person die ich in letzter Zeit ficken durfte. Sie hatte etwas an sich das man so etwas nie mehr verlassen möchte.
Ich flüsterte ihr ins Ohr, „So mein kleines geiles Stück Fickgut, ich will das du deine Augen geschlossen hältst egal was jetzt kommt, ich bring dir jetzt erst einmal Manieren bei, also zähl mit. Wenn wir bei 20 sind, bekommst du eine Belohnung, aber wenn du nicht mitzählst, wiederhole ich den Schlag. wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, hast du mich verstanden“. „Ja, bring mir Manieren bei“.
Ist das Leben nicht Schön? Eine Königin gewährt mir mit ihr Sex zu haben und ich habe nichts besseres zu tun, sie wie eine Sklavin zu behandeln, so langsam habe ich das Gefühl ich stehe auf Selbstmord!
Ich stellte mich in Position, machte den Gürtel um meine Hand fest, in dem ich ihn zweimal umwickelte. Holte aus und zog ihr den Gürtel quer über ihren Arsch. Ich erschrak denn der Gürtel klatschte wie eine Betonkugel gegen eine Mauer, so hart und auch so laut. Sie schrie auf, hielt aber ihre Augen geschlossen und es kam eine eins aus ihren Munde. Die nächsten 15 Schläge kamen in gleicher härte, sie zählte die Augen zu.
Man erkannte jeden einzeln Schlag, es zeichnete sich in einen unglaublich schönen Rotton ab. Mein Schwengel, forderte schon ihre ersten Lusttropfen von alleine so geil machte mich die Behandlung von Antiope. Ich änderte nun meine Position, holte aus und der Gürtel, zentrierte genau über die Schamlippen der Königin, ich liebe mein Leben, aber wenn ich so weiter mache, kommt der Zwerg mit seinen Forderungen durch. Sie schrie auf, wälzte sich zur Seite, stöhnte, versuchte sich wieder zu fangen, rollte sich wieder zurück, nahm ihre Ausgangsstellung ein und meinte „17“, ihre Augen weiter geschlossen.
Die nächsten zwei Schläge gingen längs über ihre Schenkel und der letzte Schlag verpasste ich ihr noch einmal genau ins Zentrum der Lust. Ihre Antwort kam prompt, also so dachte ich zu mindestens. Denn sie schrie wieder auf, ihre Schamlippen geschwollen, wie nach einer Schönheitsoperation. Aber kein Wort von ihr. Da lag sie schön rot gefärbt, ein Fluss der von der Möse über ihre Rosette, sowie zwischen ihre herrlichen Pobacken lief und im Bett endete, sie lief regelrecht aus.
Was nun, sie bestimmt wie viele Schläge sie noch bekommt, also weiter ich hatte ein Wahnsinns Spaß daran. Wieder schlug ich genau ins Zentrum, wieder kein Wort. Erst beim 31 Schlag, kam die erlösende 20 aus ihrem Mund. Sie hechelte, sie stöhnte, sie klagte ein aua, aber ihre Augen waren immer noch geschlossen.
Ich legte den Gürtel weg. Streichelte ihr durchs Haar und flüsterte, „braves Mädchen, du hast dir deine Belohnung redlich verdient“. Setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an, drückte und er flutschte ohne Probleme in sie, so sehr lief ihr Fotzenschleim über ihre Hinterpforte. Ihre Augen öffneten sich blitzartig, entsetzen stand in ihrem Gesicht, ich lächelte sie an. „Nicht in den Arsch“, kam es von ihr.
Holte aus und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, mein Einschlagszentrum zeichnete sich sofort auf ihrer Wange ab. Sie sah mich entsetzt an, schon mit einem Wutverzerrten Gesicht. Aber ich hatte währenddessen angefangen ihren Arsch zu ficken. „Raus aus meinen Ar….., ohhh ist das Geil, fick weiter, fick schneller, das fühlt sich so gut an“.
Immer wieder zog ich meinen Schwengel aus ihrem geilen Darm, nur noch meine Eichel steckte in ihr. Dann rammte ich wieder sehr hart meinen Pfahl zurück in ihren Arsch. Währenddessen, fickte ich mit zwei Finger ihre Möse, eroberte mit der anderen Hand ihren Kitzler und rubbelte ihn was das Zeug hält. Antiope war nur noch am stöhnen, sie schrie ihre Lust heraus, mir ging es auch nicht viel besser, es war so geil diese Frau zu benutzen, sie zu verwöhnen, uns gegenseitig fertig zu machen, das schönste was man sich in diesem Moment vorstellen konnte.
„Ohhh mein Gott“, waren die letzten Worte von Antiope als sie anfing zu zittern, ihren Kopf wild von rechts nach links zu werfen. Als sie dann verkrampfte, ihre Luft anhielt, und einen Abgang seines gleichen hatte, sie spritzte zwischen meine Hände durch, traf meine Brust, so stark kam ihr Orgasmus herausgeschossen. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Mund darüber gestülpt und alles aufgesogen was dies wunderschöne Frau zu geben hatte.
Auch ich war nun so weit, „hier kommt deine Belohnung“, schrie ich in den Raum als auch schon mein Sperma tief in ihren Darm landete. Mit mehreren Schüben füllte ich sie ab. Ein Gefühl als ob es nie enden wollte. Langsam stieß ich meinen immer mehr zusammenfallenden Schwanz weiter in ihren herrlichen Arsch, sie lag so offen da, so Glücklich, zufrieden, über alle Maßen befriedigt.
Ich rollte nun neben sie, sie entspannte senkte ihre Beine und stand auf. Mit wackeligen Beinen ging sie an einen kleinen Schrank auf dem eine Schüssel stand, daneben eine Karaffe mit Wasser. Sie fühlte das Wasser in die Schüssel und fing an sich zu säubern. Allein von diesem geilen Anblick, wie sie mit einen Tuch durch ihre geilen Löcher fuhr, diese reinigte, regte sich bei mir wieder etwas. Ich senkte meinen Blick denn für eine weitere Runde fehlte mir die Kraft.
Antiope kam wieder ins Bett, hatte einen feuchten Lappen dabei und reinigte nun auch meinen Schwanz, was für ein Service. Als sie damit fertig war nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn sachte zu lutschen, kraulte mir die Eier. Also doch noch eine weitere Runde. Wie hätte ich dazu nein sagen können. Die Ladys mussten ausgehungert sein.
Nur einen kurzen Augenblick später stand er wieder. Antiope wichste ihn noch zärtlich, schwang sich dann über mich, setzte meinen Stab an und ließ sich ganz langsam nieder. Als er bis zum Anschlag in ihrer geilen Möse war, machte sie eine Pause. Kam mit ihren Kopf nah zu meinen und meinte, „Andre, danke das du mich so hart hergenommen hast, ich hatte noch nie so einen Abgang, versprich mir das du lebend wieder von deiner Mission zurückkommst, und bitte bleib dann bei mir. Denn wenn der Zwerg nicht mehr ist, dann ist es möglich“.
Was hat den dieses Stück Scheiße von Zwerg schon wieder damit zu tun, ob ich bei Antiope bleiben möchte? Langsam fing sie an sich zu bewegen. Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Bewegungen waren das krasse Gegenteil wie die Nummer davor. Voller Zärtlichkeit, keine Hektik, die volle Leidenschaft brach aus ihr heraus, sie wollte nehmen was ich zu geben hatte.
Während sie mich wundervoll ritt, küsste sie mich. Ihre Zunge umkreiste meine, wir genossen diese Berührungen, keiner von uns wollte jetzt hart oder ausdauernd. Vielmehr, wie jetzt brauchte niemand, jeden Stoß genossen wir beide. Wir spürten ihn bis ins Mark unserer Knochen.
Leise stöhnten wir, langsam glitt mein Schwanz aus ihrer Möse und stieß sanft wieder hinein. Diese Frau fühlt sich so gut an, ich könnte so die ganze Nacht weitermachen. Wenn da nicht mein kleiner Freund das letzte Wort gehabt hätte. Ich spürte wie mein Samen empor stieg. Ich streichelte Antiope durchs Haar unterbrach das zärtliche Küssen. „Süße mir kommt es gleich“. „Spritz mir alles tief in mein Loch, ich möchte so viel wie ich bekommen kann von dir“.
Gesagt, getan nach wenigen Stößen schoss mein Sperma tief in ihr Paradies. Auch sie war soweit, sie legte ihren Kopf zurück, spürte mein Samen in ihr und fing wieder an zu zittern. Noch wenige Stöße führten wir aus, als sie erschöpft sich auf mich legte. Zärtlich küssten wir uns während wir uns sanft gegenseitig streichelten.
Antiope rollte neben mich, kuschelte sich in meinen Arm, streichelte mir meine Brust und meinte, „ich habe das ernst gemeint, als ich sagte komm lebend wieder“. Ich streichelte ihr durch das Haar, war der glücklichste Mensch, außer den anderen Hundert den es vermutlich ähnlich ging.